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landes, und mit der Tiesebene. Hier die äußere Linie des großen
norddeutschen Schlachtenbezirks: Jena, Anerstädt, Roßbach, Merse-
burgs) — Nach N. Uebergang zum Harze und zu dessen die
goldene Aue umschließenden freundlichen Vorlanden: das westliche
zieht sich von Nordhausen nach Göttingen und Hildesheim
mit ausliegenden bewaldeten Höhen, ähnlich denen jenseits der
Leine; das östliche, das Mansselder Knpserplateau, wo
die Wiege des großen Bergmannssohnes, reicht bis zur Saale
und dem Stammlande der Askanier. Dazwischen parallel mit
dem Thüringer Walde der Ha^z**), ein langgestrecktes, metall-
reiches Massengebirge, dessen kleinerer höherer Theil, nebst dem
Brockengebirge Nadelwald (Oberharz), dem Wesergebiete zugehörig,
der größere, niedrigere (Unterharz), meist noch Buchenwald, dem
Elbgebiete zugehörig. (In jenem die reicheren Erzgänge, kein
Getreidebau). Trotz der schroffen Erhebung leicht zugänglich
durch tief einschneidende Mündungsthäler. Auf ihm thätiges
Leben in den Wäldern ***), den Schachten, den ärmlichen Berg-
städten (Klausthal) und an den Flußthälern mit ihren Mühlen,
Poch- und Eisenhämmern. Rings um den Fuß niedrigere meist
bewaldete Sand- und Kalksteinhöhen (vereinzelt im Tieflande bis
gegen den Quellbezirk der Aller f), in deren weiten fruchtbaren
Thalmuldeu, den Kornkammern des Harzes, schon seit den Stis-
tnngen der Brnnonen rege Entwicklung in Klöstern (z. B. Gan--
*) Trotz der der Lage seines Landes entsprechenden politischen Unselbst-
ständigkeit hat der Thüringer manche Eigentümlichkeit bewahrt, z. B. den
sangvollen Gebirgsdialekt, den er den südlichen Soi benmarken mittheilte
(während in den nördlichen das sächsische Niederdeutsch, das Platt der Tief-
ebene sich ausdehnte), die damit zusammenhängende L>ebe zur Musik (Ver-
anlassung auch zur Kultur der Singvögel) und die im Vergleich mit den
sächsischen Nachbaren größere Lebhaftigkeit.
**) Eine Burg aus sächsischer Vorzeit, umschlossen von hohen (Teufels-)
Mauern. Vgl. Göthe's Walpurgisnacht und Harzreise im Winter. Noch
heute treiben die Nebelriesen um den Blocksberg ihren Spuk. — Die ger-
manische Mythologie nnter dem Einfluß der Nebel und des trüben Him-
mels ohne plastische Gestaltung. — Die Berge Zufluchtsstätten und Quellen
der Sage. — Die dem Treiben der Menschen entrückten lichten Höhen und
schaurigen Haine Göttersitze und Opferstätten; das geheimnißvolle Innere
der Erde Wohnung der Gnomen.
***) jetzt sehr gelichtet und überall von Straßen durchzogen; anders zur
Zeit, als Heinrich Iv. von der Harzburg floh.
f) Asse, Elm, Helmstädter Höhen; das dazwischen gelegene reiche Acker-
land das Stammland der Billinger und Supplingenburger, deren Erben die
Welsen von Este.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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TM Hauptwörter (200): [T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T94: [Stadt Fabrik Handel Dorf Schloß Weberei Einwohner Einw. Nähe Bergbau]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): Bayern
Inhalt Raum/Thema: Gesellschaftskunde
Grundzüge der theoretischen Volkswirtschaftslehre Zu
andern absperren, ohne in Unkultur zu versinken. Unsere vervoll-
kommneten Verkehrsmittel dienen heutzutage dem unaufhörlichen,
regen wechselseitigen Austausch der Güter aller Weltteile. Man ist
daher berechtigt, auch von einer alle Volkswirtschaften umfassenden
Weltwirtschaft zu sprechen.
