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1. Weltkunde - S. 114

1886 - Hannover : Helwing
114 Großen; Reichsverordnungen oder Kapitularien. Die alten Herzog- tümer mit ihren Volksherzögen an der Spitze, die zu sehr au die Selbständigkeit der einzelnen Stämme erinnerten, waren aufgelöst. Dafür traten die Gaugrafen als kaiserliche Ver- walter, Richter und Heerführer auf. Zn den Grenzländern waren Markgrafen, in den Pfalzen Pfalzgrafen, auf Domänen Kammerboten. Die Sendgrafen revidierten. — Alle Freien mußten dem Kriegsaufgebote folgen; sie bildeten den Heerbann. Karl sorgte für das Wohl seines Reiches. Um den Handel zu fördern, wollte er schon den Rhein-Donau-Kanal anlegen. Er verbesserte den Acker- und Obstbau, richtete gute Schulen ein (Klosterschulen, Hof- schulen), berief tüchtige Lehrer, ließ gute Bücher abschreiben und eine deutsche Grammatik verfassen, sammelte deutsche Lieder und gab den Monaten deutsche Namen. Er stiftete eine Reihe von Bistümern: Münster, Minden, Osnabrück, Verden, Bremen, Paderborn, Halberstadt und Elze, welches später nach Hildesheim verlegt ist. Er sorgte für Ansehen und Unterhalt der Geistlichen, hielt aber auch strenge auf Pflichterfüllung. Die Zahl der Kirchen wuchs. In ihrer Nähe siedelten sich Kaufleute an. Auch nahmen die Jahrmärkte ihren Anfang. 3. Karls Persönlichkeit. Karl war groß (7 seiner eigenen Fußlängen) und kräftig. Zn seiner Lebensweise war er schlicht. Gewöhnlich trug er nur Kleidung von Leinen und Tuch; bei feierlichen Gelegenheiten erschien er jedoch in vollem Kaiser- schmucke. Das Schwert hatte er stets an der Seite. Er war der beste Fechter, Schwimmer und Reiter unter den Franken. Sein Auge leuchtete den Dürftigen mild, den Schuldigen furchtbar. Er war den ganzen Tag thätig, schlief wenig, lernte im Alter noch schreiben und ging täglich zweimal zur Kirche. Eine feste Residenz hatte er nicht, sondern zog im Lande umher und wohnte auf seinen Pfalzen. Am liebsten weilte er jedoch in Aachen. Hier starb er auch 814 im Alter von 72 Jahren und fand im Dome seine Ruhestätte. § 33. Karls Nachfolger. Karls Sohn Ludwig (814 bis 840) erhielt den Beinamen „der Fromme", weil er der Kirche besonders zugethan (nochmalige Salbung, mönchisches Leben am Hofe, Mission nach Norden von Corvey und Hamburg aus, Ansgarius rc.), und weil er schwach und gutmütig war (schwache Reichsleitung, Weggeben von Zollfreiheiten und freien Gerichtsbarkeiten, übertriebene Nachsicht gegen die Lehensträger, die ihre Lehen bereits als erblich ansahen, mehrmalige Teilung des Reichs unter seine Söhne, deren Empörungen rc.) — Nach seinem Tode kriegten die Söhne um die Erbschaft und teilten sie im Vertrage zu Verdun 843. l. Lothar erhielt als Kaiser Italien, Lothringen, Burgund und Fries- land; 2. Ludwig der Deutsche Deutschland bis an den Rhein und jenseit noch Mainz, Speyer, Worms; 3. Karl der Kahle das jetzige Frankreich und Spanien bis zum Ebro. — Es ist nun folgendes zu merken: 1. Frankreich und Deutschland waren von nun an geschieden. Diejenigen Franken, welche sich in Gallien festgesetzt hatten, vermischten sich mit den Galliern oder Kelten, deren Nationalität die deutsche verdrängte. Aus der fränkischen, keltischen und lateinischen Sprache bildete sich die französische. — 2. Die Kaiserkrone war zuerst in Italien (Lothar), dann in Frankreich (Karl der Kahle), daraus kam sie

