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1. Heimatkunde für Großstadtschulen - S. 2

1914 - Breslau : Hirt
Einleitung. In letzter Zeit wird häufig die Ansicht vertreten, daß der Ausdruck „Heimatkunde" für deu ersten geographischen Unterricht der Großstadt (3. Schuljahr) nicht zutreffend wäre. Was weiß ein Großstadtkind von Heimatgesühleu! Im enge» Stockwerk eines Mietshauses geboren, vielfach in andere Räume und Straßen verpflanzt, sür seine Spiele angewiesen auf das Getriebe der Straße, im besten Fall aus einen engen Hos oder sonnendurchtränkten, mit Menschen überfüllten Platz, kennt es nicht das schöne Gefühl innigen Verwachsenseins mit der Umgebung. Ein Vaterhaus hat es nicht — wie kann es Wurzel fassen in einem Boden, aus dein es immer und immer wieder verpflanzt wird? Wie anders ist die Jugend des Landkindes! Die traulichen Stätten kindlicher Spiele, der heimatliche Garten mit seinen schattigen Geheimnissen, die lieben Haustiere da hinten im Stall, in dem das Kind so gern weilt, stets neue Schönheiten und Reize entdeckend, das Loch iu der Mauer, durch das es verborgene Schlupfwinkel des Nachbargartens erspähen kann, der Hügel, von dem aus man die Sonne müde zur Ruhe gehen sieht, das Büchlein, das selbstgebaute Kähne fernen Gegenden zuführt — das alles sind Bande, die ein ganzes Leben unsteten Manderns in einem Landkinde nicht zu zerstören vermag. Wo finden wir Gleichartiges im Großstadtleben? Auch die trauten Freunde der Kindheit, alte, liebe Nachbarsleute und die ganze Dorfjugend, der Schullehrer und der Herr Pfarrer, der Küster und Totengräber — welch ein Landkind würde sie im späteren Leben vergessen! Und mit der Schätzung der Mitwohner eng verknüpft, wächst auch das Gefühl von der Bedeutung der eigenen Persönlichkeit — was für ähnliche Werte von lebenslänglicher Bedeutung hatte die Großstadt für das Kind aufzuweisen! Nein, ein Heimatgefühl, wie es das Landkind empfindet, das muß zu- gegeben werdeu, können wir in unserer Großstadtjugeud nun und nimmer erzeugen. Aber darum wollen wir nicht ans jede Möglichkeit verzichten, das Stadtkind die Heimat lieben und schätzeil zu lehreil. Was ist denn eigentlich hier beim Kind das Bleibende im steten Wechsel seiner Er- sahrungen? Das ist zweifellos seine Familie. Dort findet es in den vertrauten Möbeln seiner Kinderstube, im bequemen Lehnstuhl des Wohn- zimmers, in der verschwiegenen Ofenecke des Großmntterstübchens Ersatz sür das Vaterhaus des Landkindes. Dies ist der Ruhepunkt, von dem wir Lehrer auszugehen haben, wollen wir die Schüler zur Heimatliebe erziehen und treue Hüter lieber Kindheitserinnerungen heranbilden. Dort in erster Linie wird des Kindes Persönlichkeit, die im Großstadtgetriebe zertreten würde, herangebildet, es lernt sich als besonderes Glied einer Lebens- gemeinfchaft auffassen. Aber dabei dürfen wir nicht stehenbleiben. Wir haben hier in der Großstadt ein anderes, höheres Mittel, das Kind zur Liebe für seineu Heimatort zu erziehen, als dasjenige, das allein durch das Gefühl bedingt ist. Man zeige dem Kinde das ganze, vielseitige Ge- triebe großstädtischer Kultur, weise es daraus hin, wie unendlich Großes

