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1. Geschichte der Römer - S. 49

1836 - Leipzig : Baumgärtner
49 mußte dabei Frohndienste leisten. So entstand der dreifache Tempel des Jupiter, der Juno und der Minerva, den er mit ehernen Götter- und Königsbildern schmückte. In den Kellergewölben verwahrte er die si- tz yllirri sehen Bücher. Die Sibyllen waren Gottesratherinnen, be- geisterte Frauen, welche der Gottheit Rathschlüsse verkündeten. Ihre eigentliche Heimath ist der Orient. Aus Kleinasien war ein Sibyllen- orakel nach der griechischen Pflanzstadt Kuma versetzt worden. Von dort kam eine Sibylle nach Rom und bot dem Könige neun Rollen solcher Orakelsprüche, die in griechischen Versen abgefaßt waren, um hohen Preis an. Da diesen der König zu hoch fand, verbrannte sie drei, und forderte für die sechs dasselbe. Als sie davon wieder drei verbrannt hatte, kaufte der König die übrigen drei und übergab sie der Obhut zweier Männer, die dann auf zehn, unter Sulla auf fünf- zehn vermehrt wurden, um bei wichtigen Ereignissen diese Orakelbücher zu befragen. Mit der Zeit wurden sie immer mehr vermehrt und ver- fälscht, so daß die Christen in ihnen sogar die Prophezeiung von des Messias Erscheinung fanden. Obgleich die sibyllinischen Bücher mehr- mals verbrannten, so wurden den listigen Priestern doch jedesmal neue geschrieben. Als ein Wunderzeichen, eine aus einer hölzernen Säule hervorschlüpfende Schlange, das königliche Haus in Schrecken setzte, so schickte der König seine Söhne Titus und Aruns nach Delphi, und gab ihnen zum Begleiter seinen Schwestersohn Lucius Junius Brutus mit, der sich absichtlich blödsinnig stellte, um dem Könige, der seinen Bruder getödtet hatte, bei Gelegenheit zu schaden. Die befragte Pythia antwortete, Roms Herrschaft werde der haben, der zuerst seine Mutter küsse. Brutus, den Sinn des Orakels errathend, siel wie zufällig stolpernd auf die Erde nieder und küßte sie als die gemeinschaftliche Mutter. Die Tarquinier aber beeilten sich, in Rom ihrer Mutter den ersten Kuß zu geben. Inzwischen war ein Krieg gegen Ard ea, die Hauptstadt der Rutuler, ausgebrochen, weil sie dem Könige den Gehorsam verweigerte. Im Lager vor der belagerten Stadt stritten sich einst bei einem Gelage des Königs Söhne mit ihrem Vetter C. Tarquinius Collatinus, der mit der tugendhaften Lucretia in der Stadt Collatia vermählt war, um den Vorzug ihrer Frauen, und beschlossen, diese durch einen unerwarteten Besuch zu überraschen. In Rom fanden sie die königlichen Frauen bei üppigen Gastereien, in Collatia aber die Lucretia unter ihren Mägden bei ihrer Wollarbeit. Sertus Tarquinius, von der Lucretia Schönheit entbrannt, entehrte sie gewaltsam. Die Tiefbetrübte ließ sogleich ihren Vater und Gatten, der den Brutus mitbrachte, zu sich rufen, erzählte die ihr zugefügte 4

