ßß Die Wirtschaftsreiche der Erde und thre Bedeutung für Deutschland.
aber sehr entwicklungsfähig. Im ganzen betrug der vaudelsverkebr Deutsch-
lauds init dein Wirtschaftsreiche rund 430 Mill. Mark, wovon 330 Mill. Mark
auf die Einfuhr und etwa 100 auf die Ansfnbr entfielen.
Ii.
Das Gstafiatische oder Mongolische
Weltwirtschaftsreich.
Übersicht.
§ 28. Das Ostasiatische ober Mongolische Weltwirtschaftreich
umfaßt als seinen Kernteil Ostasien, nach welchem es benannt ist, von
Südasien den größten Teil der Halbinsel Hinterindien und
die Malaiische Inselwelt, ferner Australien und Ozeanien.
Die mongolische Rasse, mit der auch die malaiische und poly-
nefische verwandt ist, besitzt und beherrscht die wichtigsten Gebiete
dieses Weltwirtschaftsreiches und dürfte ihr numerisches und wirtschaftliches
Übergewicht immer mehr geltend machen. Im ganzen umfaßt das
Ostasiatische oder Mongolische Weltwirtschaftsreich einen Länderraum
von etwa 27 Mill. qkm. d. i. x/s der Ländergebiete der Erde, wovon
aber 8 Mill. qkm unfruchtbar (Wüsten, Halbwüsten, Hochgebirge) sind.
Zurzeit ernährt es etwa 580 Mill. Meitscheu, wovon mehr als
570 Mill. auf die asiatischen Gebiete und noch nicht l0 Mill. auf
Australien und Ozeanien entfallen. Das Weltwirtschastsreich läßt sich
wieder in folgende Wirtschaftsreiche gliedern:
1. Ostasien nebst Inner- oder Hochasien.
2. Hinterindien und die Malaiische Inselwelt.
3. Australien.
4. Ozeanien.
1. Gstasien nebst Inner- oder Hochasien.
(8. Wirtschaftsreich.)
§ 29. a) Der Pflanzenbau. Die beiden zu diesem Wirtschaftsreiche
vereinigten Gebiete haben ein sehr verschiedenes Klima. Inner-
oder Hochasien hat, da es hoch gehoben und noch durch riesige Rand-
gebirge vom Meere abgeschnitten ist, ein kontinentales Klima meist
mit großer Sommerhitze und ebensolcher Winterkülte. Ostasien steht
dagegen hauptsächlich unter dem Einfluß von Monsunwinden.
Sein Klima zeigt große Verwandtschast mit dem der Monsnngebiete
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch]]
32
Deutschland.
Grenzgebieten mit vorwiegend polnisch sprechender Bevölkerung sind
jedoch die Städte meistens deutsche Gründungen, wie überhaupt
alle Kultur dem Lande durch die Deutschen gebracht wurde. Um das
Deutschtum der Ostmark zu stärken, ist ein großartiges Ansiedelung^
werk im Gange. Bisher wurden etwa 20000 deutsche Bauernsamilieu
neu augesiedelt.
An der West- und Nord grenze Deutschlands ist die fremd-
sprachige Greuzbevölkeruug viel weniger zahlreich als an der Ost-
grenze. In Elsaß-Lothringen gaben nur 200 000 Bewohner das
Französische und in Schleswig-Holstein 140000 das Dänische als
Muttersprache an.
Im Deutschen Reiche halten sich ferner fast 1 Mill. Ausländer
auf, während die Zahl der Deutschen im Auslande etwa 35 Mill.
beträgt. Zusammeu mit deu 60 Mill. Deutschen im Deutscheu Reiche
darf die Gesamtzahl aller Deutschredenden auf der Erde zu 95 Mill.
angenommen werden.
5. Die Staatenbilöung.
§11. Natürliche Einflüsse. Trotz einer großen Willkür läßt die
deutsche Staatenbildung auch starke natürliche Einflüsse der Land-
schastsränme erkennen. In deu beiden größten Flachlandschasteu,
im Norddeutscheu Tieflande und in der Süddeutschen Hochebene, sind
mich die beiden größten deutscheu Staaten, dort Preußen, hier Bayern
eutstauden. Mitteldeutschland mit seiner reichen Gliederung der
Oberfläche ist dagegen das Gebiet der deutschen Kleinstaaterei
geworden und geblieben. Als geographische Einheiten könneu
außer Preußeu und Bayern ferner Badeu, Elsaß-Lothringeu, die Rhein-
psalz, das Königreich Sachsen, die thüringischen Staaten als Gesamtheit
und Mecklenburg-Schweriu gedeutet werdeu. Dagegen sind Württemberg,
das durch deu Schwäbischen Jura in zwei Gebiete geteilt ist, Hessen,
das in zwei völlig verschiedene Gebiete zerrissen ist, die noch mehr
zerrissenen Staaten Braunschweig und Oldenburg und die meisten
thüringischen Staaten im einzelnen künstliche Staateugebilde.
