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1. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 322

1873 - Essen : Bädeker
22. Das isländische Moos. Die Flechten überziehen in gar mannigfacher Gestalt und Farbe, bald schön citronengelb, bald schwefelgelb, bald grün, bald grau und schwarz, Baumrinden, alte Bretterwände, Felsen und Mauern und sind auf ihrer Oberfläche mit kleinen Schüsselchen, Knöpfchen, Schildchen u. s. w. bedeckt, aus denen, so wie aus den Riffen der Oberfläche selbst, ein Staub ausgesondert wird, aus dem neue Flechten entstehen. Darunter giebt es sehr nützliche, wie die Lackmusschildflechte, aus der man ein Lack zum Blaufärben bereitet; vor allen aber das is- ländische Moos, welches wohl eines der nützlichsten Gewächse in der Welt ist. Es wächst in den ärmsten, nördlichsten Ländern, wie Is- land, Lappland, sehr häufig und auch hin und wieder in unseren deutschen Gebirgswaldungen und auf dürren Heideplätzen. Die Blätterlappen, die ziemlich gerade in die Höhe stehen, sind steif, doch biegsam, nach unten breiter, nach oben in schmale Ästchen zertheill, die sich in noch kleineren mit zwei Spitzen enden. Die innere Fläche ist hohl, grün und zugleich ins Röthliche fallend, glatt, außen sind sie weißlich oder grünlich gelb. Am bittern Geschmacke, der sehr stark ist, erkennt man aber das isländische Moos am besten. In Auszeh- rungen und Brustkrankheiten ist es ein vorzügliches Mittel, das oft noch Rettung verschafft. In Kratn mästet man Schweine damit; magere Pferde und Ochsen, so wie manche kranke Schafe werden, wenn man sie isländisches Moos fressen läßt, ganz feist davon. Die Isländer schätzen es fast so hoch als Mehl, indem sie Brod davon backen, oder es mit Milch gekocht genießen. Jenes arme Volk könnte in seinem so wenig hervorbringenden Lande kaun: leben ohne das isländische Moos, das dort alle nackten Felsen überzieht, wo sonst kein anderes Kraut wachsen könnte, und mit Recht von dem dortigen Landmann höher geachtet wird, als alle Bäume und Kräuter seines Landes. Wenn int Anfang, ehe Island von Pflanzen bewachsen war, die Meereswellen, so wie sie es jetzt daselbst noch öfters thun, von einer fernen Küstengegend einen edlen Baum, z. B. einen guten Obstbaum und auf seiner Rinde das unscheinbare isländische Moos, an die Jnselküste getrieben hätten, und beide hätten reden können, da würde wohl der Baum großsprecherisch zum kleinen Moose gesagt haben: „Da komm'ich nun, geführt von den Wellen des Oceans, als ein künftiger Wohlthäter an diese Insel, und bald werden meine schönen Blüthen und meine herrlichen Früchte von allen, die da wohnen, Lob und Verehrung empfahen. Aber was willst du elendes, verächtliches Moos? Dich wird man wegwerfen und mit Füßen treten! Das arme, kleine Moos hätte sich dann geschämt und geschwiegen. Aber siehe! nach we- nig Jahren hätte die Sache schon ganz anders ausgesehen. Denn der schöue Baum, den die Einwohner von Island vielleicht mit Jubel in die Erde ge- pflanzt hätten, kam dort nicht fort, während das von ihnen unbeachtete Moos, das sich ungemein schnell vermehrt, genügsam sich über alle dürren Felsen hinwegzog und den Tausenden, die dort wohnen, ihr täglich Brod gab. Wiederholungsfragent — Zeichnen und Beschreiben! —

