34
Dritte Abtheilung.
gehe nur hin. Michael war sehr erfreut, er ging überall herum,
besah sich Alles, merkte sich auch einige Namen der Gewächse,
die auf kleine Täfelchen aufgezeichnet waren. Er kam in die
Baumschule, rührte aber nirgends Etwas an. Er wollte nun
zurück und dem Gärtner für seine Erlaubniß danken. Dieser sagte:
Mein Sohn! ich habe Dich überall beobachtet, wenn Du mich
gleich nicht gesehen hast. Ich dachte immer, Du würdest etwas ab-
pflücken und mitnehmen. Nein, antwortete Michael, ich bin ja
nicht in meinem Garten. Ich sehe wohl ein, daß der Garten
bald leer werden würde, wenn Jeder, der herkommt, Etwas mit-
nehmen wollte. Ich danke für die Güte, daß ich mich hier habe
umsehen dürfen. Deine Denkart gefällt mir, lieber Knabe, er-
wiederte der Gärtner, grüße Deine Eltern von mir; hier hast Du
einen Blumenstrauß, und wenn Du künftiges Jahr Blumen-
pflanzen haben willst, so komm zu mir, ich will Dir verschiedene
Arten unentgeltlich geben. Der Knabe nahm fröhlich Abschied,
und seine Eltern freuten sich über ihn, als er erzählte, was ihm
der Gärtner gesagt hatte.
§. 15.
Denke, daß des Feuers Kraft
Nutzen und auch Schaden schafft!
Laß es nie Dein Spielwerk sein;
Denn dieß würde bald Dich reu'n!
47 So sprachen Mariens und Gottfrieds Eltern oft zu ihren
Kindern. Diese durften nie mit dem Feuer spielen, nie mit einem
Licht oder brennenden Stückchen Holz an einen Ort gehen, wo
ein Flämmchen oder eine Schnuppe leicht schaden kann. Die Eltern
glaubten nun auch sich auf ihre Kinder ziemlich verlassen zu
können. Eines Nachmittags gingen Vater und Mutter aufs Feld;
die Kinder blieben zu Hause. Da kam des Nachbars Fritz, und
verleitete die Kinder zu einem Spiel, wobei sie Feuer gebrauchen
wollten. Fritz wollte der Wirth, Marie sollte die Wirthin, und
Gottfried der Gast sein, dem die Wirthsleute ein Mittagsbrot
kochen möchten. Marie hatte keine Lust zu dem Spiel, aber der
leichsinnige Fritz sagte: Ich spiele oft mit Feuer, und es ist noch
kein Unglück erfolgt. Sie benutzten die Kohlen, die auf dem Herde
waren, und bald brannte ein kleines Feuer. Sie gingen in die
Stube, hatten aber nicht daraufgeachtet, daß eine brennendekohle
in einen Korb mit Spähnen gefallen war. In einigen Minuten
brannte der Korb. Die Kinder sahen heraus, und bald brannte
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern]]
TM Hauptwörter (100): [T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke]]
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Extrahierte Personennamen: Michael Michael Gottfrieds Fritz Fritz Wirth Gottfried Fritz
36
Dritte Abtheilung.
die eben hereintrat: Warte, ich will dich gleich erschießen! Sie
bat ihn, nicht auf diese Weise zu scherzen, auch wenn das Ge-
wehr nicht geladen wäre. Aber er drückte los, es gab einen
furchtbaren Knall und seine Schwester stürzte todt zu Boden.
Welcher Schmerz für seine Eltern und für den Knaben!
§. 17. Noch einige Beispiele.
49 Ein Förster kam von der Jagd und hatte vergessen, seine
Gewchrkammcr zu verschließen. Seine beiden Söhne schlichen
sich hinein, nahmen zwei Pistolen, die sie für nicht geladen hiel-
ten. Sie wollten nun als Soldaten ererciren, und gingen auf
einander los. Sie legten die Gewehre an und commandirten:
Feuer! Es geschah ein gräßlicher Schlag. Der erschrockene Va-
ter eilte herbei, und fand den einen Sohn todt, den andern ge-
fährlich verwundet, der, als er wieder hergestellt wurde, seinen tod-
ten Bruder glücklicher pries, als sich selbst.
