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1. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte für Volksschulen - S. 221

1822 - Elberfeld : Büschler
2h Heuer Krieg. neuer Mannschaft erhalten und Buonaparte sah bald ein, daß sein abenteuerlicher Plan unausführbar sey. Indessen war der Krieg in Europa wirklich ausgebro- chen und hatte sich sehr zum Unglück der Franzosen gewen- det. Die Regierung in Frankreich war in schlechten Hän- den; es war keine Ordnung in der Verwaltung des Kriegs- wesens; die Heere litten Mangel und unter den Genera- len, die an der Spitze standen, waren mehrere unfähige. Dagegen fochten die Ostreicher mit ihrer gewohnten Tapfer- keit, besonders unter dem verehrten Erzherzog Karl, der- den General Jonrdan wieder durch mehrere Siege über den Rhein zurücktrieb; und eben so kämpften die Rus- sen, die vorzüglich in Italien auftraten, unter dem alten, aber jugendlich raschen und kühnen Feldmarschall Snwa- r ow. Er vereinigte sich mit den Ocstreichern und vernich- tete in einer Reihe der" blutigsten Schlachten/ bei Cassanv, an der Trebia, bei Novi u. w., ein französisches Heer nach dem andern, bis er in wenigen Monaten ganz 'Ita- lien, von Neapel bis an die Alpen, von den Franzosen befrei.- hatte. Sie behielten nichts in ihren Händen, außer, der einzigen Stadt Genua. Diese zu belagern, überließ Süwarow den Ocstreichern und bereitete sich, über das hohe Alpengebirge nach Deutschland zu gehen und sich hier mit dem Erzherzog Karl zu vereinigen. Als er an den Fuß der ungeheuern Berge kam, wollten seine Russen, die dergleichen Gebirge nicht kannten, nicht hinüber. Da warf sich dev greise Feldherr im Unwillen anf die Erde und rief: „Nun, so sollt ihr den alten Suw'arow vor diesen Bergen lu'grabcu, damit die Welt weiß, daß ihr euren al- ten Feldheprn an dieser Stelle verlassen habt!" Diesen Vorwurf konnten sie nicht ertragen; augenblicklich brachen sie auf und stiegen die steilen Pfade hinan. Aber leider war es untcrdeß in der Schweiz unglücklich gegangen; die französischen Generale Masse na und Sonlt hatten die Oestreicher und Russen, welche die Hauptpässe bewachen sollten, überrumpelt und geschlagen, und dadurch war die Schweiz verloren; Suwarow konnte das Unglück nicht wieder gut machen und wurde auch gleich darnach von sei- nem Kaiser abgerufen. Dieser glaubte sich von den Ver- bündeten in manchen. Stücken beleidigt und trat von dem Bündnisse ab. Nun war Oestreich mit dem deutschen Reiche allein auf dem Kampfplätze. Allein seine Sachen standen gut; Italien war, bis auf die Stadt Genua, erobert und im nächsten Jahre sollte der Krieg über den Rhein versetzt

2. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte für Volksschulen - S. 8