2. Weltkunde - S. 115

1886 - Hannover : Helwing
115 nach Deutschland (Karl der Dicke). — 3. Die Karolinger in Italien und Frankreich verschwinden rühmlos. Ludwig der Deutsche regierte von 843—876. Nur mit Mühe konnte er sein Reich gegen dessen drei gefährlichen Feinde schützen. Diese waren: a) die seeräuberischen Normannen (aus Dänemark und Nor- wegen). welche mit ihren kleinen Schiffen in die Flüsse Deutschlands und Frankreichs eindrangen (bis Hamburg, Bremen, Köln, Paris) und dort mordeten, raubten und brannten; b) die Ungarn, welche von Südosten her auf ihren schnellen Rossen heransprengten und bis ins Herz Deutsch- lands verheerend vordrangen; c) die Slaven, welche von der Elbe her die Grenzen beunruhigten. Zum Schutz des Landes ließ er die Herzogs- macht, welche Karl der Große abgeschafft hatte, wieder aufkommen. Unter ihm kam Lothringen zu Deutschland. — Nach Ludwigs Tode teilten sich seine 3 Söhne das Reich; die beiden älteren aber starben bald und nun beherrschte der jüngste, Karl der Dicke (876—887), ganz Deutsch- land; er bekam auch die Kaiserkrone nebst Italien und Frankreich, vereinigte also noch einmal die ganze Erbschaft Karls des Großen, wurde aber wegen Feigheit abgesetzt. Die Normannen rissen Frankreich und Italien teilweise an sich, gründeten auch später in England eine Herrschaft (Wilhelm der Eroberer, Hastings). In Deutschland wurde gewählt Arnulf von Kärnten, Enkel von Ludwig dem Deutschen; er schlug die Normannen in den Niederlanden (831), desgl. die Mähren, dann wurde er zum römischen Kaiser gekrönt. Ihm folgte sein 7jähriger Sohn Ludwig das Kind, während dessen Regierung (899—911) die Ungarn Deutschland verwüsteten und tribut- pflichtig machten; auch wurden die Herzöge (Sachsen, Franken, Bayern, Schwaben, Lothringen) fast selbständig. — Nach dem Aussterben der Karolinger wurde Deutschland ein Wahlreich, wenn auch oft die Krone lange bei einer Familie blieb. Sachsen und Franken wählten Konrad I. von Franken zum Könige, unter dem Lothringen sich von Deutschland trennte. Sterbend empfahl er seinen Gegner Heinrich von Sachsen zu seinem Nachfolger. b) Die sächsischen Kaiser. § 36. Heinrich I. 919—936. Heinrich stammte aus dem Geschlechte der Ludolftnger in Sachsen. Er hatte sich längst durch Tapferkeit gegen die Normanen rc. ausgezeichnet. Auf einer Versammlung der Sachsen und der Franken wurde er zum deutschen Könige gewählt. Er soll diese Nachricht empfangen haben, als er gerade am Harze beim Vogelfänge beschäftigt war (Vogelsteller, Finkler). Er lehnte die geistliche Salbung ab und war nicht römischer Kaiser. Er hat ein dreifaches Verdienst um Deutschland: 1. Er einte Deutschland. Durch Milde und Strenge brachte er die anderen Herzöge zur Anerkennung der Kaiser- macht (Schwaben, Bayern, Lothringen, welche nun wieder fest mit dem Reiche vereint waren), schonte jedoch die Stammes- eigentümlichkeiten. — 2. Er machte Deutschland wehrhaft. Die Ungarn fielen bald wieder in Deutschland ein, Heinrich nahm einen ihrer Fürsten gefangen, schloß dann mit ihnen einen neunjährigen Waffenstillstand und zahlte ihnen Tribut. Diese Zeile benutzte er weise. Er erneuerte die Grenzmarken und be- festigte eine Reihe von Orten durch Wall, Graben und Mauer (Burgen und Städte), wobei er die Sachsen an städtisches Leben 8*