Die Staaten des Deutschen Reiches. Der „ewige Bund" des
Deutschen Reiches umfaßt 26 deutsche Staaten. Diese haben zusam-
men eine Größe von 540000 qkm und zählten im Jahre 1910
65 Mill. E. (auf 1 qkm 120 E.). Davou waren */s Protestanten,
etwa 1/s Katholiken und 600000 Israeliten.
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
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TM Hauptwörter (200): [T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T174: [Preußen Sachsen Hannover Holstein Provinz Königreich Staat Oldenburg Braunschweig Dänemark], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land]]
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Nord Deutschlands Elsaß-Lothringen Schleswig-Holstein Deutscheu Norddeutscheu_Tieflande Elsaß-Lothringeu Sachsen Hessen Oldenburg
Zweiter Teil.
Die Wirtschaftsrelche der Erde
und ihre Bedeutung für Deutschland.
i.
Das Europäische oder Kaukasische
Weltwirtschaftsreich.
Übersicht.
§ 13. Das Europäische oder Kaukasische Weltwirtschaftsreich
umfaßt ganz Europa, Nordasien, Westasien und ganz Afrika.
Es ist benannt nach Europa, dessen mächtige Handelsstaaten dieses Welt-
wirtschaftsreich völlig beherrschen, und nach der kaukasischen Rasse, der
die Völker dieser Staaten angehören. Das Weltwirtschaftsreich umfaßt
einen Länderraum von rund 66 Mill. qkm, d. i. fast die Hälfte der
Landgebiete der Erde (144,5 Mill. qkm), wovon allerdings etwa
27 Mill qkm unfruchtbares Land (Wilsten, Halbwüsten, Tundren,
Hochgebirge) sind. Zurzeit ernährt es eine Bevölkerung von 920 Mill.
oder mehr als die Hälfte der Menschheit (etwa 1600 Mill.); etwa
420 Mill. entfallen davon auf Europa, 150 auf Afrika und 350 auf
den Anteil Asiens. Das Weltwirtschaftsreich ist wieder in folgende
Wirtschaftsreiche zu zerlegen:
1. Mittel- und Nordwesteuropa.
2. Osteuropa und Nordasien oder Rnßland (europäisches
und asiatisches) und Rumänien.
3. Südeuropa, Nordafrika und Westasien oder die Mittel-
meerländer.
4. Der Sudan und das Kongobecken oder das tropische
Westafrika.
5. Ostafrika.
6. Südafrika.
7. Die asiatischen Länder am Indischen Ozean.
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Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Europa Nordasien Westasien Afrika Europa Europa Afrika Asiens Nordwesteuropa Osteuropa Nordasien Nordafrika Westasien Westafrika Indischen_Ozean
Das Europäische oder Kaukasische Weltwirtschaftsreich.
53
völlig in den Vordergrund. Namentlich die Fulbe, die früher als
Hirtenadel viele Völkerschaften beherrschten, haben die Verbreitung der
Viehzucht gefördert. Das Hauptgewicht wird auf die Rinder- und
Pferdezucht gelegt, in den Randsteppen der Wüste Sahara auch auf
die Kamelzucht. Der Betrieb der letzteren steht in engstem Zusammen-
hang mit dem Karawanenverkehr durch die Wüste. Im Kongogebiete
spielt die Viehzucht keine Rolle, dagegen liefert die Jagd auf Elefanten
das wertvolle Elfenbein. Von Bedeutung ist der Reichtum des riesigeil
Kongo und seiner riesigen Nebenflüsse an Fischen.
e) Der Bergbau. Auf das Vorkommen von Bodenreichtümern
hin sind die meisten Gebiete noch nicht genügend durchforscht worden;
der Mangel an Verkehrseinrichtnngen würde eine Ausbeutung derselben
auch meist unmöglich machen. Nur bei sehr reichen Funden können
diese Schwierigkeiten überwunden werden. Solche sind in dem südöst-
lichsten Teile vou Belgisch-Kongo, im Katangagebiet, gemacht worden.
