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1. Mit einem Stahlstich - S. 550

1839 - Stuttgart : Belser
650 Elftes Hanptstück. durch mancherlei Gefechte und den Abfall der deutschen Contingente auf 60,000 Mann zusammengeschmolzen wa- ren, bei Maynz nach Frankreich über. Hinter ihm don- nerte in einzelnen dumpfen Schlägen der Sturz seines großen Werkes. Berg und Westfalen sanken vor der Kunde, die ans Leipzig kam, in Staub: Hieronymus entfloh; Preussen, Oldenburg, Hannover, Braunschweig, Churhessen griffen nach ihrem Eigenthum. Großherzog Karl Dalberg von Frankfurt begab sich als bloßer Bi- schoff nach Konstanz, späterhin nach Rcgcnsourg; Wir- tenbcrg schloß am 2. Nov. mit den Alliirten den Ver- trag von Fulda; Baden, Hessen-Darmstadt verfuhren ebenso; Bülow und Winzingerode jagten die Franzosen aus dem Holländischen, wo den 31. Nov. Prinz Wil- helm ans Land stieg (Sohn Wilhelms V., geboren am 24. Aug. 1772, vermählt am 1, Okt. 1791 mit Frie- dericke Wilhclmine Louise, Tochter des zweiten Friedrich Wilhelm von Preussen). Zu Bern wurde den 24. Dez. die französische Mcdiationsakte aufgehoben; Na- poleon willigte, um den schwächsten Thcil seiner Gränze zu beschirmen, in die Neutralität der Schwcitz; aber nicht so die Alliirten. In Dresden kapitulierte den 11. Nov. Gouvion St. Cyr mit noch 35,503 Mann und 235 Stü- cken Geschütz: in Stettin den 21. Nov. Divisionsgencral Grandeau mit 8740 Mann und 551 Stücken Geschütz; in Zamosk den 22. Dez. Dioisionsgeneral Hauk mit 4000 Polen und 150 Stücken Geschütz; in Modlin den 25. Dez. Divisionsgeneral Dändets mit 3000 Mann und 120 Kanonen; in Torgau den 26. Dez. Divistonsgeneral Graf Dutaillis mit 10,000 Mann und 250 Kanonen; in Danzig General Graf Rapp den 28. Dez. mit 16,000 Mann und einer großen Zahl Kanonen; Wittenberg wurde während der Nacht des 13. Januars 1814 im Sturm erobert. Nur Wesel, Würzburg, Erfurt, Küstrin, Glogau, Magdeburg und Hamburg hielten diesseits von Maynz trotz aller Ereignisse Stand. In die letztgenannte Stadt warf sich der furchtbare Davoust, als Bernadotte gegen die Riederclbr

2. Mit einem Stahlstich - S. 425

1839 - Stuttgart : Belser
1 Kaiser Napoleon vu die französische kkniverfalmonarchle. 42l Hannovers, ferner Erfurt, Bayreuth, Fulda, Hanau, Katzenellenvogen und schwedisch Pommern blieben unter Napoleons unmittelbarer Verwaltung; der Churfürst von Hessen. Kassel und der braunschweigische Erbe bekamen keinerlei Entschädigung. Die Herzoge von Oldenburg und Mecklenburg erhielten ihre Lander zurück, hatten aber ln den Seehäfen französische Garnisonen. Mecklenburg, Oldenburg, die Häuser Anhalt, Neuß, Schwarzburg, Lippe, Waldeck gehörten seit März 1808 insgesammt zum Rheinbunde, und bald hieß es: „wer den Bund nicht an. nimmt, hat zu^regieren aufgehört." Deutschland zerfiel in 5 Regionen, in das Oesircichische und Preussische, in die Rheinbundsiaaten, in die durch Napoleon selbst ver- walteten Landschaften, und in das Holsteinische, welches der Däneukönig bei Auflösung des römischen Reichs un- ter dem 9. Sept. 1806 seinen übrigen Staaten iucorpo- rirt hatte. Für Preussen begann nach dem tilsiter Frie- den eine neue Zeit der Prüfungen. Laut der königsber- ger Uebereinkunft, welche am 12. Juli 1807 Fürst Ber- thier von Neuchâtel mit Feldmarschall Kalkreuth abschloß, sollte das Land bis zur Oder den 25. Sept., das Land bis zur Elbe den 1. Okt. geräumt werden, und Friedrich Wilhelm vom Tage der Auswechslung des Vertrags an die Staatseinkünfte wiederum beziehen; jedoch war hie- bei vorausgesetzt, daß der König bis dahin die dem Lande auferlegten Kriegssteuern entweder baar bezahlt, oder doch hinreichend verbürgt haben werde. Dieß schien den preussischen Bevollmächtigten keine Schwierigkeit zu ha- den; denn wie sie rechnen mochten, so brachten sie doch keine größre Summe heraus als 19 Millionen Frauken: statt dessen zählte Generalintendant Daru 154'500,000 Franken auf, weil er zum Beispiel sämmtliche Ausfälle des Landeseinkommens mit in Rechnung zog. Während langwieriger Verhandlungen hierüber flößen die Revenuen aller zwischen Weichsel und Elbe gelegnen Provinzen in den Schatz des Kaisers; zudem mußte Friedrich Wilhelm in seiner Verlegenheit der Stadt Danzig ein etwas größ-