Ein' Schmied sollte die Schraube an einem verrosteten Flin-
tenlauf losmachen, und legte ihn ins Feuer. Er fragte, ob etwa
ein Schliß darin wäre? Allein es wurde ihm versichert, das Ge-
wehr wäre in fünf Jahren nicht angerührt worden. Und doch
war es geladen. Als der Lauf glühend wurde, fuhr der Schuß
heraus und tödtete die Frau des Schmieds, die eben mit ihrem
Manne sprach.
Wie oft wird durch Schießgewehr Feuer verwahrloset! Bei
einer Hochzeit in einem Dorfe schoß ein Knecht vor Freuden ein
Gewehr ab, und zwar in ein Strohdach; in wenig Minuten
stand das dürre Stroh in Flammen, und es brannten mehrere
Wohnungen ab. Wie oft zerspringen Gewehre und zerschmet-
tern einem Menschen die Hände oder Finger!
§. 18. Beschluß.
50 Wir wollen nie mit Gewehren spielen, sagte Berthold zu
seiner Schwester. Ja, setzte der Vater hinzu, auch wenn Dich
einst Dein Beruf nöthigt, mit Schießgewehren umzugehen, so sei
vorsichtig. Kinder machen sich gern ein Vergnügen mit Schieß-
pulver, aber es ist sehr gefährlich. Mancher Knabe hat sich schon
Haare und Kleider durch Schwärmer und dergleichen ver-
brannt. So hatte einst einer meiner Kameraden sich Pulver
gesammelt, und einen Schlüssel, den er sich dazu einrichten ließ,
damit geladen. Er legte brennenden Schwamm darauf. Aber
die Zeit däuchte ihm zu lang, ehe der Knall erfolgte. Er ging
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust]]
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TM Hauptwörter (200): [T111: [Kind Mutter Vater Eltern Frau Jahr Knabe Schule Haus Mann], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei], T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
Vom guten Lesen.
11
Eigenschaften anstellt. Der Baum im Walde hat Eigenschaften
mit dem Busche gemein, eber er ist auch von ihm verschieden.—
Worin sind Enten und Gänse einander ähnlich? Worin unähn-
lich? Worin die Birnen und die Aepfel? Das Gold und
das Silber?
§. 13.
13 Auch die Wörter zufällig, nothwendig, wesentlich werden
wol oft ausgesprochen, aber nicht immer verstanden. Noth-
wendig ist, was unter gewissen Umständen geschehen und erfol-
gen muß; zufällig, was auch anders sein und geschehen kann.
Gotthold fuhr auf einem Kahn, bog sich zu weit darüber
hinaus, und stürzte ins Wasser; ein gutdenkender Mensch wagte
sein Leben und rettete den Unbesonnenen. Daß Gotthold auf
einem Kahne fuhr, sich zu weit hinausbog: daß ein gutdenkender
Mensch da war, der Alles wagte und den Knaben herauszog, das
war Alles zufällig;-daß er, als er sich zu weit hinausbog, ohne
sich anzuhalten, hinausstürzte, das war nothwendig. Wenn du
einen Stein im Freien in die Höhe wirfst, so muß er auch wieder
herabfallen, das ist nothwendig; aber daß ein Vogel vorüber
fliegt, den du triffst, das ist zufällig.
Sommer und Herbst, Winter und Frühling folgen nach der
Absicht und Einrichtung Gottes nothwendig auf einander.
Wesentlich nennt man, was zu einer Sache so gehört,
daß sie außerdem diese Sache nicht sein würde. Zum Tisch ge-
hört eine Decke oder eine Platte und ein Gestelle, worauf sie
ruht; nimm eins von beiden weg, so ists kein Tisch mehr. Aber
ob der Tisch rund oder viereckig, braun, roth, weiß oder schwarz
ist, das ist zufällig.
Jeder Mensch muß einen menschlich gebildeten Körper und
eine vernünftige Seele haben, das gehört wesentlich dazu, wenn
wir ein Geschöpf als einen Menschen betrachten sollen; aber daß
er groß oder klein, aus Europa oder aus einem andern Erdtheile,
von weißer oder schwarzer Farbe, arm oder reich ist, das ist zu-
fällig, und es ist sehr ungerecht, wenn wir einen Menschen,
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
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Naturlehre. Gewitter.
