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1. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 891

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
ru Deutschland. $91 Die wenden sind zwar noch eine geraume Zeit bey ihrer Abgötterei) geblieben, und haben auch die Christen abscheulich verfolget: Aber im zwölften Seeulo hat ihnen der Heil. Vicelinus mit seinem Bischofs? Stabe; und dersachsischehertzog, Ken. rico Leo, mit dem Schwerde das Handwerck ge- leget. Der Xll. Articul. Vom Christenthum in Deutsihland. In der ersten Kirche sind verschiedene Bißthü- mer am Rhein-Strome und an der Donau auf- gerichtet worden: Aber die grosse Migratio Gen- tium hat alles wieder verwüstet. Endlich ist der heilige Bgnifaclus so glücklich gewesen, und hat im achten Seculo verschiedene neue Bißthümer angeleget,und den8tatnm Eccle- fiafticum am Rhein und an der Donau ziemlich in Ordnung gebracht. Er hat zwar bey solcher Gelegenheit dft Deutsche Clerifty unter das Joch des Römischen Stuhls ge- zogen , davor ihm wol kein Deutscher Patriote ei- nen Panegyricum schreiben wird: Aber er würde vermutblich auch mit seinem Bekehrungs-Wercke nicht fortkommm seyn, wenn er nicht dem Pabste zu Rom unter die Flügel gekrochen wäre. Der Xlh. Articul. Vom Pabstthum in Deutschland: So weit hat es der Pabst nicht bringet! können, daß er die Deutschen Bißthümer seines Gefallens hätte besetzen können; sondern dieganoniei haben das Recht einen neuen Bischof zu erwählen oder zu postuliren behauptet. Er

2. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 5

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorbericht. s Vor diesem pflegte man zu sagen: Der deut- sche trincke gerne; und es war freylich bey unse- rer Väter Zetten ein durchgehendes Laster: Es hat sich aber diese Unsinujgkeit nach und nach von sich selber verlohren. Die Anzahl der Einwohner wird wo! niemand er- rathen: Die nur von fünfmillionen schwatzen, thun dersachen ohne Zweifel zu wenig; und die dreyßig Millionen inrechnung führen gehen ohnstreitig zu weit: Wenn aber jemand von zehen Millionen sag- te, dem wolte ich meinesortes nicht wiedersprechen. 7. Von der Eintheilung des Römischen Reiches. Kayser Maxim1l1anus 1. hat das Römische Reich in zehen Rretse abgetheilet, und damit hat er von A. i soo bis i s 12. zugebracht, welches wir imanhange auch umständlicher beschreiben wolleir. Die Namen und die Ordnung der Kreise sind: icher Desterreichische, 2.derburgundische, ?.der Unter-Rheinische/ 4.der Bayrische/ s.derdber- Sächsische, 6. der Franckrsche, 7. der Sch^vabi- sche, 8. der Ober-Rheinische, 9. der weftphali- sche, und 10. der Nieder-Sächsische Kuiss Zum Burgundischen Kreise gehöret die Graf- stbaft Burgund, und die Oesterre-chischen Nieder- lande; Weil nun diese Lander allbereit im ersten Theile beschrieben sind, so dürfen sie nicht noch ein- mal beschrieben werden. Hingegen aber müssen wir nothwendig eine Be- schreibuna von der Crone Böhmen voran schicken, weil die Könige in Böhmen ihren Platz unter der; Churfürsten des heiligen Römischen Reiches haben. A z 8. Von

3. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 468

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
468 Das Vii. Buch, vom Churfürsten-Rreise, Heist aber mit diesem Manne Laudatur ab his, cul- patur ab illis. Er wird von vielen ein Apostel der Deutschen genennet, und diesentitul hat er auch im Anfänge seines Amts mit allein Rechte geführet. Darnach zog er etliche mal nach Rom, uild spielte mit demkönige infranckreich Pipino, und mit dem Pabste ^acbaria I. aus einer Charte. Darbey hat die Deutsche Nation ihre Freyhett in Spiritua- libus verlohren, und ist unvermerckt unter denge- horsam des Päbstlichen Stuhles gezogen worden; dadeutschland sonst wol vermögend gewesen wäre, einen eigenen Patriarchen zu behaupten. Ertz-Bischof Willegis, der vor 700. Jahren auf demstuhle gesessen hat, ist eines Rademachers Sohn gewesen, und hat deswegen ein kleines Wa- gemrad in das Mayntzischewappen gesetzet, wel- ches alle seine Nachkommen behalten haben,mit der Beyschrist: willegis, Millegis, deiner )ln- kunft nicht veraiß. Das Dom - Capitul zlt Mayntz ist mit Xxi V. Canonicis, mit) mit Xvii. Domicellariis besetzet. Das Iii. Capjtel, Von dem §hurfürstenthum Trier. Es lieget jenseitdes Lbeins, an der Molel, und hat viel Berge und Wälder. Es erstrecket sich auf 2o. Meilen in die Lange; die Breite aber ist sehr unterschieden. Die Grentzen sind gegen 7lbend Lothringen und Luxemburg; gegen Mittag, Pfaltz mit) Mayntz; gegen Mitternacht, Cölln und Jülich; und gegen Morgen, Hessen und Westphalen. Das

4. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 558

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
N8 Das Viii. Buch, reu sich von Spinnen, Weben und Bleichen. und silîd niehrentheilscher Evungerischen Religion zuge- than.sie steht unter derregierlrrig zu^Iinclenumd ts sind verschiedene merckwürdige Oerter darinn. Ra.ve^8ber6 , ein alles Schloß und Am:, davon die G- asschatt den Namen hat. lieat aufelnem hohen Berge. Herford oder Hervorden , ist sonst die vornedm- ste Stadt im Lande , und ist vor diesem gar eine freye Reichs. (2tadt gewesen , aber nun nicht mehr ; die Flüsse îerre oder Wehre i^nb Aa theilen sie fast in drey gleiche Theile. Sie hat eine Mauer, worauf noch zehn gantze Wehr. Thürme stehen, und einen Wal! und Graben nach der alten Art. Sie wird in die Alt Stadt , Vieustadt und Radewig getheilet, welche durch 5. höltzerne Brücken mit einander verbunden werden. Das Gymnasium da. selbst besetzt der Stadt-Rath, und A. 0746. feyerte es sein zweytes Jubiläum. Die Einwohner handeln mit Leinewand, und brauen ein weisses Gersten »Bier, wel. ches dem Minder. Biere gleichet, und Ramina grnennet wird. Das Collegium Canonicorum Dionyfianum , wel. . ches A. 1414. von Engern hierher verleget worden, be. stehet aus echem Döcano , 12. Canonicis, 4. Vicariis und Beneficiariis. Die Collation hat das Haus Brandenburg, Chur. Pfaltz und ein Canonicos, als zeitlicher Turnarius * und steht es nunmehro unter der Regierung zu Minden. Ihre Collegiat.klrche Heist 8. Johannis, und darinne wer. den des grossen Witeklndi Gebeme und dessen Trinck» Geschirre von A. 1414. an bis auf den heutigen Tag verwahret, weil die Canonici diele Reliquien von Engem damals mit sich genommen baden. Es ist auch in dieser Stadt, ans der sogenannten Freiheit, die gefürstete Ab. tey, welche fast den dritten Theil der Alt-Stadl ausma. chet, und nach der alten Bau Kunst in Form eines Grie. chischen T. erbauet. Sie ist oben unter den geistlichen Ständen beschrieben worden. Beck, ist ein Resident; Schloß einer Linie aus dem Hertzoglichen Hanie Holstein * und liegt eine Meile von Hervorst: A. 16*7, üderliessen es die Herren von (Quernheim durch Kauf dieser Linie, welche es von d^iesein Stifte zu Lehne nehmen muß. Es muß dieses schloß weder

5. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 280

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
J 28s Das Vl Buch Vi. Von der Macht zu Lande und Wasser- Wenn ein Czaar auch eine Armee von 300000, Mann haben wolle, so würde er dieselben ans dem grossen Reiche zusammen treiben können: So viel man ohngefehr nach- rechnen kan, so werden jetzo zum wenigsten 100000. Mann regulirte Trouppen auf den Beinen gehalten , die alle auf Deutschen Fuß gesetzet sind. Der so osst genannte Czaar, Petrin I. ließ alle sein Tick- ten und Trachten darauf gerichtet feyn, daß er in der Ost- See einefonmäuble Flotte haben möchte, wie nun dieselbe auf das höchste gekommen war, so bestund sie aus Lxu. Krieges-Schiffen. Neune vom ersten Range führeten jedes soo. Mann und 60. Canonen; zwantzig vom andern Range 360. Mann und $0. Canonen ; fünse vom dritten Range 210. Mann und 42. Canonen; neunzehn vom vierdten Rang'80. Man und 34. Canonen; und neune vom fünften Range mit 72. Mann und 24. Canonen; Darzu kamen noch 4 Branders, r 8. Galeeren, und 100. Brigantinen. Will jemand ungefehr einen Lalculum ziehen, so werden 18000. Mann und 2500. Canonen heraus kommen. Nach seinem Tode wurden die jungen Russen noch mehr im Seewesen unterrichtet und nach erlernter Theorie m fremde Lander gefchicket. Die meisten Schiffe werden zu Petersburg gebauet; wie denn zur Zeit der Kayserin Oa- charinl sich dre Anzahl der Galeern auf 140. belref, dar, auf allein 30000. Mann konnten embarquiret werden: Es hat aber der Hafen Cronsiott diesen Fehler, daß sich die grossen Schiffe aus Mangel des Hitzigen Wassers nrcht gar zu lange darinne halten können , sondern anfangcn zu faulen, west der Xeva-Strohm da mit solcher Heftigkeit in die See fallt, daß sich das Sm-Wasser schon weit indem Hafen verlichret , und das süsse Wasser dieses Flusses die Oberhand behält. Hingegen die oräinairen Einkünffte dieser grossen Mo- narchie werden insgemein auf 2«. Millionen Rubeln , das sind opecies Thaler, gerechnet , welche theils aus der Lcm. triburion, theils aus den Zöllen / und theils aus denpäch- ten, gehoben werden. Vii.

6. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 101

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
_ Vorberrcht. toi Einer von den ältesten Königen hat 8vmo ge- heissen , von demselben liesse sich endlich Schweden und Svecia auch hersühren. Ii. Die Grösse. Der Umkreiß dieses grossen Landes belänfft sich zum wenigsten auf 1222. Meilen: Und wenn man es mit dem Ctrckul ausmiffet, so ist die Länge zoo. und die Breite 262. Meilen. Es ist also bey nahe wahr, was jener Schwede sagte: Wenn man sein Vaterland gleich wie einen Bogen Papier gedoppelt zusammen legte, so würde cs doch noch so groß , als Franckreich seyn. Iii. Die Nachbarn. Gegen Abend sind die Dänen, und gegen Mor- gen die Russen : Gegen Mittag aber die Ost- See, und gegen Norden das Eiß-Meer. Iv. Das Land. Man kan leicht erachten, daß ein Land, welches sich vom Mittag gegen Norden aul zvo. Meilen erstreckt, nicht eincrley Witterung haben kan. An der Ost-See ist der längste Tag 187 , und der kürtzeste hingegen si Stunde. Aber Weitet hin gegen Norden ist im Jahre nur ein Tag , und auch nur eine Nacht, es währet aber ein jedes ein gantzes halbes Jahr. Um die Gegend, wo Stockholm lieget, kan man eigentlich weder Frühling noch Herbst berechnen, G z sondern

7. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 202

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
202 Das V. Buch/ von Polen , über Zoos Jahr, daß sie in dieses Land kommen sind, und das Revier, welches ihnen zu ihrer Wohnung ist angewiesen worden, ist nicht weit von der Stadt Wilna* Vii. Von der Eintheilung des Landes. Es zerfällt das grosse Reich gleichsam von sich sel- der in vier grosse Stücke, die heissen: i.groß- Folm. 2. Rletn - Polen. Z. Rlein - Heuffen, und 4. Litthauen. Das erste Stücke ist also Polonia Ma- Jor, oder Groß-Polen, an den Preußischen Grentzen. Das andere Stücke ifl Polonia Minor. oder Klein - Polen, an den Schlesischen Grentzen. Das dritte Stücke ist Russ1a Parva, oder Klein-Neusten , an den Ungarischen und Türcki- schen Grentzen. Das vierte Stücke ist endlich Lithuania , oderlitthauen, hintenan den Rußichen Grentzen. Wie diese vier Stücke zusammen geschmoltzen sind, daß endlich ein so gewaltiges Königreich da- raus geworden ist / das muß man sich freylich in der Historie mit Umstanden erzählen lassen. Eine ein- ige Jahr-Zahl aber verdienet wohl, daß sie auch in der Geographie ausgezeichnet und gemercket werde. Es ist solches das Jahr ig86.dafich derletztelit- thauische Groß - Hertzog Jagello mit der Pol- nischen Erb - Printzeßin Hedwig vermählet hat. Denn diese Hevrath hat die zwey glückseligen Fol- gerungen nach sich gezogen, daß erstlich Polen lind Litthauen auf ewig mit einander sind vereiniget wor-

8. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 723

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
von Neu - Mexico. 72z höchste Grad von der Barbarey ist. Ihr Reich- thum bestehet in der Vieh-Zucht/ und daraus ma- chen sie alles was sie nökhr'g haben. Mit den Och- sen-Häuten decken sie ihre Hütten; aus den Kno- chen machen sie sich Pfriemen; aus den Haaren Garn; aus den Spann-Adern £ tricke ; aus den Kalbfellen Eymer; aus den Schaafsfellen Klei- der ; aus den Hörnern Trompeten; das Blut trincken sie, als Wenns der beste Wein wäre ; und mit dem Miste heißen sie ein, als wenns Torf oder Stein-Kohlen waren. v. Die Landschaft An! An erstrecket sich bis an Asien, und wird von demselben durch das berühm- te Fretuman1an unterschieden. Es wohnen keine andere, als wilde Leute im Lande die sich von der Vieh-Zucht ernähren, und selber nicht viel des- ser als Bestien sind. Sie haben keine Städte, kei- ne Obrigkeit, und auch keine Religion, sondern sie ziehen von einem Orte zum andern- Welche die Meer-Enge wollen gesehen haben, die beschreiben sie 6q.meilen breit : Viel Leute aber zweifeln dar- an , ob dergleichen Fretum gar mit einander in der Weil fey. Vermutlich sind die Einwohner aus der Asiatischen Tartarey dahin kommen, weil ihre Le- bens-Art ziemlich mit einander überein kömmt. Das Iii. Capitel. Von dem Lande Florida. vorbericht. Dieses Land liegt an dem grossen Sinn Mexica- no zwischen Neu-Mepico und zwischen Canada. Es ist ungleich lang und ungleich breit: Doch zeiget der Ctrckel ohngefevr, daß sich die Länge von Abend gegen Morgen 300; und die Breite von Zz * Mit-

9. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. land, den Lauf des vxvina. Flusses. Man hat sich darbey einer besoudern §harte von laekianä , und auch einer gantz neuen und unpublicirten Kharte von Aurland bedienet. Die 4. Aharte Heist: Nofeovia- Oubernium, cum adjacentibus Regio- nibus. Dieselbe stellet hauptsächlich das Gouvernement Vvn Mofcau Und alle diejenigen Provintzen vor, so daran stoffen. Sie hat ihr Fundament in einem Triangel, si) zwischen Petersburg, Ar- changel, Mofcau, Afof Und Kafan bfä rechnet worden. Die Ströhme Occa, Ama und Twerza , sind nach den Nachrichten beobachtet, so die Acade. mietit ihrem Geographischen Depar-! tement davon gehabt. Die Aharte Heist; Tabula Geo— graphica , Gubernium Smolencenfe ,, cum partibus Kiovienfis, Bielgoroden- fis & Voronicenüs Gubernii, complec- tens. Den

10. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 1

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Das I. Buch Von dem Königreiche Nanemarck. I. Vorbericht vom Norden. jernorden ist ein Stück von Europa,roel* ches ohngefehr zoo. Delitsche Meilen im Durchschnitte hat, sowol vom Abend gegen Morgen, als vom Mittage gegen Mitternacht. Dieser Norden begreift drcy Königreiche, die hei- sen i. Dänemarck, Lat.regnum Daniie; 2. Norwegen, Lat. Reg Num Norwegen; 3. Schweden, Sat. Regnum Suecle. Zusammen werden sie dienordischen Rönrgrei- che, Lat. Regna Septentrionalia, oder Borealia . oder Aquilonare genennet; Schweden und Norwegen aber werden beyde zusam- men unter dem Namen Scandinavia begriffen. Diese drey Königreiche haben vor Alters drey be- sondere Könige gehabt : Darnach ist Schweden und Norwegen auf einigezett mit einander vereiniget ge- wesen : Einige Könige haben auch die drey Nordi- schen Reiche zugleich besessen. Heutiges Tages aber stehet Danemarck und Norwegen zusammen unter rinem Könige. li. Theil. A Ii. Vom
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