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1. Die Erde und ihre Bewohner - S. 197

1856 - Wesel : Bagel
•<r 197 Borgu, ebenfalls ein mächtiges Negerreich, mit der Stadt Boussa, wo der berühmte britische Reisende Mungo Park seinen Tod fand. An der Grenze der Sahara liegt das Reich Tom bukt u mit der Hauptstadt gleichen Namens. Das Negerreich Loggun, südöstlich vom Tschad-See, soll das cultivirteste und gewerbfleißigste Land der Neger sein. 3. Oberguinea, von der Sierra Leona bis zum Cap Lopez, also von Senegambien bis gegen den Acquator sich erstreckend, ist ebenfalls ein großes Land, welches aus verschiedenen Negerreichen besteht. An der Küste besitzen Europäer verschiedene Nieder- lassungen. Nach den Haupthandelsartikeln führt die Küste verschiedene Namen: Sierra- Leona-Küste, Pfefferküste, Zahnküste, Goldküste und Sclavenküste. Das Klima ist ein heißfeuchtes, also sehr ungesund; weshalb auch die Europäer dasselbe nicht lange ertragen können. Das Innere des Landes ist wenig bekannt; muß jedoch sehr bevölkert sein, wie sich aus der ungeheuren Zahl von Sclaven, welche früher hier verkauft wurden, schließen läßt. Schon 1814 erklärte sich England gegen den Sclavenhandel; 1824 vereinigten sich England und Nordamerika, diesem schrecklichen Menschenhandel entgegen zu arbeiten. Von dieser Zeit an mußte der Sklavenhandel heimlich betrieben werden. Trotzdem sollen noch jährlich 100,000 Sclaven nach den spanischen Colonieen in Amerika gebracht werden. Auf der Löwenküste haben die Engländer die Negercolonie Freetown, d. i. Freistadt. Auf der Pfefferküste liegt die amerikanische Colonie Liberia, mit dem Hauptorte Mon- rovia, welche 1847^sür eine unabhängige Republik erklärt wurde. Unter dem großen Kurfürsten hat auch Brandenburg tn Oberguinea eine Colonie angelegt; da dieselbe aber mehr kostete, als sie einbrachte, so wurde sie später an Dänemark verkauft. Das bedeutendste der Negerreiche ist das der Aspantis. In diesem, wie in dem Reiche Dahomeh ist noch die schändlichste Menschenschlächterei bei Hoffesten Sitte. Oft zu Tausenden werden die unglücklichen Neger hingeschlachtet, weil dies — zum Ceremonie! der Hoffeste gehört. Abomeh, Hauptstadt in Dahomeh, hat einen Residenzpalast, der mit Menschenschädeln verziert ist. Auch ist hier ein Schlangentempel, wo eine Art großer Schlangen verehrt und von jungen Mädchen, als Priesterinnen, bedient werden. Wann wird diesen Unglücklichen die Stunde der geistigen Erlösung schlagen? Wer wollte nicht gerne zum Werke der Mission sein Scherflein beitragen, um diese Befreiung un- wissender Brüder schneller herbei zu führen! Die Produkte Oberguineas sind dieselben, wie in andern heißen Ländern; jedoch sind als bezeichnend zu nennen die Oelpalme und der Nerven wurm. Die Oel- palme trägt eine eiförmige Frucht, aus deren Hülse man ein Palmöl gewinnt, welches so dick wie Butter ist, und das frisch zu Speisen, alt zum Brennen benutzt wird. Der Nervenwurm, ein Fadenwurm, ist eine wahre Landplage für die Bewohner. Er kriecht im Sande; frißt sich aber schnell in die Haut des Menschen, namentlich an den Beinen, ein und verursacht Beulen und Entzündung. Um ihn herauszuziehen, ist die größte Vor- sicht nöthig, damit er nicht abreißt. 4. Nubien wird von der Sahara, Nigritien, Egypten, dem arabischen Meere und von Habessinien begrenzt. Der Nil durchströmt das Land und macht dasselbe in seinen Niederungen fruchtbar. Der größte Theil des Landes aber ist eine unfruchtbare Sand- wüste. Der Pascha von Egypten hat mehrere Staaten in diesem Lande zinsbar gemacht. Das Klima ist sehr heiß und über den südlichen Theil ergießen sich die tropischen Regen, während im nördlichen Theile stets heiterer Himmel herrscht. Die Bewohner sind Araber, Neger, Türken und Juden. Muhamed's Lehre ist die ausgebreitetste. Das Königreich Sennaar ist das größte. Der König muß jährlich nach den Landesgesetzen ein Stück Ackerland eigenhändig umpflügen, um dadurch den Ackerbau zu ehren. Die Stadt

