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1. Für die Mittelklassen - S. 137

1848 - Leipzig : Wöller
137 dieses Sommers Freude machten, war mir aber keines so lieb, als ein einfaches Erdbeersträuchlein. Höre, warum gerade dieses Deiner Maria so viele Freude brachte. Ich ging in den ersten Tagen des April mit meiner Mutter spa- zieren. Es hatte die Woche vorher stark geregnet und dazwischen recht arg gestürmt. Als wir nun am Fuße eines Felsens vorbei- gingen, erblickte ich ein zartes Erdbeersträuchlein, welches schon von der warmen Märzsonne hervorgelockt war. Aber die Regengüsse und Stürme hatten es wieder aus der Erde gerissen, so daß es nur noch mit wenigen Würzelchen fest hing. Das arme Pflänzchen dauerte mich; ich machte es vollends los und nahm es mit nach Hause in mein Gärtchen. Hier suchte ich ihm ein sonniges, aber doch auch kühles Plätzchen aus, grub eine Vertiefung und pflanzte mein armes Waislein hinein. Ich versäumte nicht, es fleißig zu begießen, und siehe da, schon Ende Mai bekam cs sieben schone, weiße Blüthen, welche gleich Sternen glänzten. Meine Freude wurde aber noch ver- mehrt, als es endlich sogar sieben Beeren trug, welche sich täglich mehr rötheten, und jetzt wie Rubinen glänzen. Ist es nicht, als ob das Pflänzchen mir für meine Sorgfalt dankbar sein wollte? Willst Du es selbst sehen und meine Freude theilen, so besuche nur bald Deine lc. Kellner.) Maria. dir. 4. Pesth, am 4. August 1848. Liebster Anton, 164 Meine Mutter ist schon seit zwei Tagen krank, und mein Vater hat heute eine Reise zu machen, die sich nicht aufschieben läßt. Da kann ich heute und morgen nicht in die Schule kommen, weil sonst meine arme kranke Mutter ohne Pflege wäre. Sei daher so gut und entschuldige mich bei unserm guten Herrn Lehrer auf zwei Tage. Mit Freuden wird Dir einmal wieder gefällig sein (Gg. A. Winter.) Karl Grüner. Nr. 5. Äntwort auf den vorhergehenden Brief. Pesth, d. 4. August 1848. Guter Karl, 165. Gleich heute mittags um 1 Uhr, als ich in die Schule eingetreten war, trat ich zu unserm Herrn Lehrer und entschuldigte Dich. Du kannst also ganz ruhig sein. — Uebrigens wünsche ich von

