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1. Vaterländische Geschichte für Mädchenschulen - S. 60

1884 - Köln
— 60 — Stellung eines vertrauten Ratgebers. So bietet sie die seltene Erscheinung, daß sie als Gattin einem Manne, den sie mit vollern Herzen liebt, treu ergeben ist und als Herrscherin ihre eigenen Wege geht. Und diese Wege waren dornenvoll. Ihre Thronfolge wurde keineswegs von allen Fürsten anerkannt, besonders nicht von den Kurfürsten vou Bayern und Poleu. Der König von Preußen, Friedrich Ii., bot ihr seine Hülfe an, wenn sie ihm Schlesien herausgebe. Aber sie haßte Friedrich und sagte: „Eher würde ich die Türken vor Wien kommen lassen, ehe ich ein Dorf an Friedrich abtrete." So entstanden die beiden schlesischen und der siebenjährige Krieg, die mit dem Siege Friedrichs endigten. Nach dem Hubertsburger Frieden entwickelte sie eine segensreiche Thätigkeit. Sie schränkte sich an ihrem Hofe sehr ein und bezahlte mit dem ersparten Gelde die Schulden des Landes. Die Bauern befreite sie von vielen Lasten aus früherer Zeit und hob auch die Leibeigenschaft auf. Sie berief tüchtige Schulmänner, z. B. Fel big er, verbesserte das ganze Schulwesen und ließ Musterschulen anlegen. Nach dem Vorgänge Friedrichs schaffte sie auch die Folter ab. Ihre frühere Abneigung gegen den großen König ließ sie später fallen, sie hat ihn sogar einmal in der Not um Hülfe gebeten und sie auch erhalten; auch erlaubte sie ihrem Sohn Joseph, der für Friedrich schwärmte, diesem in Neiße einen Besuch abzustatten. Bewundernswert ist die Fürstin als Mutter. Sie hatte sechszehn Kinder, von denen jedoch sieben schon vor ihr starben. Welch sorgfältige Erziehung sie diesen angedeihen ließ, geht aus ihren hinterlassenen Briefen hervor. Das österreichische Volk hing mit großer Liebe an dieser Fürstin, und die Geschichte giebt ihr das Zeugnis einer hochbegabten und ausgezeichneten Frau. 45. Marie Antoinette, eine deutsche Hrau int Auslande. Marie Antoinette war die jüngste Tochter der Kaiserin Maria Theresia von Oesterreich. Als sie i. I. 1770, im Alter von 15 Jahren, die Gemahlin des Dauphins von Frankreich wurde, war sie von französischen Lehrmeistern für

2. Vaterländische Geschichte für Mädchenschulen - S. 28

1884 - Köln
— 28 — der Waffen. Er ließ Burgen erbauen und mit starken Mauern umgeben, diese sollten den Soldaten und dem Volke im Kriege als Schutzwehr dienen. Jeder neunte Mann vom Lande mußte in die Burg ziehen und ein Handwerk treiben; die Bauern brachten ihnen Feldfrüchte und nannten sie Bürger. Diese Burgen entwickelten sich zu Städten, in welcheu Heinrich von jetzt au die Reichsversammlungen, die Gerichte und Märkte abhalten ließ. So entstanden z. B. die ’ Städte Quedlinburg, Merseburg und Meißen. Heinrich wird deshalb auch der Städtebauer genannt. Als der Waffenstillstand mit den Magyaren zu Ende war, kamen diese, um wieder Tribut zu holen, aber Heinrich stand mit einem großen Heere bei Merseburg und bereitete ihnen eine vollständige Niederlage (933). Schon Karl d. Gr. hatte gegen die aus Asieu au die Elbe und Oder gezogenen Wenden gekämpft, ohne sie indes zu besiegen. Auch jetzt schadeten sie den Sachsen und Franken durch häufige Raubzüge. Sie hatten sich in den Sümpfen an der Havel ans Pfählen eine Stadt gebaut mit Namen Br an ib or. Heinrich wartete, bis in einem starken Winter die Moräste zugesroren waren. Die Soldaten marschierten nun übers Eis, eroberten die Stadt und verjagten die Wenden. Zum Schutze gegen sie errichtete der König zwischen Elbe, Havel und Oder eine Mark und nannte sie Nord m ark. Um dieselbe zu bevölkern, schenkte er den Bauern Ländereien, welche sie bepflanzen mußten. Dafür waren sie aber auch verpflichtet, mit den Waffen in der Hand die Grenze zu verteidigen. Diese Mark (Brandenburg) bildete den Anfang des preußischen Staates. Mit einem Feldzuge gegen die Dänen, welchen er die Mark Schleswig nahm, beschloß Heinrich I. sein ruhmvolles Leben. Er hinterließ drei Söhne: Otto, Heinrich und Bruno. 16. Alathilde, die Gemahlin Heinrichs I. Mathilde war eine Tochter des sächsischen Grasen Die-drich. L>ie hatte ihre Ausbildung in einem Kloster zu Erfurt erhalten. Dort war sie nicht nur zur Frömmigkeit, sondern auch zur Arbeit erzogen worden. Sie verstand alle weiblichen Handarbeiten der damaligen Zeit meisterhaft und hatte sich den Wahlspruch erwählt: „Bete und arbeite."

