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1. Realienbuch für die katholischen Volksschulen Württembergs - S. 111

1910 - Leutkirch : Bernklau
111 Ausgangspunkte der Neckardampfschiffahrt ist nach Stuttgart die erste Industrie- und Handelsstadt des Landes. Sie hat Papier-, Kon- serven-, Maschinen- und Metallwarenfabriken. Neckarsulm besttzt eine große Fahrradfabrik und eine Schiffswerft. 2. Die Landschaft links vom Neckar. Zwischen dem Ostrande des Schwarzwaldes und dem Neckar liegt eine Landschaft, die sich von Süden nach Norden hinzieht. Sie ist anfänglich recht schmal und einförmig, wird aber immer breiter und abwechslungsreicher. Ebenen und Hügel wechseln miteinander ab. Die Ebenen sind durchfurcht von tiefen Tälern, und das Hügel- land ist durch Büche und Flüßchen in zahlreiche Rücken und Kuppen zerschnitten. Die Landschaft gliedert sich in folgende Ebenen: die B a a r, das Obere Gäu, das Untere Gäu, die Ludwigs- burger Ebene, die Filder und das Zabergüu. Die ein- zelnen Teile des Hügellandes sind: der S ch ö n b u ch, die Stutt- garter und die Solitüder Berge, der Stromberg mit dem Michaelsberg und der Heuchelberg. Klima und Erzeugnisse. Das Klima ist verschieden. Ziemlich rauh ist es in der Baar und auf der Ebene zwischen Rottweil und Horb. Milder wird es im Obern und Untern Gäu, auf den Fildern und der Ludwigsburger Ebene, am mildesten im Enztal und im Zabergüu. Die Ebenen bestehen mit Ausnahme der Filder aus Muschelkalk, so genannt wegen der Seemuscheln, die in ihm ver- steinert sind. Der dem Muschelkalk aufgelagerte Lehm hat sich mit dem verwitterten Kalk zu einem fruchtbaren Boden verbunden; da- her sind die Ebenen reich an ergiebigem Ackerland. Getreide, Hopfen, Zuckerrüben und Obst gedeihen gleich gut. Namentlich erzeugen das Obere Gäu und noch mehr das Untere Gäu sehr viel Getreide, daneben Hopfen und Zuckerrüben. Wegen' seines Getreidereichtums nennt man das Untere Gäu auch das Strohgäu. Ebenso getreidereich ist die Filder, von der das weltbekannte Filderkraut kommt. Ein Haupt- erzeugnis der Ludwigsburger Ebene, aus deren Mitte der Asperg hervorragt, ist die Zichorie. Im Zabergüu wächst vortrefflicher Wein, viel Obst und Tabak. Das Hügelland, das aus Keuper besteht, trügt auf seinen Höhen zusammenhängende Wälder. Herrlich ist besonders die Waldes- pracht des Schönbuchs. Die Hänge des Hügellandes sind mit schönen Obstwäldern und Weinbergen und seine Täler mit saftigen Wiesen geschmückt. Der Keupersandstein, ein geschätzter Bau- und Werkstein, wird in vielen Brüchen abgebaut.