Namentlich sehr reiche Kupfer-, Zinn-, Eisen- und Manganerz-
lag er wurden festgestellt, deren Ausbeutung in nächster Zeit, nach
Fertigstellung der nötigen Eisenbahnverbindungen beginnen soll. Auch
Gold und Platina kommt in diesem Gebiete vor. Als Bergbaugebiet
dürfte Kautauga bald eine große Bedeutung erlangen, namentlich sein
fabelhafter Reichtum an Kupfer auf dem Weltmarkte bald eine
große Rolle spieleu.
ä) Die Gewerbtätigkeit. Die Sudan Völker sind in den
Gewerben, da sie von N her dem Einfluß der höheren Kultur des
Islams ausgesetzt waren, viel weiter fortgefchritten als die Be-
wohner des Kongogebiets, die der riesige Urwald vom Völkerverkehr
abschloß. Besonders in der Töpfer-, Schmiede- und Webekunst
sind sie ziemlich erfahren. Durch die Einfuhr europäischer Waren
ist die Entwicklung der einheimischen Gewerbe meist zum Still-
stand gekommen. Da die Europäer, die zurzeit alle Gebiete des tropischen
Westafrika als Kolonien besitzen, die Landeserzeugnisse als Rohstoffe
zur Ausfuhr bringen, ist eine weitere Entwicklung der Gewerbtätigkeit
nicht zu erwarten.
e) Die Beteiligung am Welthandel. Zur Anknüpfung von
Handelsbeziehungen stand zwar eine lange Küste zur Verfügung.
Durch Urwälder, Gebirgsterraffen und durch die Stromschnellen aller
Flüsse und Ströme war aber der Zugang in das Innere Afrikas
so erschwert, daß gerade die reichen Gebiete des tropischen Westafrika
bis in die jüngste Zeit den Europäern fast unbekannt blieben (der Kongo
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
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Das Ostasiatische oder Mongolische Weltwirtschaftsreich. 69
Lager meist sehr weit von der Küste entfernt sind. In jüngster Zeit
hat eine deutsche Gesellschaft den Kohlenbergbau im westlichen Schantung
begonnen (siehe Kiautschou). Japan liefert schon ziemlich viel Kohlen
und an Erzen besonders Kupfer. Sowohl Chiua als auch Japan
sind ferner reich an Kaolin oder Porzellanerde.
d) Die Gewerbtätigkeit. Der große Reichtum au gewerblichen
Rohstoffen im Besitze eines Volkes, das durch eiue alte Kultur und
lange Friedensarbeit einen starken Erwerbssinn ausgebildet hat, ließ in
China manche Gewerbe frühzeitig zu hoher Eutwickeluug gelaugeu.
Wie die Chinesen das Pulver erfanden, das sie aber zu Feuerwerks-
zwecken gebrauchten, so sind sie auch die Erfiuder des Porzellans,
Glases, Papiers, der Seidenweberei, des Buchdrucks mit beweg-
lichen Lettern. Sie leisten ferner Bedeutendes in der Elfenbein-,
Holz- und Steinfchnitzerei. Hauptsitz dieser und anderer Gewerbe
ist Canton, der Seiden- sowie der Baumwollweberei Nanking.
Durch schwache Herrscher und große Kriege ist aber die hohe Blüte der
Gewerbe vernichtet worden. In manchen Zweigen des Kunsthandwerks,
so der Lack-, Porzellan-, Bronze- und Email-Jndnstrie, sind
die Chinesen von ihren Schülern, den Japanern weit überholt worden.
Dnrch geschickte Nachahmung europäischer Fabrikationsweise und rastloses
Streben haben diese sich eine neuzeitliche Industrie gegründet.
Hauptsitz derselben, besonders derbaumwollspiuuerei und Teppich-
Weberei, ist Osaka. Erwähnt sei noch die Verwendung des Bam-
busrohrs zu unzähligen Gebrauchsgegenständen.
e) Die Beteiligung am Welthandel. Erst seit verhältnismäßig § 30.
kurzer Zeit hat Ostasien sich an den Welthandelsbeziehungen stärker
beteiligt. Durch seine Lage, seine großen Naturreichtümer und seine
große Bevölkerung ist es aber beruseu, ähnlich wie Europa ein großes
Weltwirtschaftsreich, das Ostafiatische oder Mongolische (vergl.