2. Für die Mittelklassen - S. 75

1848 - Leipzig : Wöller
— 75 — Karolinchen (zu Luisen.): Desto besser, daß ich dem Jungen alles gab. — Luise (zur Mutter.): Wir find im Streit. Karoline gab unge- zählt alles hin, was sie hatte, ohne erst zu fragen, wie viel der Junge haben wollte? Da sagte ich, das hatte sie nicht thun sollen. Mutter: Allerdings. Wenn es nun zu wenig gewesen wäre? Karolinchen: Dann wäre ich zu dir gekommen, liebe Mutter. Mutter: Und wenn ich dann auch kein Geld gehabt hätte? Karolinchen: Ja — dann— , Mutter: Man muß nicht bloß für sich, sondern auch für andere sparen. Gottes Geschöpf — wer kann das bezahlen? Hätte der Junge den Vogel nicht geringer lassen wollen, wär's ein anderes gewesen. Was war's für ein Vogel? Karolinchen: Ich habe nicht gefragt, liebe Mutter! Hast du mich nicht gelehrt, man muß nicht nach dem Namen fragen, wenn man Gutes thut? Du hättest nur sehen sollen, der Vogel konnte vorfreu- den nicht recht fliegen, aber der Junge mußte mir versprechen, daß er ihn nicht wieder haschen wolle. Mutter: Du hast gut hausgehalten. — Hier ist wieder Geld. Karolinchen: Schönen Dank, liebe Mutter! Mutter: Gott segne dich, mein Kind, daß du immer mitleidig und gut sein mögest. Th. G. v. Hipp'cl. 74. Der Maulwurf. (Gespräch.) Gustav hatte von seinem Vater einige Beete geschenkt be- kommen, aus welche er pflanzen konnte, was er wollte. Diese machten ihm viel Freude. Täglich war er drei Stunden bei denselben, be- pflanzte, begoßt jätete sie, und wenn er nicht wußte, was er an den- selben vornehmen sollte, so saß er wenigstens dabei und freute sich über die Pflanzen, die darauf wuchsen. Dießmal hatte er sic mit Erb- sen, Bohnen, Gurken, Nelken, Levkojen und Aurikeln bepflanzt. Nun bekam er aber in seinem kleinen Garten einen Gast, der ihm garnicht angenehm war. Es war ein Maulwurf. Dieser machte böse Wirthschaft; bald wühlte er die Erbsen, bald die Bohnen um, die Gurken ließ er gar nicht aufkommen. Dieß machte dem Gustav vielen Verdruß. Einmal kam er auch des Morgens, seinen Garten zu besehen; — da — hatte der Maulwurf seine letzten Gurken umgewühlte Bitterlich fing er an zu weinen. Sein Vater hörte es, sprang herzu, und rief: Was fehlt dir, Gustav? Gustav: Ach, sieh nur, Vater, was mir der böse Maulwurf für Verdruß macht. Den ganzen Garten hat er durchwühlt. Auch die letzten Gurken, die ich noch hatte, hat er diese Nacht umgewühlt.

3. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 426

1791 - Erlangen : Bibelanst.
r 426 mache sich sieissig Bewegung, suche beständig in einer mvchlichst reinen Luft zu leben / wasche sich und spüle sich den Mund zum öftern mit Weinessig aus/ kaue Wacholderbeere und schlucke vor dem Krankenbette den Speichel nicht hinunter» Xxx. Vom Verhalten bey den Pocken. 1) Wenn die Pocken (oder Blattern) in eines Gegend an emigen Kindern zum Vorschein kommen; so müssen vorsichtige Eltern ihre Kinder auf diese Krank- heit vorbereiten. Wenn sie nur ein Jahr oder drüber alt sind/ giebi man ihnen etwa ein halbes oder ganzes Quentgen von gereinigter Manna in dünner Haber- grütze / Suppe oder Thee; man kann ihnen auch einige Lage nach einander Morgens etwas von Rhabarbar- Tinktur eingeben/ gleich wie auch noch etwas mehr den grösser» Kindern/ die über 3 Jahr alt sind. Man thut indessen wohl/ wenn man einen Arzt fragt/ wie viel man einem jeden Kinde nach seinem Älter von die- ser Arjney. geben dürfe; nur muß man die Kinder kein Fleisch/ am allerwenigsten Schweinenfleisch/ kei- nen Schinken/ kein fettes Backwerk essen lassen. 2) Sind die Pocken da, so muß 1) der Kranke ^ hie strengste Diät beobachten/ Fleischbrühe/ Eyer, Wern/ Gebackenes und Mehlspeisen gänzlich melden. Blosse Brodsuppen und gekochtes Hbst kann er es- sen. Man muß dem Kranken sehr viel zu trinken ge- den/ sonderlich dünnes abgekochtes Gerstenwasser/ ab- gekochte Habergrütze/ abgekochtes dünnes Reißwasser; man kann auch einen Lössel voll Honig in den Topf thun. Unter drey Theile Wasser kann man auch ei- zwn Theil Milch schütten und die Kranken trinken las. sen

4. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 137

1791 - Erlangen : Bibelanst.
ft9) Man muß auch für die sorgen und arbeiten, die nach uns leben. Einst sprach ein Vater zu seinem Kinde: Gefallt dir es nicht wohl, mein Kind, daß so viele gute Aepfel- und Birnbäume in unserm Garten stehen, von denen du ein gutes Obst essen kannst ? Das Kind antwortete: ja wohl ist das recht gut. Wer hat sie denn gepflanzt? Darauf sagte der Vater: meine Großeltern haben sie gepflanzt. Und ob sie gleich von diesen damahls klei- nen Bäumen wenig oder nichts von Früchten erhiel- ten: so freuten sie sich doch darüber, daß sie so gut fortkamen. Denn sie dachten: unsere Nachkommen werden die Früchte davon erndten; sie werden Gott danken, daß wir ihnen Obstbaume hieher gesetzt haben. War das nicht recht schön gedacht? Sollten wir diese gute Großeltern nicht noch jetzt ehren, da sie bey Gott im Himmel sind und den Lohn ihres Fleißes empfan- gen? Siehe, sie hinterließen uns dieses Haus, diesen Garten, jene Felder und Wiesen. Thue du auch künf- tig desgleichen: so werden dich die Menschen segnen, die einst spate nach dir leben. Kirrderfreund. Auch an die Nachkommen muß man denken. . zo) Der Angeber und Verlaumder. Ein Knabe hatte gehört, daß man das Böse nicht verhelen dürfe; wenn er denn etwa sähe, daß andere Kinder einander gescholten, geschlagen, oder aus ei- nem Garten etwas weggenommen hatten : so erzehlte er dies! zu Haus seinen Eltern. Diese redeten mit den Eltern jener Kinder, die gefehlt hatten und so wurde dem Be-sen gesteuert. Sein Bruder merkte, daß dieser I 5 Me

5. Für die Oberklassen - S. 14

1857 - Leipzig : Wöller
— 14 — Nr. 28. 29. u. 30. der 1.—4. Ausl, sind ausgefallen; Nr. 31. ist 98. geworden. *28. An Voltes Segen ist alles gelegen. *28. Es herrschte eine anhaltende Trockenheit im Lande, und die drückende Hitze lastete schwer auf den Arbeitern des Feldes und auf dem ermatteten Wandcrsmanne. Der Himmel schien wie verschlossen, denn mehrere Wochen hatte es nicht mehr geregnet, und am Morgen war auf den Blüthen und Blättern kein Tbautröpfchen zu sehen. Die ausgetrock- nete Erde hatte sich in weite Klüfte gespaltet und lechzte nach Regen, und das Fruchtfeld schien zu verschmachten. Da gingen die Kinder des wackern Pflegers von Buchheim jeden Abend hinaus in ihr Gärtchen, wo sie mit eigener Hand die schönsten Blumen erzogen, und jedes trug eine kleine Gießkanne, mit Wasser ge- füllt, am Arme, und sie begossen die Blumen mit emsigem Fleiße. Aber leider! es wollte nicht helfen; denn schnell hatten die brennenden Son- nenstrahlen die wenigen Säfte wieder aus den begossenen Beeten gesogen, und so hingen die Blätter matt und verwelkt herunter, und die Blumen schienen zu sterben, und die Kinder sahen traurig zu den erblassenden Pflänzchen hernieder. Aber in einer Nacht fiel ergiebiger Regen, welcher das schmachtende Erdreich tränkte und die Fluren und die Gartengewächse erfrischte. Jetzt fanden die Kinder ihre Bectchen in neuer Schönheit; denn die halb er- storbenen Blümchen waren erstanden und streueten wieder erquickenden Duft um sich her. Da hüpften die Kinder lustig im Garten und freueten sich der lieblichen neuen Gestalten. „Sieh nur. Vater," sprach Eduard, der ältere Sohn. ,,wir haben die Blumenpflänzchen so oft und so emsig begossen, und dennoch wären sie verdorben ohne den wohlthätigen Regen!" „Ja wohl," antwortete der Vater! „denn es begießt der Gärtner umsonst, wenn Gott nicht das Gedeihen gibt." Und wie es bei dem Erziehen der Blumen ergeht, also wird es auch er- gehen bei jeglichem Werke, das ihr beginnet." „Wenn nicht all' euer Thun und Lassen der Segen von oben begleitet, so werdet ihr, mit aller Anstrengung und Kunst, dennoch nichts zu Stande bringen; denn „ohne Hülfe des göttlichen Segens ist jegliche Mühe vergebens." und „wo der Herr nicht das Haus bauet, so ar- beiten umsonst, die daran bauen." „Und wo der Herr nicht die Stadt behütet, so wachet der Wächter um- sonst," setzte die Mutter hinzu. „Darum liebe Kinder!" so endigte jetzt der Vater, „lasset es euch für euer ganzes Leben gesagt sein: Thut ihr nur immer mit Treue, was eure Kräfte vermögen, und dann flebet um den Segen Gottes. Dieser wird reichlich hinzuthun, war eurer Schwäche gebricht."