2. Heimatkunde für Großstadtschulen - S. 4

1914 - Breslau : Hirt
Erster Teil. Die heimatliche Stadt. A. Wie etwa die Kleinen in den heimatkundlichen Unterricht einzuführen sind. Heimatkunde! Fremd klingt das Wort im Ohr des Kindes, und mit Spannung sehen sie der ersten Unterrichtsstunde entgegen. Fragst du sie nach ihrer Heimat, so werden die Antworten verschieden ausfallen. Die meisten Kinder schweigen, die geweckteren nennen wohl bcit Ort, in dem sie wohnen, einige antworten: Zn Hause ist's! Auch Straßennamen Pflegen genannt zu werden, es kommt vor, daß hier und da sogar der Name einer Provinz, z. B- Schlesien, oder eines kleineren Reiches, z. B. Sachsen, ge- bracht wird. Die Kinder sollen nun dazu geführt werden, den dreifachen Sinn des Begriffes „Heimat" kennen zu lernen: Vaterhaus, Heimat- ort, heimatliche Landschaft. Will man auf dem Fundamente der An- schauung aufbauen, so empfiehlt es sich, den Begriff „Heimat" durch kleine Erzählungen zu erläutern und zu umgrenzen. 1. Vaterhaus! Ihr wäret gewiß schon einmal verreist zur lieben Groß- mutter, zu Onkel und Tante oder guten, lieben Freunden eurer Eltern. Wie schön war es nun dort, sich frei umhertummeln zu können, Blumen zu pflücken, mit den lieben Tieren lustig zu spielen! Und doch! Als ihr den ersten Brief von eurer Mutter bekamt, da fingen die Tränen an zu fließen. Warum wohl? Die meisten von euch haben diese Sehnsucht uach Hause schon kennen gelernt. Sie macht uns traurig, es bereitet uns Schmerz, nicht daheim zu sein: wir haben Heimweh. Das, wonach wir Heimweh haben, ist unsere Heimat. Unser Elternhaus ist unsere Heimat. 2. Ich kenne eine Geschichte von einem Handwerksburschen, der zog hinaus, fein Glück zu suchen. Er kam durch viele herrliche Städte und Landschaften, sah das Schönste, was die Erde uns bieten kann, hohe, mit Eis und Schnee bedeckte Gebirge, sonnige Täler und das weite Meer. Eine Zeitlang machte es ihm Freude, und doch — wenn er abends müde von der Arbeit und vom Wandern zur Ruhe ging, tauchte vor seinen Augen das Städtchen aus, in dem sein Baterhaus lag. Er sah im Geiste die Linde im Hofe seines Elternhauses, vermißte deu Klaug des Abend- glöckchens vom nahen Kirchturm, den efeuumrankten Giebel des kleinen Nachbarhäuschens, den Duft des Flieders an der Kirchhofsmauer, den Spaziergang im Kornfeld mit trauten Freunden und den sorgenden Blick vom Großmütterlein draußen vor dem Tor. Es hielt ihn nicht länger in der Ferne, die Sehnsucht trieb ihn zurück in seine Heimatstadt. Das, wonach wir Heimweh haben, ist unsere Heimat. Welches war die Heimat des Wanderburschen? Der Ort, in dem wir unsere Jugend verlebt haben, ist unsere Heimat.

