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1. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 31

1835 - [s.n.]
31 mit Io bis 12000 Schafen betrieben werden, berühmt, sie zählt I008 Einwohner. Geisin- gen, Stadtnn derdonan mit 10l0 Einwohnern, und dasdorfimmendingen mitzweisch löffern gehören zu diesembezirksamte. 13. Hüfi n gen. Die Stadt liegt am linken Ufer der Vregach mit einem Schlosse. Nicht selten fand man im Baue der Stadt römische Münzen, auf der Seite gegen Donauöschingen entdeckte man im Jahr lö20 Mauern eines römischen Gebäudes, und Reste eines Bades. Zu diesem Bezirksamte ge- hört i'ouauushingen slii der £}ndlt’ der Donau. Zur Stadt erhoben, ist sie die Residenz der Fürsten von Fürstrnberg, mit einem Schlosse, das eine neuere Einrichtung erhalten. Die Stadt hat eingymnasinm, und höchst geschmack- volle Gartenanlagen. Das Dorf Mundelfin, gen liegt auf einem Schieferfelsen. Das Städte chen Blumberq hat ein Schloß, ebttt so Hausen vor Wald. Das Städtchen Fürstenberg, von Welchem seit dermitte des dreizehuteniahrhun- derts die Grafschaft den Namen annahm, liegt auf einem Bergrücken. Auf den Trümmern des Schlosses ist jetzt ein Wachthurm, auf welchem bei ausgcbrochenem Feuer Signale mitkano- nenschüffen gegeben werden. In daswafferarme Städtchen müssen Esel aus der Quelle am Fuße des Berges das Wasser hinauftragen. Im

2. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 39

1835 - [s.n.]
39 stein, der Hauptort der breisgauischen Herr- schaft dieses Ramens. Die Bewohner der sei, den zeichnen sich durch besondere Kleidung und eigenthümliche Litten und Gebrauche aus. ^rr Albbrugg wird vieles Eisen zu Nägel, Ketten, Draht und Pfannen verschmiedet; in Hochsal ist die älteste Kirche im Hauensteinischen, in Lien- Heim wächst einer der beßten Weine Deutsch- lands an den dortigen Pfarrreben; Thiengen, einestadt mit 870 Einwohnern an der Mutach, ehevorige Hauptstadt der Landgrafschast Klet, gau, hatgipsgruben. 7.^0 Lla^ivn. Es war früher eine sehr reiche, fürstliche Abtei, hat eine prächtige Kirche, und ein sehr schönes und weitläufiges Klostergcbäude, welches aber nach der im Jahr löo? erfolgen Klosterauf- hebung zu einer Gewehr-und Spinnmaschinen- fabrik verwendet wurde. Dieses Kloster, die Zelle an der Alb nahm seinen Anfang bereits im Jahr 858. Das Klima in diesem rauhen und engen Thale ist kalt und winterig, sagt daher dem Frucht, und Obstbau nicht ju, da, her die Bewohner dieser Gegenden sich Haupt» sächlich mit Fertigung und Handel von Holz- rraaren ernähren. Im Weiler Au sind Alaun- und Ditriolwerke, und das Dorf Kutterau hat ein Eisenhammerwerk.ö. Säckingen. Diewald- stadt Säckingen liegt am Rhein. Ihr Ent-

3. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 6

1835 - [s.n.]
6 9ltt sehr wenigen Stellen ist das Land eben, meistens ist es gebirgig/ an etlichen Orten aber hochgcbirgig. Das größte Gebirge ist der Schwarzwald. Mit dem Rheinfluffe, nach- dem er bei der Schweizerstadt Dasei eine Krümmung gegen Mitternacht macht, lauft eine Gebirgskette, »ft kaum eine Stunde von seinen Ufern entfernt, bis gegen Pforzheim. Seine Lange betragt iß, seine Breite im mittlern Durchschnittes deutsche Meilen. Zwar sind die höchsten Spitzen dieses Gebirges nicht mit ewigem Schnee bedeckt, aber doch kaum in den höchsten Sommermonaten davon befreit. Die höchsten Berge auf dem Schwarzwald sind: der Feldberg mit einer Höhe von 4670 Fuß über der Meeresflache, der Belchen von 4353, der Kandel von 3yoo, der Kohl- garten von 3790, der Roßkopf von 3633, der Blauen von 3600, der Stockberg von 3356, der Schau ins Land von i079 Fuß. Nach Abend, oder gegen den Rhein hin, ist der Abfall des Gebirges meistens steil, gegen Morgen, gegen die Donau und den Neckar, verlieren sie sich nur allmahlig und sanft. Das zweite Gebirge Badens ist der Odenwald, welcher sich in der Nahe von Darmstadt am Main hinauf bis gegen Miltenberg zieht, sich dann am Neckar hinstreckt, und an seinen

4. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 7

1835 - [s.n.]
7 Ufern bis Heidelberg fortläuft. Die höchsten Berge des Odenwaldes erreichen zwar die Höhe der schwarjwälder Berge nicht, aber dennoch bieten sie sehr hohe Punkte dar. Der Königsstuhl erhebt sich 2050, der Katzenbuckel 1760, der Winterhauch 1640 Fuß über die Meeresfläche. Wie die Römer in unserm Vaterlande Eroberungen machten, hieß der Schwamvald Markwald, sie nannten ihn den hercynischen Wald, und die Gegend um die Donauquellen das Abnobagebirge; der Oden- wald hieß früher vermuthlich nach einer alten deutschen Gottheit, Odin, Odinswald. Von der rauhen Alb bei Rothweil gehört nur ein kleiner Theil zu Baden; der Gehrenberg am Dodensee ist von kleinem Umfange. Diese Ge- birge sind theils Urgebirge, sie bestehen aus Granit, Gneis und einem röthlichen Sand- steine, wie die meisten öden - und schwarzwalder Berge, aber sie sind Flößgebirge, welche öfters Versteinerungen enthalten. Kalk, und Sandsteine finden sich überall verbreitet. Der berühmteste See des Großhcrzogthums ist der Dodensee, wegen seiner Größe früher oft das schwäbische Meer genannt. Er ist i6 Stund lang, an einigen Orten 4 Stund breit, und liegt 1157 Fuß höher als die Meeresflache, seine größte Liefe soll bei Meers-

5. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 43

1835 - [s.n.]
45 Im Jahr 1793 wurde sie von den Franzosen aus unbekannten Ursachen beinahe ganz zusam- men aeschossen. Sie hat eine alte Kirche mit sehr schöner Bildhancrarbeit; das Schloß und den Thurm auf dem Berge baute der zahrin- gische Herzog Berchtold V. Die Nahrnngs, quellen der Einwohner sind: Rheinschifffahrt, Gewerbe, Handel und Landwirthschaft, auch ist hier eine Tabackfabrik. Das Breisgau er» hielt von dieser Stadtseinen Namen. Inner den Gränzen dieses Bezirlsamtes liegt der Kaiscrsiuiii, ein sehr merkwürdiges Gebirge, weiches einer der fruchtbarsten und zugleich bevölkertsten Erdstriche Deutschlands ist; ferner das Städtchen Vurqheim mit 5yüeinwohnern, und einer Schloßruine, und das durch seinen Dbst - und Weinbau bemerkenswerthe Dorf Jhringen. ,4. Wniakiich. Die Stadt liegt am Fluße Elz zwischen dem hohen Kandel und dem Kastei berge. Noch jeizt erblickt man die Ruinen der Kastelburg. Die Einwohner näh- ren sich meist von Handel und Handwerken. Hier sind 9 Granatenschleifereien, obgleich der Handel damit ziemlich gesunken ist. Die rohen Steine kommen von den Gütern des Grafen Hartfeld in Böhmen. Das Glotterthal ist eine zerstreute Thalgemeinde, am Ende des Thales, das sehr gute Felder und Wiesen und vorzug- 4 *

6. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 9

1835 - [s.n.]
9 Stroni non Europa ist badenschen Ursprunges. Dir Flusicheu Breg turò Brigach auf dem Schwarzwalde vereinigen sich mit der Ouelle in dem Schlosihofe zu Douauoschinaen. Die Donan fliesit gegenmorgen/ verlnsit bcitntt- lingen die badensche Grànze, und nachdcm sie Wàrtemberg, Bayern, Oestcrreich und die Turkei durchstrvmt Hat/ ergietzt sie sich durch sieben Mundungen in das schwarze Meer. L. Der Reckar; er entspringt auf dem wurteni- bergischen Schwarzwalde bei Schwenningen, triti bri Wimpfen in das Grohherzogthum etti/ und falli bei Manuheim in den Rhein. 4. Der Mai»; auf dem Fichtelbergc entsprungen, be- tritt cr Baden bei Bettiugeu, bildet nnr cine f(etite Strecke die Grànze/ vcrlàsit daffclbe wie- der bei Freudenberg, um Maiuz gegenuber in dea Rhein ausi» stràni e n. Kleinere Flnffc sind : die Wutach, die Die, sen/ die Dreisam//die Kinzig, die Murg, welche zum Flbsien des Holzes/ besondcrsder Hollànderftàmme benutzt w(rd, und die Pfinz, welche alle in den Rhein ausstràmen. Nach den verfchiedenen Lagen ist anch das Klima verschieden/ im Schwarz - und Oden; walde ist es weit rauher, als au den User» des Rheins und im Neckarthale/ wo diefruch- feti weit besser sind und fruher reifen/ als in

7. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 45

1835 - [s.n.]
45 dieser Gegeih wird viel Hanf gebaut. Auf einer Anhöhe sieht man die jetzt noch sdö- nen Reste des Schlosses Hochberg, eigentlich Hachberg, des Hanptfchlosses der Markgraf- schaft Hachberg, an deren Fnß die Silber- schmelze mit einer Tabackfabrik liegt. Die Kirche der aufgehobenen Zisterzerabtci Tennenbach ge- stiftet von Herzog Berchtold Iv. von Zäh rin- gen im Jahr >156, wurde abgetragen, und wird in Freiburg für die evangelischen Ein- wohner wieder erbaut. 17. Ettenheim. Die Stadt liegt mit 3ooo Einwohnern in der obern Ortenau an dem Flüßchen Undig theils auf der Ebene, theils ans dem Berge, hat eine fruchtbare Gemarkung, auch wird in dieser Gegend starker Handel mit Hanf und Garn getrieben. Die Stadt hat eine neue Pfarr- kirche mit einer vorzüglichen Orgel; unter den Gebäuden ist das Amthaus das schönste. Zum Vczirksamte gehört das aufgehobene Kloster Ettenheimmünsier mit dem berühmten Bade St. Landelin; Kappel am Rhein, wo viel Hanf und Taback gebaut, auch viele Lachse gefangen werden; Kippcnheim mit 2 Pfarr- kirchen, und einer Synagoge; Schloß, Stadt und Dorf Mahlberg. iü. ivciizin^en, der Amtsort liegt an der Elz, und ist der Haupt- ort der Herrschaft Kirnberg. In dieser Ge,

8. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 46

1835 - [s.n.]
46 gend wird viel Hanf gebaut/ hauptsächlich ab^ hat die Stadt weite Waldungen/ viele Aecker, und sehe gute/ durch den 'Ausfluß der El; immer besser werdende Wiesen. Zunächst au der Stadt liegt die aufgehobene weibliche Abtey Wonnen thal, und dasmiiieralbabkirn» Halden. Im Städtchen Endingen mit 2700 Einwohnern blüht besonders dielcinweberei; in Bleichheim ist das zerfallene Schloß Kirnberq. Herbolzheim nut 15ö7 Einwohnern/ weiche von« Acker,/ Weinban und Handel sich nähren/ ist seit 1610 zur Stadt erhoben und hat Taback» fabriken; in Forchheim wird die Viehmastnng/ und der Handel damit/ stark getrieben. Die ganze Seelenzahl des Oberrheinkreises ist: 554/764. Der M i t t e l r h e k n k r e i s. Die mitternächtliche Gränze des Mittel, rheinkreiscs ist der Unterrheinkreis, die mit- tägliche der Oberreinkreis/ gegen Abend liegt er an dem Rhein/ und gegen Morgen an dem wür embergischen Schwarzwald/«.dem König, reich Würtemberq. Gegen Morgen und Mit- tag ist dieser Kreis noch ziemlich gebirgig. Er enthalt mehrere Flüsse/ die alle in den Rhein ausströmen/ die Kinzig/ die Sä)utter/ die Remch/ die Acher/ die Murg/ die Alb und

9. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 48

1835 - [s.n.]
40 flößen zusammen gesetzt. Das Städtchen Stoll- Hofen zählt 775 Einwohner. 2. Bezirksamt Lahr. Die Stadt liegt an der Schütter/ und ist eine der bedeutendsten Handelsstädte des Großherzogthums. Die vielen schönen Gärten und Spaziergänge um die Stadt/ beweisen den Wohlstand der Einwohner, die sich von Fabriken/ Manufakturen und dem Handel näh- ren. Hier sind mehrere Großhändler, und übcr 3oo Webstnhle beschästigen sich mit Flor-, Luch- und Zeugmachen. Hier befinden sich 3 Tabackfabriken, 2 Cichorienfabriken, i Kar- tenfabrike und über 60 Handelsleute. Der Ort hat verschiedene Wohlthatigkeitsanstalten. Die vorzüglichsten Gebgnde sind: das Stadt- haus, dasoberamtsgebande und das Hospital. Im Dorfe Meiffenheim wird Rheingold ge- waschen. In dem Dorfe Schüttern, wo früher eine Abtei, wahrscheinlich schon im 8. Jahr- hundert, gestiftet war, ist eine Vaumwollcn- mannfaktur. 3. Haslach. Die für sten belgische Stadt liegt an der Kinzig. Der Korn- und Viehhandel sichern den Einwohnern-ihren Un- terhalt. Die Gegend erzeugt sehr schönen Hanf und vortreffliches Obst, in der Nähe sind Hammerwerke und Silbergruben. Das Städt- chen Hausach hat ebenfalls Eisenhämmer. 4. Wonach, Die Stadt Wolfach liegt zwar

10. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 15

1835 - [s.n.]
15 chen, Nachtigallen, aber auch Geyer, Falken, Weihen, Nachteulen und Habichte. Die vie- len Flusse, von welchen das Land durchströmt wird, enthalten die meisten Gattungen euro- päischer Flußfische, j- V. den Aal, den Hecht, den Karpfen, die Forelle und die Schleie. Der Lachs oder Salm streift im Rhein herauf bis zum Wasserfalle von Schaffhausen. Sehr reichhaltig an Fischen ist dervodensee, wovon der untere oder Zellersee zwar mehrere Fische hat, doch wohnen im obern See die bessern Gattungen. Nebst den unzähligen Gangfischen, welche getrocknet, oder in Füßchen eingemacht weit umher versendet werden, und welche er- wachsen Vlaufelchen genannt werden, wird oft die Lachsforelle im Gewicht von 100 Pfund ge- fangen. Die übrigen Bewohner des Bodensees find nebst den obigen: Weißfische, Groppen, Barschen, Welfen, Barben, Gründlinge, Haß- lin, Rothflosser und andere. Fabriken zählt das Land verhältnißmäßig noch wenige. Eisenhammerwerke und Eisen- schmelzen sind zu Kandern, Albbrugg, Zizen- Hausen, Hammereisenbach und Pforzheim rc., eine Gewehrfabrik zu St. Blasien versorgt die großherzoglichen Soldaten mit Waffen. Cisendraht aller Art wird zu Schopfheim und Albbrugg gezogen, dort und zu Hausen sind
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