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1. Vaterländische Geschichte der neuesten Zeit - S. 2

1910 - Düsseldorf : Bagel
2 fähig und unlustig, irgend etwas zu tun. Der König von Preußen aber dachte anders und glaubte um so mehr mit den Bürgerwehren Frankreichs ein leichtes Spiel zu haben, als die zahlreichen Emigranten in Koblenz und anderswo die Möglichkeit eines raschen Niederwerfens der Bewegung mit aller Bestimmtheit versicherten. So wurde derselbe Herzog von Braunschweig, der die holländische Bewegung so glücklich unterdrückt hatte, zur Führung der 50 000 Preußen bestimmt, die von Koblenz aus vorrücken sollten. Zu seiner Rechten sollten die Oesterreicher von den belgischen Niederlanden aus ihn unterstützen, zur Linken andere österreichische Truppen unter Hohenlohe von Mannheim aus. Der Vormarsch des Herzogs, die Mosel hinauf, ging sehr methodisch und demnach langsam vonstatten. Zu derselben Strecke, die Blücher 1814 unter schwierigeren Verhältnissen in vier Wochen zurücklegte, brauchte der Herzog die doppelte Zeit. Man machte Pausen von acht Tagen, um Magazine und Lazarette einrichten zu lassen, machte Luxemburg zum Waffenplatz, zögerte dann wieder, als man die französische Grenze überschreiten mußte, und erreichte an trügerischen Erfolgen endlich nur die Ergebung von Longwy und Verdun, trügerisch, weil man auch deshalb noch neue Hoffnung auf Unterstützung aus Frankreich schöpfte. Nun entstand die Frage: wie weiter? Der Herzog, der die größere kriegerische Erfahrung besaß, wollte einstweilen bis zum nächsten Jahre an der Maas stehen bleiben, der König von Preußen wollte so schnell wie möglich die königliche Familie in Paris retten. Man schlug endlich einen Mittelweg ein und zog durch das Waldgebirge der Argonnen auf Chalons zu. Und nun kam der Umschlag der Verhältnisse. In Paris war der König am 10. August 1792 abgesetzt und gefangen genommen; eine Fortsetzung des Vormarsches konnte die Katastrophe nur beschleunigen. Im Rücken aber hatten Dumouriez und Kellermann sich im Argonnerwald vereinigt und alle weitere Zufuhr aufs äußerste gefährdet. Mangel an Lebensmitteln und Munition machten sich um so furchtbarer geltend, als Herbstkrankheiten und Grundlosigkeit der Fahrstraßen den Mut der preußisch-österreichischen Truppen immer mehr herabdrückten. So schien es eine wahre Erlösung, als nach der zweck-und ergebnislosen Kanonade von Valmy, bei welcher die Armeen

2. Vaterländische Geschichte der neuesten Zeit - S. 17

1910 - Düsseldorf : Bagel
17 17. Oktober, nachdem er in Verblendung, Hoffnung und Furcht alle Empfindungen durchgekostet, die Ergebung für 23000 Mann unterzeichnet. Eingeschlossen hatte der gewissenhafte Mack auch solche Abteilungen, die bereits entkommen waren. Der Rückschlag dieser Verluste war ein so gewaltiger, daß die Russen unter Kutusow nunmehr am Inn kehrt machten, um sich mit den unter Buxhöwden nachrückenden Russen zu vereinigen. In dieser Absicht gingen sie bei Mautern auf die linke Seite der Donau und weiter nach Brünn zu; Wien überließen sie sich selbst und bezogen bei Olschau, südlich von Olmütz, ein Lager. Auch die aus Tirol zurückgehenden Oester-reicher fanden kein Mittel, Wien zu helfen. Gedankenlos ward die Hauptstadt auf französische Versicherungen von Waffenstillstand an Murat überlassen. Selbst der Erzherzog Karl, der bei Caldiero glänzend gekämpft hatte, mußte nach dem Schlage von Ulm die Truppen erfolglos heimwärts führen. So fehlte bereits aller Mut, als es am 2. Dezember zur Schlußkatastrophe von Austerlitz kam. Es war eine große Entscheidungsschlacht, die erste, die der Kaiser ganz leitete. Die Franzosen mit ihren Verbündeten zählten 75 000 Mann, die Russen mit den Oesterreichern 86 000 Mann. Dem Namen nach führte diese Kutusow, der Tat nach geschah es vom russischen Kaiser Alexander selber. Vielleicht schwebte diesem die Taktik Friedrichs des Großen vor, mit der dieser trotz seiner Minderzahl bei Leuthen gewann. Der große König war damals mit seiner kleinen Schar vor der Front der Oesterreicher südwärts gezogen und Daun hatte dazu gelassen gesagt: Die Leute paschen ab; laßt sie ziehen. Nach plötzlicher Linksschwenkung hatte Friedrich dann einen konzentrischen Angriff gegen die österreichische linke Seite gemacht und die Schlacht gewonnen. So gefährlich ein solches Unternehmen war, hatte der Herzog von Braunschweig dieselbe Bewegung 1758 bei Krefeld gemacht und merkwürdigerweise mit dem gleichen Erfolge. Clermonts Armee wurde von seiner linken Seite aus geworfen. Das glückte noch einmal, gerade weil der Angriff an sich so unwahrscheinlich war. Hier aber bei Austerlitz war kein Daun oder Clermont der Gegner, sondern Napoleon, und als Kutusow wirklich, was Napoleons geheimstem Wunsche entsprach, den Marsch über Pratze vor der feindlichen Rothert, Vaterländische Geschichte. 2