73
Nähe ein Gewehr losgeschossen wird, so folgen Blitz und Schall
schnell aufeinander: je entfernter es aber geschieht, desto später
hörst Du den Schall. Das Licht kommt viel geschwinder in
unser Auge, als der Schall in unser Ohr. Daraus hat man
nun berechnet, je schneller Blitz und Donner auf einander folgen,
desto näher ist das Gewitter. Kann man etwa nach dem Leuch-
ten bis auf 20 zählen (jedoch nicht geschwinder, als der ruhige
Pulsschlag eines Erwachsenen geht), so ist das Gewitter noch
eine Meile, zählt man zehn, so ist's ungefähr noch eine Stunde
entfernt u. s. w.
§. 6. Der Blitz schlagt ein.
96 Es blitzte und donnerte unaufhörlich, und da in gebirgi-
gen Gegenden, wo Fritz wohnte, der Schall immer an den Ber-
gen zurückprallt und mit dem neuen Donner zugleich gehört
wird; da auch noch ein Gewitter von einer andern Seite heran
kam, so hörte das Krachen und Getöse fast gar nicht auf. End-
lich blitzte es sehr stark mit einem heftigen Schlag in eben dem
Augenblick, so daß der Vater selbst meinte, es müsse in der Nähe
eingeschlagen haben. Da er jedoch nichts gewahr wurde, auch
keine Unruhe im Orte entstand, so meinte er, der Blitz hätte viel-
leicht einen Baum getroffen. Der Wind vertrieb endlich die
Wolken, es hörte auf zu regnen, und der Mond, bei dessen Er-
scheinen sich zuweilen die Wolken zertheilen, leuchtete freundlich
hernieder. Fritz ging mit dem Vater in den Garten, und da
fanden sie einen hohen Apfelbaum zerspalten. Ein Mann aus
dem Orte wollte am andern Morgen Donnerkeile suchen. O!
rief der Vater, Nachbar, Du wirst vergeblich suchen — der Blitz
fährt herab und richtet zuweilen Schaden an, der Donner nicht.
Donnerkeile gibt es nur in der Einbildung der Menschen, auch
haben wol manchmal Betrüger Steine dafür verkauft, welche
etwa eine besondere Form haben, zum Theil noch aus alten
Zeiten herstammen, wo man im Kriege mit Steinen schleuderte.
tz. 9. Was soll man bei einem Gewitter thun?
97 Der Blitz kann also doch großen Schaden anrichten? äu-
ßerte Fritz. Der Vater antwortete: Allerdings, wie Du schon
gesehen hast; er zündet zwar nicht immer, aber doch auch zuwei-
len Gebäude an, wo sich die Flamme schnell verbreiten kann;
auch verletzt und tödtet er Menschen und Thiere. Aber das ist
noch kein Vergleich mit dem Elend, das'die Menschen im Leicht-
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T102: [Glocke Stimme Wort Hand Auge Ohr Kirche Ton Fenster Herr], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei]]
Naturlehre. Gewitter.
75
soll man aber hin, fragte Hanns, der zuhörte, wenn man einmal
auf dem Felde ist? Bleib' lieber auf freiem Felde, sprach der
Vater, wenn es ganz unmöglich ist, vor dem Gewitter weiter zu
kommen) gehe langsam, oder setze Dich und lege alles Eisen- oder
Metallwerk von Dir, da es den Blitz gern anzieht*). Daher
sind viele Leute, welche Sensen und Sicheln trugen, vom Blitz
getödtet, oder doch betäubt worden und das Eisen zerschmolz.
Ehemals hielt man das Läuten mit den Glocken für ein Schutz-
mittel gegen den Blitze aber in verschiedenen Ländern ist dieß
untersagt, weil man bemerkt hat, daß der Blitz gerade während
des Läutens in die Thürme schlug. Auch ist es nicht rathsam,
Feuer in der Küche während des Gewitters zu unterhalten, in-
dem der Blitz auch leicht von dem Rauche angezogen wird. Hohe
Gebäude, die dem Gewitter und dem Blitz näher sind, sucht man
durch Blitzableiter zu schützen, deren Nützlichkeit sich immermehr
bestätiget. Der Erfinder war ein edler Amerikaner, Benjamin
Franklin (st. 1790). Der Ableiter besteht aus einer eisernen,
etwa einen Zoll starken Stange, mit einer Spitze von Kupfer,
8—9 Zoll lang, die, um das Rosten zu verhüten, im Feuer
vergoldet wird. Die Stange ragt 5—6 Fuß über die höchste
Stelle des Gebäudes empor, wo sie die Elektrizität der nahen
*) Manche Eigenschaften und Kräfte der Naturkörper hat man
erst durch vielfache Beobachtungen und Versuche kennen ge-
lernt. Z. B. die Kraft des Magnets (No. 90). So lockt
man Warme und Feuer durch Reiben und Schlagen der
Körper hervor. Eimge Körper sind besonders reich an einer
Materie, welche man electrisch nennt (von Electrum, d. h.