Den Unterschied zwischen unserer heutigen Volks- und Weltwirt- 948
schaft und der Privatwirtschaft einer früheren Kulturstufe vermag
man sich am besten zu vergegenwärtigen, wenn man betrachtet, welcher
Tätigkeit die Gegenstände ihre Entstehung und Form verdanken, deren
wir alle, und zwar auch der einfachste Arbeiter, zur Lebenshaltung
bedürfen. Die Baumwolle unserer Kleidung stammt aus Amerika,
die Wolle vielleicht aus Australien, die Leinwand aus Rußland, das
Stieselleder aus Brasilien. Indien liefert die Gewürze, China den
Reis, Java den Kaffee. An der Gewinnung und Bearbeitung aller
dieser Stoffe arbeiteten eine große Anzahl Menschen. Zahlreiche
Fabriken des In- und Auslandes mußten ferner tätig sein, um die
Möbel, Betten, Geschirre, Uhren usw. zu verfertigen, die wir täglich
benützen. Die Kulturarbeit von Jahrhunderten, unzählige Erfin-
dungen waren aber nötig, um ein solches Zusammenarbeiten der
Völker zu ermöglichen? Mit Recht hat man in dem Organismus
unserer heutigen Volkswirtschaft den einzelnen und seine Tätigkeit
verglichen mit der Zelle eines tierischen Organismus, die durch
beständigen Austausch mit den Nachbarzellen Nahrung aufnimmt und
wieder abgibt; sie vermag nicht allein für sich zu bestehen, sondern nur
als Teil eines lebenden Organismus ihre Ausgabe zu erfüllen.
b. Begriff und Geschichte der Volkswirtschaftslehre und
Volkswirtschaftspolitik.
Die Wissenschaft, welche es sich zur Aufgabe macht, die Ursacheu 949
und Wirkungen in den Erscheinungen des wirtschaftlichen Lebens der
Völker klarzulegen, heißt die Volkswirtschaftslehre oder
Nationalökonomie? Sie erforscht insbesondere die allge-
meinen Regeln, welchen die Erzeugung, der Umlauf, die Verteilung
und der Verbrauch der Güter unterworfen sind. Aus Grund der durch 1
1 Man ersieht aus obigem Beispiel auch, wie unrichtig es ist, wenn
zuweilen schlechtweg behauptet wird, die Arbeiter hätten keinen Anteil an
den Segnungen unserer Kultur. Vgl. Conrad, „Grundriß der polit. Oeko-
nomie", dem dieses Beispiel entnommen ist.
" Den für das Studium der Nationalökonomie sich Interessierenden ist
unter anderen Werken zu empfehlen: Conrad, Grundriß zum Studium
der politischeu Oekonomie, 4 Bände, sowie Leroy-Beaulieu, Grund-
riß der Nationalökonomie, bearbeitet von Ramsperger. Ferner für Vor-
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Extrahierte Personennamen: Conrad Conrad
Extrahierte Ortsnamen: Weltwirt- Amerika Australien Brasilien Indien China
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): Preußen
Inhalt Raum/Thema: Gesellschaftskunde
Grundzüge der theoretischen Volkswirtschaftslehre
andern absperren, ohne in Unkultur zu versinken. Unsere vervoll-
kommneten Verkehrsmittel dienen heutzutage dem unaufhörlichen,
regen wechselseitigen Austausch der Güter aller Weltteile. Man ist
daher berechtigt, auch von einer alle Volkswirtschaften umfassenden
Weltwirtschaft zu sprechen.
Den Unterschied zwischen unserer heutigen Volks- und Weltwirt-
schaft und der Privatwirtschaft einer früheren Kulturstufe vermag
man sich am besten zu vergegenwärtigen, wenn man betrachtet, welcher
Tätigkeit die Gegenstände ihre Enstehung und Form verdanken, deren
wir alle, und zwar auch der einfachste Arbeiter, zur Lebenshaltung
bedürfen. Die Baumwolle unserer Kleidung stammt aus Amerika,
die Wolle vielleicht aus Australien, die Leinwand aus Rußland, das
Stiefelleder aus Brasilien. Indien liefert die Gewürze, China den
Reis, Java den Kaffee. An der Gewinnung und Bearbeitung aller
dieser Stosse arbeiteten eine große Anzahl Menschen. Zahlreiche
Fabriken des In- und Auslandes mußten ferner tätig sein, um die
Möbel, Betten, Geschirre, Uhren usw. zu verfertigen, die wir täglich
benützen. Die Kulturarbeit von Jahrhunderten, unzählige Erfin-
dungen waren aber nötig, um ein solches Zusammenarbeiten der
Völker zu ermöglichen? Mit Recht hat man in dem Organismus
unserer heutigen Volkswirtschaft den einzelnen und seine Tätigkeit
verglichen mit der Zelle eines tierischen Organismus, welche durch
beständigen Austausch mit den Nachbarzellen Nahrung aufnimmt und
wieder abgibt; sie vermag nicht allein für sich zu bestehen, sondern nur
-als Teil eines lebenden Organismus ihre Aufgabe zu erfüllen.
B. Begriff und Geschichte der Volkswirtschaftslehre und
Volkswirtfchaftspolitik.