3. Vaterländische Geschichte der neuesten Zeit - S. 20

1910 - Düsseldorf : Bagel
20 Preußen stellte seine Forderungen als Ultimatum, benahm sich aber trotzdem in hohem Maße unschlüssig. Die Truppen wurden so aufgestellt, daß der Angriff sowohl von der Saale, wie von Fulda her erwartet werden konnte. Damit überließ man aber dem Gegner von vornherein die Bestimmung über die Richtung des Krieges und dieser machte dann, wie immer, in überraschender Schnelle den Aufmarsch derart, daß er den Feind sofort von seiner Rückzugslinie abdrängte. Eine etwaige Niederlage mußte ihm deshalb ohne weiteres verhängnisvoll werden. Napoleon selbst war überrascht, daß ihm die Sache dadurch noch mehr erleichtert wurde, daß die ganze preußisch-sächsische Armee das rechte Saale-Ufer verließ. Anfangs hatte er bei dem etwas weiter vorwärts stehenden Mittelkorps gestanden, jetzt aber ging er zu dem von Soult nach rechts und leitete dann von hier aus die Schwenkung nach Westen so, daß die preußische Armee mit der Front nach Osten bei Jena kämpfte und nach ihrer Niederlage westwärts auf Weimar zu gedrängt und der unmittelbare Weg nach Berlin seiner Armee geöffnet wurde. Und das alles gelang, obwohl die Aufklärung der Franzosen eine ungenügende war. Napoleon hatte noch am Abend des 14. geglaubt, bei Jena die ganze preußische Armee besiegt zu haben. Davoust hatte den Auftrag gehabt, ihren linken Flügel von Norden her anzugreifen und so durch Ueberflügelung diesen einen Sieg zu vollenden. Nun war Davoust aber auf eine selbständige, andere Hälfte der Preußen bei Auerstädt gestoßen. Doch auch ihm gelang der Sieg, und das um so leichter, als der feindliche Führer, der Herzog von Braunschweig, gleich anfangs so schwer verletzt wurde, daß er an der Leitung der Schlacht sich nicht mehr beteiligen konnte. Den Todwunden brachte man nach Braunschweig. Das führerlose Heer aber flüchtete in die Rückzugslinien der ändern geschlagenen Armee. Gewonnen hatte Napoleon dadurch, daß seine Truppen von vornherein einheitlich kämpften, während die Hohenloheschen Truppen und auch die des Herzogs von Braunschweig nur bruchstückweise in die Schlacht geführt wurden.*) Die Schwerfälligkeit der alten linearen Aufstellung gegen die neue Kampfes- *) S. die Nebenkarte.