2. Realienbuch für die katholischen Volksschulen Württembergs - S. 125

1910 - Leutkirch : Bernklau
125 üppigen Graswuchs. Die Viehzucht ist darum die Hauptbeschäftigung der Bewohner. Drunten an der Donau wird das Klima milder und die Fruchtbarkeit größer. Die größte Fruchtbarkeit zeigt die Niede- rung zwischen Regensburg und Passau. Hier ist die Kornkammer und zwischen Freisiug und Ingolstadt der Hopfengarten Bayerns. Siedlungen. Das Alpenvorland ist nur schwach besiedelt. Die bedeutendsten Städte sind Augsburg (100 000 Einwohner), eine alte, reiche Handelsstadt mit lebhafter Industrie, und München (550000 Einwohner), Bayerns Hauptstadt. München ist die höchst gelegene deutsche Residenz und eine hervorragende Pflege- stätte der Kunst und des Kunstgewerbes. Auch Münchens Handel und Industrie sind bedeutend. Weltberühmt sind die Münchner Biere. Passau ist der Stapel- platz für die Erzeugnisse des Bayrischen Waldes. 3. Die Oberpfälzische Hochebene und ihre Randgebirge. Die Oberpfalz. Nördlich von der Donau zwischen dem Böhmisch- Bayrischen Waldgebirge, dem Fichtelgebirge und dem Fränkischen Jura liegt die kleine, wellenförmige Oberpfülzische Hochebene. Sie wird von der Naab und dem Regen bewässert. Die Gegend an der untern Naab und an der Donau ist sehr fruchtbar. Im Norden dagegen werden die Bodenverhältnisse ungünstiger. Einen Teil des Geländes nennt man bezeichnenderweise die Stein- oder Kartoffel- pfalz. Die Hauptorte in der dünn besiedelten Oberpfalz sind Regens- burg mit herrlichem gotischen Dom und Amb erg mit Gewehrfabriken. Randgebirge. Am Ostrand der Oberpfalz zieht ans der Grenze zwischen Böhmen und Bayern das Böhmisch-Bayrische Wald- gebirge vom Fichtelgebirge zur Donau. Es verdient seinen Namen; denn auf ihm finden sich neben ausgedehnten Mooren noch große Strecken Urwald. Die spärliche Bevölkerung beschäftigt sich vor- wiegend mit der Verarbeitung des Holzes oder ist in Glashütten tätig. Das Fichtelgebirge im Norden der Oberpfalz ist mit großen Fichtenwäldern bedeckt, die ihm im Verein mit den sumpfigen Hoch- flächen ein düsteres Aussehen geben. Es ist verhältnismäßig gut bevölkert. Die meisten Bewohner leben von der Holzwarenindustrie, dem Flachsbau sowie der Leinwandweberei. Der Fränkische Jura ist die Fortsetzung der Schwäbischen Alb. Er ist niedriger und durchschnittlich fruchtbarer als diese, teilt aber mit ihr den Reichtum an Höhlen und die Wasserarmut. 4. Das Fränkische Stufenland. (Das Gebiet des obern und mittlern Mains.) Lage. Das Fränkische Stufenland liegt zu beiden Seiten des Mains und ist von dem Fränkischen Jura, dem Franken-

