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1. Geschichte des Altertums - S. 53

1903 - Berlin : Süsserott
— 53 — 6. Gladiatorenkämpfe. — Immer roher und grausamer wurden die Sitten des römischen Volkes. Das größte Vergnügen fanden die blutdürstigen Massen in den Fechterspielen, welche regelmäßig von Staats wegen veranstaltet wurden. Kriegsgefangene Sklaven ober verurteilte Verbrecher kämpften auf Tod und Leben miteinander. Von ihrem Schwerte, das sie für gewöhnlich trugen, bekamen sie den Namen Gladiatoren. Die Kämpfe fanden anfangs auf dem Markte (Forum), später in einem gewaltigen Zirkus, dem Kolosseum, statt. Ringsum saßen auf erhöhten Sitzen, in weißen Kleidern und mit Kränzen auf dem Haupte, die Zuschauer. Oftmals schlachteten Hunderte, ja tausende Gladiatoren einander im grausamen Spiele ab. Sank ein Fechter verwundet zu Boden, so erhob er den Zeigefinger zum Zeichen, daß er um Gnade flehe. Er behielt das Leben, wenn die Menge den Daumen aufrichtete; senkten sich die Daumen nach unten, so empfing der Unglückliche den Todesstoß. 7. Tierhetzen. — Mit den Gladiatorenkämpfen waren gewöhnlich Tierhetzen verbunden. Hungrige Löwen, Tiger, Elefanten zc. wurden aufeinander oder auf schlechtbewaffnete oder völlig wehrlose Menschen losgelassen. Die christlichen Märtyrer warf man später ebenfalls den Tieren vor. 8. Entstehung der Bürgerkriege. — Weil es nicht gelang, die Kluft zwischen reich und arm auszufüllen, ging die römische Republik ihrem Untergange entgegen. Für „Brot und Spiele" war der Pöbel zu allen Schandtaten fähig. Die übrigen Bewohner Italiens, die Bundesgenossen, mit deren Hülfe die Römer ihre Siege erfochten hatten, wurden hochmütig behandelt und dadurch erbittert. Die Zahl der Sklaveu übertraf bei weitem die Zahl der freien Bürger. Leicht konnten sie dem Staate gefährlich werden, wenn ein ehrgeiziger Mann sich ihrer Hülse bediente. Wer die Mehrheit hinter sich hatte, gelangte zur Macht im Staate. Und es fehlte nicht an Männern, welche nach der Herrschaft trachteten und so im gegenseitigen Streben den Bürgerkrieg entfesselten. Der erste Bürgerkrieg wurde zwischen Marius und Sulla angefochten. 11. Marius und Sulla. 1. Marius war ein Mann ans dem Bolke. Durch seine Kühnheit und Tapferkeit erwarb er sich großes Ansehen und schwang sich trotz seiner niedern Herkunft zum Konsul empor. Er beendete den Krieg gegen Jngnrtha, den König von Nnmidien, und bewies sich unempfänglich gegen die Bestechuugsversuche dieses Königs. Jngurtha pflegte sonst zu sagen: „Ganz Rom ist feil, wenn es nur einen Käufer findet!" Er ward in Rom im Triumphzuge des Marius ausgeführt. Dann schlug Marius die gewaltigen Scharen der Cimbern und Teutonen, vor denen Rom erzitterte wie in den Tagen Hannibals. Das römische Volk übertrug Marius zum sechsten Mal das Konsulat und begrüßte ihn als den dritten Gründer Roms. 2. Sulla stammte aus altem Adelsgeschlechte und hielt es mit den Vornehmen, wie Marius mit dem Volke. Beide haßten einander. Sulla war früher Unterfeldherr des Marius gewesen. Als jetzt der König Mithridates vou Pontns in Kleinasien die Grenzen des römischen Reiches bedrohte, erhielt Sulla den Oberbefehl. Darüber ergrimmte Marius. Er ließ durch Volksbeschluß Sulla den Oberbefehl nehmen und sich übertragen. Sulla kehrte mit seinem Heere um, erstürmte Rom und zwang Marius zur Flucht. So beganuu der erste Bürgerkrieg. ^ 3. Der erste Bürgerkrieg. 88—82. — Marius verbarg sich auf der Flucht in einem Snmpfe. Die Häscher zogen ihn heraus und setzten ihn gefangen. Ein cimbrischer Sklave ward abgeschickt, ihn zu töten. Als dieser mit gezücktem Schwerte ins Gesäuguis trat, rief ihm Marius mit Donnerstimme entgegen: „Mensch, wer bist du, daß du es wagst, den Marius zu töten i“ Erschreckt ließ der Sklave das Schwert fallen und eilte davon. Marius entkam nach Afrika. Als er vernahm, daß Sulla nach Kleinasien