6. Der neue Kinderfreund - S. 4

1831 - Brandenburg : Wiesike
4 säeten die Kerne in einen abgelegenen Winkel, In we, nigen Jahren kanicn sie in Lie Hohe und wurden Stàmm- chen. Da reinigten sie die Kinder vom Unkraut, und banden sie an Stöcke, daß sie gerade wüchsen. Fritz lernte indessen pfropfen und oculiren. Nun bat er einen Gärtner um einige Propsreiser, und die setzte er auf seine Stämmchen. Mit der Zeit wurden daraus Bäunie. Und als Fritz und Marie größer wurden, ärnteten sie von ihren sechs Apfelbäumen fast jährlich eine Menge schöner Früchte. Als sie nun einst die Aepfel pflückten, da sagte Fritz zu Marien: „Ei! war cs nicht gut, daß „du die Kerne damals nicht aufaßest?" „Ja wohl!" sagte Marie. „Aber wie gut war es, daß du in die „Schule gingst, und solche gure Sachen lerntest." Ein guter Rath ist Geldes werth. Achte nichts geringe, das nützlich ist. 8. Die kleine Lügnerinn. §iese ward von ihrer Mutter in den Garten geschickt, um von einem niedrigen Kirschbaume einige Kirschen für ihren kranken Bruder zur Erquickung zu holen. In die- sem Jahre waren die Kirschen selten, und man hob sie bloß für dis Kranken auf. Die Mutter hatte daher Liesen geboten, nicht davon zu naschen. Als Liese wieder kam, fragte die Mutter darnach, und Liese ver- sicherte, sie hätte keine Kirschen gegessen. Als sie aber den Mund aufchat, da waren von den gegessenen Kir- schen Mund und Zunge roth gefärbt; und die Mutter strafte sie wegen ihrer Lügen. Wer die Wahrheit nicht sagt, um die ihn Aeltern, Richter und Obrigkeiten dcftagen, der lügt. Der Lügner verdient Strafe. Wenn die Lüge auch nicht entdeckt wird, so hat doch der Lügner kein gutes Gewissen und keine ruhige Stunde. Hütet euch daher vor Lügen. Ein junger Lügner, ein alter Dieb. Gott läßt cs den Lügnern nicht wohl gehen, und hat einen Abscheu an den falschen Leuten. Ps. 6, 7. Sir, 20, 26 - 28.