Die Wissenschaft, welche es sich zur Aufgabe macht, die Ursachen
und Wirkungen in den Erscheinungen des wirtschaftlichen Lebens der
Völker klarzulegen, heißt die Volkswirtschaftslehre oder
Nationalökonomie? Sie erforscht insbesondere die allge-
meinen Regeln, welchen die Erzeugung, der llmlauf, die Verteilung
und der Verbrauch der Giiter unterworfen sind. Auf Grund der durch 1
1 Man ersieht aus obigem Beispiel auch, wie unrichtig es ist, wenn zuweilen
schlechtweg behauptet wird, die Arbeiter hätten keinen Anteil an den Segnungen
unserer Kultur. Vgl. Conrad, „Grundriß der polit. Oekonomie", dem dieses Bei-
spiel entnommen ist.
Den für das Studium der Nationalökonomie sich Interessierenden ist unter-
anderen Werken zu empfehlen: Conrad, Grundriß zum Studiuni der politischen
Oekonomie, 4 Bände, sowie Leroy-Beaulieu, Grundriß der Nationalökonomie,
bearbeitet von Ramsperger. Ferner für Vorgeschrittenere: Pt. Roscher, System
18*
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
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Extrahierte Personennamen: Conrad Conrad Roscher
Extrahierte Ortsnamen: Weltwirt- Amerika Australien Brasilien Indien China
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): Baden
Inhalt Raum/Thema: Gesellschaftskunde
Inhalt: Zeit: Neuzeit
Grundzüge der theoretischen Volkswirtschaftslehre
283
regen wechselseitigen Austausch der Güter aller Weltteile. Man ist
daher berechtigt, auch von einer alle Volkswirtschaften umfassenden
Weltwirtschaft zu fprechen.
Den Unterschied zwischen unserer heutigen Volks- und Weltwirt- 902
schaft und der Privatwirtschaft einer früheren Kulturstufe vermag
man sich am besten zu vergegenwärtigen, wenn man betrachtet, welcher
Tätigkeit die Gegenstände ihre Entstehung und Form verdanken, deren
wir alle, und zwar auch der einfachste Arbeiter, zur Lebenshaltung
bedürfen. Die Baumwolle unserer Kleidung stammt aus Amerika, die
Wolle vielleicht aus Australien, die Leinwand aus Rußland, das
Stiefelleder aus Brasilien. Indien liefert die Gewürze, China den
Reis, Java den Kaffee. An der Gewinnung und Bearbeitung aller
dieser Stoffe arbeiteten eine große Anzahl Menschen. Zahlreiche Fa-
briken des In- und Auslandes mußten ferner tätig fein, um die Mö-
bel, Betten, Geschirre, Ubren usw. zu verfertigen, die wir täglich be-
nützen. Die Kulturarbeit von Jahrhunderten, unzählige Erfindun-
gen waren aber nötig, um ein solches Zusammenarbeiten der Völker 90z
zu ermöglichen.' Mit Recht hat man in dem Organismus unserer
heutigen Volkswirtschaft den einzelnen und seine Tätigkeit verglichen
init der Zelle eines tierischen Organismus, welche durch beständigen
Austausch mit den Nachbarzellen Nahrung aufnimmt und wieder ab-
gibt; sie vermag nicht allein für sich zu bestehen, sondern nur als
Teil eines lebenden Organismus ihre Aufgabe zu erfüllen.
B. Begriff und Geschichte der Volkswirtschaftslehre und
Bolkswirtschastspolitik.
Die Wissenschaft, welche es sich zur Aufgabe macht, die Ursachen 904
und Wirkungen in den Erscheinungen des wirtschaftlichen Lebens der
Völker klarzulegen, heißt die Volkswirtschaftslehre oder
Nationalökonomie? Sie erforscht insbesondere die allge-
1 Man ersieht aus obigem Beispiel auch, wie unrichtig es ist, wenn
zuweilen schlechtweg behauptet wird, die Arbeiter hätten keinen Anteil an
den Segnungen unserer Kultur. Vgl. Conrad, „Grundriß der polit. Oeko-
nomie", dem dieses Beispiel entnommen ist.
* Den für das Studium der Nationalökonomie sich Interessierenden ist
unter anderen Werken zu empfehlen: Conrad, Grundriß zum Studium
der politischen Oekonomie, 4 Bände, sowie Leroh - Beaulieu, Grund-
riß der Nationalökonomie, bearbeitet von Ramsperger. Ferner für Vor-
geschrittenere: W. Roscher, System der Volkswirtschaft, 5 Bände
S ch m 0 l l e r , Grundriß der allg. Volkswirtschaftslehre, 2 Bände, und
Schönbergs Handbuch der politischen Oekonomie, 4 starke Bände.
Neben diesen Werken wurde für die vorliegende Arbeit unter anderen
noch benützt: Wörterbuch der Volkswirtschaft, herausgegeben
von L. Elster, 2 Bände, 1898, und Gottheiner, Leitfaden der prakt.
Volkswirtschaftslehre.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel]]
TM Hauptwörter (200): [T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr]]