Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 29

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Iv. Das fränkische Reich und die Erneuerung des abendländischen Kaisertums 29 eingenommen hatten. Die Grenze zwischen Bayern und Ala-mannien (Schwaben) wurde der Lech. Böhmen wurde von den slawischen Tschechen besetzt; 4. Der Rest von Alamannien. Durch diese Eroberungen erhielt der germanische Bestandteil des fränkischen Reiches eine Verstärkung. a) Die wirtschaftliche Grundlage. Der Begriff des persönlichen Eigentums am Ackerlande war jetzt durchgedrungen; neben dem Privateigentum des Ackers stand die im Gemeinbesitz der Dorfgemeinde befindliche Allmende, die Wald, Weide und Gewässer umfaßte. Was davon ein jeder durch Rodung des Waldes an Kulturland schuf, wurde sein persönliches Eigentum. Aus den so gewonnenen und durch königliche Schenkung erlangten Ländereien bildete sich auch in den germanischen Gebieten ein Großgrundbesitz. Das Reich stand durchaus auf der Stufe der Naturalwirtschaft. Jeder Gutshof erzeugte im y ganzen alles dasjenige selber, was zur Erhaltung seiner Bewohner notwendig war (Eigenwirtschaft). b) Soziale Folgen. Aus diesen neuen fränkischen und den alten römischen Großgrundbesitzern, den Bischöfen und dem Beamtenadel (s. u.) bildete sich ein neuer Adel, der mit dem alten germanischen Geschlechtsadel keinen Zusammenhang hat. Anderseits zweigte sich von der Masse der Gemeinfreien nach unten hin eine Gruppe abhängiger Leute ab, indem zahlreiche kleine' Leute sich unter den Schutz eines Mächtigen stellten oder von ihm ein Stück Land zum Nießbrauch nahmen und dadurch einen Teil ihrer Vollfreiheit verloren. c) Die politischen Verhältnisse. Die Verfassung war überwiegend germanisch, wenn auch mit römischen Einrichtungen gemischt. a) Das Königtum hatte gegenüber der früheren Zeit an Macht außerordentlich gewonnen. Es war erblich; nach der rohen Auffassung, die den Staat als persönliches Eigentum des Königs ansah, war das Reich beim Vorhandensein mehrerer Erben teilbar. Zeichen der königlichen Würde war das lange Haar, Symbol der 2. Der merowingische Staat.

2. Vom Zeitalter des Augustus bis zum Westfälischen Frieden - S. 186

1914 - Frankfurt a. M. : Diesterweg
186 Vii. Königtum und Parlament in England. Nach dem Tode des kinderlosen Wilhelm und seiner Gemahlin wurde deren Schwester auf den Thron berufen; ihr folgte, da die Stuarts natürlich ausgeschlossen waren, das Laus Hannover, das durch die pfälzische Kurfürstin Elisabeth, die Tochter Jakobs I.' mit dem alten Königshause verwandt war'.--------------- Keine der religiösen Richtungen, die im 16. und 17. Jahrhundert mitemander in erbittertem Kampfe lagen, hatte somit die Alleinherrschaft erlangt. Zwar behauptete jede, die einzig echte Form des Christentums zu sein, aber die praktischen Notwendigkeiten des politischen Lebens zwangen sie zu gegenseitiger Duldung. Jakob I. Karl I. Elisabeth 3ä>,. s-manlu,uft tarnen von Lannover I Georg I. Zeittafel und Hauptergebnisse. Die römische Kaiserzeit. t;4 0^ | Das Laus der Iulier. 71 Pompeji verschüttet, um 300 \ Vollendung des orientalischen Despotismus im römischen n. Chr j Reiche durch Diokletian und Constantin. Das Christen-t tum wird Reichsreligion. (Cäsaropapismus.) 395 Teilung des Reiches. 476 Untergang des Westreiches. 526 Schließung der Universität Athen. Iustinians Zeit (Corpus iuris). Die Germanen. 9 n. Chr. Zurückweisung der römischen Eroberungsversuche durch Armin im „Teutoburger Walde", um 100 Tacitus Germania. Rom schützt seine Grenze durch den Limes. Aufnahme von Germanen in Grenzprovinzen, in Äeer und Verwaltung.