2. Geschichte der Römer - S. 23

1836 - Leipzig : Baumgärtner
25 Autochthvnen Aboriginer, d. h. Urvolk, oder nach anderer Ableitung, Gebirgsvolk, genannt wurden. So entstanden aus den Sikulern und Caskern die Latiner. Sie waren kein wildes, ohne Ehe und Gesetz lebendes Volk, sondern sie trieben Ackerbau und hatten feste Städte, welche im Reatinerlande, nicht weit von den Apenninen, eine Tage- reise von Rom lagen, aber durch Kriege und Unfälle heimgesucht zu Augusts Zeit meist öde lagen: Palatium, Trebula, Vesbola, Suna, Mephyla, Orvinium, Lorsnla, Jssa, Maruvium, Batia, Matiene oder Tiora, Lista, die Mutterstadt der Aboriginer, von den Sabinern erobert, und Cotylia. Auch Pelasger siedelten sich in Latium an und bewohnten mit den Aboriginern gemeinschaftlich die den Sikulern entrissenen Städte. Die Sage laßt hierher zu einem alten Könige Janus den vom Juppiter entthronten Sa turn ns kommen und sich dort verstecken, woher Latium seinen Namen empfing (von latere, sich verbergen). Unter ihm dachte man sich das goldene Zeitalter, zu dessen Andenken die Römer ihre Saturnalien feierten. Wenn wir aber lesen, daß Sa- turn und seine Gattin Ops Menschensteisch zu speisen pflegten, so müssen wir an Menschenopfer denken, die dem phönicischen Moloch, dessen Dienst die Phönicier auf viele Küsten und Inseln des Mittel- meeres verpflanzt hatten, dargebracht werden mußten, dllher denn die Sage entstand, daß Saturn seine Kinder gefressen habe. Schon En- nius sang von diesen phönicischen Kinderopfern: ^Pum'er immer gewohnt, die eigenen Knablein zu opfern.« Daraus ist auch die Sage vom feuerspeienden Riesen Ca cus zu er- klären, welcher eine Nachbildung des phönicischen Molochs ist. Jenen Unhold ermordet Hercules, als er mit des Geryoneus Rindern aus Spanien zurückkehrend an die Tiber kam und den Evander besuchte: hellenische Kultur breitet sich aus und verdrängt die Menschenopfer, auch eine Straße über die Alpen soll jener Heros angelegt haben. Vielleicht veranlaßte der Name des alten Ortes Palatium auf einem Hügel an der Tiber die Sage, daß der Pelasger Evander aus der arkadischen Stadt Palation hierher gekommen, Kultur mitgebracht und den Ort erbauet habe. Nach ihm herrschten in Latium die fabelhaften Könige Pi cus, Faunus und Larinus in Laurentum. Unter ihm soll, nach Troja's Zerstörung 1184, A eneas mit wenigen Troern und den geretteten Heiligthümern, den Penaten, nach Latium gekom- men, und des Königs Tochter Lavinia geheirathet haben. Die erste Niederlassung der Troer hieß Troja, dann gründeten sie. Lavinium. Daß jene heiligen Bilder nichts anders als die phönicischen Sterngötter in ihren Zwerggestalten, die Cabiren oder großen Götter, Sonne und

3. Geschichte der Römer - S. 25

1836 - Leipzig : Baumgärtner
Erster Zeitraum. Rom unter der königlichen Herrschaft. Von der Gründung Noms bis zur Königsklucht. Von 754 — 510 v. Chr. — 244 Jahre. I. Ro mulus. Alte Lieder und Sagen, deren Inhalt als Volksglaube unter den Römern galt, erzählen uns die Gründung der Stadt und die märchen- haften Schicksale ihrer Erbauer. Die ursprüngliche einheimische Sage hatte aber im Laufe der Zeiten, besonders durch griechische Schriftstel- ler, im alerandrinischen Zeitalter oder im dritten und zweiten Jahrhun- derte v. Chr. die verschiedenste Umbildung erlitten. Denn den Grie- chen war es aus politischer Rücksicht daran gelegen, den Römern eine griechische Abstammung anzudichten, und sie nannten Rom geradezu eine griechische Stadt. Die auf einheimischen Ueberlieferungen zum Theil beruhende Sage, wie sie noch zur Zeit des Augustus die Römer in ihren Hymnen sangen, und von dem ältesten Annalisten Quintus Fabius Pictor zuerst aufgezeichuet wurde, beginnt mit dem albanischen Könige Procos, dessen jüngeren Sohn Amulius nach des Vaters Tode seinem ältern Bruder Numitor, dem die Nachfolge gebührte, den Thron von Alba entriß und zur Sicherung der angemaaßten Herrschaft die Familie Numitors hinterlistig zu vertilgen trachtete. Daher ließ er zuerst dessen heranreifenden Sohn Aegestus auf der Jagd ermorden und, nach vollbrachter That, das Gerücht ausbreiten, Räuber hätten den Jüngling erschlagen. Darauf weihete Amulius seines Bruders Tochter Jlia oder Rhea Silvia zur Vestalin oder Priesterin der Vesta, damit sie nicht einen Familienrächer gebäre. Der Dienst dieser Göttin, deren Priesterinnen sich dreißig Jahre der reinsten Keuschheit weihen mußten, war in Alba einheimisch und wurde später auch nach ^«m verpstanzt. Numitor, der die Absichten seines Bruders bei dieser