§ 28) wirtschaftlich zu beherrschen. Ob hierbei das Riesenreich
China oder das viel kleinere Jnselreich Japan, das einstweilen einen
bedeutenden Vorsprung hat, die Führerrolle übernehmen wird, läßt sich
noch nicht übersehen. Die Angliederuug Chinas an den neuzeitlichen
Welthandelsverkehr wurde sowohl durch die ablehnende Haltung des
chinesischen Volkes als auch durch die Natur des Landes gehemmt.
Dnrch ein mehrtausendjähriges Fernhalten fremder Einflüsse hatte sich
die hohe chinesische Kultur so eigenartig entsaltet und war so erstarrt,
daß alle fremden Neueruugeu in Haß abgewiesen wurden. Dieses
Verhalten des chinesischen Volkes wnrde begünstigt und im letzten
Grunde wohl auch hervorgerufen durch die schwere Zugäuglichkeit
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
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Extrahierte Personennamen: Chiua
Extrahierte Ortsnamen: Japan Japan China Osaka Ostasien Europa China Japan Chinas
Die Menschenwelt,
145
Kolonien bieten noch andere Vorteile. Sie bilden einen sichern
Markt für industrielle Erzeugnisse des Mutterlandes.
Am wertvollsten sind in dieser Hinsicht besiedelungssühige Kolonien,
in denen sich ein gleiches Volkstum wie im Mutterlande entwickelt.
Manche Kolonien bilden ferner wichtige Stützpunkte für die Handels-
und Kriegsflotte.
3. Die Menschheit im allgemeinen und Hie
Gliederung des Menschengeschlechts.
Zahl der Erdenbewohner. Die Erde ist zur Zeit von fast 1600
Mill. Menschen bewohnt. Davon entfallen auf Asien etwa 850, auf
Europa fast 400, auf Afrika etwa 160, auf Amerika 145 und auf
Australien 7 Mill. Da die Landgebiete der Erde zusammen 144,5
Mill. qkm groß sind, wohnen auf 1 qkm durchschnittlich elf Menfchen.
Wären alle Länder so dicht bewohnt wie Deutschland, so würde die
Gesamtzahl der Menschen 9^1600 — 14400 Mill. betragen.
Heimat und Ausbreitung des Menschengeschlechts. Für die
Heimat des Menschengeschlechts hält man Asien. Von dort
konnten sich die Menschen leicht über alle Landgebiete der Erde verbreiten.
(Zeige dies!) Fast überall fanden sie andere Lebensverhältnisse, und
indem sie echte Kinder ihrer neuen Heimat wurden, nahmen sie bestimmte
Eigenschaften an. Sie wurden, trotz der bleibenden Übereinstimmung
in den Hauptmerkmalen, in Nebenmerkmalen sich sehr unähnlich, z. B.
in Schädelbau, Haut- und Gesichtsfarbe, im Haar usw., so daß man
sie in Rassen einteilen kann. Als die Erde schon ziemlich bevölkert
war, begegneten sich die Rassen; der Verkehr mischte sie immer mehr,
und fo entstanden zahlreiche Mischvölker.
Unterscheidungsmerkmale der Menschenrassen. Die Einteilung der Menschen
in Rassen kann geschehen:
a) nach der Farbe in 1. hellfarbige (Kaukasier), 2. gelbe (Mongolen),
3. schwärzliche (Neger), 4. rötlich-brauue (Rothäute) und 5. braune (Malaien)-
b) nach der Schädelgestalt in 1. Langköpse (Neger), 2. Mittelköpfe
(Kaukasier) und 3. Kurzköpse (Mongolen):
c) nach dem Gesichtswinkel, wobei die Europäer mit 85° am höchsten
stehen;
6) nach der Haarbildung, in 1. wollhaarige und zwar büschel-
haarige (Hottentotten) und vließhaarige (Neger, Kaffern), 2. schlichthaarige
und zwar straffhaarige (Mongolen, Australier) und lockenhaarige (Kaukasier);
ej nach der Sprache;
f) nach verschiedenen körperlichen und sprachlichen Kennzeichen.
Die drei Hauptrassen. Mau unterscheidet heute neun Menschen-
rassen, aus denen wieder drei große Gruppen gebildet werden können:
Kerp, Lehrbuch der Erdkunde, Ausgabe C Iii. 10
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
Extrahierte Ortsnamen: Asien Europa Afrika Amerika Australien Deutschland Asien Schädelbau
98
Die deutschen Landschaften.