2. Teil 1 - S. 319

1918 - Essen : Bädeker
Bauern und Handwerker m Steiermark. 319 Schluchten führen und ihm überhaupt die reizendsten Stellen der Gebirgs- uatnr erschließen. Fast überall begrüßt uns daselbst Anmut und trau- liches Leben. Üppige Wiesen und stattliche Waldungen sind ein Hauptschmuck des Thüringerwaldes. Vor allem ladet den Wanderer der erquickende Schatten gewaltiger Buchen ein, deren dichtes Laubdach hier und da von mächtigen Baumriesen überragt wird. Abwechselnd mit diesen Laubwäldern bedecken wohlgepflegte Waldungen von Nadelhölzern Berg und Tal. Saftige Wald- wiesen und an den ausgerodeten Berglehnen von den Talbewohnern angelegte Äcker vollenden die Schönheit der Gebirgslandschaft. Ans alledem wird uns verständlich, warum der Thüringerwald mehr und mehr zur sommerlichen Wallfahrtsgegend zahlloser Reisenden geworden ist, die in der frischen Waldeslnft sich erholen wollen. Auch Kaltwasserkuren, überall eingebürgerte Fichtennadelbäder oder einzelne Mineralquellen verheißen den Leidenden Linderung. Neben dem stillen Naturleben des Thüringerwaldes hat besonders auf und an dem mehr ausgebreiteten Südostteile seit langer Zeit Gewerbefleiß aller Art seine Werkstätte vielfach aufgeschlagen. Der mühsame Kornbau auf der kargen Ackerkrume der Berglehnen konnte die zahlreiche Bevölkerung nicht ernähren; das Bedürfnis schürfte den erfinderischen Sinn, den Ankömmlinge aus der Ferne, ans Nürnberg, Böhmen, Schwaben und Kärnten geweckt hatten, und dessen Ausbildung durch nützliche Produkte, besonders durch reichen Schiefer-, Holz- und Eisenvorrat des Gebirges unterstützt wurde. Wir finden in dem Bereiche des Thüringerwaldes berühmte Glashütten, wie Lauscha, Stützerbach und Ilmenau, Porzellan- und Meerschanmsabriken von bewährten Namen in Ruhla, Ilmenau und an anderen Orten, ferner jene weitver- breitete Gewehrfabrikation in Suhl, Schmalkalden, Zelle und Mehlis; Messer- und Schlösserfabrikation in Steinbach, zahlreiche Marmorschleifereien, vor allein aber die allbekannte Fabrikation von Gebranchsgeräten und Spielwaren aus Holz, Glas, Schiefer, Porzellan, Leder- und Papiermasse, die von Sonneberg und Umgegend nach den Hauptorten Europas und über den Ozean zu allen Völkern gehen. Bildet doch Sonneberg mit seinen Spiel- waren eine Hanptbezugsqnelle für Nürnberg, von wo dieselben als Nürn- berger Spielwaren in alle Länder der Erde versendet werden. Der Umsatz dieser Waren, die jährlich einen Wert von mehr als fünfzehn Millionen Mark darstellen, und deren Anfertigung ein Gebiet von etwa 30 Ortschaften umfaßt, die fast ansschließlich Kinderspielwareu liefern, beschäftigt und ernährt über 18 000 Menschen, während in der deutschen Spielwarenfabrikation über- haupt etwa 48 000 Personen tätig sind. Nach jm-en. 183. Bauern und Handwerker in Steiermark. Ein rechter oberlüuder Bauersmann könnte sein Hans und Hof und was dazu gehört, getrost mit einer chinesischen Mauer uuigeben. Was er für fein und der Seinen Leben braucht, das wächst auf feinem Grund und Boden und in seinem Stalle. Der Wald liefert Bauholz und Geräte, das Feld und der Garten Mehl, Gemüse, Obst, Leinwand; der Viehstand Wolle, Fleisch, Milch, Eier. Ein echter, rechter Bauer soll nach altem Grundsätze nichts Fremdes im Hause und am Leibe haben. Indes so ganz kann er das Fremde doch nicht missen. Wenn der rechte Bauer auch fein eigener Schmied, Sattler, Wagner, Tischler und

3. Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen - S. 73

1900 - Essen : Baedeker
73 Der Hauberg steht jetzt kahl da ; Ginster- und Heidegestrüpp bedeckt den Boden. Mit einer kräftigen Hacke wird nun Rasen und Gestrüpp 5—8 cm tief umgehackt. Nachdem der Rasen getrocknet, die Erde ausgeklopft ist, flammen bald Hunderte von Feuern au den kahlen Abhängen der Berge auf; ihr Rauch legt sich wie eine weiße Decke über die stillen Thäler. Später werden die Äschenhaufen auseinandergeworfen, und in die Asche hinein wird Saatkorn gestreut. Am frühen Herbstmorgen ziehen dann die Genossen mit Zugtieren und kleinen Pflügen in den Hauberg, um die Saat unter die Erde zu bringen, und so folgt der Lohernte im andern Sommer die Roggenernte. Hat sich in den nächsten Jahren der Boden mit saftigen Gräsern bedeckt, so sind die Lohberge das Bereich der Hirten. Wird aber das Gras dürftig, und treten endlich Ginster und Heidekraut an seine Stelle, so liefert der Hauberg den Genossen ein brauchbares Streumittel. Nun läßt man dem Hauberge einige Jahre Ruhe, bis die stehen gebliebenen Wurzelstöcke der Eichen neue, kräftige Sprossen getrieben haben. 2. In nicht allzu ferner Zeit wird ein großer Teil der Hauberge des Siegerlandes verschwinden müssen; denn während der Lohn für die Arbeit im Hauberge sich ständig steigert, füllt unaufhörlich der Preis der gewonnenen Erzeugnisse. In früheren Zeiten stellte man aus dem Holze der Hauberge Holzkohlen her, die man für gutes Geld an die zahlreichen Hochöfen und Eisenhütten des Siegerlandes absetzen konnte. Jetzt ist die Holzkohle fast völlig durch den Koks verdrängt worden, und die Meiler sind daher aus den Thälern verschwunden. Dazu kommt noch, daß die Eichenlohe ausländischen Gerbstoffen, besonders dem Quebrachoholz*), durch dessen Verwendung das Leder in viel kürzerer Zeit und viel billiger hergestellt werden kann, mehr und mehr weichen muß, wodurch ihr Preis allmählich stark herabgedrückt wird. Um dies zu verhindern, haben die Haubergsleute — freilich vergeb- lich — zu erreichen versucht, daß ein hoher Zoll auf die Einfuhr von Que- brachoholz gelegt werde. Es bleibt eben nichts anderes übrig, als die Berge mit der Zeit einer andern Bewirtschaftung zu unterwerfen, und damit ist bereits ein guter Anfang gemacht worden. Die hochgelegenen Flächen der Hauberge bepflanzt man mit Fichten; besonders warm gelegene Teile sind in Obstpflauzungen verwandelt worden, und die den Dörfern zunächst liegenden Stücke werden wohl nach und nach in Acker- und Wiesenland umgewandelt werden, zumal der wachsenden Industrie gegenüber die Zunahme des Acker- baues Nur V0n Vorteil sein kann. Nach Rover u. a. *76. Die Gewinnung der Naphtha. Trotzdem der allgemeine Gebrauch des Petroleums und mit ihm die ganze Naphthaindustrie verhältnismässig jung sind, so kannte man doch Naphtha schon im grauesten Altertum. Persische Priester zündeten das dunkle 01, wo es aus der Erde hervorquoll, ihren Göttern zu Ehren an. Die alten Ägypter balsamierten ihre Toten mit Erdöl ein, und die Mauern von Babylon wurden mit Naphthamörtel gebaut, der ihnen eine besondere Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse verlieh. Wenn die Naphtha *) Dieses rotbraune, harte Holz enthält eine reichliche Menge von Gerbstoff und wird aus Argentinien eingeführt. Deutschlands Einfuhr betrug 1896 über 67000 t im Werte von 3‘/2 Millionen Mark.