3. Realienbuch für die katholischen Volksschulen Württembergs - S. 282

1910 - Leutkirch : Bernklau
— 282 — Sprengschuß oder durch das Lämpchen eines Bergknappen, zur Entzündung gelangen. Dabei entstehen furchtbare Explosionen, die oft schon Hunderte von Menschenleben vernichtet haben. Verwendung. Die Steinkohle ist vor allem ein geschütztes Brenn- material. Ihre Brennkraft ist dreimal größer als die des Buchen- holzes. Wegen der großen Hitze, die sie beim Brennen entwickelt, wird sie fast allgemein zum Heizen der Wohnzimmer und Maschinen verwendet. Manche Handwerker brauchen sie bei Ausübung ihres Gewerbes. Die Steinkohle gibt aber nicht bloß Wärme, sondern auch Licht. In den Gasfabriken wird aus ihr das Leuchtgas gewonnen. Zu diesem Zwecke werden Steinkohlen in tönernen Röhren unter Luftabschluß zum Glühen gebracht. Das sich hierbei entwickelnde Gas wird in einen großen Behälter, den Gasometer, ge- leitet. Die ausgeglühten Kohlen, die zurückbleiben, heißen Koks. Auch dieser ist als Heizmittel sehr geschätzt. Entstehung der Steinkohlen. In den Steinkohlenbergwerken findet man hin und wieder sehr gut erhaltene Pflanzenabdrttcke. Diese zeigen uns, daß die Stein- kohle pflanzlichen Ursprungs sein muß. Allerdings waren die Gewächse, die bei ihrer Bildung die Hauptrolle gespielt haben, ganz anderer Art als die jetzt wach- senden. Es waren riesige, baumartige Farue, Bärlappe und Schachtelhalme, die auf nassem Grunde in dichten Wäldern beisammenstanden. Bei der damals Hähern Temperatur und bei der feuchten Beschaffenheit der Luft wuchsen die Pflanzen rasch empor, starben aber auch bald wieder ab. Auf ihren modernden Resten ent- falteten wieder iunge Bäume neues Leben, um früher oder später ihren Vor- gängern ins nasse Grab zu folgen. So entstanden da und dort mächtige Anhäu- fungen von verfaulten Pflanzenstoffen, ganz so, wie das in unsern seichten stehen- den Gewässern im kleinen heute noch vor sich geht. Wir nennen diesen Schlamm, der aus vermoderten Resten von Pflanzen unter Luftabschluß entsteht, Faulschlamm. Dieser ist um so reichlicher aufgehäuft, je dichter der Pflanzenwuchs in einem Wasser- becken ist. In den vorweltlichen Sumpfwäldern bildete sich im Lause von Jahr- tausenden auf dem Grunde des Wassers eine ungeheure Menge Faulschlamm. Wenn dann durch irgend welche Ursachen, z. B. Senkung des Erdbodens, Einbruch des Meeres, diese Wälder untergingen, so wurden sie von Sand oder Tonnrassen zu- gedeckt. Durch den gewaltigen Druck von oben wurde aus dem weichen Schlamm allmählich eine harte, feste Masse, unsere Steinkohle. Die Braunkohle. Mit der Steinkohle hat die in verschiedenen Teilen Deutschlands (Schlesien, Sachsen, Hessen) häufig vorkommende Braunkohle die Entstehung gemein. Ihre Bildung, gu der hauptsächlich Nadelbäume beigetragen haben, fällt aber in eine viel spätere Zeit. Ihre Gewinnung macht weniger Mühe und Unkosten, weshalb sie ein billigeres Brennmaterial liefert. Gleich der Stein- kohle brennt sie mit heller, leuchtender Flamme, hinterläßt aber

4. Realienbuch für die katholischen Volksschulen Württembergs - S. 80

1910 - Leutkirch : Bernklau
80 zog am 14. September daselbst ein. Der Kaiser schlug sein Quartier im Kreml, der alten Zarenburg, auf. Seine Hoffnung, für sein abgemattetes, bereits stark gelichtetes Heer Nahrung und Winter- quartiere zu finden, sollte bitter getäuscht werden. Schon in der ersten Nacht züngelten lichte Flammen empor. Alle Löschversuche waren vergeblich. Bald glich die ganze unermeßliche Stadt einem wogenden Feuermeer, worin alle Hoffnungen der ruhebedürf- tigen Scharen untergingen. Von den Trümmern der größtenteils eingeäscherten Stadt aus suchte Napoleon mit Kaiser Alexander Frie- densverhandlungen anzuknüpfen. Diese wurden rundweg abge- schlagen. Nun blieb dem Stolzen nichts anderes übrig, als den Rück- zug anzutreten. Rückzug. Der Weg führte durch unwirtliche Landstriche, wo Lebensmittel und Rastplätze fehlten. Zu dem Mangel an Nahrung und den beständigen Angriffen der das Heer umschwärmenden Kosaken gesellten sich die Beschwerden eines frühen und sehr strengen Winters. Zu Tausenden erlagen Tag um Tag die Unglücklichen. An der B e r e- s i n a erreichte das Elend seinen Höhepunkt. Zwar erkämpften die Truppen Napoleons mit heldenmütiger Tapferkeit den Übergang. In Eile wurden zwei Brücken geschlagen. Aber unaufhörlich fielen die russi- schen Kartätschen in die dichten Haufen der sich auf die Brücken Stürzen- den. Ein greuelvolles Gedränge entstand. Hunderte wurden von den Füßen der eigenen Kameraden niedergetreten, von den Hufen der Rosse und den Rädern der Kanonen zermalmt. Zahllose ver- sanken in den Fluten des Stromes. Napoleon ließ sein Heer im Stich, floh auf einem Bauernschlitten über die Schneefelder und traf in aller Stille in Paris ein. Der Rest des Heeres, in ungeordnete, waffenlose Haufen aufgelöst, setzte die Flucht nach der Grenze fort. Kaum 40 000 Mann von der großen Armee erreichten den heimat- lichen Boden. 12. Die Freiheitskriege. 1813—1815. Der schreckliche Untergang der großen Armee in Rußland weckte in Deutschland neuen Mut. Man hielt die Zeit für gekommen, das Fremdenjoch abzuschütteln. Beginn. Der König von Preußen schloß ein Bünd- nis mit Rußland, dem bald auch Schweden beitrat. Er rief sein Volk zu den Waffen und erklärte an Frankreich den Krieg. Eine ge- waltige Begeisterung erfaßte das ganze Volk. Wer konnte, griff zu den Waffen; wer diese nicht zu führen vermochte, brachte freudig Opfer an Geld und Gut.