7. Der neue Kinderfreund - S. 142

1831 - Brandenburg : Wiesike
.142 Zu tieft lieblichen Frühlingsblufneft, za dem Duft der Blüten eilen die stimmenden Hammeln und die geschäftigen Bienen, Honig und Wache zu sammeln für die junge Brtn; zu ihnen eilt der buntgeflügelte Schmetterling, der glänzende Käfer. In die Blüten, auf die kaum aufgebrochenen Blätter* die ihrer jungen Brut am angenehmsten sind, legen sie ihre Eier. So finden die ausschlafenden Raupen und Lar- ven sogleich die Nahrung, welche die Weite Natur ihnen angewiesen hat. Jetzt erwärmt die wohlthätige Sonne auch wie- der die Pallaste, die Häu, er und Hütten — der Ofen, der Kamin wird nicht mehr geheizt; die natür- liche Wärme macht die künstliche Wärme entbehrlich. Auch die Kinder freuen sich des allesbeleben- den Frühlings; froh eilen sie in den Garten und in den Wald, auf Wiesen und Felder. An der Hand der liebenden Mutter freuen sie sich doppelt der herrlichen Natur, die überall sie umgiebt. Schlit- ten und Schlittschuh werden für den Winter ver- wahrt. Mit geschäftiger Hand binden eie Stäbe zu- sammen, beziehen sie mit Papier und befestigen daran einen Schweif von bunten Papier-Schnitzeln: freundlich reicht ihnen der Vater eine lange, lange Schnur: jubelnd eilt das kleine Heer, mit dem leichten Drachen an der Hand, ins Freie; ein fri- scher Wind trägt ihn hoch in die Lüfte j frohlo- ckend ziehen sie im schnellen Lauf ihn mit sich fort. Mit Schachteln und Netzen versehen, folgen sie dem Vater auf die Berge und in die Thäler. Auf Ei- chen und /Birken, auf Dornen und Disteln, auf Nes- seln und Gras, auf der Wolfsmilch und auf der Kö- nigskerze suchen sie Raupen und Käfer; sorgsam pflücken sie Blätter ab zum Futter für ihre Rau- pen. Mit den grünen Netzen haschen sie huntge- flügelte Schmetterlinge und zirpende Heuschrecken. Jetzt eincl sie auf dem höchsten Gipfel des Ber- ges. Weit und breit athmet alles Leben und Freude. Aus dem Thais herauf ertönt das Geläute der Glo-

8. Der neue Kinderfreund - S. 139

1831 - Brandenburg : Wiesike
— 139 — spiegelglatte Eis dahin. Einige machen mit geschäftiger Hand einen Mann'von Schnee; jubelnd tanzen sie um ihn, her, und um die Wette werfen sie ihn mit Schnee- Ballen wieder ein. Bei heitrem Wetter geht dann der Vater mit den Kindern inö Freie und zeigt ihnen die weite, ? herrliche Natur im Winterkleide. Wo im Sommer, grüne Mat- ten und wallende Kornfelder waren, da erblicken sie jetzt nur eine weiße Flache. Wo sonst dickbelaubte Wälder und grünende Hecken das Auge erquickten, da sehen sie jetzt nichts, als nackte, blätterlose Aeste und Reiser. Nur das unvergängliche Grün der Tanne, des Epheus, der Stechpalme bleibt auch unter Eis und Schnee un- verändert, und sticht ausfallend ab gegen das blendende Weiß der Felder. Auch in den Wohnungen der Menschen ist es im Winter kalt. Darum bringen die Menschen Oefeu und Kamine in ihren Wohnungen an. Sie heizen die Oefen und Kamine im Winter mit Holz, mit Torf und Stein- kohlen, und erwärmen sie dadurch. Die langen Winter-Nächte sind oft sehr sinster. Zuweilen werden sie durch düs Licht des Mondes er- leuchtet; sehr selten nur durch das Nordlicht.die Stra- ßen in den Städten werden durch Laternen erleuchtet, die Zimmer durch Lichter oder Lampen. See-Hafen er- leuchtet man durch brennendes Pech, die Landstraßen durch Fackeln. In den langen Winter-Abenden setzen sich Vater und Mutter dann oft mit den Kindern im Kreis um den Kamin oder um den Tisch herum. Der Vater erzählt den Kindern die Geschichte seiner Jugend-Jahre oder andere Geschichten, aus denen die Kinder etwas Nützliches und Gutes lernen können. * Auf. merksam hören sie ifua zu, und jeden Tag freuen'sie sich auf den Kommenden Abend. Oder er lieft, ein Kapiret ans der Bibel — auch summen wohl alle ein Lied aus dem Gesangbuch.
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