3. Weltkunde - S. 137

1886 - Hannover : Helwing
137 1629 wurde mit Dänemark Frieden geschlossen, in welchem Christian seine Länder zurück erhielt, aber seine Verbündeten im Stiche ließ. Wallenstein wurde mit Mecklenburg belehnt. Zm Restitutionsedikt (Wiederherstellungsgesetz) befahl der Kaiser, der katholischen Kirche alle seit dem schmalkaldischen Kriege ein- gezogenen geistlichen Güter zurückzugeben. Die lauten Klagen aller Reichsstände, auch der katholischen, über die fürchterlichen Erpressungen und Grausamkeiten des Wallensteinschen Heeres bei Ausführung des Restitutionsedikts bewogen den Kaiser, Wallenstein seines Feldherrnamtes zu entsetzen und einen großen Teil des Heeres zu entlassen; der Rest des Heeres wurde unter Tilly gestellt, der jetzt kaiserlicher Oberfeldherr war. 3. Der schwedische Krieg (1630—35). — Da landete der fromme Gustav Adolf, König von Schweden, an der pommerschen Küste. Die Ausschiffung der Truppen fiel gerade auf den Tag, da vor 100 Zähren die Protestanten dein Kaiser ihre Bekenntnisschrift in Augsburg überreicht hatten. (25. Juni 1630). Gustav Adolf wollte die unterdrückten Protestanten schützen und seine Verwandten, die Herzöge von Mecklenburg, wieder einsetzen. Nachdem er die Kaiserlichen aus Pommern vertrieben hatte, rückte er nach Brandenburg vor, aber sein Schwager, der schwache Georg Wilhelm von Brandenburg, und der Kurfürst von Sachsen zauderten, sich Gustav Adolf recht- zeitig anzuschließen. So konnte er nicht hindern, daß Tilly Magdeburg zerstörte (Mai 1631). Bald darauf schlug ihn Gustav Adolf im September bei Leipzig oder Breitenfeld. Während nun die Sachsen Böhmen eroberten, zog Gustav Adolf im raschen Siegesläufe (mit Weimar, Sachsen, Braunschweig verbunden) durch Thüringen und Franken nach dem Rhein und dann nach Bayern, wo er am Zusammenflüsse des Lech und der Donau Tilly schlug, der tötlich verwundet wurde (1632). Während dieser Zeit hatte auf des Kaisers Bitten Wallen stein wieder ein Heer geworben, dessen unumschränkter Oberherr er wurde. Er vertrieb die Sachsen aus Böhmen und wandte sich dann gegen Gustav Adolf. 11 Wochen standen beide sich verschanzt gegenüber bei Nürnberg. Der Sturm der Schweden und Weimaraner mißlang. Schnell zog Wallenstein nach Sachsen. In der Schlacht bei Lützen am 16. November 1632 fiel Gustav Adolf, aber die Schlacht wurde gewonnen. Es wurde in Süd- deutschland weiter gekämpft (Bernhard von Weimar, Oxenstierna). Wallenstein wurde 1634 zu Eger in Böhmen ermordet. Die Kaiserlichen und die Bayern siegten im August bei Rördlingen in Bayern über die Schweden. 1635 schloffen Sachsen,Brandenburg und die meisten protestantischen Fürsten mit dem Kaiser Frieden. 4. Der schwedisch-französische Krieg (1635—48). — Die Franzosen mischten, wie bislang schon heimlich, so jetzt offen

4. Weltkunde - S. 275

1886 - Hannover : Helwing
Vierte Abteilung. 'Ahystk und Khemre. A. phystk. I. Feste Körper. § 1. Fest, tropfbar-flüssig, lustsörmig. — Aggre- gatzustand. 1. Vergleich und unterscheide: a) Eis, Wasser, Dampf; b) Holz, Milch, Kohlensäure (Luftblasen aus Bier und Selters)! e) Eisen, Öl, Leuchtgas! — 2. Erklärung. Alle irdischen Körper sind entweder fest, oder tropfbarflüssig, oder luftförmig, a) Feste Körper haben eine bestimmte Ge- stalt; ihre Teile lassen sich nicht leicht verschieben oder trennen. b) Tropfbarflüssige Körper haben keine bestimmte Gestalt; ihre Teile lassen sich leicht verschieben oder trennen; sie bilden Tropfen; im Zustande der Ruhe ist ihre Oberfläche wagerecht. c) Luftförmige Körper haben gleichfalls keine bestimmte Ge- stalt; ihre Teile haben das Bestreben, sich auszudehnen, und füllen einen luftdicht verschlossenen Raum gleichmäßig aus. — Feste Körper haben bestimmte Gestalt und bestimmtes Volumen; tropfbarflüssige haben ein bestimmtes Volumen, aber keine bestimmte Gestalt; luftförmige haben weder bestimmte Gestalt, noch bestimmtes Volumen. — Die Art und Weise, wie die kleinsten Teile eines Körpers mit einander verbunden sind, nennt man den Aggregatzustand. Die kleinsten Teile (Aggregate, Mole- küle) der Körper werden durch eine Kraft zusanunengehalten, welche Kohäsion heißt. Sie ist am größten in den festen, am kleinsten in den luftförmigen Körpern. Bei den letzteren überwiegt die Abstoßungs- oder Expansivkraft. — Feste Körper können hart, weich, spröde, biegsam, zähe, dehnbar, elastisch, — flüssige können leicht- oder schwerflüssig sein. 1. Such feste Körper, die elastisch, spröde, weich, hart, zähe sind! — 2. Wie probiert man die Härte zweier Körper an einander? — 3. Wie benutzt man die Elasticität der Körper? — 4. Nenne flüssige Körper, die leichtflüssig, schwerflüssig sind! — 5. Warum bildet das Wasser- Tropfen? — 6. Gieb den Unterschied zwischen festen, tropfbarflüssigen und luftförmigen Körpern an! — 7. Was ist Kohäsion? Expansivkraft? Aggre- gatzustand? — 8. Nenne Körper, welche in allen drei Aggregatzuständen vorkommen? 18*