5. Realienbuch für die katholischen Volksschulen Württembergs - S. 105

1910 - Leutkirch : Bernklau
105 warmen und Mineralquellen, um die berühmte Badeorte ent- standen sind, so W i l d b a d an der Enz, L i e b e n z e l l an der Nagold und T e i n a ch an der Teinach. Sie ziehen jährlich Tausende von Fremden ins Land. Auch wegen der reinen, stärkenden Wald- luft kommen viele in den Schwarzwald. Ein Luftkurort ersten Ranges ist F r e u d e n st a d t am Fuße des Kniebis. Viel besucht ist auch Herrenalb an der Alb. Klima und Erzeugnisse sind nach der Höhenlage sehr verschieden. In den geschützten Tälein der Westseite ist das Klinra so milde, daß sogar Wein, Nüsse, Mandeln und eßbare Kastanien zur Reife kommen. Die Talwände prangen im Schmuck üppiger Laub- waldungen. Die mittelhohen Rücken und die obern Lehnen sind mit dichten, düstern Nadelholzwaldnngen bedeckt. Höher hinauf werden die Waldbestände immer lückenhafter. Auf den höchsten Höhen hören die Waldungen ganz auf. Nur hie und da streckt eine Legföhre ihren Wipfel über die weitausgebreiteten, am Boden aufliegenden Äste empor. Den stellenweise schwammigen Boden bedecken hier vielfach niedriges Buschwerk und Heidekräuter. Nur ein kleiner Teil der Hochfläche ist Ackerland und bringt Roggen, Haber und Kartoffeln her- vor. Die Ernte beginnt zwei bis drei Wochen später als in den angrenzenden Ebenen. Die Winter sind schneereich und langewährend. In manchen Jahren schmilzt der Schnee erst Mitte Mai und stellt sich schon im September wieder ein. Der Ackerbau ist also wenig lohnend. Auch die Viehzucht ist nicht so bedeutend, daß sie die Bevölkerrmg ernähren könnte. Einen besondern Reichtum des Schwarzwaldes bilden seine herrlichen Tannen- wälder. Viele Bewohner finden ihren Unterhalt durch Holzfällen, Harzreißen, Kienrnßbrennen und Einsammeln von Waldbeeren. Unter den Industriezweigen des Schwarzwaldes steht die Verfertigung von Uhren obenan. Der Mittelpunkt dieser Industrie ist Schramberg an der Schiltach (10 000 Einwohner). Besiedelung und Bevölkerung. Der Schwarzwald ist nicht stark bevölkert. Größere Ortschaften und Städte finden sich meist nur in den Tälern. Die größte Stadt des Württembergischen Schwarzwaldes ist das schon genannte S ch r a m b e r g , wo sich neben Uhren- noch Strohhut- und Porzellansabriken finden. In der Nähe aus der Hochebene liegt Heilt genbronn mit Kinder- rettungsanstalt, Taubstummen-und Blindenschule. Alpirsbach im obern Kinzig- tal wird wegen seiner romanischen Klosterkirche viel besucht. Im Nagoldtale liegen Nagold mit Tuchwebereien, Calw mit Wolldeckenfabriken und Maschinen- strickereien und Hirsau mit herrlicher Klosterruine. Das ehemals sehr berühmte Kloster wurde von den Franzosen im Jahre 1692 zerstört. N e u e it b ü r g im Enztal besitzt Sichel- und Sensenfabriken.
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