3. Heimatkunde für Großstadtschulen - S. 8

1914 - Breslau : Hirt
8 Erster Teil. Die heimatliche Stadt- 3. Leben und Treiben daheim und in der Schule. Das Wesen des Elternhauses ist nicht erschöpft, indem wir seine Einrichtung mit den Kindern betrachten. Die Hauptsache im Elternhause sind die Familien- Mitglieder, die Eltern, die Geschwister, die anderen Hansgenossen. Ihre Tntig- keit und ihren Wert den Kindern vor Augen zu führen ist notwendig, um sie zur Anerkennung der Leistungen anderer, Zur Anhänglichkeit und Dankbarkeit zu erziehen. Es wäre nicht schön und gemütlich zu Hause, wenn wir allein leben sollten. Die Eltern sorgen erst dafür, daß wir uns immer so sehr wohl dort sühlen. Wie sorgt die Mutter für unser Wohl? Die Mutter macht uns zur Schule fertig, sorgt für Essen und Trinken, für unsere Kleidung, sie hilft uns, wenn wir etwas nicht verstehen, ermahnt uns, wenn wir nn- artig sind, sie teilt unsere Spiele und freut sich, wenn wir fröhlich sind; sie bringt uns zu Bett und betet mit uns. Sie Pflegt uns, wenn wir krank sind, tröstet uns, wenn wir traurig sind: die Mutter sorgt für uns und hat uns lieb. In ähnlicher Weise kann gefunden werden: Der Vater arbeitet von früh bis spät, uni Geld für unser Leben zu verdienen, der Vater hat uns auch sehr lieb. Der Vater ist das Oberhaupt der Familie. Stellung des Kindes zu den Eltern: Gehorsam und Liebe. Ältere und jüngere Geschwister. Die Hervorhebung der Vorzüge eines Geschwisterkreises führt das Kind zur Verträglichkeit und Bescheidenheit. Auch die Schwere des Berufs unserer Dienstboten möge hervorgehoben werden. Die Kinder können dabei zur Höflichkeit und Freundlichkeit erzogen werden. Je nach der Zeit, die dem Lehrer zur Verfügung steht, lassen sich die einzelnen Punkte mehr oder weniger ausführen. :— Des Wertes unserer Haustiere sowie der Blumen zu gedeuken wäre ebenfalls wünschenswert. Gerade die Blumen- pflege spielt in der Großstadt eine so bedeutende Rolle, mau werfe nur einen Blick ans die Balkons und Loggien der Wohnhäuser. Selbst in den nüchternsten Arbeitervierteln wird das Auge durch das Grün sorgfältig gepflegter Balkon- pflanzen erfreut1. — Verwandte und Freunde des Hauses. Audere Familien im Hause. Verschiedene Tätigkeit der Väter. Ordnung im Hause. Stellung des Hauswarts oder Portiers. Einige Themen, die sich zu schriftlichen Stilübungen eignen, seien hier ge- nannt: Mein Lieblingsplatz in der elterlichen Wohnung. — Die Mutter als Haus- frau. — Die Mutter als Spielgefährtin. — Mutters Geburtstag. — Eiu Sonntag im Elternhause. — Vater daheim. — Wie unser Weihnachtszimmer aussieht. — Was das Dienstmädchen tagsüber zu tun hat. — Großes Reine- machen vor dem Fest. — Unser Balkon im Frühlingsschmuck. Die Schule. Organisation der Schule: Schüler, Lehrer, Direktor. Konferenzen. Die notwendige Schulordnung. Pünktlicher Beginn und Schluß. Die Pausen. Schulfeiern. Schulwoche und Schuljahr (Ferien, Zeugnisse, Versetzung). i I. Tews, Großstadtpädagogik. Leipzig 1911. S. 10ff. laus Natur und Geistes- Welt, Bd. 327.)