4. Geschichte der Römer - S. 28

1836 - Leipzig : Baumgärtner
28 sammelte Romulus auf dem palatinischen Hügel seine Genossen zu einer Opferfeier, wo ihm bei der Vogelschau Adler zu Gesicht kamen; dann zog er, wie es der heilige Gebrauch der Etrusker verlangte, mit einem Pfluge, den ein Stier und eine Kuh von weißer Farbe zogen, eine Furche um den Hügel in einem Viereck, um so den Umkreis der Mauer oder das Pomörium zu bestimmen. Wo ein Thor stehen sollte, wurde der Pstug über das Land getragen (a portando aratro porta). (Siehe die Abbildung ix- ).) Hierauf opferte Romulus beide Rinder und andere Opferthiere den Göttern. Dieser Tag der Gründung Roms soll der 21. April gewesen seyn, an welchem die Landleute das Fest der Hirtengöttin Pales feierten und über angezündete Strohhanfen springend sich reinigten. Daß aber dieser Tag als der Geburtstag des ewigen Roms nur an- genommen worden ist, laßt sich bei dieser durch Dichtung und Sage ausgebildeten Geschichte nicht bezweifeln. Auch die zwölf Geier sind nur eine bildliche Bezeichnung, entstanden aus einer etruskischen Weis- sagung, daß Rom überhaupt zwölf Sacula bestehen, sechs davon aber blühen werde, wie es auch wirklich eingetroffen ist, denn das weströ- mische Reich hat nicht viel langer als zwölf Jahrhunderte gedauert. Auch war der Ort, wo das alte Rom (Roma quadraia) im Viereck nach der Form der römischen Feldlager sich erhob, schon lange vor Romulus angebaut und bewohnt. Denn hier hatten die S ikuler und Pelasger eine Ansiedelung, Palantium genannt; in der Nahe lagen Remuria, Vati ca und einige andere Flecken, deren Namen zweifelhaft sind, vielleicht Ouirium, woher der Name Qui- rites, Quirinales und Quirinus entstanden ist, von Sabinern bewohnt, und ein von Etruskern bewohnter Ort, dessen Einwohner Luceres hießen. Dazu kamen noch die von Romulus geführten Ansiedler. Die Bevölkerung der neuen Stadt vermehrte sich bald durch eine Freistätte, Asylum. Da aber die Nachbarn mit diesen zusammengelaufenen Leu- ten keine Eheverbindungen eingehen wollten, so beschlossen die jungen Römer Gewalt zu gebrauchen. Romulus lud einst die benachbarten Latiner und Sabiner zu einem Ritterspiele ein, das er unter dem Na- men Consuallen dem ritterlichen oder berathenden Neptun (equestris, Consus) anstellte, denn der Gott des Meeres war zugleich Schöpfer des Pferdes, weil aus Libyen, der heutigen Barbarei, wo Poseidon vorzüglich verehrt wurde, über das Meer die ersten Pferde nach den Küstenländern des mittelländischen Meeres durch die Phonicier gebracht wurden. Als nun dem Kampfspicle, wozu sich viele Nachbarn mit ihren Frauen und Töchtern eingefunden hatten, die Versammlung ohne

5. Geschichte der Römer - S. 382

1836 - Leipzig : Baumgärtner
dabei auch der Rechtsgelehrte Papinianus, kamen damals um's Leben. Da er des Vaters Schatze in Kurzem vergeudet hatte, so verschaffte er sich dadurch wieder Geld, daß er die Abgabe des zwanzigsten Pfennigs von Erbschaften und Loskauf der Sklaven (llecima manu- missionum et hereditatum) auf den zehnten erhöhete und durch die berühmte Constitutio ^ntoniui.'inu llc civitate allen freigeborenen Un- terthanen des Reichs das römische Bürgerrecht verlieh, indem er so die Provinzialen den erhöheten Abgaben unterwarf. Im I. 213 verließ er Rom, wo seine Mutter und Günstlinge die Regierung führten, wahrend ihn der Schatten des ermordeten Bruders verfolgte und wie einen Wahnsinnigen zu Grausamkeiten und Thorheiten trieb, in denen er Linderung zu finden wähnte für die Qual seiner Seele» Von Gal-- lien zog er an die Donau, wo er die Tracht und blonden Haare der Germanen anlegte, sich mit einer deutschen Leibwache umgab und die Freundschaft der Gothen oder Geten gewann, daher Ocrmanicus und Octicus genannt, welches man ironisch auf Geta deutete. Weiter zie- hend spielte er in Macedvnien den Alexander, besuchte als Achilles die Trümmer Troja's, schwelgte in Antiochien und besuchte Alexanders Grab in der Hauptstadt Aegyptens, richtete hier, wahrend einer Fest- lichkeit, voll Rachsucht und Blutdurst ein schreckliches Blutbad unter der wehrlosen Menge an, weil die spottsüchtigen Alexandriner einst auf ihn als einen Brudermörder Witze gemacht hatten, und unternahm dann von Antiochien aus einen Zug nach Parthien, um sich mit der Tochter des Sultans Artaban zu vermählen. Auf einer Ebene vor der Hauptstadt Ktesiphon wurde er festlich empfangen und das Volk feierte nttt Tänzen und Trinkgelagen seine Ankunft. Da gab der heimtückische Bräutigam plötzlich seinem Heere das Zeichen zum Ein- hauen. Kaum entkam Artaban dem schrecklichen Blutbade der wehr- losen Parther. Von Rauben und Morden erschöpft zogen sich die Römer nach Mesopotamien zurück; Caracalla erhielt aber vom kriechen- den Senate die Ehre des Triumphs und den Namen Parthicus. Als er von Carrä aus den berühmten Tempel des Mondgottes auf dem Wege nach Edessa besuchen wollte, ermordete ihn unterwegs ein Cen- turio, den der schon zum Tode bestimmte Gardepräfect Macrinus zu dieser That bewogen hatte, am 10. April 217. Ix. Macrinus. Heliogabalus. Alexander Severus. Die deutsche Leibwache erschoß den fliehenden Mörder ihres Kai- sers, ohne zu wissen, daß Opi lins Macrinus der Urheber des