4. Vaterländische Geschichte der neuesten Zeit - S. 46

1910 - Düsseldorf : Bagel
46 Lindenau westwärts. Nur um den Abzug zu sichern, wurde Leipzig noch behauptet; am 19. aber wurde es gestürmt und als dann, um die Verfolgung aufzuhalten, die Elsterbrücke gesprengt wurde, fielen noch 12 000 zurückgebliebene Franzosen in die Gefangenschaft. Das gleiche Los traf den König von Sachsen. Im ganzen hatte Napoleon etwa 60 000 Mann verloren, die Verbündeten 50 000 Mann. Die Flucht ging über Naumburg und Eisenach nach Frankfurt und weiter über den Rhein nach Mainz. Sie vollzog sich sehr rasch. Täglich wurden etwa 30 Kilometer zurückgelegt. Deshalb kam es nicht mehr zu erheblichen Rückzugsgefechten und nur bei Freiburg a. d. Unstrut und später bei Eisenach gab es gegen Blüchers Truppen noch leichtere Gefechte. Ernster war der Angriff Wredes bei Hanau. Der bayrische Feldherr wußte nicht, daß er es mit Napoleon selber zu tun hatte, als er sich am 30. Oktober mit 30 000 Mann in den Weg stellte, von Napoleons Scharen aber überrannt wurde. So entkam der Kaiser und gelangte schließlich mit noch 90- bis 100000 Mann über den Rhein. Und da jetzt der Winter nahte, ruhte man allgemein von den ungeheuren Anstrengungen aus. Nr. 10. Die Freiheitskriege 1814. Das Heer, welches Napoleon aus Deutschland zurückgeführt, zählte besten Falles 100000 Mann, die durch Krankheit und Entbehrung dem siegreichen Heere der Verbündeten auch auf französischem Boden keinen ernstlichen Widerstand hätten leisten können, wenn die Verfolgung ohne Unterbrechung fortgesetzt wäre. Etwa 140 000 Franzosen waren in den großen Festungen an der Weichsel, Oder und Elbe zurückgelassen, so unter St. Cyr 33 700 Mann in Dresden, unter Rapp in Danzig 35 000 Mann usw. Alle diese Soldaten kamen für Napoleons Feldarmee nicht mehr in Betracht; es war, wie meist bei eingeschlossenen Truppen, auch bei ihnen nur eine Frage der Zeit, wann sie sich würden ergeben müssen. Andere Truppen Napoleons waren noch in Italien, Spanien und in dem südlichen Frankreich, wichen aber auch immer weiter vor ihren

5. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 813

1839 - Wesel : Bagel
Ein Hauptfehler wurde dadurch begangen, daß inan mit dem Angriffe zu lange zögerte, ohne auf den Nach des geistreichen Massenbach zu hören. Der tapfere Prinz Ludwig Ferdinand fiel bei Saalfcld, und am 14ten Octobcr (1806) gieng die Schlacht bei Jena verloren, wo gegen den wackeren Hohenlohe die Generale Lannes, Soult, Berna- dette, Murat, Ney und Augercau standen. Das zu späte Eintreten des Nüchclschen Corps war viel am Verluste der Schlacht Schuld. Die sächsischen Reiter schlugen sich wacker. Eben so unglücklich lief die Schlacht bei Aucrstädt, am gleichen Tage geliefert, ab, wo der Herzog von Braunschweig tödtlich verwundet wurde und Marschall Davoust (Dawu) große Umsicht an den Tag legte. Am 25stcn zog dieser bereits in Berlin ein: zwei Tage darauf folgte ihm der Kaiser. Hohenlohe ergab sich mit 17,000 Mann und 64 Kanonen an Murat, die Festung Stettin wurde an Lasallc, Küstrin an Davoust, ja sogar Magdeburg, das 22,000 Streiter unter Kleist und 802 Kanonen zählte, an Rep übergeben. Endlich mußte auch der wackere Blücher sich ergeben und nun war nur noch Schlesien frei. Mortier nahm von Hessen Besitz, dessen Kurfürst Kassel verließ. Daru (Darü) wurde an die Spitze der Verwaltung in den eroberten Staaten Preußens gestellt. Unterdessen wurden neue Rüstungen gemacht und besonders wichtig war der Anschluß der Polen an Frankreichs Sache. Zuerst zog Murat, dann Davoust, endlich auch am 10ten December der Kaiser in Warschau ein und bald wurde das vereinigte russisch-preußische Heer unter Ostermann und Lestocq zurückgedrängt. Auch Benningsen mußte in der hitzigen Schlacht bei Pultusk die Ueberlegenheit der Franzosen fühlen. Am 8. Februar wurde die blutige Schlacht bei Preußisch - Eylau geliefert. Vom Kirch- thurme aus übersah Napoleon das Schlachtfeld. Ein dichtes Schnee- gestöber hinderte das Vordringen der Franzosen; selbst der unaufhaltsame Murat suchte die Russen vergeblich aus dem Gehölze, an das sie sich lehnten, zu verdrängen: Ney stand einen ganzen Tag gegen Lestocq, ker den Rückzug der Russen sicherte. Auf beiden Seiten waren je 12,000 Todte: die Franzosen verloren 3 Generale und 13 Adler; die Aussen zählten 13,000 Verwundete, worunter neun Generale. Die Manzosen hatten gleich anfangs die Anhöhen vor der Stadt und ihren hochgelegenen Kirchhof erstürmt, worauf die Russen die Stadt verließen. Bald erfolgte auch die Uebergabe der schlesischen Festungen an Van- , der die Baiern und Würtemberger befehligte. So sielen ^Breslau, von Thiele vertheidigt, Schweidniz, Neisse, Kosel und im ^uli 1807 auch das wohl befestigte Glatz. Auch in Pommern war Mortier gegen die Preußen und Schweden glücklich. Der Festung