2. Geschichte des Altertums - S. 54

1903 - Berlin : Süsserott
— 54 — gezogen sei, kehrte er zurück. Entlaufene Sklaven und allerlei Raubgesindel Icharten sich um ihn. Mit diesen wilden Horden durchzog er raubend und mordend fünf Tage lang die Straßen Roms. Die meisten Anhänger Sullas fanden ihren Tod. Marius wurde zum siebenten Mal Konsul, wie ihm in seiner Jugend eine Wahrsagerin prophezeit hatte. Er starb aber, 70 Jahre alt, vor Antritt seiner Würde. Bald kehrte Snlla nach siegreich beendetem Kriege zurück und zeigte sich als den größten Wüterich, deu Rom jemals gehabt hat. Gegen sein Versprechen ließ er 6000 Ma-ncmer, die sich ihm ergeben hatten, in die Rennbahn treiben und dort abschlachten.^ Ihr Geschrei drang in den Sitzungssaal des Senats. Erschrocken erhoben sich die Senatoren von ihren Plätzen. „Bleibt ruhig sitzen", sprach Sulla, „es sind nur einige Bösewichter, die ihren verdienten Lohn empfangen." Sulla erstreckte seine Mordwut über ganz Italien. Er ließ die Namen aller Menschen, die ihm verdächtig waren, auf eiue Liste setzen und diese öffentlich aushängen. Jeder, der' einen solchen Geächteten ermordete, erhielt eine große Belohnung. Über 50000 Menschen verloren durch Sulla ihr Leben. Endlich ward er Des Mordens überdrüssig. Er ließ sich zum Diktator auf Lebenszeit ernennen, legte aber schon nach zwei Jahren seine Würde nieder und zog sich auf sein Landgut zurück. Hier raffte ihn bald eine ekelhafte Krankheit hinweg. 12. Pompejus undz,Ciisar. 1. Pompejus war ein Anhänger Snllas und erstrebte nach dessen Tode die höchste Stelle im Staate. Ihm war das Glück im hohen Maße hold. Er zerstreute die letzten Anhänger des Marius und beendete den Sklavenkrieg. Es waren nämlich mele_ Gladiatoren und Sklaven ausgebrochen und hatten sich um den tapfern Spartakus gesammelt, der siegreich mehreren Heeren widerstand. Krassus schlug ihn endlich in einer entscheidenden Schlacht. Die zersprengten Haufen der Sklaven begegneten dem Pompejus, der sie ohne Mühe vernichtete und sich die Ehre des Sieges zuschrieb. Dann säuberte er in drei Monaten das Mittelmeer von den Seeräubern und zog hierauf nach Asien, um den König Mithridates, der sich von neuem erhoben hatte, zu bezwingen. Pompejus errang Sieg auf Sieg. Er eroberte auch Jerusalem. Dies geschah an einem Sabbat, da die Juden nicht fechten wollten. Pompejus betrat das Allerheiligste des Tempels. Wegen seiner Siege in drei Erdteilen hielt er einen dreimaligen Triumphzug. Dabei wurden Tafeln voraufgetragen, auf denen die Namen der 15 Reiche und 400 Städte geschrieben standen, welche Pompejus erobert hatte. Man gab ihm den Beinamen „der Große". Allmählich aber erblaßte sein Ruhm durch die Taten seines Nebenbuhlers Cäsar. 2. Julius Cäsar, ein Neffe des Marius, wurde im Jahre 100 v. Chr. geboren. Frühzeitig seines Vaters beraubt, wurde er von seiner Mutter Aurelia vortrefflich erzogen. Von ihr lernte er die Freundlichkeit im Umgänge, die ihm später so leicht die Herzen gewann. Auch war er sehr beredt. Seinen anfangs schwächlichen Körper kräftigte Cäsar dnrch Übungen im Reiten, Ringen, Laufen und Schwimmen. Im Essen und Trinken zeigte er sich stets mäßig. Niemals sah man ihn betrunken. Cäsar besaß einen unbeugsamen Willen und einen ungemessenen Ehrgeiz. Sulla durch-