Diese wohnten in Höhlen, waren Jäger und kämpften mit den
wilden Tieren. Geräte, Werkzeuge und Waffen verfertigten sie
sich aus Knochen oder aus Feuersteinen. Kenntnis hiervon
gaben uns besonders die reichen Funde, welche im Jahre 1873 in
dem Kesslerloch bei Thayingen im Kanton Schaffhausen
gemacht wurden. •
Auf die Höhlenbewohner folgten die Pfahlbautenbewoh-
ner. Die erste Kunde von ihnen verdanken wir dem niedrigen
Wasserstande des Jahres 1854. Am Strande des Züricher Sees
tauchten damals Pfähle aus dem Wasser auf, die man nach andern
Fundstücken als Reste menschlicher Wohnungen deuten zu müssen
glaubte. Nachforschungen, welche man auch an den übrigen Seen
anstellte, bestätigten diese Vermutung. An den Ufern von fast
allen Schweizer Seen hat man die frühere Anlage von Ortschaften,
die aus Pfahlbauten bestanden, nachweisen können. Im ganzen
sind bis jetzt über 200 Pfahlbaustätten bekannt geworden. Auch
über die Lebensweise ihrer Bewohner ergaben sich Aufschlüsse.
Sie waren nicht mehr bloss Jäger, sondern trieben auch Acker-
bau und Viehzucht und waren ferner schon in verschiedenen
häuslichen Künsten bewandert, z. B. in der Herstellung von
Gespinn sten und Gewebe n. Ihre Geräte und Waffen bestan-
den anfangs ebenfalls aus Stein, später auch aus Bronze und
Eisen. Man spricht daher von einer Stein-, einer Bronze- und
einer Eisenzeit. Wann die Bewohner von den Pfahlbauten, die
wohl den Zweck hatten, einen grössern Schutz vor den wilden
Tieren zu gewähren, zu andern Wohnungen übergingen, wissen
wir nicht.
Unsere geschichtliche Ke n ntn i s des Landes beginnt erst
mit der Zeit, in welcher sich die Römer desselben bemächtigten.
Es war damals von den Helvetieren, einem keltischen Volks-
starnme bewohnt. Als diese zum Zweck der Auswanderung ihre
Grenzen überschritten, wurden sie von dem römischen Feldherrn
Cäsar besiegt und in ihre früheren Wohnsitze zurückgewiesen.
Von dieser Zeit an führten die Römer die Herrschaft über die Schweiz.
Römische Sitte und Sprache bürgerten sich unter den Be-
wohnern ein, und römische Bauten schmückten das Land.
Das Kulturgepräge änderte sich wieder, als in der Zeit der
Völkerwanderung allema uni sehe Völker eindrangen. In
dem grössern östlichen Teile der Schweiz, wo die neuen Be-
wohner sich niederliessen, kamen deutsche Sitte und Sprache
zur Herrschaft, während der w est 1 i eh e romanisch blieb. Wie
sich in dieser Zeit die Kulturverhältnisse gestalteten, so haben sie
sich unter den Segnungen des Christentums, das von Burgund
her Eingang fand, ruhig weiter entwickelt bis zur Jetztzeit,
bis zur Gestaltung des Kulturbildes, dessen Hauptzüge wir bei
der Besprechung der einzelnen Gebiete der Schweiz betrachtet
haben.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß]]
TM Hauptwörter (200): [T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle]]
Die Schweizer Hochebene.
99
Kultureigentümlichlieiten : Art der Besiedelung, Bauart (1er
Häuser, Sprache derbewohner, ilire körperlichen und geistigen
Eigenschaften.
In dem von deutscher Bevölkerung bewohnten grössern Teile
des Schweizerlandes liegen die Gehöfte nach altgermanischer Sitte
meistens vereinzelt; manche dicht bewohnte Gegenden erschei-
nen wie mit Wohnungen besäet. Ausser den nicht zahlreichen
Städten zeigen in der Regel nur die Ansiedelungen, welche an
einer Hauptverkehrsstrasse entstanden sind, eine mehr geschlossene
Bauart. Anders ist es in der mit romanischer Bevölkerung besie-
delten südwestlichen Schweiz, wo wir meistens nach Römersitte
geschlossen gebaute Wohnplätze antreffen.