5. Weltkunde - S. 276

1886 - Hannover : Helwing
276 § 2. Gewicht, Schwere, Anziehung. 1. Beachte: einen Stein, auf die Hand gelegt, das Bleigewicht an der Wand- uhr, den Wagen auf der Straße, eine Walze auf gepflügtem Lande; — eine in die Höhe geworfene Kugel, Schnee, Hagel, Regen re. — 2. a) Die Körper sind schwer. Sie drücken auf ihre Unterlage. Der Druck heißt Gewicht. Wenn sie nicht unterstützt werden, fallen sie zur Erde. Unterscheide: senkrecht, lotrecht, scheitelrecht, vertikal; — magere chi, w asseri- re ch t, horizontal! Merke diese Richtungen an der Setzwage der Maurer! tz) Gesetz der Schwere: die Erde zieht alle irdischen Körper an. Daher haben sie das Bestreben, sich der Erde (dem Mittelpunkte der Erde — warum?) zu nähern. Im luftleeren Raume fallen alle Körper gleich schnell. Es giebt eine allgemeine Massenanziehung oder Gravitation. Newtons Gravi- tationsgesetz lautet: Die Anziehung zweier Körper steht im geraden Verhältnis zu ihren Massen und im umgekehrten Verhältnis zu dem Quadrate ihrer Entfernung. l. Warum sind die Schnüre an der Wanduhr straff? — 2. Welche Richtung haben sie? — 3. Beschreib ein Lot, eine Setzwage! Wozu dienen sie? — 4. Wie unterscheiden sich Gewicht und Schwere? — 5. Zeig in einem Zimmer senkrechte und wagerechte Linien! — 6. Warum fällt eine Bleikugel schneller, als eine Feder? — 7. Warum übt jeder Körper einen Druck auf seine Unterlage aus? — 8. Was ist schwerer, ein Pfund Eisen oder ein Pfund Wolle? — 9. Wie lautet das Gesetz der Schwere? — 10. Wie lautet das allgemeine Gravitationsgesetz? § 3. Gleichgewicht, Übergewicht, Stehen, Fallen. 1. Ein Würfel, ein Lineal, eine Stange rc. lassen sich in einem Punkte so unterstützen, daß sie nicht fallen, sondern im Gleich- gewicht bleiben. (Wo liegt dieser Punkt?) Eine auf den Kopf gestellte Flasche, ein hochbeladener Wagen, Omnibus rc. fallen leicht. — 2. Derjenige Punkt eines Körpers, um den alle Teile sich das Gleichgewicht halten, heißt der Schwerpunkt. So lange dieser unterstützt ist, fällt der Körper nicht. Gewöhnlich ist ein stehender Körper in mindestens drei Punkten unterstützt, die nicht in einer geraden Linie liegen. Verbindet man die Unterstützungs- punkte durch gerade Linien, so erhält man die Unterstützungs- släche. — Ein Körper steht um so fester, a) je größer die Unterstützungsfläche ist, d) je tiefer der Schwerpunkt liegt, e) je schwerer er ist. Man unterscheidet sicheres oder stabiles, unsicheres oder labiles, gleichgültiges oder indifferentes Gleichgewicht. 1. Wo liegt der Schwerpunkt eines dünnen Brettes von Quadrat- form, eines Würfels, eines Lineals? — 2. Welches ist die Uuterstützuugs- fläche eines Tisches, eines Stuhles, eines Wagens, des Menschen? — 3. Warum neigen wir beim Bergausgehen unsern Körper vorwärts, bergab- gehend aber rückwärts? — 4. Wohin neigt sich, wer in der rechten Hand, vor sich, auf dem Rücken eine Last trägt? — 5. Warum stehen wir auf einem Bein weniger fest, als auf beiden? — 6. Weshalb nehmen Schisie Ballast ein? — 7. Wohin muß der Schiffer, der Fuhrmann die schwere.