3. Geschichte des Altertums - S. 61

1903 - Berlin : Süsserott
— 61 — wurden enthauptet oder gekreuzigt, andere in Tierfelle genäht und den Raubtieren zum Fraße vorgeworfen. Noch andere wurden in langen Reihen in den kaiserlichen Gärten an Pfähle gebunden, mit Pech übergössen und angezündet, um als Fackeln das Dunkel der Nacht Zu erhellen. Die Apostel Petrus und Paulus erlitten gleichfalls unter Nero den Märtyrertod. Petrus wurde gekreuzigt, Paulus als römischer Bürger mit dem Schwerte enthauptet. 5. Neros Ende. — Endlich erhoben sich mehrere Statthalter gegen den Wüterich. An ihrer Spitze stand Galba, der Statthalter von Spanien. Dieser rückte mit seinem Heere ans Rom los, um selbst Kaiser zu werden. Nero legte dem Aufruhr keine Bedeutung bei und unterließ die Rüstungen zur Abwehr. Sein anfänglicher Spott verwandelte sich jedoch bald in Bestürzung, als die Römer gemeinschaftliche Sache mit seinen Feinden machten. Jetzt rief er voll Verzweiflung: „Ich bin verloren". In einer Gewitternacht verließ er Rom und floh, in einen alten Mantel gehüllt, zu Pferde mit vier Begleitern auf ein Landgut. Hier wollte er sich verstecken. Er wagte aber gar nicht, ins Haus zu gehen, sondern verbarg sich im Schilfe. Mit faulem Wasser stillte er seinen Durst, mit einer Brotrinde seinen Hunger. Am andern Tage vernahm er, der Senat habe ihn zum Tode verurteilt und Galba zum Kaiser erwählt. Seine Begleiter forderten ihn auf, der Schande zuvorzukommen und Haud au sich zu legen. Er hatte nicht den Mut dazu. Als er aber Pferdegetrampel hörte und die Reiter heransprengen sah, die ihn suchten, ergriff er den Dolch, ein Freigelassener half ihm denselben in die Kehle stoßen. ,,Welch' ein Künfter stirbt in mir!" sollen seine letzten Worte gewesen sein. 16. Titus 79—81 ii. Chr. 1. Bespasian. — Auf Nero folgten drei Soldatenkaiser, welche nur kurze Zeit regierten. Im Jahre 69 wurde der Statthalter von Syrien, Vespasiau, zum Kaiser ausgerufen. Er war gerade beschäftigt, eine Empörung der Juden zu bekämpfen und Jerusalem zu belagern. Jetzt eilte er nach Rom und überließ die Fortfetzuug des Krieges seinem Sohne Titus. 2. Die Zerstörung Jerusalems. 70 n. Chr. Titus schloß Jerusalem ein um die Zeit des Passahfestes. Eine zahlreiche Menge von Festbesuchern war in der Stadt zusammengeströmt. Jerusalem war durch drei Mauern so stark befestigt, daß es mit Waffengewalt uneinnehmbar erschien. Titus beschloß, die Stadt auszuhungern. Die Hungersnot stieg bald so hoch, daß eine Mutter ihr Kiud schlachtete und aß. Daneben wüteten Seuchen und Krankheiten in der unglücklichen Stadt. Die Toten wurden nicht mehr begraben, sondern über die Mauer geworfen. Viele Inden suchten ihr Leben zu retten, mbem sie heimlich die Stadt verließen und ins römische Lager eilten. Diese Überläufer wurden jedoch von den Römern hanfen-weis gekreuzigt oder niedergemacht, da man in ihrem Leibe verschlucktes Golb vermutete. Vergeblich bot Titus den Juden Verzeihung an. Diese wollten von keiner Übergabe wissen und verwandelten selbst'den Tempel zu einer Festung, wurde Titus genötigt, den Sturm zu unternehmen. (Sr hatte befohlen, den Tempel zu schonen. Ein römischer Soldat schlenderte jedoch eine Brandfackel in eine Tempelkammer, bald stand der herrliche Ban in Flammen. Es folgte ein entsetzliches Blutbad, weder Alter noch Geschlecht ward geschont. Über eine Million Juden verloren ihr Leben.