3. Vom Zeitalter des Augustus bis zum Westfälischen Frieden - S. 39

1914 - Frankfurt a. M. : Diesterweg
Iv. Entstehung und Entwicklung des Frankenreiches. 39 als eine Art Privateigentum, das nach Belieben vom Inhaber vererbt und geteilt werden konnte. Doch blieb die Einheit des fränkischen Reiches nach außen hin gewahrt; die Kriege, durch die Chlodwigs Nachfolger die Grenzen des Reiches nach Westen und Osten erweiterten, galten als gemeinsame Unternehmungen. So wurden im südlichen Gallien die Burgunder unterworfen, das Land am Main bis an den Thüringer Wald wurde den Thüringern abgenommen. Dieses neuerworbene Gebiet wurde dicht mit Franken besiedelt; die Maingegenden führen noch heute den Namen Ober-, Mittel- und Ant erkranken (mit Frankenwald, Fränkischem Iura, Fränkischer Saale; ihre Sprache ist die fränkische Mundart). An diese Einwanderung erinnern auch die Ortsnamen auf -heim, wie Forchheim, Ostheim, Wertheim und andere. Seitdem bildet der Kammweg des Thüringer Waldes, der sogenannte Rennsteig (d. i. Rainsteig), die Grenze zwischen Thüringen und Franken. Mit den Kriegen der Söhne Chlodwigs erreichten die fränkischen Eroberungen auf längere Zeit ihren Abschluß. Das Reich erstreckte sich nunmehr von Saale und Lech bis zur Garonne und vom Kanal bis zum Mittelmeer. Es umfaßte also alle westgermanischen Stämme außer den Sachsen und Friesen, so daß den zahlreichen Romanen Galliens gegenüber ein Gegengewicht vorhanden und die germanische Herrschaft gesichert war. Darum war auch die Behauptung dieser Äerrscherstellung leichter als in den andern Reichen, die sich auf dem Boden des römischen Reiches gebildet hatten. Auch bestand zwischen den Franken und den von ihnen unterworfenen Völkern kein Gegensatz der Religion; beide bekannten sich zum Katholizismus. Ferner brauchte der König die Romanen nicht zu Landabtretungen zu zwingen, um seine Krieger zu belohnen; denn es gab überall in Gallien genug herrenlosen Grund und Boden, der einst dem römischen Staate, dem Fiskus, gehört hatte und nunmehr zur Ausstattung fränkischer Mannen dienen konnte. So wurde der scharfe religiöse und nationale Gegensatz, der den Vandalen und Ostgoten so verderblich geworden war, in Gallien vermieden. Bald trat denn auch in diesem Lande eine Verschmelzung von Germanen und Romanen ein, der das französische Volkstum feinen Ursprung verdankt. Der Beherrscher eines so weiten Gebietes mußte freilich über umfangreichere Machtmittel verfügen, als der Äeerkönig in der Zeit der Grenzkämpfe; die Stellung des Königs mußte erheblich verstärkt werden. Schon die Berufung der Volks- und Äeeresverfammlung auf dem „Märzfelde", später dem „Maifelde", die in den germanischen Stämmen gewissermaßen als demokratisches Element neben dem Königtum stand, wurde bei der größeren Ausdehnung des Reiches