Bernstein, No. 301. 11). Reibt man z. B. Siegellack an
wollenem Tuche oder Pelzwerk, und hält dann das Siegel-
lack nahe an kleine Stückchen Papier oder Kork, so zieht es
diese Stückchen an sich. Größere stark electrifirte Körper, z.
B. Harz, Pech, Haare, besonders von Katzen, leuchten im
Finstern, knistern, geben Funken von sich, und hält man die
Knöchel des Fingers hin, so fühlt man einen Stich. Diese
Materie geht nun gern in manche andere Körper, besonders
in die Spitzen derselben über, welche Körper man daher Lei-
ter oder leitende Körper nennt. Dazu gehören die Metalle,
das Wasser, überhaupt alle feuchten Körper und Oerter, vor
allen auch der Menschenleib. Man hat besondre Elektrifir-
maschinen, durch welche man jene Materie so hervorlocken
und in den Leitern sammeln kann, daß sie Menschen und
Thiere zu todten vermag, wenn sie davon berührt werden.
Solche elektrische Materie erzeugt sich auch in den Gewitter-
wolken, daher zieht der Blitz gern nach solchen leitenden '
Körpern, z. B. nach Metallen, nach dxn Gipfeln saftiger
Bäume und nach nassen, feuchten Orten.
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
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Extrahierte Personennamen: Hanns Benjamin
Franklin Bernstein
84
Fünfte Abtheilung.
Luft hinzu läßt, indem man die Behältnisse eine Zeitlang öffnet,
oder daß man mit Essig räuchert, oder an gefährlichen Oertern
Schießpulver abbrennt, oder Stroh darin anzuzünden sucht.
Fritz hatte auch gehört, die Zugluft wäre schädlich. Der
Vater belehrte ihn, daß sie einem gesunden, kraftvollen Menschen
nicht leicht schadete, daß sie aber sehr nachtheilig werden könnte,
wenn man schwitze oder gar krank wäre.
§. 22. Von dem Feuer.
110 Fritz wunderte sich, daß sein Vater so unwillig auf die
Menschen war, wenn sie mit dem Feuer unbehutsam umgingen.
Aber er wunderte sich nicht mehr, als er auf der Brandstätte einer
eingeäscherten Stadt gewesen war, und hier die weinenden armen
Menschen, die Reste von verbrannten Kleidern, Geräthschaften
und Wohnungen auf den Schutthaufen, und selbst Ueberbleibsel
von einigen in der Gluth umgekommenen Thieren erblickte. Das
Feuer ist eine große Wohlthat Gottes, jagte der Vater, es er-
wärmt uns und leuchtet uns; wir kochen und braten dabei; viele
Handwerker können es gar nicht entbehren bei ihren Arbeiten.
Aber, lieber Vater, fragte Fritz, woher nun die vielen Feuers-
brünste? Zuweilen zündet, wie Du weißt, sprach der Vater, der
Blitz; auch entzünden sich wol manche Dinge von selbst, worauf
die Menschen nicht achten. Allein es gibt auch Mordbrenner, die
aus Rachsucht, oder um bei einem Brande stehlen zu können,
Feuer anlegen. So war ein Knabe in Sachsen, der viel Feuer-
unglück angestiftet harte, weil er ein Vergnügen an brennenden
Häusern fand. Das ist doch ein abscheuliches Vergnügen, siel
ihm Fritz ins Wort. Ja wol, setzte der Vater hinzu. Der
Bösewicht starb im Gefängniß, ehe er öffentlich bestraft wurde.
§. 23. Aus Leichtsinn entsteht viel Unglück durch Feuer.