3. Mit einem Stahlstich - S. 764

1839 - Stuttgart : Belser
7&\ Vierzehntes Hauptstück. rührigen Menschen bewohnte Baden wurde Mittelpunkt, badische Deputirte wie Jhst ein, Duttlinger, Rott- eck, wurden Herolde der vorwärtsdrängenden Part hei, mnd Welckers Antrag vom 15. Okt. 1831 lieh dem Wunsche zahlloser Patrioten eine Sprache. „Die Negie- rung," sagte Welcher, »wird gebeten, sich bei dem Bun- destage dahin zu verwenden, daß alle Staaten Deutsch- lands, gemäß der Bundesakte, wahrhaft repräsentative Werfassungen bekommen, und daß dann aus Dcputirten der einzelnen Ständeversammlungen ein Nationalrath ge- bildet werde, welcher neben dem Bundestag die Nolle einer zweiten Kammer zu spielen hätte." Der gewandte Minister Winter bewog die Kammer zur Vertagung der Motion; Preßfreiheit aber wurde für Baden durch- geseht, und der zu Freiburg von Welcher und Nottech herausgegebne „Freisinnige" wirkte in dem Sinne des Antrags vom 15. Okt. fort. Noch kühnere Stimmen wurden in Rheinbayern laut, wo der vernünftelnde Sie- den pfeif er den Westboten, der biedre, aber leiden- schaftliche W i r t h die deutsche Tribüne schrieb. Eine große Versuchung, welcher Friedrich 1!. nimmermehr wi. verstanden hätte, gicng damals kaum beachtet an Fried- rich Wilhelm in Berlin vorüber. Schichte er den Polen Hülfstruppen zu, so gelangte ein Prinz seines Hauses auf den Thron von Warschau; gab er dem preussischen Reich eine Constitution, welche die Erwartungen der Zeit überflügelte, so war er auch in Deutschland Meister der Ereignisse, und der preussische Adler konnte sich ver- doppeln. Aus dem bisher Gesagten wird das Benehmen klar, welches die Großmächte in der zwischen Belgien und Hol- land obschwebenden Streitfrage einschlugen. Schon zu Anfang Novembers 1830 hatten die Minister von Oest- reich, Frankreich, Preussen und Rußland in London eine Conferenz eröffnet, und als die Belgier Venloo überrum- peltcn, Stillstand geboten. Da unmittelbar hierauf das Toryministerium fiel, und Nikolaus durch den polnischen

4. Mit einem Stahlstich - S. 313

1839 - Stuttgart : Belser
Waffenglück d. Franz., welches z. Militärdespotlsmus führt. 313 fee bis Lazise durchschneidet, bei San Giacomv aufs linke Etschufcr übergeht, und zuerst diesen Fluß, dann den Ka- nal Polisella in den Po, und endlich den Po ins Meer begleitet. Das venetianische Gebiet westlich von dieser, Linie fällt an Cisatpinien; ebenso das Fürstenthum Massa, das Fürstcnthum Carrara und das Herzogthum Modena. Den Herzog von Modena entschädigt Oestreich, indem cs das Breisgau an ihn abtritt. Wegen des Friedens mit dem deutschen Reich wird im nächsten Monat zu Rastadt ein Cvngreß eröffnet." 14 geheime Artikel setzten noch weiter fest, daß der Rhein Deutschland und Frankreich scheiden, daß der Kaiser die Reichsfürsten zur Einwilli- gung bewegen, daß der Erbstatthalter von Holland, und wer links vom Rhein verliere, auf der rechten Seite Er- satz bekommen, daß nur Preussen seine entlegnen Be- sitzungen auf dem linken Ufer zurückerhalten und keine neue Erwerbung machen, Oestreich hingegen in den Be- sitz des Erzstiftes Salzburg und des zwischen Inn, Salza und Tirol gelegnen Theils von Bayern eintreten, und — falls Frankreich auf deutschem Boden noch mehr erwerbe, — zur Ausgleichung ebenso viel Land empfangen werde. Mit andern Worten: Napoleon nährte die Eifersucht Prcuffens gegen Oestreich, verfeindete den Kaiser mit Bayern und den Kirchenfürsten, deren Länder säkularisirt werden sollten, und arbeitete somit, während er Oestreich einstweilen an Rundung und Einwohnerzahl gewinnen ließ, schon darauf hin, den deutschen Reichskörper vol- lends zu zertrümmern. Kraft jener Uebereinkunft räum- ten die Kaiserlichen alle Plätze am Rhein, die Franzosen rückten vor, und die verlußnen Reichsvölker konnten nicht umhin, ihnen am 30. Dezember 97 Maynz zu übergeben. Wenige Tage darauf rückten die Oestreicher in Venedig ein, nachdem Napoleon das Arsenal geleert, die Schiffe weggeführt oder in Grund gebohrt hatte. Auf der Reise über Genf, Bern, Basel und Rastadt wurde er überall mit Bewunderung und Furcht empfangen: zu Paris feier- ten ihn Talleyrand und Barras in pompösen Lobreden:

5. Mit einem Stahlstich - S. 393

1839 - Stuttgart : Belser
1 Kaiser Napoleon u. die französische Universalmonarchie. 595 sprengte ihre Reihen, vor den Augen der Kaiser Franz und Alexander. Jetzt eilte Soult dem mit Anstrengung kämpfenden Davoust zu Hülfe, und zwängte Buxhöwden und Kienmayer zwischen die Seen von Menitz und von Satzschau: Napoleon, mit 20 Kanonen angelangt, schmet- terte den alten, morschen Damm und das Eis zusammen, und reihenweise sanken die Feinde in den Gewässern un- ter. Der Sieg war vollständig: 10,000 Russen und Oest- reicher kamen um, 19,000 Russen und 1000 Oestreicher geriethen in Gefangenschaft, 10,000 Verwundete oder Zer- sprengte wurden ausser Kampf gesetzt, 40 Fahnen, 86 Kanonen und 400 Geschützwagen sammt Gepäck fielen dem Sieger zu. Den 3. Morgens erschien Fürst Lichtenstein, um eine Zusammenkunft des Kaisers Franz mit Napoleon einzuleiten: sie hatte am 4. Statt zu Staroschütz, in Napoleons Quartier. „Ich empfange Sie,,, sagte Die- ser, „in dem einzigen Pallast, welchen ich seit 2 Mona- ten bewohne.-, „Sie machen," crwiederte Franz, ,/einen so vortheilhaften Gebrauch von demselben, daß er Ihnen nur gefallen kann." Das Ergebniß war für Oestreich ein Waf- fenstillstand, der allen Rüstungen, zumal in Ungarn, ein Ende machte, und einen großen Theil der Monarchie in franzö- sischer Gewalt ließ, für Kaiser Alexander, welchem da- mals General Essen neue Truppen zuführte, ungestörte Heimkehr auf einer vorgeschriebnen, beaufsichtigten Marsch- route. Jetzt wurde Graf Haugwitz vorgcrufen, und zwar den 15. Dez., eben an dem Tage, wo Preussen hatte losschlagen wollen: der Minister sollte wählen zwischen Bündniß mit Frankreich oder Krieg: so sehr er auch we- gen Mangels an Vollmacht sich entschuldigte, er mußte ohne Bedenkzeit unterschreiben, daß Preussen Fürsten, thum Neuchâtel und Herzogthum Berg zu beliebiger Verleihung an Frankreich, das Ansbachische an Bayern abtreten, und hiefür von Bayern einen Bezirk mit 20,000 Einwohnern zur Abrundung des Fürstenthums Bayreuth, von Frankreich ganz Hannover bekommen werde. Ein Keil wurde auf den andern gesetzt: der Abzug des rus-