3. Lebensbilder und Charakterzüge der Hohenzollerschen Fürsten seit dem dreissigjährigen Kriege - S. 28

1882 - Gütersloh
28 Friedrich I. Wartenbergs Betrieb erhielt jedoch die Stadt, ohne des Königs Wissen, nichts. Die schwer Heimgesuchten wandten sich nun an den Kronprinzen, den nachmaligen edlen, biedern König Friedrich Wilhelm I., der die betrügerischen Handlungen Wartenbergs beim Könige vorbrachte, und so stand der Minister entlarvt vor seinem Herrn. Mit tiefstem Schmerz entließ ihn Friedrich noch mit einem unverdienten Jahrgelde. Vor seinem Lebensende hatte der König noch die Freude, seinen Enkel, den nachherigen Friedrich Ii. den Großen, die Zierde des preußischen Königsthrones, über die Taufe zu halten. Bald darauf stellte sich ein heftiges Brustleiden ein. Als er sein Ende nahen fühlte, bereitete er sich mit christlicher Fassung auf den Tod vor. Er segnete seinen Sohn und seinen Enkel, dankte seinen Ministern für ihre Treue und starb am 25. Februar 1713, herzlich beweint von seinem treuen Volke, das bei den vortrefflichen Eigenschaften seines Herzens und den Verdiensten, die er sich um das Vaterland erworben, seine Schwächen gern vergaß.

4. Lebensbilder und Charakterzüge der Hohenzollerschen Fürsten seit dem dreissigjährigen Kriege - S. 32

1882 - Gütersloh
32 Friedrich Wilhelm I. beschränkte die Hoftasel auf das einfachste und solideste und sparte dadurch riesengroße Summen. Auch die Ausgaben im Staate wurden auf das notwendigste beschränkt (5) und stets nur auf nützliches verwendet. Von den Beamten aber, die ja vom Staate besoldet wurden, verlangte er die peinlichste Pünktlichkeit und den größten Eifer im Dienste (6). Seine weitere Sorge war auf die H ebung der-Jndustrie und des Handels gerichtet, und dabei mußte ihm sonderbarer Weise seine Armee helfen. Wie das zuging? Nun, sehr einfach. Früher waren alle Bedürfnisse für das Heer an Tuch und Wollenzeug, an Leder-, Leinen- und Metallarbeiten aus dem Auslande bezogen. Friedrich Wilhelm ließ diese Dinge in Preußen selbst anfertigen. Ging die Geschichte im Anfange auch nicht besonders, nach etlichen Jahren waren die preußischen Fabrikanten bereits so geschickt, daß eine Menge Waren ins Ausland verkauft werden konnten. Auch der Landwirtschaft nahm er sich aufs wohlwollendste an, indem er auf den königlichen Gütern die Leibeigenschaft aufhob und den Edelleuten scharfe Gebote zur Sicherung der armen Bauern erteilte. Durch solche Erleichterungen, die er den Landleuten verschaffte, wollte er nicht nur die bereits Ansässigen von etwaigen Auswanderungsgelüsten heilen, sondern er beabsichtigte auch Einwanderer herbeizuziehen und damit die weiten noch unbebauten Flächen seines Königreichs zu bevölkern. Neben alle diesem verwandte er seine vornehmste Sorge auf sein Heer. Um dem Lande, dem Friedrich I. einen neuen hohen Titel gegeben hatte, auch das nötige hohe Ansehen zu verschaffen, schien ihm eine sowohl an Anzahl als an Mannszucht starke Armee unerläßlich. Besonders um die letztere, um die Mannszucht, sowie um die durchaus tüchtige Ausbildung der Soldaten war er auf das peinlichste bemüht. Von jedem, mochte er Offizier, Unteroffizier, Gemeiner sein, verlangte er unbedingtesten Gehorsam und treueste Pflichterfüllung bis ins kleinste. Ein tüchtiger Soldat also war ihm angenehm; wenn er aber nebenbei