111 Sorglose, unbesonnene Menschen, fuhr der Vater fort,
verursachen viele, vielleicht die meisten Feuersbrünste. Es blei-
den die Küchen und Ofenlöcher offen, und wie leicht trägt eine
Katze, die sich in der Asche wärmen will, eine Kohle mit fort.
Da wird Feuer angemacht und das Schwefelholz oder der
Schwamm nicht sorgfältig ausgedrückt, so daß sie dann andere
brennbare Dinge ergreifen. Man schnuppt Lichter, es sei nun
Talg oder Wachsstock oder sonst ein Licht, und sieht nicht darauf,
wo die Schnuppen hinfallen. Man läßt des Nachts Lichter an
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T116: [Vater Kind Mutter Sohn Bruder Herr Mann Auge Frau Hand], T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke]]
Extrahierte Personennamen: Fritz Fritz Fritz Fritz
86
Fünfte Abtheilung.
Schrecken, Angst, Anstrengungen, Hitze und Erkältung, oft die
» Gesundheit und das Leben rauben, der wird sich gewiß vorneh-
men, recht vorsichtig mit dem Feuer, wäre es auch das kleinste
Fünkchen, umzugehen. Der Mordbrenner, der boshaft Feuer
anlegt, aus Rache, oder um dabei zu rauben, ist an sich ein ab-
scheulicher Mensch; und wenn er nach den Gesetzen hingerichtet
oder sonst bestraft wird, so ist das sein verdienter Lohn. Aber es
muß auch schwer auf dem Herzen und Gewissen drücken, wenn
Jemand au-s Leichtsinn und Unvorsichtigkeit ein Feuer Verwahr-
loset hat. Um Fcuersbrünste zu verhüten, oder möglichst zu
dämpfen, wollen wir noch Folgendes bemerken:
1) Baue so, wie das Feuer Deine Gebäude am wenigsten
angreifen kann, und frage daher nicht nach dem wohlfeilsten, son-
dern nach dem verständigsten Baumeister! Eine tüchtige Mauer,
Esse, ein gutes Ziegeldach, gehörige Entfernung der Gebäude,
vermindert sehr die Gefahr; so wie auch der Boden da, wo Feuer
unterhalten wird, unter dem Ofen, in den Rauchkammern von
Stein pder Aestrich sein soll. Um die Gebäude herum und in
den Hof muß man leicht mit einer Spritze kommen können. In
der Esse bringe einen blechernen Schieber an, der bei einem Essen-
brand sogleich vorgeschoben werden kann. Ueberhaupt benimm
dem Feuer die Luft, und es erstickt, sowie auch eine Menge bren-
nender Schwefellunte in der entzündeten Esse das Feuer dämpft.
2) Untersuche fleißig, wo etwa Feuer entstehen könnte! Z. B.
ob die Essen, die Zugröhren, gehörig gereinigt sind, ob etwa in
der Nähe der Backöfen, oder Zugröhre, oder sonst wo, gefähr-
liche Balken vielleicht sehr verborgen liegen. Feuchtes Heu,
Grummet, Stroh, angehäuftes Korn und Malz, Rübsamen,
Lein, auch wohl Mist, besonders Taubenmist, Kleien, fettgemachte
Wolle erhitzen sich leicht bis zum Entzünden. Ungelöschter Kalk
bei nasser Witterung auf dem Wagen oder bei entzündbaren
Dingen; Nachlässigkeit im Einschmieren der Wagenräder, der
Mühlen oder wo sonst viele Reibung (Friction) stattfindet, kann
große Gefahr bringen. Der Flachs muß mit der höchsten Vor-
sicht bearbeitet werden. In den Erntearbeiten ist viele Vorsicht
nöthig. Kohlentöpfe in den Schlafkammern sind wegen des
Feuers und der Erstickung durch den Dampf gefährlich. Kohlen
und Asche müssen wohl verwahrt werden; besonders glüht auch
die Torfasche lange fort. Heiße Steine und Bettwärmer mit
heißem Sande sind gefährlich, mit Wasser nicht.
3) Sorge vor dem Feuer für Löschanstalten. Im Hause
muß immer Wasser vorräthig sein; auch gute Laternen, Lösch-
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TM Hauptwörter (100): [T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
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Naturgeschichte. Der Mensch.