2. Die Erde und ihre Bewohner - S. 191

1856 - Wesel : Bagel
191 Afrika. vorbtmerkuu-. Die Hz. 38, 31, 43 und 4» sind zu wicderbolen, brdor w«iler gegauz«» wird. Afrika, diese große Halbinsel, welche nur durch die schmale Landenge von Suez mit Asien zusammenhängt, ist noch sehr unbekannt. Man kennt fast nur die Küstenländer. Unter den Reisenden, welche sich durch Nachrichten über Afrika verdient gemacht haben, stehen Mungo Park, Laing, Denham, Clapperton, und in neuester Zeit Barth und Vogel oben an. Man theilt Afrika gewöhnlich ein: A. Nord-Afrika, B. Mittel- Afrika, C. Süd-Afrika und D. die Inseln. Zu Nord-Afrika gehören: Egypten, Biledulgerid, die Berberei, Sahara und einige Inseln; zu Mittel-Afrika: Nubien, Habessinicn, Adel, Ajan, Nigritien, Senegambien und Obergumea; zu Süd-Afrika: Niederguinea, innere Reiche, Zanguebar, Mozambique, das Koffern-, Hottentotten- und Kapland nebst Inseln. .§. 164. Egypten mit Barka. Egypten grenzt gegen O. an Arabien durch die Landenge Suez und an das arabische Meer; gegen N. an das Mittelmeer, gegen W. an die Wüste Sahara und gegen S. an Nubien. Auf einer Größe von 8800 □ Meilen leben etwa 3 Millionen Einwohner. Man theilt da8 Land wohl ein in Ober- und Nieder-Egypten; ersteres ist ein Stufen- und letzteres ein Tiefland. Der aus Habessinien kommende einzige Fluß des Landes — der Nil — ist für dasselbe von größter Wichtigkeit, indem durch seine Ueberschwcmmungen das Land an Fruchtbarkeit gewinnt. Nur das Nilthal ist fruchtbar; der größte Theil des Landes besteht aus unfruchtbarem Sande. Das Anschwellen de8 Nils hat seinen Grund in dem tropischen Regen, der in Habessinien regelmäßig eintritt». Egypten sieht oft jahrelang keinen Regen. Die Mündungen des Nils bilden das frucht- bare Delta. Die Arabische und Lybische Bergkette, aus rauhen Felsmafferr bestehend, erhebt sich auf der Ost- und Westseite. Das Klima ist warm, oft sogar heiß, und weil die Luft mit Salztheilchen geschwängert ist, so leiden die Bewohner nicht selten an bösen Augenkrankheitcn, welche Blindheit herbeiführen. Auch gehören die Pest und die tödtlichen Winde Samum und Chamsin zu den Landplagen. Produkte. Das Thierreich liefert Rindvieh, Schafe, Esel, Büffel, Kameele, zahlreiches Geflügel (künstlich ausgebrütete Hühner), Seide, Fische, Raubwrld, Nilpferde und Krokodille. Das Pflanzenreich bringt hervor: Getreide, Reis, Durra (Hirse), Hulsenfrüchte, Südfrüchte, Opium, Datteln, viele Arzneigewächse re. Das Mineralreich ist an edlen Erzeugnissen gar nicht vertreten, es liefert aber Marmor, Granit, Porphyr, Steinkohlen, Natrum, Salz u. s. w. Bewohner. Die große Mehrzahl der Bewohner sind Araber, die als Nomaden, Beduinen und als Ackerbauer Fellahs heißen. Die Kopten, unwiffende morgen- ländische Christen, sollen Nachkommen der Ureinwohner sein. Auch wohnen noch Türken, europäische Christen und Juden in Egypten. Industrie und Handel. Die Industrie ist nicht von Bedeutung; obgleich auch dafür in letzter Zeit viel geschehen ist. Die Salmiakfabriken nehmen die erste Stelle ein.'