4. Heimatkunde für Großstadtschulen - S. 5

1914 - Breslau : Hirt
B. Elternhaus und Schule. 5 3. Ihr kennt alle aus dem Religionsunterricht die Geschichte von Ruth'. Ruths Schwiegermutter Naemi führte im fernen Lande ein durchaus sorgen- freies Leben, umgeben und getragen von der Liebe ihrer Schwiegertochter. Und doch zog es sie nach ihrem Vaterlande zurück, sie verließ ihre Freunde, ging freiwillig einem einsamen und sorgenvollen Leben entgegen. Zu mächtig und unwiderstehlich war ihre Sehnsucht nach dem Lande Kanaan, sie hatte Heimweh. Das, wonach wir Heimweh haben, ist unsere Heimat. Welches war demnach die Heimat der Naemi? Das Land, in dem wir wohnen, ist unsere Heimat. Nennt also eure Heimat! B. Elternhaus und Schule. 1. Unser Wohnzimmer daheim — das Schulzimmer. Soll das Kind zum Heimatgefühl kommen, d.h. sein Vaterhaus lieben und schätzen lernen, so kommt es darauf an, bei einer Besprechung des elterlichen Hauses gerade das hervorzuheben, was liebenswert, schön und zweckvoll darin ist. Wir wür- den uns also nicht damit begnügen, die Zahl der Fenster, Türen, Öfen, die einzelnen Möbelstücke usw. uns nennen zu lassen, sondern die Erzählungen der Kinder möglichst durch ein Warum gerade so? vertiefen und planvoll unserem Zweck einzuordnen. Die Kinder erzählen von dem großen Ledersofa im Wohnzimmer und dem wachstuchbedeckten Eßtisch, — wie gemütlich sitzt sich's dran, loemi Vater die Zeitung liest, die Mutter näht und die Kinder spielen und fragen dürfen nach Herzenslust! Und nun erst der mollige Platz am Ofen oder ans der Fußbank; wenn Mutter am Fenster sitzt und im Dämmerstündchen herrliche Geschichten erzählt! Dann die Spielecke mit ihrem bunten Vieler- lei, der lange Korridor, auf dem sich's so gut laufen und auch einmal tanzen läßt! Uud wie schön das Zimmer erst aussieht zur Weihnachtszeit oder im Blumenschmuck au Mittlers Geburtstag! Wie anders ist das Schulzimmer mit seineu geraden Bänken und Tischen, ohne Decken und Teppiche, ohne bequeme Sessel und freundliche Fensterplätze! Dafür ist es größer, höher und heller. Grund? Und weiter. In unserem Wohnzimmer sind viele Gegenstände, die auf den ersten Blick fast nutzlos erscheinen. Bilder hängen an den Wänden, Nippessachen und Photographien stehen auf kleinen Tischen oder dem Ofen- sims, weiche, mollige Kissen laden zu kurzem Ruhestündchen ein, Blumen am Fenster bereiten angenehmen Duft. Warum das alles? Uns zur Freude ist es da, es ist fchöu. Vergleich mit der Schule: geweißte, meist kahle Wände, große Wandtafel, Kartenständer, Papierkasten. Eindruck: Nüchternheit. Es wird entwickelt: Im elterlichen Hause atmet alles freund- liches Behagen, hier verleben wir unsere schönsten Feier- und Mußestunden, in der Schule sollen wir ernst und fleißig arbeiten. 1 Wenn die Geschichte noch nicht bekannt ist, kann sie mit wenigen Worten wiedergegeben werden; man kann aber auch leicht eine andere Erzählung, z. B. Johanna Sphris „Heidi", als Unterlage wählen. Vgl. F. Kühn, Kind und Heimat. Pädag. Bausteine, H.37. Berlin,

5. Heimatkunde für Großstadtschulen - S. 15

1914 - Breslau : Hirt
C. Unser Stadtteil. 15 übereinandergelegter größerer und kleine- rer Rohre. Welchen Zweck diese Rohre zu erfüllen haben, würden wir am besten bei einer neu- angelegteil Straße beobachten. Leider wird es sich aber kaum ermöglichen lassen, bei der An- läge aller Rohre sortlaufend zugegen zu sein. Der Lehrer tut daher am besten, nach einem solchen Besuch einen sarbi- gen Straßendnrch- schnitt an die Tafel zu zeichnen und den Kindern daran die Bedeutung der ein- zelnen Rohre zu er- klären (Fig. 9). In Betracht kommen Kanalisationsrohre, Wasserleituugs- und Gasrohre, elektrische Kabel und Telegra- phenanlagen, auch gemauerte Schleuse«. Für Berliu ist selbst- verständlich auch die Umergruudbahn zu berücksichtigen. Die weitaus größte Be- deutung unter all diesen unterirdischen Anlagen haben für die Kinder zweifellos die Wasserleituugs- röhre. £ (D
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