5. Lebensbilder und Charakterzüge der Hohenzollerschen Fürsten seit dem dreissigjährigen Kriege - S. 68

1882 - Gütersloh
68 König Friedrich Ii., der Große. „wo Ew. Majestät die Zeche bezahlt haben." — Der König lachte und sprach: „Bravo! Er ist Offizier!" „Mit oder ohne?" (nämlich Ausstattung) rief der Husar dem Könige nach. „Mit!" sagte der König. 8. Zu einem Landrate, der sich ihm aus seiner Reise vorstellte, sagte der König: „Aha, Er ist der Landrat, der die Unterthanen so drückt und sich zu Seinen Bauten das Holz von ihnen sogar des Sonntags anfahren läßt; ich werde Ihn aber kriegen!" Bald darauf erhielt derselbe seinen Abschied. * * * Einen Edelmann, über den ein Bauer bittere Klage führte, ließ er sofort an seinen Wagen holen und sagte zu ihm: „Ich befehle Ihm hiermit, alle Seine Unterthanen gut zu behandeln, besonders, wenn sie das ihrige thun. Läuft die geringste Klage über Ihn ein, so sei Er meiner Ungnade versichert. Adieu!" Der Bauer hatte nachher Ruhe. * * * Wenn seine Leibdiener ihren Dienst mit Genauigkeit versahen und ihre Pflichten treulich erfüllten, so konnten sie gewiß sein, in ihm den väterlichsten und mildesten Herrn zu finden. Und wurde er zornig, so reichte ein Wort hin, ihn zu besänftigen. Einer feiner alten Kutscher warf ihn einst um, und obschon der König glücklicherweise nicht beschädigt war, so geriet er doch in einen heftigen Unwillen und hob den Stock auf, den Ungeschickten zu prügeln. „Eure Majestät," rief dieser, „haben Sie denn nie eine Schlacht verloren?" — Der Monarch mußte über diesen Vergleich lachen, und sein Zorn war verschwunden. (Vormbaum.) * * * Friedrich der Große arbeitete oft anhaltend bis in die Nacht hinein. Einst saß er noch arbeitend an feinem Pulte, als die Mitternachtsstunde schon geschlagen hatte. Da trat sein Kammer-diener Heise in das Zimmer. Dieser stand bei Friedrich in großer Gunst und konnte sich schon erlauben, was ein anderer nicht wagen

6. Lebensbilder und Charakterzüge der Hohenzollerschen Fürsten seit dem dreissigjährigen Kriege - S. 116

1882 - Gütersloh
116 Die Königin Luise. Frühlingssonne jetzt bei seinem ersten Ausgange sich erquicke. Er war ein wohlhabender Bürger aus Potsdam. „So werde ich Ihnen," sagte die Königin, „Erfrischungen senden, die sie vielleicht nicht so gut bekommen können. Der König liebt die guten Bürger seiner Vaterstadt, und ich teile von Herzen diese Empfindung." Mehr als die Frühlingssonne hatte die Königin den Mann erquickt. Er empfing viele Wochen lang jeden Mittag würziges Obst und andere Erfrischungen, bis er ganz genesen war. (Münsterberger Lesebuch.) 9. Auf ihrer Huldigungsreise durch die Provinzen wurde der Wagen des königlichen Paares in einem kleinen Bauerndorfe von den Bauersleuten angehalten, und der Ortsschulze sagte zur Königin, sie möchte doch eine Weile aussteigen, denn die Bauern hier wollten doch auch gern ihre gute Landesmutter traktieren; die Städter dächten ja sonst, sie hätten allein das Vorrecht. Die Königin stieg aus, ging mit ins nächste Bauernhaus und aß, umgeben von den glücklichen Bauersleuten, fröhlichen Herzens den auf dem Tische ausgepflanzten Eierkuchen. Bei derselben Gelegenheit überreichten die Töchter von Halberstadt der Königin einen mächtigen Blumenstrauß und in einem Festgedicht sagte ein Mädchen: Was jede für sich sucht und fand Vereinet hier ein zartes Band. Zwar sind es kleine Blumen nur Von unsrer jungen Frühlingsflur, Doch glühn für dich, o Königin! Von deinem treuen Halberstadt Der Segenswünsche mehr darin, Ms jede Blüte Stäubchen hat. Verschmähe dieses Sträußchen nicht, Aus welchem treue Liebe spricht, Die, wenn der Blumen keins mehr Blüht, In unsern Herzen ewig glüht.

7. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 46

1835 - [s.n.]
46 gend wird viel Hanf gebaut/ hauptsächlich ab^ hat die Stadt weite Waldungen/ viele Aecker, und sehe gute/ durch den 'Ausfluß der El; immer besser werdende Wiesen. Zunächst au der Stadt liegt die aufgehobene weibliche Abtey Wonnen thal, und dasmiiieralbabkirn» Halden. Im Städtchen Endingen mit 2700 Einwohnern blüht besonders dielcinweberei; in Bleichheim ist das zerfallene Schloß Kirnberq. Herbolzheim nut 15ö7 Einwohnern/ weiche von« Acker,/ Weinban und Handel sich nähren/ ist seit 1610 zur Stadt erhoben und hat Taback» fabriken; in Forchheim wird die Viehmastnng/ und der Handel damit/ stark getrieben. Die ganze Seelenzahl des Oberrheinkreises ist: 554/764. Der M i t t e l r h e k n k r e i s. Die mitternächtliche Gränze des Mittel, rheinkreiscs ist der Unterrheinkreis, die mit- tägliche der Oberreinkreis/ gegen Abend liegt er an dem Rhein/ und gegen Morgen an dem wür embergischen Schwarzwald/«.dem König, reich Würtemberq. Gegen Morgen und Mit- tag ist dieser Kreis noch ziemlich gebirgig. Er enthalt mehrere Flüsse/ die alle in den Rhein ausströmen/ die Kinzig/ die Sä)utter/ die Remch/ die Acher/ die Murg/ die Alb und

8. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 38

1835 - [s.n.]
berg. Das aus seiner Asche verschönert wie- der aufstehende Städtchen, ist der Hanptort der Herrschaft, und liegt jn einer sehr hohen Geqeud, wo die Obstbäume nur sparmm ge- deihen. Die Umgegend, geziert mit Wasser- fällen, ist malerisch schön, auch hat die Stadt eine sehr geschmackvoll geziertewallfahrtskirche, die zur Pfarrkirche bestimmt wurde. Zum De- zirksamte gehört Furtwanqen, wo viele Uhren verfertigt werden; Schönwald, wo sehrvieles Strohgeflcchte, und besonders feine Strohhnte gemacht werden; in Schönach macht man Löf- fel aus Eisenblech, und treibt danut einen nicht unbedeutenden Handel. 5». Staatsamt Iestettcn. Der ?lmtssitz, das Dorf Jestetten zahlt 663 Seelen und hat ein Schloß. Das Dorf Altenbnrg ist nur eine Viertelstunde vom berühmten sich ei »falle b e i S ch affyansen entfernt. Noch sieht u.an die Ruinen der Schlösser Weis- senburg und Krenkingen. 6. Waidshui. Die Stadt Waldshut ist eine Waldstadt und liegt am Rhein. Die Einwohner nähren sich groß- tentheils von Handel und Handwerken, auch wird hier viele Baumwolle gesponnen.albertlv. Graf von Habsburg fing den Vau der Stadt an, welcher 1249 beendigt wurde. Die Stadt soll früher viel größer gewesen seyn. Zum Vezirksamte gehört: das Städtchen Hanen-

9. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 64

1835 - [s.n.]
64 de!/ Handwerke und Schifffahrt sind die Nah- rung squellen dereinwohner.hieher gehöre„ die Orte: Neckargerach/ Zwingenberg und Scholl- brun. i7). Weitlilieim. Stadt- und Landamt. Werthhcin'/ liegt am linken Ufer des Mains/ welcher sie von der nördlichen Seite dicht an der Mauer umgibt/ indeß die Tauber sie in einen größer» und kleinern Theil scheidet/ und sich dann mit dem Main vereiniget. Sie ist der Hauptort der Grafschaft Werthheim. Auf Felsen gebaut ist hier ein altes noch ziemlich wohl erhaltenes Schloß von einem beträchtli- chen Umfange; ferner zwei neue Schlösser der fürstlich und gräflichen Linien. Die Kirche ist groß/ hat schöne Denkmale/ und einige nn- verweste Leichname gräflicher Personen. Hier ist eine Cattunfabrik/ die Hanptnahrnngsquelle ist aber Schifffahrt/ Viehhandel/ und beson, ders vorzüglich Weinban. Auf der am Main gelegenen Remberg und Wellenberg wachst der gute Werthheimer Wein. Zum Stadtamte gehört die Stadt Frendenberg mit 1440 Ein- wohnern. Znm Landamte gehören: Ranen» berg mit einem Schlosse/ Gamburg mit vor- züglichem Weinbau/ Karbach/ Sachsenhausen und Steinfeld. 14. Bischofsheini. An der Tauber fünf Stunden von Werthheim liegt dieamtsstadt. Gewerbe/ Acker, und Wein,
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