6. Mit einem Stahlstich - S. 469

1839 - Stuttgart : Belser
Kaiser Napoleon u. die französische Uulverfalniouarchle. 469 bei nächster Gelegenheit ermorden!" Man reichte ihm 24 Stunden keine Nahrung, und forschte nach Mitverschwor- uen: er blieb dabei, Niemand habe von dem Plan ge- wußt, ausser der Geliebten, deren Bild er auf seinem Herzen trug: mit gleicher Fassung litt er auch den Tod. Sofort begnügte sich Napoleon mit 85 Millionen Brand- schatzung, und zeichnete am 14. Okt. den wiener Frie- den: sein ungroßmüthiger, oder vielmehr geradezu tücki- scher Abschied von der Kaiserstadt bestand darin, daß er den 17., gleich nach feiner Wegreise, ihre Festungswerke sprengen ließr den 19. ratisicierte Franz: den 27. war Napoleon in Fontainebleau. Der wiener Friede hat das französische Neich vergrößert, erstlich durch den Staat der illy rischen Provinzen, das heißt, durch Krain, die Kreise Villach und Gorz, Gouvernement Triest, Kroa- tien und ungarisch Dalmatien, welche Provinzen Oest- reich abtrat, und womit Napoleon das übrige, vorher schon französische Dalmatien sammt Nagusa vereinigte: Oestrcich wurde dergestalt, während es sich aufs Neue zum Cvntinentalsystem verpflichten mußte, gänzlich vom Seeverkehrs ausgeschlossen, und in einen Binuenstaat verwandelt; Napoleon hingegen herrschte nun über die ganze Küste zwischen Grado und Cattaro, umflankte Steyermark nebst Ungarn, und konnte auf dieser vorgc, schobnen Linie sogar Bosnien und Servien, also die Tür- kei bedrohen; zugleich ließ er in Jllyrieu, den Grund- sätzen der Nevolurion zuwider, die Unterthäuigkeitsver- hältnisse oder Feudalrechte fortdauern, und hielt sich so- mit ein weites Feld zu Schenkungen an seine Großen offen. Zweitens wurde das französische Reich vergrößert durch 100 Quadratmeileu von Süvtirol, welche der bay- rische König an Italien abzutreten hatte. Rechnen wir hiezu die 1810 wirtenbergisch gewordnen Theile des Il- ler-, Donau- und Rezatkreises, und die an Würzburg übergegangncn Gebietstheile, so hat Bayern nur 70,000 Einwohner gewonnen, trotzdem, daß Franz Salzburg, Berchtesgaden sammt dem Inn* und Hausruckviertel,

7. Mit einem Stahlstich - S. 477

1839 - Stuttgart : Belser
1 Kcttfer Napoleon u. die französische Untverfalmonarchie. 477 rasche Erklärung: „ich habe mich für die Oestreichcrin entschie- den,« ließ im Herzen Alexanders einen Stachel zurück, und verbitterte den noch obschwebenden Streit über Po- len : Jener schalt die von Canlaincourt gezeichnete Con- vention, und schlug mildere Artikel vor; Alexander ver- warf die Milderung; seine neuen Anträge führten zu neuen Gegenbemerkungen: endlich blieb die Sache liegen. Aber Napoleons Willkühr, die nicht müde ward, alles Bestehende nmzustürzen, machte den Czar von Tag zu Tage bedenklicher. Kaum war Hoffnung vorhanden, daß einst ein zweiter«Sohn des französischen Kaisers König der Jtalianer werden könne, so ernannte das Dekret vom 1. März 1810 den Fürsten Primas zum weltlichen G r o ß h e r z o g e Frankfurts, und an Statt des Kar- dinals Fesch den italiänischen Vicekönig Eugen zum Nach- folger des 66jährigen Karl Dalberg; Dieser codierte Re- gensbnrg nebst Gebiet an Napoleon, Napoleon überließ es dem Könige von Bayern, und schlug zu den großher- zoglichen Städten Frankfurt, Aschaffenburg, Wetzlar fast ganz Hanau und Fulda, welche Gebiete er bisher selbst verwaltet hatte. Ebenfalls durch Dekret vom 1. März vereinigte er den größer», indcß französisch gcbliebncn Theil Hannovers mit Westfalen; König Ludwig aber mußte 16 Tage darauf, weil er den holländischen In- teressen das Continentalsystem hintangesetzt hatte, fran- zösische Küstenwächter ins Land nehmen, und die Pro- vinzen links vom Rheine an Frankreich abgeben. Da die schlimme Laune des Kaisers fortdaucrte, übertrug Lud- wig, um als Graf St. Leu eine freiere Existenz zu haben, den 2. Juli die Krone auf seinen 1804 gebornen Sohn Napoleon Ludwig. Dieß sey eine nichtige Handlung, erklärte Champagny, und schon den 9. Juli wurde Holland „als bloße Anschwemmung der franzö- sischen Flüsse Rhein, Maas, Schelde« dem großen Reiche einverleibt; Napoleon Ludwig erhielt das bei Murats Ab- gang französisch gewordne Berg und Cleve als Großher- zogthum. „Vxrgiß nie,» sagte sein Oheim zu ihm, „daß
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