4. Geschichte des Altertums - S. 24

1903 - Berlin : Süsserott
— 24 — wott\ fcmerfte der Koch „unsere Suppe schmeckt nur denen gut, die tüchtiq gearbeitet und gehungert haben." ' ;ug tp ^;. fr^lcs’nn? der Jugend — Um die Spartaner zu tüchtigen Krieaern i^^rlen,6 Urj n uur gesunde und kräftige Kinder auferzogen werden Schwächliche Kinder wurden gleich nach der Geburt in einen Abarund geworfen, wo sie verhungern mußten. Bis zum siebenten Jahre blieben die Knaben im Hause unter Obhut der Mutter, dann kamen sie in die öffentlichen Erzrehuugshänser. Hier wurden sie streng behandelt und vor allein an Gehorsam gewöhnt. Ans Lesen und Schreiben wurde wenig gegeben. Körperliche Übungen waren die Hauptsache: Saufen, Springen, Ringen, Speer- und Diskuswurf, Waffenkampf. Die Knaben gingen barfuß und auch im Winter leicht bekleidet. Sie mußten täglich ein kaltes Bad nehmen und schliefen nachts auf Schilf, welches sie sich selbst vom Ufer des Enrotas holen mußten, fvriih wurden sie an Hunger und Durst gewöhnt, ^elddiebstahl war als Übung in der Kriegslist erlaubt. Wer sich jedoch dabei abfassen ließ, erhielt Geißelhiebe. Einmal im Jahre wurden die Knaben im Tempel der Artemis mit Ruten gegeißelt. Sie sollten Schmerz ertragen lernen, ohne einen Klagelaut hören zu lassen oder eine Miene zu 7' verziehen. Achtung vor dem Alter war strenges Diskuswerfer. Gebot. In Gegenwart älterer Männer mußte der Jüngling schweigen und nur antworten, wenn er ge= tragt wurde. Die Antwort mußte kurz und bündig fein. Eine knappe Jiebe nennt man noch heute eine lakonische. Auf der Straße mußten die Knaben still und sittsam einhergehen, den Blick gesenkt und beide Hände in den Mantel geschlagen. Böse Buben wurden sofort ans der Straße gezüchtigt. Die Erziehung dauerte bis zum 20. Jahre. 8. Kriegslebcn. — Der Krieg war das eigentliche Leben der Spartaner, ^eder Spartaner war vom 20. bis zum 60. Lebensjahre kriegspflichtig. Man schmückte sich zur echlacht wie zu einem Feste. Der Krieger legte das purpurne Kriegsgewand an, auf welchem man das Blut nicht sah, 1 albte das Haar und bekränzte das Haupt. Der König opferte den Göttern, dann rückte das Heer mit Gesang und Flötenfpiel in den Kampf. Tapferkeit war der größte Ruhm, Feigheit die größte Schande. Die Spartaner hatten kurze Schwerter, denn sie sagten: „Wir lieben es, dein Feinde nahe zu fein." Wenn ein Jüngling in den Krieg zog, reichte ihm die Mutter den Schild mit den Worten: „Entweder mit ihm oder auf ihm!" Nach einer verlorenen Lchlacht trugen die Mütter der gefallenen Krieger Feierkleider, die Mütter der heimkehrenden Besiegten Trauergewänder. Die Gefallenen trug man auf dem Lchilde ans der Schlacht und bekränzte sie mit Olivenzweigen. Wer vor dem Feinde floh, ward ehrlos. Er mußte in einem geflickten Mantel enihergehcit und das Haupthaar auf der einen Seite scheren. Niemand sprach mit ihm. 9. Lykurgs Ende. — Als Lykurg feine Gesetzgebung vollendet hatte, befragte _ er das Orakel zu Delphi, ob an feinem Werke noch etwas zu bessern fei. Das Orakel antwortete, daß Sparta groß und berühmt bleiben würde, solange es Lykurgs Gesetze halte. Da ließ Lykurg feine Mitbürger
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