4. Das Altertum, das Mittelalter bis zu Karl dem Großen - S. 111

1912 - Leipzig : Hirt
Land, Herkunft und Volksstmme der Germanen. 111 auch den Kaiserinnen. Die Aufgeklrten und Unglubigen spotteten der diese gemischte Gesellschaft auf dem Olymp. Zauberei und Wahrsagerei standen in voller Blte. Von der Stern-deuterei, der Wissenschaft der Chalder", lieen sich Reiche und Arme willig betrgen; war doch Auguftus selbst ihr glubiger Anhnger. 7. Bedeutung der Regierungszeit des Auguftus. Durch den Sieg bei Aktium behielt Rom seine bisherige Stellung und wurde in noch hherem Grade die Hauptstadt der Welt. Mit Auguftus, der den Kampf zwischen Republik und Monarchie beendete, beginnt eine grtenteils friedliche Ent-Wicklung. Allerdings konnte er den sittlichen Verfall der rmischen Welt nicht aufhalten; denn das griechisch-rmische Heidentum hatte sich ausgelebt. Die Menschheit suchte den wahren Gott, aber die Wege, auf denen sie suchte, fhrten nicht zum Ziele: weder die verschiedenen Gtterdienste noch die Lehren der griechischen Weltweisen vermochten dauernde Befriedigung zu gewhren. Aber gerade in dieser Hinsicht hat der Zeit des Augustus weltgeschichtliche Bedeutung verliehen die Geburt Jesu Christi, ein Ereignis, von dem die sittliche Erneuerung der Welt ausgehen sollte. 49. Land, Kerkunft und Volksslmme der Germanen. 1. Das Land. Das Gebiet vom Wasgau, von der Maas und der Scheide bis zur Weichsel und von der Donau bis zum Skager Rak nebst dem sdlichen Teil der Skandinavischen Halbinsel war von den germanischen Stmmen bewohnt. Den Rmern machte das Land einen sehr unwirtlichen Eindruck. Csar berichtet vom Herzynischen Walde, der sich vom Rhein auf der linken Donauseite etwa 60 Tagereisen weit nach Osten erstreckt und viele Arten wilder Tiere enthalten habe. Tacitus, der das Land ums Jahr 100 bereiste und in seiner Germania" die ersten ausfhrlichen Nachrichten der dessen Bewohner gab, fand es voll von Wldern und Smpfen". Die Wlder und Smpfe boten den Germanen den besten Schutz gegen die rmischen Eroberer und die beste Gelegenheit, im Kampfe gegen Auerochsen, Elentiere, Wlfe und Bren Kraft, Mut und Geistesgegenwart auszubilden. Der Wald erhielt das Volk krperlich und geistig gesund. Daneben gab es in fruchtbaren Ebenen und an den Abhngen der Gebirge gutes Acker- und Weideland. 2. Die Herkunft des Volkes. Die Germanen, deren hohe Gestalten mit den feurigen blauen Augen und dem schnen blonden Haare bei den Rmern Neid und Bewunderung erregten, gehren, wie schon ihre Sprache zeigt, zur indogermanischen oder arischen Vlkerfamilie. Sie waren, als sie in die Geschichte eintraten, nicht mit fremden Bestandteilen gemischt^), aber in Stmme gesondert, die weit davon entfernt, eine staatliche Einheit zu bilden, noch nicht einmal einen gemeinsamen Namen fhrten. Die Be-zeichnung Germanen" hrten die Rmer von den Galliern, der Name Deutsche" kam erst im 10. Jahrhundert in Gebrauch.