87
eimer, Leitern, lange Stangen oben mit einem großen Besen
oder runden Ballen von Stroh oder Mist, mit einein Lappen
umwickelt, um in die brennenden Essen zu fahren; Feuerhaken,
und, wo möglich, eine Handspritze. Das Feuer laß nicht bei
Dir, aus Furcht vor den Vorwürfen der Menschen, überhand
nehmen, sondern rufe ste sogleich zu Hülfe. Jede Gemeinde
sollte eine Spritze und mehrere Sturmfässer haben, die immer
in gutem Stande sein müssen. Denke zuweilen an die Möglich-
keit eines solchen Unglücks, es wird Dich behutsamer machen,
aber Du wirst auch, wenn es eintritt, nicht sogleich alle Besin-
nung verlieren.
4) Bei dem Feuer arbeite mit Besonnenheit. Kinder, mü-
ßige Gasser gehören nicht hin, noch viel weniger die schändlichen
Spitzbuben, die dabei reich werden wollen. Ist das Feuer an
Deinem Wohnorte, so eile, wenn Du nickt selbst schon in der
größten Gefahr bist, zuerst an den gefährlichsten Platz; vielleicht
läßt sich zum Anfange noch Vieles thun; ist es an einem andern
Orte, so thue Alles, was Du wünschest, das die Leute an Dir
bei einem solchen Unfall thun sollen. Der Ehrist soll selbst das
Leben für die Brüder lassen, es also wagen, wenn er nur noch
einige Hoffnung hat, den Nächsten vom schrecklichen Tode zu ret-
ten; er soll nicht ängstlich berechnen, ob er vielleicl't sich und sein
Vieh etwas mehr als gewöhnlich anstrengen müsse, und seinem
leidenden Bruder zu dienen. Vor Alleni suche Menschen zu ret-
ten, sie aufzuwecken, Thiere heraus zu schaffen, dann aber auch
andere Dinge von Werth, besonders Schriften, die vielleicht wich-
tig sind. Mistjauche und Lauge löschen noch besser, als Wasser,
aber das Feuer beschwören und durch einen Feuersegen versprechen,
ist schädlicher Aberglaube.
Ausführlicher lehrt dieß alles Dinters Unterricht über Ver-
hütung der Feucrsbrünste, den jeder Hausvater tm Hause haben
und den Seinen oft vorlesen sollte. Er ist in jeder Buchhand-
lung gebunden für 21/2 Ngr. zu haben.
§. 24. Einige Unterhaltungen aus der Naturgeschichte.
Von dem Menschen.
112 Herr Schmidt hatte seinen zwei Kindern, Hermann und
Sophie, erzählt, daß er bei einer vornehmen Frau einen nied-
lichen Mopshund gesehen, den sie oft auf den Schoos genom-
men, ihm ein weiches warmes Beitchen zubereitet und die
feinsten Speisen gegeben hätte. Auch unterhielt sie einen Cana-
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern]]
TM Hauptwörter (100): [T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe]]
TM Hauptwörter (200): [T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch]]
Extrahierte Personennamen: Gasser Schmidt Hermann Sophie
Naturhistorische Merkwürdigkeiten. 131
Mann, Namens Baumann, dersi'ch beinahedarin verirrt
und sein Leben eingebüsst hätte. Sie besteht aus sechs
bekannten und vielen unbekannten Klüften. Man kann
jetzt bequem hineingehen, doch im Innern isteshieund
da etwas eng und unbequem zu steigen. Es tröpfelt immer
Wasser herab mit steinigen Theilen, undaus diesen ha-
bensich allerhand Figuren angesetzt, die mit manchen
Dingen auf der Oberwelt einige Aehnlichkeit haben. So
zeigtman eine grosse und kleine Orgel, ein Schloss mit
drei Thürmen. Eine Säule von solchem Tropfstein gibt
einen hellen Klang, fast wie eine Glocke.
Die Bielshöhle hat 15 Kammern und Höhlen, und
noch mehr und schönere Figuren, z. B. eine spinnende
Jungfer, einen Thron mit Umhängen.
Es sind in dem nahen Dorfe Rübelandführer für die
Reisenden; sie halten ein Buch, worein man seinen Na-
men schreibt, so wie diess auch auf dem Brockenhause
geschieht.
§. 82. Die grösste Linde, die in Deutschland noch
1819 stand.