6. 30 Karten zur deutschen Geschichte - S. 22

1898 - Düsseldorf : Bagel
22 Die Freiheitskriege: 1813. — Leipzig. Magdeburg Wittenberg Görlitz Hayn^ Poischwitz 4/6 Weimar Chemnitz Der Frühjahrsfeldzug. A. York hatte mit den Russen am 30/12 1812 die Convention von Tauroggen abgeschlossen und am 5/1 1813 das patriotisch erregte Königsberg besetzt. Auch hatte der König, der am 22/1 nach Breslau gegangen, bereits am 28/2 sich mit den Russen verbündet und am 17/3 an Napoleon den Krieg erklärt. B. Trotz der beispiellosen Anstrengungen Preußens (der 18. Preuße bei den Fahnen) unterliegen die Verbündeten am 2/5 bei Gr. Görschen und am 20. u. 21/5 bei Bautzen. — Preußen, dessen Heere bis an die obere Oder zurückweichen mufsten, scheint verloren. — Da aber veranlaßt Napoleon selber den Waffenstillstand zu Poischwitz. C. Napoleon hat die Elblinie und das Königreich Sachsen wieder gewonnen und gedenkt diplomatisch den Krieg siegreich zu beenden.r 7—Bernadott------------------- Posen Freiburg Leipzig 26/9 ahlstatt Görlitz reslau Dresden 26.27t8' N\V*^olifendorf.-Vj Blücher 100 000 M Frankfurt Mainz Schwarzenberg 200 000 M. Pamberg Urzburg Der Herbstfeldzug. Nach dem Waffenstillstände sind die Verbündeten, namentlich durch den Anschlufs Österreichs, an Zahl entschieden überlegen. Ihre 3 Heere im Norden, Osten und Süden Napoleons sollen sich wie eine „Zwickmühle“ gegenseitig in die Hände arbeiten. — Blücher geht zuerst vor, weicht aber vor Napoleons vereinter Armee besonnen zurück. (Gneisenay.) Ivachdem dann die beiden Seitenarmeen bei Gr. Beeren und Dennewitz, bezw. Dresden und Kulm im wesentlichen glücklich gekämpft hatten, macht Blücher den entscheidenden Rechtsabmarsch, überschreitet bei Wartenburg die Elbe und gelangt an die rechte ! Seite der Nordarmee. Diese Bewegung zwingt Napoleon, von Dresden auf Leipzig zurückzugehen. Hier aber besiegen ihn die verbündeten Armeen. Den zum Rheine flüchtenden Franzosenkaiser greifen die Bayern unter Wrede noch einmal, aber vergebens, bei Hanau an. 16110 v>- hutntzsc Gohlis Schünfeld gj) Leipz Lindena newitz Probsfheida Liebertwolkwitz enbefg'; “^Gautzsch ■ _~ _T- Markkleeberg Guide Wacha Von den Verbündeten kämpft am erfolgreichsten York, indem er Möckern stürmt. Dieser Sieg rettet gleichzeitig die Hauptarmee bei Wachau. Leipzig Mölkau Stötte o Prob» Monarch enhtjge Baalsdorf^ Holzhausan^V heida Ei. Zac Liebertwolkwitz Hess.-Hbg. o _ (Jautzsch Die Truppen Blüchers und Bernadottes sind am Abend fast vor die Thore Leipzigs gekommen. Die wirksamsten Stöi’se waren die von Langeron auf Schönfeld und Bülow auf Paunsdorf. Napoleon giebt jetzt endlich Probstheida und damit die Schlacht auf.