3. Die Erde und ihre Bewohner - S. 195

1856 - Wesel : Bagel
Biledulgerid. Sahara. Inseln. 1. Biledulgerid oder Dattelland begreift den Strich Landes in sich, welcher vom Vorgebirge Nun ausgehend, südlich der Berberei liegt. Der größte Theil dieses Landes ist Sandwüste; nur an den wenigen Steppenflüssen finden sich fruchtbare Gegenden, Oasen genannt. Die Gebirge des nördlichen Afrikas halten alle Kühlung von Norden ab, deswegen ist die Luft stets sehr heiß. Araber, Berber, Neger sind in den Oasen ansässig oder ziehen nomadisirend umher. Alle Bewohner zeichnen sich durch ihren Han- delsgeist aus; nach allen Gegenden ziehen ihre Karawanen. Gold, Straußfedern, Sklaven und Sennesblätter bringen sie nach Tripoli, erhandeln dafür kurze Waaren, Messing re., welche Artikel sie dann südlich bringen zu neuem Tauschhandel. Besonders zeichnet sich die Landschaft Fezzan durch ihren Handel aus. Ihre ummauerte Hauptstadt heißt Murzuk. Die einzelnen Staaten sind nur zum Theil von dem Staate der Ber- berei abhängig. An merk. Da- Land verdankt seinen Namen dem Reichthum an Datteln. Die Dattelpalme gehört zu den wichtigsten unter den fast 1000 Arten von Palmen, und ist nur Afrika und einem kleinen Theile vom westlichen Asien eigen. Muhamed ver- gleicht die Dattelpalme einem edclmüthigen Manne: --Cr steht aufrecht vor seinem Herrn; in jeder seiner Handlungen folgt er dem Antriebe, den er von oben erhält, und sein ganzes Leben ist dem Wohlthun gewidmet.-- Die Datteln sind siir Millionen eine unersetzliche Speise. Man bereitet auch Syrup, Wein und Essig au» den Datteln. Zur Speise werden dieselben auf die verschiedenste Weise zubereitet; deswegen sagen auch die Araber: „Eine gute Hausfrau könne ihren Mann einen ganzen Monat lang täglich mit einem ander» Dattelgerichte bedienen.-- Cin einziger Baum trägt jährlich bei 20,000 Früchte. 2. Die Sahara oder Wüste, südlich von Biledulgerid, ist ein Tiefland, welches 600 Meilen Länge und 200 Meilen Breite hat und die größte Wüste der Erde ist. Nur hin und wieder befinden sich einzelne Oasen in derselben, welche bewohnt sind. Das „Schiff der Wüste," das Kameel, ist für die Bewohner unersetzlich. Ist die Reise durch diese Wüste schon an und für sich beschwerlich, so werden diese Beschwerden noch gesteigert durch den Wind „Samum" und durch die Truggestalten der «Fata Morgana." Diese Erscheinung, auch Kimmung genannt, ereignet sich gewöhnlich bei großer Hitze, und besteht darin, daß der erschöpfte Wanderer glaubt, vor sich Seen, Flüsse, Bäume zu erblicken; aber seine Hoffnungen werden getäuscht, denn die Truggestalten fliehen vor ihm her. Die Bewohner der Wüste — Mauren, Berber, Beduinen, Araber, Tauriks und Tibbus — sind Nomaden und bekennen sich zum Islam. 3. Die Inseln, a. Die Azoren. (Siehe Seite 32.) d. Die c«narischen Inseln, welche zu Spanien gehören, waren schon den Alten bekannt. Es sind ihrer sieben an der Zahl, welche bewohnt sind; drei sind unbewohnt. Ihre Gesammtgröße nimmt man auf 220 □ Meilen an und die Zahl der Bevölkerung auf 200,000. — Alle Inseln sind gebirgig, haben ausgebrannte Vulkane, und da das Klima mild und gesund ist, so sind die Ebenen sehr fruchtbar. Produkte: Wein, Südfrüchte, Mastix, Drachenblut, Orsaille, Honig und Wachs, Oliven, Datteln, Canarienvögel k. Canaria, mit der Hauptstadt Cindad de las Palmas, ist 34 lh Meilen groß und hat 63,000 Einw. Teneriffa, 41 Meilen, 70,000 Einw.; der berühmte Pik de Teneriffa ist ein ausgebrannter Vulkan, 11,394 Fuß hoch. Die Insel liefert jährlich 80,000 Oxhoft vortrefflichen Weines. St. Cruz, 8, Residenz des spanischen Gouverneurs. Ferro, Palma, Gomera, Loncerota sind die übrigen Inseln. 13 *