6. Weltkunde - S. 283

1886 - Hannover : Helwing
283 (unbenannte) Zahl, welche angiebt, wie viel mal schwerer ein Körper ist, als eine gleich große Menge Wasser heißt das speci- fische Gewicht. — Das gewöhnliche Gewicht heißt das absolute Gewicht. Man findet das specifische Gewicht eines Körpers, wenn man sein absolutes Gewicht durch den Gewichtsverlust im Wasser (§ 11) dividiert. 1. Merke das specifische Gewicht einiger Körper: Platin 22, Gold 19, Quecksilber 13,5, Blei 11,5, Silber 10,5, Eisen 7,5, Zinn 7, Zink 7, Glas 3,5—2,4, Eis 0,88, Eichenholz 1,17, Ahorn 0,9, Buchen 0,8, Tannen 0,7, Erlen 0,6, Linden 0,5, Pappeln 0,4, Kork 0,24. Milch 1,03, Leinöl 0,95, Petroleum 0,84, Weingeist 0,79, Wachs 0,97. — 2. Leg ein Ei erst in Wassers dann in Salzwasser! Was bemerkst du? Erkläre die Erscheinung! — 3. Wenn man Quecksilber, Öl und Wasser zusammen in ein Glas gießt, so sondern sich die Flüssigkeiten bald — wie? warum? — 4. Warum schwimmt Eis auf dem Wasser? — 5. Weshalb sinken Schiffe im Fluß- wasser tiefer, als im Meerwasser? — 6. Warum steigen Luftblasen, die sich ans dem Boden einer Flüssigkeit gebildet „haben, rasch in die Höhe? — 7. Warum wiegt ein Körper im Wasser, in Öl, Spiritus 2c. weniger, als außerhalb desselben? — 8. Warum ist Weingeist um so besser, je tiefer ein Körper (die Branntweinswage, — das Aräometer) hineinsinkt? — 9. Warum ist cs mit der Milch umgekehrt? — 10. Wie erfährt man, ob ein Goldstück mit Silber, Kupfer, Blei rc. versetzt ist? (Archimedes.) § 13. Adhäsion und Kapillarität. 1. Lege zwei glatte Glasplatten, Eisstücke rc. auf einander und versuche, sie zu trennen. Was bemerkst du? Beachte, was geschieht, wenn man Wasser auf einen reinen Bogen Papier, auf die Hand rc. gießt. Was aber, wenn das Wasser auf fettiges Papier, auf dichten Staub re. fällt! — Stellt man in ein Gefäß mit Wasser sehr enge Röhren (Haarröhren), so steigt dasselbe in den letztern viel höher, als es im Gefäße' steht. — 2. Flüssige und feste Körper, die einander berühren, werden durch eine Kraft an ein- ander festgehalten. Man nennt diese Kraft Adhäsion. (Was ist Kohäsion?) Es hasten sowohl feste und feste, als feste und flüssige Körper aneinander. — Die Adhäsion zwischen einer Flüssigkeit in sehr engen Röhren und den Wänden der Röhren, vermöge welcher die Flüssigkeit hoch emporsteigt, heißt Haar- röhr ch e n a n z i e h u n g (K apill arität). 1. Erkläre das Schreiben mit Kreide, mit der Bleifeder, mit Tinte, das Naßwerdcn, Malen, Leimen, das Zusammenschmieden (Schweißen) zweier Eisenstücke! — 2. Warum setzt sich Ruß im Schornstein, Staub an den Wänden und unter der Zimmerdecke fest? — 3. Weshalb kann man mit gewöhnlicher Tinte nicht auf fettigem Papier schreiben? — 4. Weshalb ist es zweckmäßig, Holz mit Ölfarbe zu bestreichen? — 5. Wie kommt es, daß eine Flüssigkeit, die man ausgießen will, an der Außenwand des Gefäßes herunterfließt? Wozu sindtöpfe mit einem Ausguß versehen? — 6. Erkläre das Hinaufsteigen des Öls im Lampendocht, des Wassers in Löschpapier, in Zucker, feuchten Mauern, Sandhaufen, Blumentöpfen? — 7. Wie kann man mittels hölzerner Keile Felsen sprengen? — 8. Erkläre das Hinaufsteigen der Säfte in den Pflanzen! — 9. Was ist Adhäsion, Kohäsion, Reibung, Beharrung, specifisches Gewicht, absolutes Gewicht?