7. Bd. 7 - S. uncounted

1915 - Düsseldorf : Bagel
Inhaltsverzeichnis. 1. England und die Nordsee 1815. 2. Deutschland und die Nordsee 1914. 3. Englands Kolonien bis 1815. 4. Englands Kolonien nach 1815. 5. Rußland und Konstantinopel. 6. Frankreich und die „Revanche“. 7. Die sieben Mächte des Dreiverbandes und die Zentralmächte. 8. Neue Kriegserscheinungen. 9. Belgien und der Krieg. 10. Der Krieg im Westen. 11. Kämpfe bei Metz. — Belagerung von Maubeuge und Antwerpen. 12. Die ersten Schlachten in Ostpreußen. 13. Einfälle in Russisch-Polen. — Der Durchbruch bei Brzeziny. 14. England und der Seekrieg an seinen Küsten. 15. Die Kolonialkämpfe. 16. Die Seekämpfe in der Ferne: Die Seeschlacht bei Santa-Maria. — Die Seeschlacht bei den Falklandsinseln. 17. Der Stellungskrieg in Frankreich. — Die Kämpfe um den Argonner- wald. — Die Schlacht bei Soissons. 18 a. Die Winterschlacht in Masuren. 18b. Übersichtskarte über Hindenburgs Züge. 19. Der Krieg in Gralizien. 20. Die Teilnahme der Türkei. 21a. Weitere Ergebnisse der Winterschlacht in Masuren. 21b. Die Lage Ende März. G®erg-Eckermn3tltut für Internationale Schulbuchforschung Braunschwölg 'Schulbuchbihjiothek - ~a°6 /V£S/ Karte 1: Karte 7: Karte 13: M-M 3 Oi'trf-T' Berichtigungen: Die Fürstentümer Lippe sind nicht preußisch. Lies Rangun statt Birma.- Beim Durchbruch nach Brzeziny war nicht v. Litzmann der Höchstkommandierende, sondern v. Scheffer-Boyadel. v. Litzmann führte dabei die Garde-Division.

