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1. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 13

1867 - Essen : Bädeker
I - 13 - heißen. Unter den Küchengeschirren befinden sich einige, in welchen man Flüssigkeiten fassen kann, um sie in denselben aufzubewahren. Diese heißen Gefäße. — In der Küche ist gewöhnlich ein Feuer- herd. ' Ueber demselben steht der Schornstein, durch welchen der Rauch des Feuers hinauszieht. Der Feuerherd und der Schornstein müssen von Zeit zu Zeit gereinigt oder gefegt werden. Das thut der Schorn- steinfeger. Der Schornsteinfeger ist gewöhnlich schwarz im Gesichte. Woher kommt das? — In vielen Küchen wird nicht an einem Feuerherde, sondern auf einem Küchenofen oder einer Fournaise gekocht. In einem Hause müssen alle Gegenstände eine bestimmte Stelle haben, immer recht rein und sauber gehalten und vor Beschädigung in Acht genommen werden*). Vergleicht die Küche mit dem Schlafzimmer I — mit dem Keller! — 3 Aufgaben. 1. Nennt unbewegliche Dinge an und in dem Hause! — Schreibet! Unbe- wegliche Dinge an und in dem Hause sind: das Fundament, die Wände u. s. w. 2. Nennt bewegliche Dinge in dem Hause oder Hausgeräthel — Schrei- bet! Hausgeräthe sind: der Stuhl, der Tisch u. s. w. 3. Nennt Küchengeschirre oder Küchengeräthc! — Schreibet! Küchen- geschirre sind: der Topf, der Kessel u. s. w. 4. Nennt eßbare Dinge oder Speisen! — Schreibeti Eßbare Dinge oder Speisen sind: das Brod, das Fleisch u. s. w. 5. Nennt trinkbare Dinge oder Getränke! — Schreibet! Getränke sind: das Wasser, der Kaffe nt. s. w. 6. Nennt Kleidungsstücke! — Schreibet! Kleidungsstücke sind: das Hemd, der Nock u. s. w. 7. Nennt Dinge im Hause, die aus Holz — aus Eisen — aus Leder — aus Leinwand — aus Tuch — aus Stein — aus Erde (Thon) — aus Horn gemacht sind! — Schreibet! Aus Holz sind gemacht: die Bank, der Stuhl u. s. w. — 8. Gebt von folgenden Gegenständen: Stuhl, Tisch, Bank, Ofen, Lampe, Kleiderschrank, Bett, Spiegel, Faß, Messer, Gabel rc. an: a) was sie sind; b) den Verfertiger, der sis macht; c) den Stoff, aus dem sie gemacht sind; d) die Theile, aus denen sie bestehen;«) wozu sie gebraucht werden! Ui. Beschreibung des Hauses. Die Haupttheile des Hauses sind: die Grundlage oder das Fundament, die Außenwände, die Stockwerke, die Treppe, das Dach und der Schornstein. Das Haus ruht auf einem Maucrwerke, welches das Funda- ment heißt. Das Fundament ist in der Erde. Auf dem Fundamente stehen die vier Außenwände: die Vorderwand, ihr gegenüber die Hinterwand und zu beiden Seiten die Seitenwände. Die Hausthür befindet sich gewöhnlich in der Vorderwand und ist entweder grün, oder braun, oder grau, oder roth u. s. w. angestrichen. Fenster können in allen Wänden des Hauses sein. Sind die Außenwände des Hauses aus Steinen gemacht, so heißen sie massive Wände. Bestehen die Außen- wände aber aus Holz und Steinen oder Lehm, so werden sie Fach- *) (Siehe die Anmerk. im ersten Abschnitt, Seite 3.)

2. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 28

1867 - Essen : Bädeker
28 größerungsglas betrachten. Man sieht dann, daß jedes derselben aus fast 4000 sechseckigen Flächen besteht, von denen jede gewölbt und vollkommen wie ein Auge eingerichtet ist. Durch diesen merk- würdigen Bau ist es der Fliege möglich, mit ihren sonst unbeweglichen Augen allerwärts zugleich hinzusehen. Auf dem Scheitel stehen noch drei einfache Punktaugen. Die Fühler sind vor dem Kopse ein- gefügt und bestehen aus drei Gliedern, von denen das letzte eine feine, sehr schön gefiederte Borste trägt. Der Rüssel, mit dem die Mege uns so oft belästigt, hat an der Spitze zwei fleischige Lippen, die zum Aufsaugen von Flüssigkeiten sehr geeignet sind. Der Körper besteht aus mehreren Ringen und ist mit Bor- sten besetzt, die unter dem Vergrößerungsglas wie krumme Pfriemen aussehen. An den Füßen sitzt ein Ballen, aus dem eine klebrige Feuchtigkeit schwitzt, mittels welcher sich die Fliege an Fenstern und Spiegeln festhalten kann. Das Summen, welches sie beim Fliegen hören lassen, entsteht durch schnelles Reiben der Flügel- wurzeln in ihren Gelenkhöhlen. Das Weibchen legt 60 bis 80 Eier in Mist und andern un- saubern Stellen. Rach 12 bis 14 Tagen entstehen aus denselben Maden, die sich nach 14 Tagen in ihrer eigenen Haut in eine braune, tonnenförmige Puppe verwandeln, aus der bei warmem Wetter nach 14 Tagen die Fliege hervorkommt. Da es in jedem Jahre vier Bruten gibt, so ist ihre Vermehrung außerordentlich groß. Im Innern ihres Körpers hat die Fliege kein Knochengerüst und kein rothes Blut, sondern unzählige feine Adern und Nerven und darin einen weißlichen Saft. 8. Die Biene. Der Kopf; der Vorderleib; der Hinterleib; die Flügel; die Beine; — der Stachel, die Stachel; das Härchen, die Härchen; das Wachs; die Wachsscheibe oder die Wabe, die Wachsscheiben oder die Waben; die Zelle, die Zellen; der Honig; der Bienenkorb, die Bienenkörbe; die Kö- nigin, die Königinnen. Der Kops der Biene, die Köpfe der Bienen u. s. w. Eine Königin, viele Bienen, wenig Wachs u. s. w. Die Biene hat einen Kopf, einen Vorder- und Hinterleib, vier Flügel und sechs Beine. Kopf, Vorderleib, Hinterleib und Beine sind mit feinen Härchen besetzt. Der Vorderleib der Biene besteht aus drei, der Hinterleib aus mehrern Ringen. Man sagt daher: Die Biene hat einen geringelten Leib. Dw Biene hat eine schwarz- braune Farbe. Die Weibchen haben einen Stachel, die Männchen nicht. Die Bienen sind sehr fleißige Thierchen. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend sind sie unaufhörlich beschäftigt, Wachs und Honig in die für sie aufgestellten Körbe zu tragen. Aus dem Wachs verfertigen sie ganz kleine sechsseitige Zellen, welche so schön, regelmäßig und künstlich eingerichtet sind, daß der Mensch sie wohl bewundern, aber nicht nachmachen kann. Die zusammenhangenden

3. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 37

1867 - Essen : Bädeker
37 16. Die Biene. Da steht das kleine Bienenhaus, die Bienchen ziehen ein und aus, die kleinen muntern Leute. Sie fliegen nach den Blumen hin und suchey süßen Honig drin mit rechter Lust und Freude! Schmeckts ihnen gut, so summen sie; ists Blümchen leer, so brum- men sic und fliegen fort im Jagen; und haben sie sich satt geleckt, dann wird noch Honig eingesteckt, so viel sie können tragen. Sie schleppen ihn zu ihrem Haus und packen ihn dort eilig aus und ruhen eine Weile; dann putzen von den Flügelein den Staub sie ab gar fein und rein, und fliegen fort in Eile. So geht es wohl den ganzen Tag, bis kühl der Abend kommen mag, es sind gar fleiß'ge Leute; und ist ihr Haus auch nur von Stroh, so sind sie dennoch immer froh, und summen stets voll Freude! Sie machen kleine Fäßlein sich von weißem Wachs gar säuberlich, die sie voll Honig tragen; und kommt der rauhe Winter dann, so zapfen sie die Fäßlein an und trinken nach Behagen! Doch wenn der Winter kaum vergeht, die Frühlingsluft erst linde weht, und Veilchen blühen wieder, — da kommt aus seinem kleinen Haus das Bienchen auch geschwind heraus, fliegt emsig auf und nieder! 17. Fünf Räthsel. 1. Es ist ein kleiner Soldat, der ein giftig Spießlein hat. Täglich zieht er mit Gesang ins Feld, nur im Winter bleibet er im Zelt. Er erobert ohne Zahl die schönsten Schlößlein zu Berg und Thal. Er dringt in deren Keller ein und trinkt daraus gar süßen Wein, schön und mit kunstgeübter Hand baut er sich Kammern Wand an Wand. Die Kammern füllt er mit süßem Most und sorgt im Sommer für des Winters Kost. Ach, wäre Jedermann so arbeitsam wie er, so gäb's im Lande keine Bettler mehr. — 2. Wer wird geschickt? — 3. Ich weiß ein kleines, weißes Haus, hat nichts von Fenstern, Thüren, Thoren, und will der kleine Wirth heraus, so muß er erst die Wand durchbohren. — 4. Ein dichter Hut, zum Spießlein gut, hat mehr Grübchen, als ein Haus Stübchen. — 5. Wie bin ich doch so eigner Art: Ich bin eine Frau und hab' einen Bart, hab weißes Haar, so jung ich bin. In meinem Kopf ist wenig drin; doch auf dem Kopf ist desto mehr, das dienet mir zu Schutz und Wehr. Und machst du mich zur Gärtnerin, dann bleibt kein Kohl im Garten drin. Doch schlägst du mich, so hüte dich, ich wehre mich I Nun, Kindlein, sprich I wie heiße ich ? — 18. Die Spinne. Nein, seht mir nur das Spinnlein an, wie's zarte Fäden spinnen kann! Was meint ihr, könnt ihr's auch so fein? Ich denk', ihr laßt die Probe sein. Mein Spinnlein macht's^ so zart und nett, wollt' nicht, daß ich's zu haspeln hätt'. Gar lange Fäden zieht es aus! Spinnt eine Brück an's Nachbars Haus, baut eine Straße in die Luft, die hängt euch gleich voll Reif und Duft, baut einen Fußsteig neben dran, auf dem es Umweg sparen kann. O Thierchen, wie du mich entzückt! Du bist so klein und so geschickt! Wer hat dich solche Kunst gelehrt? Er ist es, der uns Alle nährt, mit milden Händen Allen gibt und Alles sättigt, Alle liebt. Da kommt 'ne Fliege! Nein, wie dumm! Sie rennt fast das Gewebe um. Der hat sich selbst in Noth gebracht, der vorgethan und nachbedacht. Was dachtest du, da du's gethan? Was geh'n dich fremde Sachen an! Und seht, das Spinnlein merkt den Gast und springt und hat ihn gleich erfaßt und denkt: Biel Arbeit hatt' ich heut, jetzt hat mich auch ein Fang er- freut. Ich aber sag: „Der Alle nährt, wenn's Zeit ist, hat es ihm be cheert.«

4. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 90

1867 - Essen : Bädeker
90 10. Voglern und Lilien. Vöglein fliegen so lustig umher, als wenn vor Nichts ihnen bange wär'^ Samen streuen sie keinen aus, tragen nichts in das Vorrathshaus; und Hunger leiden sie dennoch nie, denn der Vater im Himmel ernähret sic. Wie sind die Lilien geschmückt so schön, die dort auf freiem Felde stehn! So Prächtig ist kein Königskleid in aller seiner Herrlichkeit, und doch haben sie selber nichts gethan, der Vater im Himmel kleidet sie anl Seid ihr denn nicht mehr, als Vöglein und Blüthen? Gott will euch ernähren, bekleiden, behüten. (Matth. 6, 26 ff.) 11. Das Flachsfeld. „Wir wollen auf das Feld gehen," sagte die Mutter, „und den Flachs besehen!" Es war Sonntag und die Mutter war aus der Kirche gekommen. Gustav und Minchen sprangen an ihre Hand und lieb ko seien die Mutter; denn sie gingen gern ins Freie, und am liebsten mit ihr. „Ei, wie schön steht der Flachs!" rief die Mutter, als sie dort ankamen. „Der letzte Regen hat ihn schön gehoben!" Es war ein großes Feld, so grün, wie eine Wiese. Doch das Grün sah sanfter aus, als ein Grashalm. Es stand Halm an Halm, und hier und da zeigten sich kleine, zarte Knospen. Aber es war noch kein einziges Blüthchen aufgebrochen. Am folgenden Morgen führte die Mutter sie wieder hin, und siehe, das Feld war herrlich geschmückt. Es sah blau aus, so lieblich und sein, wie der klare Himmel. In der Ferne schien es ganz blau, aber in der Nähe erblickte man die grünen Halme und Blättchen. Das Blau war sanft und that auf dem Grün dem Auge sehr wohl. „Wie freundlich ist der liebe Gott! Er ergötzet uns mit man- cherlei Anmuth! Er gibt uns nicht bloß den Flachs und schenkt uns das Linnen, sondern er erquicket uns auch heute mit einem lieblichen Anblicke." Und die Mutter riß einen Halm mit den Blüthen und der Wurzel heraus, und die Kinder eilten herbei; denn sie wollte ihnen das Blümchen in der Nähe zeigen. Es hatte jedes fünf Blätt- chen, viel weicher als Sammt und dünner als ein Mohnblatt. In der Tiefe war es dunkler und zart geadert und etwas vertieft, wie ein Kelch. Und in der Tiefe waren kleine Fasern, mit zartem Staube bedeckt. Die Mutter kehrte das Blümchen um, und es sah unten nicht so hell aus, sondern die Farbe war bleicher, und es glänzte weniger. Unten waren fünf kleine grüne Blätter, auf welche die Blüthe sich stützte, und jedes blaue Blättchen hatte unter sich ein grünes Stühlchen. Minchen lösete mit einer Nadel die grünen Stützen ab, und die Blüthe — sank zusammen und verlor ihre Gestalt; denn der grüne Kelch hatte sie zusammen gehalten. „Seht her! An diesem Blüthchen ist Vieles zu schauen: da die Blättchen der Blüthe, hier die fünf Stühlchen darunter, und inwendig die Fäserchen mit dem Staube! Als du die grünen Stühlchen dar- unter wegnahmst, fiel die Blüthe zusammen, und wenn wir den Staub

5. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 96

1867 - Essen : Bädeker
96 Asten und Zweigen hervorgewachsen. Anfangs war er so klein, daß man ihn ohne Mühe mit der Hand hätte ausreißen können. Durch seine Wurzeln zog er Nahrung aus der Erde, Thau und Regen tränkten ihn, und so wuchs er allmählich empor. Jetzt ist er vielleicht hundert Fuß hoch; seinen Stamm kannst du mit Leiden Armen nicht umfassen, und die ausgebreiteten Aste beschatten mit ihren belaubten Zweigen einen großen Platz. Mit seinen starken Wurzeln ist der Eichbaum in der Erde so fest gewurzelt, daß der starke Wind seine Zweige wohl durcheinander peitschen, ihn selbst aber nicht ausreißen, nicht ent- wurzeln kann. Der Mensch aber, welcher die Eichel in den Boden gelegt hat, ist nun schon lange todt. So steht der Eichbaum da als ein Sinnbild der Kraft, der Stärke und der Ausdauer. 2. Die Tanne. Wachsen, ausschwitzen, kleben, geben, tragen, stehen, beschatten, welken, verdorren, brechen, festwurzeln, üch entwurzeln, umfallen, nutzen, brennen. Das Ausschwitzen, der Schweiß, das Kleben, das Klebrige, die Klebrig- keit u. s. w. Das Ausschwitzen der Tanne, der Schweiß der Menschen, die Klebrig- keit des Peches u. s. w. — Die Tanne ist (wie?) schlank. Die Tannen sind schlank. Ist die Tanne schlank? Sind die Tannen schlank? U. s. w. Die Tanne ist (was?) ein Baum. Die Tannen sind Bäume. Ist die Tanne ein Baum? Sind die Tannen Bäume? U. s. w. Die Tanne (was thut sie?) schwitzt aus. Die Tannen schwitzen aus. Schwitzt die Tanne aus? Schwitzen die Tannen aus? U. s. w. Die Tanne ist ein schlanker und schöner Waldbaum, der hundert bis hundert fünfzig Fuß hoch werden kann. Six hat statt der Blätter Nadeln und bleibt während des ganzen Jahres grün. Ihre Rinde ist bräunlich oder grau, rauh und zerrissen; sie ist klebrig, weil sie Harz ausschwitzt. Aus diesem Harz wird Terpentin, Geigen- harz oder Kolophonium, Theer und schwarzes Pech oder Schiffs- pech bereitet. Die untern Äste sind ziemlich lang und stehen gewöhn- lich quirlförmig um den Stamm. Nach oben hin werden sie immer kürzer, so daß die Krone oben in eine regelmäßige Spitze endigt. Man sagt daher: Die Tannen haben eine pyramidenförmige Krone. Die Nadeln der Tanne sind steif, einen halben bis einen Zoll lang, und kurz zugespitzt; sie können stechen. Der Same dieses Baumes steckt in Tannenzapfen, welche fünf bis acht Zoll lang, walzig und schuppig sind. Das Tannenholz ist uns sehr nützlich. Die Stämm- chen der jungen Tannen werden zu Bohnenstangen und Zaunstöcken benutzt. Aus den Stämmen der alten und dicken Tannen werden Balken und Bretter geschnitten. Jene dienen zum Bauen der Häuser, und diese zum Belegen der Fußböden und Speicher. Schreiner und Zimmerleute machen aus dem Tanncnholze Tische, Stühle, Schränke und Bänke. Das Tannenholz ist auch ein gutes Brennmaterial. Die Tanne wird am liebsten zum Christbaum genommen. Warum?

6. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 145

1867 - Essen : Bädeker
145 9. Die reiche Tafel. ’gift eine Tafel aufgestellt für Millionen Gäste, und was dir mundet, dir gefällt, du stndest's da aufs Beste. Es stehen Speisen aller Art bereitet auf dem Tische, und reife Früchte, süß und zart, mit ihrer saft'gen Frische. Die Tafel schmückt im Blumensaum ein Tuch von grüner Seide; für alle Gäste hat sie Raum, und Jedem beut sie Freude. Zur Tafel eingeladen sind die Reichen, wie die Armen; cs speis': der Wirth so Greis als Kind voll Liebe, voll Erbarmen. Doch hat kein Aug' ihn je geschaut, nie nannt' er feinen Namen; und doch ist Allen er vertraut, die zu der Tafel kamen. — ?— 10. Dachs und Igel. Dachs: Iiu, hu, Freund Igel! schon wird es kalt, das Feld steht leer und kahl der Wald; der Regen plätschert, der Wind geht hohl; ich kriech’ in mein Loch. Ade! leb’ wohl! Igel: Ade, Freund Dachs! Schlaf wohl! Auch ich streck’ auf mein Bett von Blättern mich. Bald sind sie entschlafen. Ein dichter Schnee bedecket die Fluren und Eis den See; doch ihren festen Schlummer bricht dos Sturmes Toben, die Kälte nicht. 11. Die schlafende Erde. Schläfst du nun nach stiller Trauer, müde Erde! schläfst du schön? Fühlst du nun die kalten Schauer über's Antlitz scharf Dir wehn? Ach, du hast viel Schmerz erfahren! Deine Kinder, sie sind todt; Blumen, lilienweiß und roth, die auch unsre Freunde waren! Schlummre nur! Vergiß die Sorgen, dir vom rauhen Nord gemacht! Sieh, vom Abend bis zum Morgen wird das Leben dir bewacht; denn ein Engel, dir zum Segen, kam mit unsichtbarer Hand, dir ein wärmeres Gewand auf die kalte Brust zu legen. Schlafe, träume süße Träume! Mütterlich bewahre nun all' die neuen jungen Keime, die dir noch am Herzen ruh'n! Steigt des Lenzes Engel nieder, dich zu wecken, zärtlich, treu; dann auch leben jung und neu deine Kinder alle wieder. 12. Räthselfragen. Wer von euch ist klug und fleißig? Drei und dreißig Räthsel weiß ich. Spitzt das Ohr und spitzt die Feder Und nun schreib' sich auf ein Jeder: Welche Uhr hat keine Räder? Welcher Schuh ist nicht von Leder? Welcher Stock hat keine Zwinge? Welche Scheere keine Klinge? Welcher Hahn hat keinen Kamm? Welcher Fluß hat keinen Damm? Welcher Bock hat keine Haut? Welches Glöckchen keinen Laut? Welcher Kamm ist nicht von Be in? Welche Wand ist nicht von Stein? Welche Kuh hat kein Horn? Welche Rose keinen Dorn? Welcher Busch hat keinen Zweig? Welcher König hat kein Reich? Welcher Mann hat kein Gehör? Welcher Schutze kein Gewehr? 10 Welches Faß hat keinen Reis? Welches Pferd hat keinen Schweif? Welches Häuschen hat kein Dach? Welche Mühle keinen Bach? Haesters' Lesebuch für Mitteln. crsugel. V-lkssch.

7. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 156

1867 - Essen : Bädeker
í 56 verbrennen. Von dieser Verbrennung geht Wärme aus — Beim Löschen des Kalkes wird das Wasser siedend. — Beim Bohren und Sägen wird der Bohrer und das Sägeblatt heiß; und wenn man sich die Hände reibt, werden sie warm. — Etwas Sauerteig setzt die Masse des übrigen Teiges in Gährung, und davon wird der Teig warm. Auch durch angehäuftes halbtrocknes Heu sind schon Scheunen in Brand gerathen. — Wärme kann also entstehen: 1. durch Einwirkung der Sonnenstrahlen, 2. durch Verbrennung, 3. durch Verbindung mancher Körper (Wasser — Kalk), 4. durch Reibung und 5. durch Gährung. Licht und Wärme sind in vielen Fällen mit einander verbunden; die Sonnenstrahlen erleuchten und erwärmen zugleich. — Das Licht kann man sehen, aber nicht fühlen; die Wärme kann man fühlen, aber nicht sehen. — Wenn ein Seid enfaden durch ein kleines Nadel- öhr gezogen werden kann, so sagt man: Er ist fein. Licht und Wärme sind aber noch viel feiner. Das Licht dringt durch die Glasscheiben in das Schulzimmer, und die Wärme dringt durch das Eisen des Ofens in die Stube, so wie durch das Eisen des Kochtopfes in das Master und in die Speisen, die gekocht werden. Das Licht und die Wärme sind das Feinste und das Flüssigste, das man kennt; denn sie dringen in die feinsten Poren auch der härtesten Körper. Körper, welche das Licht ganz durchlassen und unser Sehen nicht hindern, sind durchsichtige Körper, z.b. Luft, Glas und klares Wasser. Einige Körper lasten das Licht nur zum Theil durch und hindern auch unser Sehen nur zum Theil; sie heißen durchscheinende Körper, z. B. feines und geöltes Papier, Federspulen, dünnes Horn. Körper aber, welche gar kein Licht durchrasten und unser Sehen ganz hindern, heißen undurchsichtige Körper, z. B. das Brett, Eisen. Wenn ein Körper beim Anfühlen unsere Hand wärmer macht, wenn er ihr Wärme mittheilt, so sagt man: Der Körper ist warm. Ist ein Körper aber beim Anfühlen nicht so warm, als unsere Hand, so theilt unsere Hand ihm Wärme mit; er aber entzieht unserer Hand Wärme. Man sagt dann von ihm: Der Körper ist kalt. Wo es kalt ist, da ist Kälte; aber wo sehr viel Wärme ist, da ist Hitze. — Wenn wir beim warmen Ofen stehen, schwellen unsere Adern dick auf. Töpfe, mit kaltem Wasser bis an den Rand gefüllt, fließen über, wenn das Master heiß wird. Der glühend in das Nageleisen gehämmerte Nagel fällt erst leicht heraus, wenn er kalt geworden ist. Daraus können wir erkennen: Die Wärme macht die Körper größer; sie dehnt sie aus. Die Kälte aber macht die Körper kleiner; sie zieht sie zusammen. Die Wärme verwandelt das Wasser in Dünste, aber die Kälte verwandelt die Dünste in Master, und sehr viel Kälte oder Frost verwandelt das Master zu Eis und macht viele Dinge starr. — Nimmt ein Körper so viel Wärme an, daß zugleich Licht von ihm ausstrahlt, so entsteht das Feuer. Das Feuer kann man fühlen und

8. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 1

1867 - Essen : Bädeker
Erster Abschnitt. Die Schule. I. Namen der Dinge in und an der Schule. Der Stuhl, die Stühle; das Pult, die Pulte; das Dinteufaß, die Dintenfäffer; die Dinte; der Dintenkrug, die Diutenkrüge; die Wandtafel, die Wandtafeln; die Kreide; der Schwamm, die Schwämme; der Schrank, die Schränke; der Ofen, die Öfen; die Ofenröhre, die Ofenröhren; das Kohlenbecken, die Kohlenbecken; das Stochereisen, die Stochereisen; die Kohlenschaufel, die Kohlenschaufeln; das Buch, die Bücher; der Bücher- schrank, die Bücherschränke; die Landkarte, die Landkarten; die Schiefer- tafel, die Schiefertafeln; der Griffel, die Griffel; das Lineal, die Lineale; das Schreibheft, die Schreibhefte; die Bleifeder oder der Bleistift, die Bleifedern oder die Bleistifte; die Feder, die Federn; der Federköcher oder die Federbüchse, die Federköcher oder die Federbüchsen; das Feder- messer, die Federmesser; der Lehrer, die Lehrer; das Schulkind, die Schul- kinder; der Fußboden, die Fußböden; die Decke, die Decken; die Wand, die Wände; die Thür, die Thüren; das Fenster, die Fenster. Ii. Beschreibung und Vergleichung dieser Dinge. 1. Das Lesebuch. Der Einband, die Einbände; der Rücken, die Rücken; die Ecke, die Ecken; der Schnitt, die Schnitte; das Blatt, die Blätter; der Satz, die Sätze; das Wort, die Wörter; die Silbe, die Silben; der Buchstabe, die Buch- staben; der Druckbuchstabe, die Druckbuchstaben. Das Lesebuch hat einen Einband, viele Blätter, einen Rücken, einen Schnitt und Ecken. Zeiget diese! Der Buchbinder hat das Buch eingebunden. In dem Einbande liegen die Blätter. Auf den Blättern stehen viele Sätze. Die Sätze bestehen aus Wörtern. Die Wörter bestehen aus Silben. Es gibt einsilbige Wörter. Es gibt auch mehrsilbige Wörter. Nennt einsilbige Wörter! — Nun zwei- silbige! — Jetzt dreisilbige! — Wer kann ein viersilbiges Wort nennen? — Die Silben bestehen aus Buchstaben. Die Buchstaben im Buche sind vom Buchdrucker gedruckt. Sie sind Druckbuchstaben. Die Sätze ^ Wörter, Silben und Buchstaben im Buche kann ich sehen. Sie sind sichtbar. Die sichtbaren Sätze kann ich lesen. Beim Lesen spreche ich die sichtbaren Sätze aus. Die gesprochenen Sätze kann ich hören. Die hörbaren Sätze bestehen aus hörbaren Wörtern. Die hörbaren Wörter bestehen aus hörbaren Silben. Die hörbaren Sil- den bestehen aus hörbaren Lauten. Wie viel Silben hat das Wort Ofen? — Aus wie viel Lauten besteht die erste Silbe? — Aus wie vwlen die zweite? — Die Laute sind hörbar, aber nicht sichtbar. Harsters' Lesebuch für Mittels evangel. Dolkssch, 1

9. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 2

1867 - Essen : Bädeker
2 2. Die Schiefertafel. Der Rahmen, die Rahmen; das Holz; die Schieferplatte, die Schie- ferplatten; der Stein, die Steine; die Linie, die Linien; die Schrift; der Schriftbuchstale, die Schriftluchstalen; die Zeile, die Zeilen; die Schriftzeile, die Schriftzeilen. Ich kann schreiben. Hierzu gebrauche ich die Schiefertafel, den Grtffel und das Lineal. Mit dem Griffel und dem Lineal ziehe ich Linien auf die Schiefertafel. Auf diese Linien schreibe ich Buch- staben, Silben, Wörter und Sätze. Die geschriebenen Buchstaben heißen Schriftbuchstaben. Eine beschriebene Linie heißt eine Zeile. Auf meiner Tafel und im Schreibheft stehen Schriftzeilen. In dem Lesebuche stehen Druckzeilen. Ich weiß, wiedie Schriftbuchstaben und die Druckbuchstaben lauten. Die Buchstaben sind Zeichen für die Laute; sie sind Lautzeichen. Die Lautzeichen sind sichtbar, aber nicht hörbar. Die Schiefertafel besteht aus der Schieferplatte und dem Rahmen. Der Rahmen geht um die Schieferplatte. Die Schieferplatte steckt in dem Rahmen. Der Rahmen ist von Holz. Die Schieferplatte ist von Schieferstein. Sie ist viereckig, eben und glatt. Die Schiefertafel kann leicht zerbrechen. Sie dient dazu, um darauf zu schreiben, zu rechnen und zu zeichnen. Dabei wird der Griffel gebraucht. Dieser ist ein länglicher Stift, aus Schieserstein geschnitten. 3. Vergleichung der Schiefertafel mit dem Lesebuche. Das Lesebuch ist viereckig, die Schiefertafel auch. Beide bestehen aus mehreren Theilen und gebrauche ich in der Schule; sie sind Schulsachen. Das Lesebuch ist von Papier gemacht, die Schiefertafel nicht. Ich lerne in dem Lesebuche lesen; auf der Schiefertafel lerne ich schreiben. Ich lerne auch schreiben, was ich spreche. In der Sprache und in der Schrift will ich mich fleißig üben. 4l Die Wandtafel. Die Seite, die Seiten; die Kante, die Kanten; die Ecke, die Ecken; das Tafelgestell, die Tafelgestelle. Vor mir sehe ich die Wandtafel. Sie ist größer, als meine Schiefertafel. Die Wandtafel hat zwei Seiten. Eine Seite der Wandtafel kann ich sehen. Die andere Seite kann ich dann nicht sehen, weil sie nach der Wand gekehrt ist. Manchmal wendet der Lehrer die Wandtafel um. Dann sehe ich die andere Seite. An der Wand- tafel sind vier Ecken. Zwei Ecken sind oben und zwei unten. Ich kann aber auch sagen, zwei Ecken sind zu meiner rechten Hand und zwei zu meiner linken. Die Wandtafel ist schwarz. Der Schrei- ner hat die Wandtafel aus Holz gemacht. Sie hängt an der Wand. Oft steht aber auch die Wandtafel auf einem Gestelle. Dieses Gestell heißt das Tafel ge stell. Auf die Wandtafel schreibt man mit Kreide. Auch dient sie dazu, um darauf zu rechnen und zu zeichnen.

10. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 3

1867 - Essen : Bädeker
s Das Prllt. Das Pultblatt, die Pultblätter; die Bank, die Bänke; das Bein die Beine; die Fußleiste, die Fußleisten; die Lade, die Laden. Ich sitze in der Schule an einem Pulte. Das Pult besieht aus dem Pultblatte, den Beinen, der Bank und den Fußleisteu. Das Pult steht oder ruht auf dem Fußboden. Die Beine stecken unten in den Fußleisten und oben in dem Pultblatt oder in der Bank. Unter dem Pultblatt befindet sich eine Lade. In diese lege ich meine Schulsachen. Das Pultblatt ist viereckig und eben. Es ist nicht, wie der Fußboden, überall gleich hoch. Voran ist es niedriger als hinten; es liegt schräge. Wenn ich schreibe, rechne oder zeichne, lege ich die Tafel oder das Schreibheft auf das Pult. Man darf in das Pult nicht schneiden oder stechen, dasselbe auch nicht beschmutzen. Das Pult hat der Schreiner aus Holz gemacht. 6. Verbleichung der Wandtafel mit dem Pulte. Die Wandtafel ist in der Schule; das Pult ist auch in der Schule. Die Wandtafel ist aus Holz gemacht, das Pult auch. Die Wand- tafel und das Pult sind schwer. Beide sind viereckig. Das Pult steht auf dem Fußboden; die Wandtafel steht auf dem Tafelgestell, oder sie hängt an der Wand. Die Wandtafel dient dazu, um darauf zu schreiben; das Pult dient dazu, um sich daran zu setzen und die Tafel oder das Buch darauf zu legen. Beide sind nützlich. 7. Die Feder. Der Kiel, die Kiele; die Spule, die Spulen; die Fahne, die Fahnen; der Schaft, die Schäfte; das Mark; die Seele, die Seelen; der Feder- schnitt, die Federschnitte; der Spalt, die Spalte; die Spitze, die Spitzen. Diefeder hat einenkiel oder eine Spule, einen Schaftund eine Fahne. Die Fahne sitzt zu beiden Seiten an dem Schafte. Sie besteht aus vielen Fasern, welche dicht neben einander liegen Der Schaft ist viereckig, glänzend und weiß. Untenan dem Schafte befindet sich die Spule. Sie ist rundlich, glänzend, weiß und inwendig hohl. In der Spule sitzt das Mark, die Seele. Ehe man mit der Feder schreibt, wird sie geschnitten. Die geschnittene Feder hat drei Aus- schnitte, zwei Spitzen und einen Spalt. Die Feder kann man leicht biegen; sie ist biegsam. Wenn man aufhört, sie zu biegen, springt sie wieder zurück. Man sagt deshalb: Die Feder ist elastisch. Die Federn, mit denen man schreibt, heißen Schreibfedern. Wir erhalten sie von den Gänsen. Es gibt aber auch Schreibfedern, die "us Stahl gemacht sind, und diese heißen daher Stahlfedern*). Vergleichet die Feder mit dem Griffel I * . . *) ’Vj1 erk. Nach Zeit und Umstand en werden die übrigen Dinge in der Schuke auf dieselbe We>,e behandelt, wie das Lesebuch, die Schiefertafel u. s. w. Zuerst Benennung, n»?"^?d>chreibnng und dann Vergleichung — erst mündlich und dann schriftlich. Alle Dinge, welche in diesem und den folgenden Abschnitten benannt, beschrieben und verglichen werden, müssen — wo möglich — der äußern, sinnlichen Anschauung der Schule vorliegen?)
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