6. Geschichte der Römer - S. 40

1836 - Leipzig : Baumgärtner
40 Verrichtung geheimnißvoller Opfer, um dem Jupiter Offeubarungen zu entlocken, wie sie einst Numa erhalten hatte. Bei diesen Ceremonien wurde aber der König vom Blitz erschlagen und verbrannte mit seinem Hause im I. 640, nachdem er 32 Jahre regiert hatte, so daß mit seinem Tode die Halste der königlichen Zeit verstoßen war. Eine Sage nannte als seinen Mörder den folgenden König Ancus. Außer der Vereinigung der Römer und Albaner ist in dieser Erzählung nicht viel Historisches enthalten; das Ganze ist poetisch, ähnlich einem alten Heldenliede. Iv. Ancus Mar eins. Wie Tullns gewählt, bestieg Numa's Tochtcrsohn, der Sabiner Ancus Marcius, welchen in alten Dichtungen der Beiname des Guten ehrt, den Königsthron. Seine Geschichte entbehrt des dich- terischen Glanzes. Er stellte den versäumten Götterdienst wieder her, beförderte den Ackerbau, ließ das von Numa verordnete Ceremonial- gesetz zur öffentlichen Kenntniß bringen und vermehrte es noch mit dem Fetialgesetz oder der Vorschrift zur Kriegsankündigung, wie sie bei dem altitalischen Volke der Aequicoler gewöhnlich war. Die dazu ver- vrdneten Priester hießen Fetiales. Wenn ein solcher zur Forderung der Genugthuung abgeschickt war, so mußte er an der Grenze des feindlichen Volkes mit verhülltem Haupte sprechen: „Höre, Jupiter! höret, ihr Grenzen! (Dazu nennt er das Volk, dem sie angehdren.) Mich höre das Recht, das vor Gott gilt! Ich bin ein öffentlicher Botschafter des römischen Volkes; ich komme, auf eine gerechte und gottgefällige Weise gesandt, und meine Worte verdienen Glauben. (Hier bringt er seine Forderungen vor.) Wenn ich ungerechter und Gott mißfälliger Weise jene Leute und jene Sachen an mich, den Boten des römischen Volkes, ausgeliefert haben will, so wollest du, o Jupiter, mich mein Vaterland nie wieder betreten lassen." Diese Worte sprach der Fetial, wenn er über die Grenze schritt, sobald ihm der erste Mann begegnete, dann beim Eintritt ins Thor und auf dem Marktplatze. Ward das Geforderte nicht herausgegeben, so kündigte er nach Verlauf von 33 Tagen den Krieg also an: „Höre, Jupiter, und du, Juno, Qui- rinus, und ihr himmlischen Götter alle, ihr irdischen und ihr unterirdischen, höret! Euch rufe ich zu Zeugen, daß jenes Volk (er nennt den Namen) ungerecht ist und nicht leistet, was Rechtens ist. Doch hierüber wollen wir im Vaterlande unsere Aeltesten befragen, auf welche Art wir zu unserm Rechte gelangen mögen." Mit diesen Worten kehrte der Ge-
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