8. Karten und Skizzen aus der vaterländischen Geschichte der Neueren Zeit - S. uncounted

1895 - Düsseldorf : Bagel
Memel Insterl 100000 Gtr. Jägerndorf 30/8 Danzig Stralsun! .Lehwaldt beobachtet die Schwed^ ■nwerder ^Stadln^ iremervörde Hambu Stettin, '.Kl. Zeven 8/9 'Thorn Schwedt, »Verden Berlin 16/10 Küstrin m mover ’otsdam •aunsch 'rankfurt ;# v> Hameli "eld Hastenbeck 26/7 d’Eslröes .rossen ittenberg Lippe { Dortmuthf' } r \o» Ruhr orgau scheid Parch wil sipzig V^^Breslau 22/11 Liegnitz \ -^Schweidnitz bi i is/ii 0 P;.,ä Ke»«8« Trautenau^.!jj^y^^^^^» /^«Glatz/'S; ing-Bunzlau ^ .tmeritz Frankfurt Das scblachtenreichste Jahr 1757. olin 18/6 A. Eine Zertrümmerung Preußens ist von allen 4 Seiten anr gestrebt. Pas Ziel will man indes möglichst durch geschickte Manöver erreichen, da man sich vor einer Schlacht trotz aller Überzahl fürchtet. B. 1. Das Hauptheer Friedrichs (Ausgangspunkt Dresden) darf, wenn die 50 000 Österreicher in Prag eingeschlossen und durch eine Niederlage des Entsatzheeres zu einer Kapitulation genötigt werden, auf ein Gewinnen des ganzen Krieges rechnen. (Ähnlich die Lage bei Pirna und Lobo-sitz, auch 1870 bei Paris und Orleans.) Die schwere Niederlage bei Kolin (von 21000 Pr. 14600 Verlust) drängt indes die Preußen und zwar in 2 Heeressäulen aus Böhmen hinaus. — Bevern, mit der östlichen Abteilung, soll die Lausitz und Schlesien decken, verliert aber, naehdem Winterfeld bei Moys geblieben, allen Mut und später bei Breslau den Sieg und selbst die Freiheit, — Friedrich bleibt mit der westlichen Kolonne zunächst bei Leitmeritz, sucht sodann bei Bernstadt die Österreicher zu einer neuen Schlacht zu bewegen und eilt, als dies mifslungen, über Dresden gegen die unter Soubise und Fr. v. Hild-burghausen heranrückenden westlichen Feinde bis Gotha. Darauf verjagt er durch einen raschen Rückmarsch bis Herzberg den General Haddik aus Berlin, schlägt die Franzosen und Reichstruppen bei Rofsbach (5/11) und endlich die Österreicher bei Leuthen (5/12). 2. Das westliche Seitenheer verliert Hannover (Hastenbeck); Richelieu (d’Estrees Nachfolger) besetzt Halberstadt und bedroht Magdeburg und Leipzig, hält sich aber überraschend ruhig (Bestechung). Das östliche Seitenheer (Lehwaldt) verliert durch die Niederlage bei Gr. Jägerndorf Ost.preufsen, doch ziehen auch zunächst die Russen wieder bis Memel ab. (Kaiserin Elisabeth krank.) Darnach vertreibt Lehwaldt die Schweden leicht wieder in ihre vorpommerschen Besitzungen. Der Osten und Westen sind nicht mehr zu behaupten. Sachsen und Schlesien bis auf Schweidnitz sind für Friedrich gerettet. Nr. 15. Wilxen Frobel\yi,tz Leiithei Lolminz J&Z’ Sagsalfutz Illniscl^^^ f -^0 Sphr^wit?1^ Romolkewitz Hermannsdorf Neukirch ohlau Merseburg Neumai’k ta&. charts erben Lgewerben rnstf{ V Naumburg ^Schulpforta Rofsbach 5/111757. („Bataille amüsante“.) Unter dem Schutze des Janushügels schlägt Friedrich mit 22 000 M. (eigentlich 8500 M.) 64000 Franzosen und Reichstruppen, die seine linke Flanke umgehen wollen. Verlust der Preußen in der lv2stiind. Schlacht 550 M., der Franzosen 2700 M.; aufserdem 5000 Gefangene. Verlust der Preußen. . . 6500 M. „ ,, Österreicher . 6600 „ dazu 20 000 Gef., 134 Kanonen und 54 Fahnen. Nimkau^ Nippern Oswitz In dieser gröfsten und interessantesten Schlacht des 7jährigen Krieges, der einzigen, in welcher die Österreicher Friedrich Ii. am hellen Tage entgegengingen, siegte der König über Karl von Lothringen, indem er scheinbar den rechten österr. Flügel bedrohte, in Wirklichkeit aber rechts abmarschierte und dann einen gleichzeitigen, äufserst energischen Angriff auf den linken Flügel und später einen concen-trischen auf das Dorf Leuthen unternahm. Die letzten Kämpfe waren um Frobelwitz. Breslau Mücheln^- f Korbetha W ~/r Weifsenfels