7. Weltkunde - S. 285

1886 - Hannover : Helwing
285 lang, überall gleich weit und an dem oberen Ende luftdicht ver- schlossen; das untere Ende ist wieder aufwärts gebogen und er- weitert sich bei einem gewöhnlichen Barometer sogleich in ein birnen- oder flaschenförmiges, oben offenes Gefäß. Das Gefäß und der größte Teil der Röhre wird von dem Quecksilber angefüllt; über demselben befindet sich ein luftleerer Raum (die Torricelliffche Leere). Die Skala ist eine Einteilung in ern (oder Zolle). Der Nullpunkt soll mit der Oberfläche des Quecksilbers in dem Gefäße in gleicher Höhe stehen; gewöhnlich aber ist nur der obere Teil der Skala — von 63—80 cm (26—30 Zoll) — vorhanden. — Das Barometer dient als Luftdruckmesser, als Höhenmesser und als Wetterglas. Das An e r o i d - Barometer besteht aus einer luftleer gemachten Metall- büchse, bereu Deckel wellig gebogen und sehr dünn und elastisch ist. Bei zunehmendem Luftdruck biegt sich der Deckel ein-, bei abnehmendem aber auswärts. Diese Bewegungen werden auf einen Zeiger übertragen. b) Die Wasserpumpe (Säugpumpe) hat oben ein mit einem Ausflußrohr versehenes Pumpen rohr (Stiefel), an dessen unterem Ende ein engeres Rohr, das Saugrohr, angebracht ist, das ins Wasser hinabreicht. In dem Pumpenrohr läßt sich durch einen ungleicharmigen Hebel der an einer Stange befestigte Kolben auf- und abbewegen; er ist durchbohrt und mit einem nach oben sich öffnenden Ventil versehen. Ein Bodenventil, das sich ebenfalls nach oben öffnet, findet sich da, wo das Pumpenrohr mit dem Saugrohr verbunden ist. — Zieht man den dicht über dem Bodenventil befindlichen Kolben in die Höhe, so entsteht in dem Pumpenrohr und — da auch das Bodenventil sich öffnet — in dem Saugrohr ein luftverdünnter Raum. Beim Niederdrücken des Kolbens schließt sich das Bodenventil, während das Kolben- ventil sich öffnet. Wird der Kolben wiederholt in die Höhe ge- zogen, so steigt endlich das Wasser durch das Bodenventil, dann über das Kolbenventil und wird bis zum Ausflußrohr gehoben, durch welches es abfließt. — Die Druckpumpe hat einen Kolben ohne Ventil; dagegen ist über dem Bodenventil ein Rohr — das Steigrohr angebracht, das auswärts gebogen und mit einem nach außen sich öffnenden Ventil versehen ist. Mittels der Druckpumpe kann man das Wasser zu beliebiger Höhe empor treiben. — c) Die Feuerspritze besteht aus einem großen metallenen Heronsball, hier Windkessel genannt, in welchen zwei Druckpumpen, die in einem mit Wasser gefüllten Kasten stehen, abwechselnd Wasser hineintreiben. Die in dem Windkessel vorhandene Luft wird dadurch auf einen viel kleineren Raunl zusammengedrückt, ihre Spannkraft mithin vermehrt. Das Wasser wird daher durch die Röhre des Windkessels und den angeschraubten Schlauch in einem starken Strahl hinausgetrieben. 1. Auf welchem Gesetze beruht das Barometer? — 2. Wie hoch muß bei gewöhnlichem Luftdruck das Quecksilber in der Röhre stehen? — 3. Be-

8. Weltkunde - S. 287

1886 - Hannover : Helwing
287 Hörenden entfernt sein. (Das Ohr braucht zur Auffassung eines Schalles V9 Sekunde; daher muß ein Schall, um als Echo ver- nommen zu werden, 340/9 — etwa 38 m, also hin und zurück, je 19 m zurücklegen). Es giebt mehrsilbige Echos und mehrfache Echos. — Auf Zurückwerfung und Verstärkung des Schalles beruhen das Schall-, Sprach- und Hörrohr. 1. Weshalb spricht ein Redner in einem mäßig großen Zinnner leichter, als im Freien? — 2. Wie kommt es, daß man in manchen Kirchen den Prediger des zurückgeworfenen Schalles wegen nur undeutlich ver- steht? — 3. Wie weit muß eine zurückwerfende Wand entfernt sein, wenn sie ein zwei-, drei-, viersilbiges Echo geben soll? — 4. Wenn der erste Schall (die erste Silbe) eines mehrsilbigen Echos nach drei Sekunden ans Ohr gelangt, wie weit ist dann die reflektierende Fläche entfernt? V. Die Wärme. § 19. Erregung der Wärme durch Reibung, Druck, Schlag, Stoß rc. — gehemmte Bewegung. — 1. Beachte das Reiben der Hände, das Streichen einer Messer- klinge, einer Nadel, einer Münze rc. auf hartem Holze, den Schlag eines Hammers auf eine Bleikugel, das Wasser nach an- haltendem Schütteln! — 2. Gesetz: durch Reibung, Stoß, Druck, Schlag — allgemein: durch gehemmte Bewegung (inechanische Arbeit § 9) wird Wärme erregt. — Bewegung ver- wandelt sich in Wärme, wenn sie als Bewegung verschwindet. Umgekehrt verwandelt sich Wärme in Bewegung. Weise beides an einem Eisenbahnzuge nach! l. Warum erhitzen sich Sägen, Bohrer, Feilen, Mühlsteine rc. beim Gebrauch? — 2. Erkläre das Feueranschlagen mittelst Stahl und Stein! — 3. Warum verbrennt man die Hände, wenn man sie rasch an einem Seil heruntergleiten läßt? — 4. Weshalb müssen die Wagenachsen, die Zapfen an Maschinenrädern geschmiert werden? — 5. Erkläre folgende Erscheinungen: a) Meerwasser ist nach einem Sturme wärmer als vorher; b) das Wasser ist unterhalb des Rheinfalls wärmer, als oberhalb; o) Butter und Buttermilch sind wärmer, als der Rahm und die Milch, aus denen man beide gewinnt. § 20. Erregung der Wärme durch chemische Vorgänge. — l.a) Beim Kalklöschen verbinden sich Wasser und gebrannter Kalk so innig, daß sie nicht mehr von einander zu trennen sind. Das Kalklöschen ist ein chetnifcher Vorgang (Proceß). Dadurch wird Wärme erregt, d) Gießt man Schwefelsäure in kaltes Wasser, so werden beide Körper ebenfalls chemisch verbunden, und es entsteht Wärme. (Milch und Wasser zusammengegossen, bilden keine chemische Verbindung, sondern ein mechanisches Gemenge). — 2. Gesetz: durch chemische Pro- zesse wird Wärme erregt. — Die bedeutendste irdische Wärmequelle ist die Verbrennung: Holz, Kohle rc. verbinden sich mit dem Sauerstoff der Luft (siehe Chemie). Auch das Atmen ist ein Verbrennungsprozeß. Der Sauerstoff der Luft