4. Die Erde und ihre Bewohner - S. 196

1856 - Wesel : Bagel
196 Die Insel Madeira, welche den Portugiesen gehört, ist 20 sz Meilen groß und hat 100,000 Einw., sie ist sehr fruchtbar und liefert jährlich 25,000 Pipen Madeira- wein. Die Hauptstadt Funchal, 20, ist Sitz des Gouverneurs. Porto Santo ist ebenfalls sehr fruchtbar und wird auch hier Weinbau getrieben. Noch einige kleinere Inseln in der Nachbarschaft sind unbewohnt. Anmerkung. Drnchenblut, ein rolhes Harz de- Drachenblu«ba»»»j, wird in der Mediji'n und auch zum Malen »iib Lakiren gebraucht. Am hlufigstni kommt dieser Baum ans Madeira vor. §. 167. Mittel-Afrika. Zu Mittel-Afrika werden folgende Länder gerechnet: Sen eg ambien, Nigritien, Oberguinea, Nubien, Abyssinien, die Küstenländer Adel, Ajan und die Inseln des grünen Vorgebirges. 1. Senegambien, zwischen der Sahara und Obcrguinea, dem atlantischen Meere und Nigritien gelegen, hat eine muthmaßliche Größe von 30,000 lh Meilen. Die Bewohner bestehen aus Mauren und Negern, zerfallen jedoch in verschiedene Völkerstämme. Die Mauren sind fanatische Muhamedaner, deren Priester Marabuts heißen. Sie sind Nomadenvölker, deren Reichthum einzig in ihren Heerden besteht. Die Neger, zum größten Theil Fetischanb eter, theilen sich in Mandingos, Fulahs, Felupen, Jaloffen u. s. w. Senegambien ist in eine Menge kleiner Staaten getheilt, die theils unter maurischen Fürsten stehen, theils Negerkönigreiche bilden. Senegambien führt seinen Namen von den beiden Hauptflüssen: Senegal und Gambia, deren Ufer den fruchtbarsten Theil des Landes bilden. Im Innern des Landes befindet sich das Konggebirge. Auf demselben entspringen die genannten Flüsse und auch der Niger, oder schwarze Fluß. Das Klima ist äußerst heiß, und gibt es in diesem Lande, wie in den übrigen Ländern von Mittel-Afrika, nur zwei Jahreszeiten, die trockene und die Regenzeit. Die Tornados, heftige Windstöße, kündigen die Regenzeit an. Der Harmattan, ein glühend heißer Wind, aus der Sahara kommend, trocknet Alles aus. Die Engländer, Franzosen und Portugiesen haben an den Küsten Niederlassungen angelegt, um hier Handel zu treiben. Wir erwähnen von den englischen Bathurst, von den französischen St. Louis und Go ree. Für europäische Erzeugnisse: Eisen- waaren, Tabak, Branntwein und grobe Zeuge, erhandelt man Elfenbein, Goldstaub, Gummi, Wachs und Häute. — Als eigenthümliche Produkte nennen wir den Bo ab ab oder Affenbrodbaum, den Butter bäum und den Pi sang oder Paradiesfeigenbaum. 2. Nigritien, auch Sudan genannt, hat seinen Namen von dem Nigir und ist ein fast gänzlich unbekanntes Land, welches nur an den Flüssen fruchtbar sein soll. Der Tschadsee liegt im Innern des Landes. Von den Bewohnern werden die Galla-Völker als die wildesten genannt. Ueberall werden Sclavenmärkte gehalten, und die ewigen Kriege liefern stets frische Waare. Unter den verschiedenen Staaten, aus welchen Sudan besteht, ist das Reich der Fellatas am mächtigsten. Sakkatu, 40 — 80, Hauptstadt des Sultans, ist besonders darum auch nennenswerth, weil 1827 hier der britische Reisende El a pp ertön starb. Kano, 30, wird als große Handels- stadt genannt.
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