9. Karten und Skizzen aus der vaterländischen Geschichte der Neueren Zeit - S. uncounted

1895 - Düsseldorf : Bagel
1759 Das unglücklichste Jahr. Nr. 17. A. Friedrich, dessen Kräfte zu einer eigentlichen Offensive nicht mehr ausreichen, sucht den Krieg hinzuhalten. B. Im Westen. Herzog Ferdinand von Braunschweig, der das überrumpelte Frankfurt befreien will, wird bei Bergen geschlagen, weicht dann bis an die Mittelweser und wirft endlich durch den Sieg bei Minden die Franzosen wieder bis zum Main zurück. Im Osten. Während Friedrich (Landeshut) und Daun (Königgrätz) sich gegenseitig beobachten, wird Dohna (später der „Diktator“ Wedell) von Schwedisch - Pommern gegen die unter Soltikow vorrückenden Russen geschickt, und zwar mit dem bestimmten Befehl, sie zu schlagen. Nachdem dann aber Wedell bei Züllichau besiegt worden, kommt Friedrich, der sein Lager weiter nordwärts nach Schmotseiffen verlegt und Laudons Marsch von Daun zu den Russen in Erfahrung gebracht hatte, dem Geschlagenen zu Hülfe und zieht über Göritz (Anlehnung an Küstrin) den mit Laudon verbundenen Russen bei Kunersdorf entgegen. Fast bis zur Vernichtung geschlagen (gegen 55 000 Feinde, 85 000 Preußen — Verlust der letzteren 18 500 M.), zieht er sich nach Fürstenwalde zurück und ruft den Prinzen Heinrich, der bis dahin Sachsen deckte und feindliche Magazine in Erfurt, Bamberg und Saatz zerstörte, als letzte Reserve nach Sagan. Daun sucht inzwischen in der Richtung nach Guben den Anschlufs an Soltikows Truppen und bedroht damit zugleich Heinrichs Verbindungen nach Berlin. — Dresden wird von der Reichsarmee (!) genommen. Grofsartige Manöver. 1. Friedrich manövriert die Russen (und Laudon), die Glogau vorübergehend bedrohen, über die Oder und nach der Weichsel zurück. 2. Prinz Heinrich geht in entgegengesetzter Richtung („chasser-croiser“) an Daun vorbei nach Torgau. Nachdem von Friedrichs Armee Verstärkungen und dann der König selbst gekommen, kann die Offensive gegen Daun (in Sachsen) wieder aufgenommen und dieser über Dresden hinaus nach dem Süden gedrängt werden. Das allzu kühne Vorgehen führt zum „Finkenfang“ bei Maxen und verhindert dadurch die Rückgewinnung Dresdens. C. Nur die erbärmliche und deshalb nicht recht beachtete Reichsarmee hat einen dauernden Erfolg in der Einnahme Dresdens erreicht. üstrm Hamburg o o J Prenzlau Nakel Thorn Bremen Soltikow 60 000 M Bröntberg Storkow Lebus Obornik y* Berlin ilstrin ieserj tenhausen finden - ilerford isdhofssee öritz Neustadttiposen 28(2 ) 4sc' otsdam dorf \ \ Befttschen Boosen uners ^Magdeburg 'vi - -~-*J^^^Züilichau ; 28/7 Münsw Bielelä v._ ' ~ \ ^ —i_____ Neuendorf h Kunersdorf Heppen flanke See ' ^^^Faule See aumburg^>^-^^f Käs* j Paderborn Y-x Frankfur /1 ' J V Glogau & Ohervn Jrlir J-x 1-» n Elsterwerda Sprottau Torga\ eipzig swerda Hdvers Strelil Camefiz / ©Bunzlau Meisse Qt,t Löwenberg Breslau „ Pbautzen efsnübel \ isenach Wilsdrafo Erfurt 28/2 V \-^%^Friedrich°s«hweidnita emnitz^ ]y[axen V io/11 C*Y o \ Reichenberg ^ j>3000jvi. Friedrich, der schon vorher seinen Truppen fast Unmögliches zugemutet hatte, (in der Nacht vom 10. zum 11. marschiert, den 11. die Oder passiert, in der folgenden Nacht unter den Waffen geruht) läfst rechts den Feind von Fink bedrohen, greift dann selber den Mühlberg erfolgreich an und nimmt 80 Geschütze. Als aber Nachm. 5 Uhr durch den linken Flügel noch der Spitzberg genommen werden soll, versagen die Kräfte. Die entstehende Unsicherheit wird vollständig, als Laudon seine Reiterei in die Flanke des rechten preufsisclien Flügels eindringen läfst. Feinde .... 60000 M., Verl. 16000 M. Preußen ... 48 000 .. _ 18 500 Wksungen Jlnfena Fulda/ / ■ ^____\ Meiningen Saalfeld ^J||| ^ Cvjlpr Gitschin Kommotau Schurz Reichsarmißiteiof^ Daun rfi . \:Y 1j| • Sgörnggratzy Goburg lmbachj^' ränkfurt Broglio später Contades Schweinfurt ain O Mainz bu« \ > M4/5^y Nürnberg