9. Weltkunde - S. 290

1886 - Hannover : Helwing
290 Wasser von 8° C. Diese Thatsache ist für das Klima, für das Pflanzen- und Tierleben, für Handel und Verkehr rc. von der größten Wichtigkeit. 1. Weise das zuletzt Gesagte nach! — 2. Wie ist es zu erklären, daß das Wasser zuerst an der Oberfläche gefriert ? — 3. Warum hebt sich das sog. Grundeis von selbst empor? — 4. Wann hat das Wasser seine größte Dichtigkeit? — 5. Wie kommt es, daß Gefäße zerspringen, wenn das Wasser in ihnen gefriert? — 6. Warum wird gefrorener Ackerboden locker? Und inwiefern ist das wichtig? § 25. Strömungen in Wasser und Lust. 1. Be- obachte Wasser, in welches Sägespäne gestreut sind, beim Beginn des Kochens! — Schneide ein kreisrundes Stück Papier zu einem spiralförmigen Streifen (Schlange), faß das innere Ende und halt den Streifen so in die Nähe des geheizten Ofens! — Bring ein Thermometer erst an den Fußboden, dann an die Zimmer- decke! — 2. Erwärmte Luft und erwärmtes Wasser sind leichter, weil dünner, als kalte. Daher steigen sie empor. Die Wärme bewirkt also Strömungen im Wasser (Meeresströmungen, Golf- strom) und in der Luft. Durch ungleiche Erwärmung der Atmosphäre entsteht ungleiche Dichtigkeit der Luft und daher Luftzug, Wind. Beachte: Windstillen oder Kalmen; Ägua- to rialström oder oberen Passat; Polarstrom oder unteren Passat; Monsune; Land- und Seewinde; veränderliche Winde in höheren Breiten. Das Dovesche Drehungsgesetz der veränderlichen Winde lautet: Auf der n. Halbkugel dreht sich der Wind von S. nach W., N., O., S. I. Beschreib die Bewegung des Wassers beim Sieden! — 2. Wird die Thür eines geheizten Zimmers ein wenig geöffnet, so entsteht ein doppelter Luftstrom. Wohin ist er gerichtet? wie zu erklären? — 3. In jedem geheizten Zimmer findet eine Luftbcwegung statt. Beschreib dieselbe! — 4. Was weißt du von Luftheizung? — 5. Erkläre den Luftzug in der Nähe eines starken Feuers! -— 6. Worin besteht der Nutzen der Lampen- cylinder? — der hohen Schornsteine? — 7. Gieb die Entstehung der Winde an! — 8. Worin besteht der Nutzen, der Schaden des Windes? — 9. Erkläre die Entstehung der Land- und Seewinde! — 10. Gieb Auskunft über Polarströmnng, Äquatorialströmung, Kalmen oder Windstillen, oberen und unteren Passat! — 11. Weshalb weht der Äquatorialstrom auf der nördlichen Halbkugel von S.-W. nach N.-O., der Polarstrom von N.-O. nach S.-W.? — 12. Wie ist es zu erklären, daß in den gemäßigten Zonen nicht regelmäßige, sondern veränderliche Winde wehen? § 26. Das Schmelzen fester Körper durch die Wärme. 1. Eis, Butter, Wachs, Blei rc., der Wärme ausgesetzt, werden flüssig; sic schmelzen. Beachte die Temperatur, bei welcher jeder der eben erwähnten Körper schmilzt, seinen Schmelzpunkt! — Fülle zwei gleich große Töpfe — den ersten mit Schnee oder Eis von 00 Wärme, den zweiten mit Wasser von oo Wärme. Er- hitze sie beide gleichmäßig, bis das letzte Eis (Schnee) geschmolzen ist, und vergleiche die Temperatur beider Flüssigkeiten! — 2. a) Gesetz: Die Wärme verwandelt feste Körper in tropfbar-flüssige. — d) Bei starker Erwärmung eines festen