1822 - Elberfeld : Büschler
ñ I. Ztr. Voñ 113 vor Ebr. Cmcb. bis 7sir nach Ehr. Geb. von Tyrol nach Italien gegangen. Die Liguriner blie- den in den Pässen als Wache und kehrten in ihr Vater- land zurück; die Cimbern aber ergötzten sich in dem hohen Gebirge an dem lange entbehrten Schnee und Eise ihres nördlichen Vaterlandes, die ihnen aus ihrer Knabenzeit so lieb geworden und zu hundert vergnüglichen Spielen Anlaß gegeben hatten. Jubelnd trieben die muntersten Jünglinge auch jetzt noch einmahl diese Spiele «uf den Gletschern der Alpen, glitten mit bewunderungswürdiger« Behendigkeit über den feftgefrvrnen Schnee hin, oder setzten sich in ihre Schilde und fuhren pfeilschnell die steilen Hügel hinunter; und viele, um einmahl recht vollkommen die vaterländische Kälte wie- der zu kosten, oder um den Römern, die am Fuße der Berge Wache hielten, die Abhärtung ihrer Leiber zu zeigen, spran- gen nackend im Schnee umher und badeten sich gleichsam in demselben. Verwundert beschreiben die Römer diesen selt- samen Anblick. — Hätten sie damahls schon die harte Le- bensart der Deutschen genauer gekannt, so würden sie sich nicht so über ihre Abhärtung gegen Eis und Schnee gewundert haben. Denn die Deutschen überhaupt richteten von Jugend auf hre Sorge ans Abhärtung des Körpers, auf Stärke und Schnelligkeit aller Gliedmaßen. Ohne Win- deln und Wiege und Federbetten, wuchsen die Kinder, von kräftigen Eltern geboren, eben so kräftig heran, übten früh, fast gänzlich nackend, den Gebrauch ihrer Glieder; die ge- sunde Kraft ihrer Nerven ersetzte ihnen die Kleidung und widerstand den Veränderungen der Luft, der Hitze und Kälte, dem Regen und dem Schnee. Eine Bären - oder Wolfshaut, auf die Erde gebreitet, war ihr Lager, dieselbe Haut, wenn der Knabe heranwuchs, sein Mantel; der kühle Bach seine Erfrischungöso gut im Winter als im Sommer; die einfach- sten Speisen, Milch und Brodt und das Fleisch des Wild- prets, seine Âèahrung. Bogen und Wurfspieß waren von früh an sein Spielzeug und bald seine Waste, die er nie mehr von sich ließ. Nicht die verdorbene Luft verschlossener Stuben, nicht ein tagelanges Stillsitzen mit zusammenge- krummten Gliedmaßen, und vor allen Dingen .nicht eine verdorbene Einbildungskraft, welche verbotene Begierden frühzeitig weckt und den Menschen erschlafft, hemmten die gesunde Ausbildung des Wuchses; denn die Keuschheit war bei ihnen eine so große Tugend, daß der Jüngling, welcher sie verletzte, oder nur unreinen Gedanken Raum gab, von seinen Genossen verachtet wurde. So dürfen wir uns nicht wundern, daß die Deutschen ein so überaus starkes Volk waren und zu solcher Große heranwuchsen, daß sie den Rö- mern, die von Natur mittelmäßigen Wuchses waren, als

3. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte für Volksschulen - S. 82

1822 - Elberfeld : Büschler
82 Iii. 3tr. Das Mittelalter. Von 7os — 1517, und gerechter Mann, der die Herzen seines Volkes besaß; er hatte so viele Menschen schwer erbittert, daß das feier- liche Urtheil des Papstes willigen Eingang fand; besonders freuten sich die Sachsen-, daß ihre Sache nun Sache der Kirche wurde; und auch die meisten der übrigen deutschen Fürsten wendeten sich von Heinrich ab, hielten eine Reichs- rersammlung zu Oppenheim am Rhein und machten Anstalten, ibn abzusetzen und einen neuen König zu wäh- len. Ta kam Heinrich in große Noth. Er bat die Für- sten auf das Dringendste, ihm noch ein Jahr Frist zu ge- statten, um sich mit dem Papste'auszusöhnen, und diese wurde ihm unter der Bedingung gestattet, daß der Papst nach Augsburg zum Reichstage kommen und seine Sache genau tlnrersuchen sollte. Kaum hatte er so viel erlangt, als er den raschen Ent- schluß faßte, selbst nach Italien zu gehen. Mitten im Win- ter, nur von seiner Gemahlin und Einem Getreuen be- gleitet, machte er die beschwerliche Reise über die Schnee- berge der Alpen. So gefährlich war der Weg über die steilen Eisfelder' abwärts, daß die Kaiserin sich auf einer Ochsenhaut hcrabschleifen lassen mußte. — Der Kaiser traf den Papn Gregor, der schon auf der Reise nach Deutsch- land war, in dem Schlosse Kanossa, welches der reichen Gräfin Mathilde gehörte. Er bat diese, bei dem Papste für ihn zu reden; aber Gregor wollte von keiner Aussöh- nung wissen. Endlich erlaubte er, daß Heinrich in der Kleidung eines Büßenden, mit härenem Hemde und mit nackten Füßen, in die Burg gelassen wurde. Im äußeren Hofe mußte er bleiben. Es war ein kalter Wintertag, im Jan. U)77; dennoch mußte er den ganzen Tag, ohne Speise und Trank, betend und flehend im Hofe ausharren. Die Anwesenden baten mit Thränen für ihn, aber Gregor blieb unerbittlich. Drei Tage wurde der Aufzug widcrholt; am vierten endlich ließ er ihn vor sich, verzieh ihm und sprach ihn vom Banne los. Aber er mußte versprechen, allen kaiserlichen Rechten und Ehren ;u entsagen, bis der Papst über ihn Gericht gehalten und erklärt haben würde, ob er Kaiser bleiben sollte oder nicht. — Das waren harte Be- dingungen, und mit tiefer Erbitterung ging Heinrich von Kanossa fort. 38; Heinrichs Gegenkaiser und Ende. Die deutschen Fürsten kehrten sich an Heinrichs Reise nach Italien und Lossprechung vom Banne nicht; sondern als das ausbedungene Jahr um war und seine Sache noch uicht auf dem Reichstage vom Papst entschieden war, dielten

4. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 193

1837 - Elberfeld : Büschler
Neuer Krieg. 193 das hohe Alpengebirge nach Deutschland zu gehen und sich hier mit dem Erzherzog Karl zu vereinigen. Als er an den Fuß der Unge- heuern Berge kam, wollten seine Russen, die dergleichen Gebirge nicht kannten, nicht hinüber. Da warf sich der greise Feldherr im Unwillen auf die Erde und rief: „Nun, so sollt ihr den alten Su- warow vor diesen Bergen begraben, damit die Welt weiß, daß ihr euren alten Feldherrn an dieser Stelle verlassen habt!" Diesen Vor- wurf konnten sie nicht ertragen; augenblicklich brachen sie auf und stiegen die steilen Pfade hinan. Aber leider war es unterdeß in der Schweiz unglücklich gegangen; die französischen Generale Massen a und Soult hatten die Oestreicher und Russen, welche die Haupt- passe bewachen sollten, überrumpelt und geschlagen, und dadurch war die Schweiz verloren; Suwarow konnte das Unglück nicht wieder gut machen und wurde auch gleich darnach von seinem Kaiser abge- rufen. Dieser glaubte sich von den Verbündeten in manchen Stücken beleidigt und trat von dem Bündnisse ab. Nun war Oestreich mit dem deutschen Reiche wieder allein auf dem Kampfplatze. Allein seine Sachen standen gut; Italien war, bis auf die Stadt Genua, erobert und im nächsten Jahre sollte der Krieg über den Rhein versetzt werden. Bonaparte erster Cónsul 1799, und die Schlacht bei Marengo, den 14. Juni 18 00. — In Aegypten vernahm Wonaparte das Unglück der französischen Waffen in Europa. Ohne irgend Befehl von der Regierung in Frankreich abzuwarten, setzte er sich mit einigen Freunden zu Schiffe, schlich sich glücklich durch die englische Flotte und kam ganz unerwartet in Frankreich an. Die meisten empfingen ihn als einen Erretter, und mit Hülfe einiger- kühnen Anhänger gelang es ihm, die ganze bisherige Regierung in Paris umzustoßen, die 5 Direktoren abzusetzen und sich selbst unter dem Namen des ersten Consuls, — diesen Namen hatte er von den alten Römern geborgt, — an die Spitze von ganz Frankreich zu stellen. Er hatte zwar noch 2 Consuln neben sich, die hatten aber nur den Namen und keine Macht. Um seine neue Herrschaft in den Augen der Menschen zu be- festigen, mußte er vor allen Dingen das Waffenglück wieder auf Frankreichs Seite bringen. Er ging daher im Frühjahr 1800 mit einem starken Heere über die Alpen nach Italien, denn dieses Land mußte er gewinnen; •— und da Oestreich den Fehler gemacht hatte, nicht den Erzherzog Karl, welchen das Heer verehrte, sondern den alten General Melas dorthin zu schicken, so gelang es ihm, diesen zu überraschen. Er stand mitten in Oberitalien, als Melas noch Anstalten machte, ihm die Passe der Alpen zu versperren. Eine Hauptschlacht mußte nun entscheiden. Sie wurde am 14. Juni bei Marengo geliefert und ist eine der größten Schlachten, welche in allen diesen Kriegen vorgefallen sind. Sie dauerte 13 Stunden mit der größten Anstrengung und Erbitterung. Endlich neigte sich der Sieg auf die Seite der Oestreicher,' welche auf das Helden- müthigste kämpften. Allein in demselben Augenblicke traf der fran- Kohlr. Darstellung d. d. G. 4. Aufl. 13

5. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 11

1837 - Elberfeld : Büschler
Die Cimbern ln Italien. 11 3. Die Cimbern in Italien. Dis Cimbern waren indeß mit den Tigurinern durch die Schweiz und Schwaben, und dann über die Bergwege von Tyrol nach Italien gegangen. Die Tiguriner blieben in den Passen als Wache, und kehrten spater in ihr Vaterland zurück; die Cimbern aber ergötzten sich in dem hohen Gebirge an dem lange entbehrten Schnee und Eise ihres nördlichen Vaterlandes, btejfmen aus ihrer Knabenzeit so lieb geworden und zu hundert vergnüglichen Spielen Anlaß gegeben hatten. Jubelnd trieben die muntersten Jünglinge auch jetzt noch einmal diese Spiele auf den Gletschern der Alpen, glitten mit bewunderungswürdiger Behendigkeit über den festgefrornen Schnee hin, oder setzten sich in ihre Schilde und fuhren pfeilschnell die steilen Hügel hinunter; und viele, um einmal recht vollkommen die vaterländische Kälte wieder zu kosten, oder um den Römern, die am Fuße der Berge Wache hielten, die Abhärtung ihrer Leiber zu zeigen, sprangen nackend im Schnee umher- und badeten sich gleichsam in demselben. Verwundert beschreiben die Römer diesen seltsamen An- blick. — Hätten sie damals schon die harte Lebensart der Deutschen genauer gekannt, so würden sie sich nicht so über ihre Abhärtung gegen Eis und Schnee gewundert haben. Denn die Deutschen über- haupt richteten von Jugend auf ihre Sorge auf Abhärtung des Körpers, auf Stärke und Schnelligkeit aller Gliedmaßen. Ohne^ Win- deln und Wiege und Federbetten, wuchsen die Kinder, von kräftigen Eltern geboren, eben so kräftig heran, übten früh, fast gänzlich nackend, den Gebrauch ihrer Glieder; die gesunde Kraft ihrer Nerven ersetzte ihnen die Kleidung und widerstand den Veränderungen der Luft, der Hitze und Kälte, dem Regen und dem Schnee. Eine Bären- oder Wolfshaut, auf die Erde gebreitet, war ihr Lager, dieselbe Haut, wenn der Knabe heranwuchs, sein Mantel; der kühle Bach seine Erfrischung so gut im Winter als im Sommer; die einfachsten Spei- sen, Milch und Brod und das Fleisch des Wildprets, seine Nahrung. Bogen und Wurfspieß waren von früh an sein Spielzeug und bald seine Waffe, die er nie mehr von sich ließ. Nicht die verdorbene Luft verschlossener Stuben, nicht ein tagelanges Stillsitzen mit zusammen- gekrümmten Gliedmaßen, und vor allen Dingen nicht eine verdorbene Einbildungskraft, welche verbotene Begierden frühzeitig weckt und den Menschen erschlafft, hemmten die gesunde Ausbildung des Wuchses; denn die Keuschheit war bei ihnen eine so große Tugend, daß der Jüngling, welcher sie verletzte, oder nur unreinen Gedanken Raum gab, von seinen Genossen verachtet wurde. So dürfen wir uns nicht wundern, daß die Deutschen ein so überaus starkes Volk waren und zu solcher Größe heranwuchsen, daß sie den Römern, die von Natur mittelmäßigen Wuchses waren, als Riesen erschienen, und ihnen, wenn sie sie zum erstenmale sahen, Furcht und Schrecken einsiößten. So ging es auch den Römern, welche jetzt die Cimbern mit ihren kühnen Wagstücken die Alpen herunter kommen sahen. Der römische Anführer Catulus hatte sich an dem Etschstrome gelagert,
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