5. Von den Anfängen der griechischen Geschichte bis zum Regierungsantritt Karls d. Gr. - S. 143

1912 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Iv. Entstehung und Entwicklung des Frankenreiches. 143 als eine Art Privateigentum, das nach Belieben vom Inhaber vererbt und geteilt werden konnte. Doch blieb die Einheit des fränkischen Reiches nach außen hin gewahrt; die Kriege, durch die Chlodwigs Nachfolger die Grenzen des Reiches nach Westen und Osten erweiterten, galten als gemeinsame Unternehmungen. So wurden im südlichen Gallien die Burgunder unterworfen, das Land am Main bis an den Thüringer Wald wurde den Thüringern abgenommen. Dieses neu-erworbene Gebiet wurde dicht mit Franken besiedelt; die Maingegenden führen noch heute den Namen Ober-, Mittel- und Unter-franken (mit Frankenwald, Fränkischem Iura, Fränkischer Saale; ihre Sprache ist die fränkische Mundart). An diese Einwanderung erinnern auch die Ortsnamen auf -heim, wie Forchheim, Ostheim, Wertheim und andere. Seitdem bildet der Kammweg des Thüringer Waldes, der sogenannte Rennsteig (d. i. Rainsteig), die Grenze zwischen Thüringen und Franken. Mit den Kriegen der Söhne Chlodwigs erreichten die fränkischen Eroberungen aus längere Zeit ihren Abschluß. Das Reich erstreckte sich nunmehr von Saale und Lech bis zur Garonne und vom Kanal bis zum Mittelmeer. Es umfaßte also alle we st germanischen Stämme außer den Sachsen und Friesen, so daß den zahlreichen Romanen Galliens gegenüber ein Gegengewicht vorhanden und die germanische Herrschaft gesichert war. Darum war auch die Behauptung dieser Serrscherstellung leichter als in den andern Reichen, die sich auf dem Boden des römischen Reiches gebildet hatten. Auch bestand zwischen den Franken und den von ihnen unterworfenen Völkern kein Gegensatz der Religion; beide bekannten sich zum Katholizismus. Ferner brauchte der König die Romanen nicht zu Landabtretungen zu zwingen, um seine Krieger zu belohnen; denn es gab überall in Gallien genug herrenlosen Grund und Boden, der einst dem römischen Staate, dem Fiskus, gehört hatte und nunmehr zur Ausstattung fränkischer Mannen dienen konnte. So wurde der scharfe religiöse und nationale Gegensatz, der den Vandalen und Ostgoten so verderblich geworden war, in Gallien vermieden. Bald trat denn auch in diesem Lande eine Verschmelzung von Germanen und Romanen ein, der das französische Volkstum seinen Ursprung verdankt. Der Beherrscher eines so weiten Gebietes mußte freilich über umfangreichere Machtmittel verfügen, als der Leerkönig in der Seit der Grenzkämpfe; die Stellung des Königs mußte erheblich verstärkt werden. Schon die Berufung der Volks- und Äeeresversammlung auf dem „Märzfelde", später dem „Maifelde", die in den germanischen Stämmen gewissermaßen als demokratisches Element neben dem Königtum stand, wurde bei der größeren Ausdehnung des Reiches