10. Karten und Skizzen aus der allgemeinen Geschichte der neueren Zeit - S. uncounted

1900 - Düsseldorf : Bagel
Nr. 17. 'Küstrin itralsund Kolberg 'Dohna4 später Wedell Hamburg friesland/ itettin Prenzlau Itargard Thorn Bremen Soltikow .60 000 M. Brom0 Lebus/ bornik ungen .Berlin ’inne Küstrin Tod tel dweino. [Bis chofssee röritz 'osen rofsdam ^ Fürstenw^1^ Ifrai [inden Kunersdorf 12/8 Iboosen erford Münsi Bielefeld« ¡üllfchau /23/7 > Krossei Neuendorf Kur srsdorf Frankfurt Reppen о-я ^ Qftr.vqbten Kerrnstadt danke Ste Ruhr Faule See Glogau Forst irottau Luskau asse] iunzlau [resi au löwenberg aschmotseiffen lisenach Kersfel isö^Oom. osch weidnitz Reichenberg Fulda) Lahn Saalfeld Aussi, Meiniu Gitschin Kdmmotau Schurz U-Д Reichsarmee vi' .Koburj Königgrätz blmbach Schweinfurt Broglio später Contades Mainz iamberg/ tfvürzburg tyreuth x-x-.v ■ . V 1 к Í > / \ \ f Nürnberg .Storkow Zohlow Schlacht bei Kunersdorf 12. August. Friedrich, der schon vorher seinen Truppen fast Unmögliches zu- gemutet hatte, (in der Nacht vom 10. zum 11. marschiert, den 11. die Oder überschritten, in der folgenden Nacht unter den Waffen geruht) läfst rechts den Feind von Fink bedrohen, greift dann selber den Mühl- berg erfolgreich an und nimmt 80 Geschütze. Als aber Nachmittags 5 Uhr durch den linken Flügel noch der Spitzberg genommen werden soll, versagen die Kräfte. Die entstehende Unsicherheit wird vollständig, als Laudon seine Reiterei in die Flanke des rechten preufsischen Flügels eindringen läfst. Feinde.......... 60 000 M., Verl. 16 000 M. Preußen .... 48000 „ „ 18500 „ A. Friedrich, dessen Kräfte zu einer eigentlichen Offensive nicht mehr ausreichen, sucht den Krieg hinzuhalten. B. Im Westen. Herzog Ferdinand von Braunschweig, der das überrumpelte Frankfurt befreien will, wird bei Bergen geschlagen, weicht dann bis an die Mittelweser und wirft endlich durch den Sieg bei Minden die Franzosen wieder bis zum Main zurück. Im Osten. Während Friedrich (Landeshut) und Daun (Königgrätz) sich gegenseitig beobachten, wird Dohna (später der „Diktator“ Wedell) von Schwedisch-Pommern gegen die unter Soltikow vorrückenden Russen geschickt, und zwar mit dem bestimmten Befehl, sie zu schlagen. Nachdem dann aber Wedell bei Züllichau besiegt worden, kommt Friedrich, der sein Lager weiter nordwärts nach Schmotseiffen verlegt und Laudons Marsch von Daun zu den Russen in Erfahrung gebracht hatte, dem Geschlagenen zu Hilfe und zieht über Göritz (Anlehnung an Küstrin) den mit Laudon verbundenen Russen bei Kunersdorf entgegen. Fast bis zur Vernichtung geschlagen (gegen 60000 Feinde, 48000 Preußen— Verlust der letzteren 18600 M.), zieht er sich nach Fürstenwalde zurück und ruft den Prinzen Heinrich, der bis dahin Sachsen deckte und feindliche Magazine in Erfurt, Bamberg und Saatz zerstörte, als letzte Reserve nach Sagan. Daun sucht in- zwischen in der Richtung nach Guben den Anschlufs an Soltikows Truppen und bedroht damit zugleich Heinrichs Verbindungen nach Berlin. — Dresden wird von der Reichsarmee (!) genommen. Grofsartige Manöver. 1. Friedrich manövriert die Russen (und Laudon), die Glogau vorüber- gehend bedrohen, über die Oder und nach der Weichsel zurück. 2. Prinz Heinrich geht in entgegengesetzter Richtung („chasser- croiser“) an Daun vorbei nach Torgau. Nachdem von Friedrichs Armee Verstärkungen und dann der König selbst gekommen, kann die Offensive gegen Daun (in Sachsen) wieder aufgenommen und dieser über Dresden hinaus nach dem Süden gedrängt werden. Das allzu kühne Vorgehen führt zum „Finkenfang“ bei Maxen und ver- hindert dadurch die Rückgewinnung Dresdens. C. Nur die erbärmliche und deshalb nicht recht beachtete Reichsarmee hat einen dauernden Erfolg in der Einnahme Dresdens erreicht. km
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