1/0 An vielen Orten findet man Alleen von Linden,
wilden Castanien und andern Bäumen, welche unsere lie-
den Vorfahren anpflanzten, und unter denen schon man-
cher Spaziergänger mit Vergnügen wandelte. So findet
man auch auf vielen Dörfern eine oder mehrere Linden,
unter welchen sich Sonntags Nachmittags, oder in den
Wochentagen nach vollbrachtem Tagewerk, mehrere
Einwohner versammeln und in freundlichem Gespräch
sich unterhalten. An manchen Orten tanzt man auchin
der Pfingstwoche oder bei andern Gelegenheiten unter
solchenlinden. Es gibt hie und da Linden von einem ho-
hen Alter; und Dank den guten Alten, die vielleicht ein
kleines Stämmchen setzten, woraus ein so grosser, schat-
tenreicher Baum wurde. Auch wir wollen thätig sein,
durch Anpflanzungen, besonders auch von Obstbäumen,
unsere Gegend zu verschönern, dass die Nachwelt sich
unser noch freue. Man sollte aber immer die Zeit irgend-
wo bemerken, zu welcher solche Pflanzungen gemacht
worden sind.
Die grösste und älteste Linde mag wol in Schwaben
bei einem Städtchen sein, das nach einem Flüsschen:
9*
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden]]
TM Hauptwörter (200): [T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T82: [Musik Stadt Hof Zeit Theater Fest Leben Leute Herr Art]]
Etwas über die Rechtschreibung. 311
Nr. 4. Die Hülfslaute a, o, u, au, werden gewöhnlich in
ä, ö, ü, ä u, verwandelt. Vater, Väter; Rohr, Röhre; Ruhm,
rühmen; Raub, Räuber. Doch siehe §. 2. Nr. 4. Außer-
dem achte man auf den' Schreibgebrauch. Wirken, lie-
derlich, edel ist jetzt gewöhnlicher als w ürken, lüd erli ch,
ädel. Nur muß man bei einer Schreibart bleiben. Auch
ändern nicht alle Wörter in der Mehrzahl das a, o, u und
au, und die des dritten Geschlechts, die e in der Mehrzahl
haben, nie. Z. B. der Balken, die Balken; der Arm, die
Arme; die Klafter, die Klaftern; das Jahr, die Jahre; das
Thor, die Thore.
§. 12. Ueber die Endsylben lich und ig.
275 Lich schreibt man, wenn das l nicht zum Stammworr
gehört, z. B. höflich von Hof, bürgerlich, Herrlichkeit. Au-
ßerdem steht ig, z. B. adelig von Adel; heilig von Heil,
billig von einem alten Worte Bill; so allmälig, mannichfaltig,
müßig, willig.
§. 13. Von dem Gebrauche großer Buchstaben.
276 Sie stehen 1. Zu Anfange eines Aufsatzes, auch
gewöhnlich in jeder neuen Zeile eines Gedichts, wenn es
nicht, wie im Gesangbuch, in fortlaufender Schrift steht.
2. Nach einem Punkte, wenn ein neuer Satz angeht.
§. 24. Nr. 4.
3. Nach einem Fragezeichen, wenn die Antwort sogleich
erfolgt. .Willst Du? Ja. Over wenn der ganze Satz sich
schließt. Z. B. Wer zweifelt daran? Und doch hat man
Ursache dazu. Gehst du fleißig in die Schule? Bist Du auf-
merksam? Sind es hingegen kurze, schnell folgende, sich auf
einander beziehende Fragen, so kann ein kleiner Buchstabe
folgen. Z. B. Du willst noch tadeln? willst noch murren?
willst noch ungehorsam sein? Schäme Dich!
4. Nach einem Ausrufungszeichen, wenn es den ganzen
Satz schließt. Wehe Dir! Es ist Dein Unglück! Hingegen:
- Ach, armer Mensch! wo denkst Du hin?
5 Bei allen Haupt-, Nenn- und überhaupt bei allen
Wörtern, die als Hauptwörter gebraucht werden. Der König
David. Der Weise, Edle schickt sich in die Zeit. Das Ster-
den ist gewiß, das Wann? und Wo? ist unbekannt. Das
Große und Edle der That. So auch: Er hat Großes,
Rühmliches vollbracht (d. i. ein großes, rühmliches Werk).
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke]]
TM Hauptwörter (200): [T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]