6. Das Altertum, das Mittelalter bis zu Karl dem Großen - S. 112

1911 - Leipzig : Hirt
112 Die Germanen und das Rmische Kaiserreiche Die Germanen und das Rmische Kaiserreich. 48. Land, Herkunft und Volksstmme der Germanen. 1. Das Land. Das Gebiet bort den Vogesen, der Maas und der Schelde bis Weichsel und Pregel und von der Donau bis zum Skagerrak uebst dem grten Teil der Skandinavischen Halbinsel war von den ger-manischen Stmmen bewohnt. Die natrlichen Grenzen Deutschlands. Hindern sie den Verkehr mit Nachbar-Vlkern? Inwiefern kann man Deutschland das Herz Europas nennen? Den Rmern machte das Land einen sehr unwirtlichen Eindruck. Csar berichtet vom Herzynischen Walde, der sich vom Rhein auf der linken Donauseite etwa 60 Tagereisen weit nach Osten erstreckt und viele Arten wilder Tiere enthalten habe. Taeitus, der das Land ums Jahr 100 bereiste und in seiner Germania" die ersten ausfhrlichen Nachrichten der die Deutschen gab, fand es voll von Wldern und Smpfen". Die Wlder und Smpfe boten den Germanen den besten Schutz gegen die rmischen Eroberer und die beste Gelegenheit, im Kampfe gegen Auerochsen, Elentiere, Wlfe und Bren Kraft, Mut und Geistesgegenwart auszubilden. Der Wald erhielt das Volk krperlich und geistig gesund. Daneben gab es in fruchtbaren Ebenen und an den Abhngen der Gebirge gutes Acker- und Weideland. 2. Die Herkunft des Volkes. Die Germanen, deren hohe Gestalten mit den feurigen blauen Augen und dem schnen blonden Haare bei den Rmern Neid und Bewunderung erregten, gehren, wie schon ihre Sprache zeigt, zur indogermanischen oder arischen Vlkerfamilie. Sie waren, als sie in die Geschichte eintraten, nicht mit fremden Elementen gemischt19), aber in Stmme gesondert, zwischen denen es kein dauerndes staatliches Band gab, und die sich nicht mit einem gemeinsamen Namen bezeichneten. Den Namen Germanen" (d. h. Nachbarn?) hrten die Rmer von den Galliern, der Name Deutsche" kam erst im 10. Jahrhundert in Gebrauch. 3. Die wichtigsten Volksstmme. (Buntkarte 4.) Die Volksstrnrne werden in drei Gruppen eingeteilt, deren Unterschiede hauptschlich auf sprachlichem Gebiete liegen. A. Die Nordgermanen in Skandinavien und auf den Dnischen Juselu. B. Die Ostgermanen: die Goten, der grte und mchtigste Stamm, zwischen Weichsel und Pregel, die Burguuden und Vandalen zwischen Weichsel und Oder. Sie waren schon frh mit griechischen Kaufleuten in Berhrung gekommen, die auf dem Landwege von der Ostsee Bernstein bezogen.
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 6
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 3
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 1
26 2
27 0
28 0
29 1
30 0
31 1
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 1
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 8
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 3
4 0
5 2
6 0
7 0
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 1
18 0
19 0
20 1
21 0
22 0
23 0
24 0
25 1
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 3
42 0
43 5
44 0
45 0
46 0
47 0
48 1
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 5
66 0
67 0
68 0
69 0
70 1
71 0
72 1
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 1
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 2
93 0
94 0
95 1
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 19
1 9
2 0
3 8
4 51
5 45
6 1
7 110
8 17
9 13
10 62
11 5
12 8
13 0
14 0
15 25
16 70
17 0
18 77
19 185
20 0
21 5
22 50
23 3
24 9
25 0
26 14
27 28
28 0
29 24
30 13
31 50
32 0
33 84
34 4
35 39
36 0
37 23
38 1
39 99
40 50
41 0
42 0
43 16
44 32
45 19
46 3
47 8
48 35
49 32
50 3
51 3
52 196
53 2
54 815
55 29
56 9
57 45
58 54
59 44
60 42
61 33
62 88
63 37
64 13
65 11
66 3
67 79
68 12
69 1
70 0
71 76
72 18
73 76
74 48
75 12
76 13
77 67
78 24
79 52
80 167
81 70
82 14
83 8
84 1
85 44
86 15
87 14
88 43
89 0
90 1
91 234
92 2
93 4
94 1
95 1
96 1
97 11
98 36
99 36
100 29
101 8
102 3
103 77
104 10
105 71
106 25
107 5
108 57
109 4
110 8
111 6
112 5
113 2
114 1
115 51
116 0
117 7
118 30
119 3
120 32
121 8
122 30
123 3
124 16
125 3
126 88
127 223
128 33
129 18
130 0
131 40
132 78
133 17
134 8
135 2
136 317
137 2
138 12
139 6
140 11
141 5
142 29
143 5
144 16
145 264
146 29
147 14
148 332
149 3
150 36
151 42
152 7
153 2
154 10
155 40
156 9
157 46
158 66
159 7
160 2
161 13
162 22
163 10
164 0
165 160
166 67
167 6
168 3
169 1
170 2
171 80
172 80
173 67
174 19
175 27
176 81
177 90
178 3
179 23
180 2
181 19
182 103
183 130
184 15
185 3
186 19
187 37
188 64
189 31
190 9
191 42
192 63
193 7
194 80
195 1
196 8
197 42
198 5
199 20