4. Teil 1 - S. 323

1899 - Essen : Bädeker
323 ihre ins Auge springende Wohlhabenheit. Dazu begegnet der Wanderer überall altersgrauen Mauern, geschichts- oder sagenreichen Burg- und Schloßtrümmern. Schon der Name des Gebirges deutet darauf hin, daß sich ein aus- gedehnter Bestand von Nadelholz hier finden muß. Derselbe ist in seiner Große und Vollkommenheit in der That eine Pracht an sich selbst. Aber auch herrliche Laubwälder weist das Gebirge auf. Aufwärts steigend findet nian bis zu 800 m vor allem Buchen, Ahorn und Eichen; erst darüber tritt der eigentliche „Schwarzwald" herrschend auf, die Kiefer, Fichte und Tanne, auf den Hochebenen der Kuppen auch das Knieholz der Legföhre, und ganz _ oben grüßen uns die Alpenwiesen. Übrigens steigt an vielen Stellen bei dem fruchtbaren Boden der ertragreiche Feldbau bis 1000 m hoch. An den Hängen des Gebirges im Westen und Süden reift, abwechselnd mit Obst, köstlicher Wein. Der Schwarzwald erstreckt sich über einen Flächenraum von fast 7000 qkm. Er ist ein Massengebirge, das hauptsächlich ans Granit, Gneis und Porphyr besteht. Die höchsten Gipfel zeigt der südliche Teil. Hier finden wir den Feldberg bis 1495 m aufragend. Von demselben aus hat man eine herrliche Nnndsicht nach der Schneekette der Alpen, dem langen blauen Zuge des Wasgaus, den Kuppen des Schwarzwaldes und den vulkanischen Felskegeln des Hegaus. Fast ebenso hoch ist der Belchen. Unter den kleinen malerischen Bergseen ist der Mummelsee der sagenreichste. Diese Seen, sowie feuchte Bodenstrecken sind ein Segen für das Land; denn ihnen entströmen Büche und Flüsse, deren Thäler an Naturschönheiten so reich sind. Eines der wichtigsten und besuchtesten ist das Mnrgthal, das sich nach Rastatt zu öffnet, und in dessen Nähe am Oosbach Baden, der glänzendste, schon den Römern bekannte Badeort des Schwarzwaldes, liegt. Andere besuchte Thäler sind das der Kinzig, Dreisam und Enz. In letzterem wird der Badeort Wildbad viel besucht. Der Gewerbefleiß des Schwarzwälders ist weit berühmt. Das Holz ist der Schatz, den er trefflich zu heben weiß. Die schönsten Stämme werden als Hvllündertannen die Bergwasser hinab in den Rhein und nach den Niederlanden geflößt, und manche Schwarzwäldertanne hat als Schiffs- mast „die Meere befahren und fremde Länder geschaut". Weiter dient das Holz der eigenartigen Uhrenindustrie. Von der einfachsten Wanduhr, welche fast ganz aus Holz gefertigt ist und in Deutschland noch für 3 Mark gekauft wird, bis zu den künstlichen Spieluhren mit Kuckuck und Orgel- werk, welche in Indien und China, and) in Moskau und Spanien mit 300—3000 Mark bezahlt werden, gehen Kisten auf Kisten voll aus den stillen Bergdörfern in alle Lande. Reges Leben herrscht allenthalben. Still sind nur die sinnigen, künstlerischen Meister und ihre Arbeiter; sonst hännnert, pocht, hackt, bohrt, klappert und sägt es lustig Tag und Nacht die Thäler entlang. Hier werden die Zifferblätter in allen Größen geschnitzt, lackiert und bemalt, dort nur Zeiger gegossen und gefeilt, hier die Gewichte, dort die Ketten dazu bereitet, anderswo die Räderwerke gefertigt; endlich setzt der Meister die Uhr zusammen, und große Kauf- häuser'in Neustadt, Fnrtwnngen u. s. w. besorgen die Versendung, oder der Schwarzwälder, der Uhrenhändler, geht selbst mit seiner Ware in alle Welt. Gefertigt in der Waldeinsamkeit von einem kunstsinnigen, zum 21*
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