10. Weltkunde - S. 292

1886 - Hannover : Helwing
292 an der Oberfläche des Meeres stattfindet. — Die Arbeit der Dampfbildung besteht in der Überwindung des Druckes, den die auf der verdampfenden Flüssigkeit ruhende Wasser- und Luftsäule ausüben. Verminderter Luftdruck (z. B. auf hohen Bergen, unter dem Recipienten der Luftpumpe) erleichtert das Sieden, vermehrter Druck (Papinischer Topf — Papin in Kassel 1685) erschwert dasselbe. — e) Gesetz: Während des Kochens wird die Temperatur der kochenden Flüssigkeit nicht erhöht; denn alle hin- zukommende Wärme wird gebunden. — Die Wärme verwandelt sich in Bewegung. Die Wärmemenge, welche nötig ist, um 1 kg Wasser von 100° C. in Dampf von 100 o zu verwandeln, reicht h'in, um 572 kg Wasser von 0° auf 100° zu erwärmen. Sie beträgt 550 Wärmeeinheiten (§ 31). Eine Wärmeeinheit ent- spricht der mechanischen Arbeit von 425 Meterkilogramm (§ 9). d) Das Verdunsten findet bei jeder Temperatur und an der Oberfläche der Flüssigkeit statt; am schnellsten verdunstet eine Flüssigkeit bei trockener, warmer und windiger Lust. — Die Luft kann eine bestimmte Menge Wasserdamps in sich auf- nehmen (warme Luft mehr, kalte weniger), bis sie gesättigt ist. Kühlt sich dann die Luft ab, so verdichtet sich der Dampf und erscheint als feiner Nebel. So entstehen Tau, Reis, Nebel, Wolken, Regen, Schnee, Hagel. — Bei der Rückkehr eines lustförmigen Körpers in den tropfbar-flüssigen Zustand wird Wärme frei. (Warum?) 1. Beschreib das Sieden des Wassers! — 2. Wodurch unterscheiden sich Verdampfen und Verdunsten? —3. Warum lassen sich kochende Speisen in einem offenen Topfe durch ein stärkeres Feuer nicht noch mehr erhitzen? — 4. Erkläre das Gradieren, das Sieden des Salzes, das Einkochen von Fruchtsäften! — 5. Warum kann man in einem Papinischen Topfe das Wasser viel stärker erhitzen, als in einem offenen Gefäße? —.6. Auf dem Montblanc siedet das Wasser bei 84° 6., auf dem St. Gotthard bei 93°. Welcher Berg ist höher? — 7. Erkläre das Trocknen der Wäsche? Unter welchen Umständen geht dasselbe am raschesten vor sich? — 8. Warum erkältet man sich leicht in nassen Kleidern, nach einem Bade, oder wenn man mit Schweiß bedeckt ist? — 9. Warum beschlagen kalte Gegenstände, Flaschen, Gläser, Äpfel ec., wenn man sie aus der Kälte in ein geheiztes Zimmer bringt? — 10. Erkläre das „Schwitzen" der Fenster, die Eis- blumen! Warum vorzüglich in bewohnten Zimmern? — 11. Erkläre die Entstehung des Taues! Warum taut es wenig oder gar nicht bei bedecktem Himmel, bei windigem Wetter, bei völlig trockener Luft? — 12. Was ist Nebel? Was sind Wolken? — 13. Wie unterscheiden sich Wolken und Regen? — 14. Inwiefern ist die Windrichtung für die Regenmenge einer Gegend von Bedeutung? — 15. Vergleiche in dieser Hinsicht die Nordost- winde und die Südwestwinde für Deutschland! — 16. Vergleiche Ägypten und Spanien dem Südwestwinde gegenüber! § 28. Dampfmaschine. 1. Siedet man Wasser in einem Gefäße, das durch einen Deckel verschlossen ist, so heben die Wasser- dämpfe den Deckel in die Höhe. Aus einem flaschenförmigen Gefäße treibt der Dampf den Pfropf heraus, mit dem es ver- schlossen war. — 2. Der Wasserdamps besitzt eine ungeheure
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