In den zum Staatenbunde der Schweiz (s. folg. Abschn.) vereinigten Ge-
bieten giebt es nur 3 Städte mit über 50 000 E., nämlich Zürich, Basel und
Genf, ausserdem noch 4 mit über 25 000 E.. nämlich Bern, Lausanne, St. Gallen
und Chauxdefonds und im ganzen nur 18 Städte mit über 10 000 E. und 54 Ge-
meinden mit über 5000 E.
In der Mittelschweiz und in den Alpengegenden sind die Heu-
schober und Viehställe fast immer vom Wohnhause getrennt, im
Flachlande aber (des. im Aargau), wo Raum und Bodengestalt die
Errichtung grösserer Gebäulichkeiten gestatten, mit diesem unter
einem Dache vereidigt. In der Regel umschliesst das Schweizer-
haus ausser den Kellerräumen zwei Stockwerke. In dem
untern Stockwerke befinden sich die meistens nach Süden gelegene
Wtohnstube, eine Schlafstube und die Küche, in der obern zwei an
der vordem Giebelseite gelegene Schlafzimmer und die Bodenräume,
Das in dem Berner Oberlande vorkommende Bauernhaus hat in
seiner innern Einrichtung eine besondere Eigentümlichkeit. In ihm
liegt die Küche in der Mitte, so dass man aus dieser und dem
anschliessenden kurzen Gange in alle Räume gelangen kann. Meis-
tens sind die Häuser aus Holz gebaut; in den waldreichen Alpen-
gegenden sieht man kein aus einem andern Stoffe gebautes Bauern-
haus. Das ziemlich flache Dach besteht gewöhnlich aus Holzschin-
deln, die mit Steinen beschwert sind ; selten ist es mit Ziegeln ge-
deckt. Eine mehr oder weniger braun ange dunkelte Farbe,
welche das Holz mit der Zeit annimmt, ist dem Schweizerhause,
das sehr oft mit Schnitz werk reich geziert ist und durch seine,
vom weit vorragenden Dache überdeckten Rundgalerien ein
stattliches Aussehen erhält, eigentümlich.
In dem grössten Teile des Landes wird die de ut sehe Sprache
geredet; im südwestlichen Teile herrscht die französische, im
südlichen die italienische. Die Sprachgrenze zwischen Deutsch
und Französisch geht von Basel über Bern nach Siders am Rhône,
die zwischen Deutsch und Italienisch (einschl. Rätoromanisch) zieht
sich von Chur durch das Vorderrheinthal, über den St. Gotthard
und längst der Monterosagruppe hin. Es wird die deutsche Sprache
von 71%, die französische von 24% und die italienische von 5!/2%
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf]]
TM Hauptwörter (200): [T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz], T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
100
Die deutschen Landschaften.
der Bevölberung geredet. Die genannten Sprachen gliedern sich
wieder in viele Mundarten, deren Entstehung die Naturbe-
schaffenheit des Landes sehr begünstigte. Fast in jedem Thale
hat sich infolge der Absonderung, in der die Bewohner zu leben
gezwungen sind, eine eigenartige Sprache herausgebildet. Das
Schweizerdeutsch wird zur a 11 e m a n n i s c h e n oder ober-
rheinischen Mundart gerechnet.
Ein Hauptkennzeichen der schweizerischen Sprache ist der eigentümliche
Laut ch, der sehr tief in der Kehle gesprochen wird, so dass gleichsam ein ver-
schlucktes a erklingt; als ch wird auch das anlautende h gesprochen, wenn es
einem l, n oder r vorangeht. Durch das Vorherrschen rauher Hauch- und
Zischlaute klingt zwar die Sprache der Schweizer etwas rauh; sie gewinnt
jedoch durch eine grosse Modulation der Stimme viel Angenehmes.
Eigenartig schön ist das Jodeln heim Gesänge.
Der Schweizer besitzt einen kräftigen Körper, den
namentlich der Alpenbewohner durch harte Arbeit ausdauernd und
widerstandsfähig macht. Seine Kör per grosse ist im allgemeinen
nicht bedeutend. Wahrscheinlich ist bei vielen Bewohnern der
kleine Wuchs der übermässigen Körperanstrengung in der Jugend
zuzuschreiben; bei manchen mag aber auch eine ungenügende oder
einseitige Ernährung auf das Wachstum hemmend einwirken. Wie
dem Schweizervolke im allgemeinen ein schöner Wuchs abgeht, so
können wir bei ihm auch nicht von einer besondern Schönheit der
Gesichtszüge reden. Die derben Gesichtszüge der Frauen
fallen umso mehr auf, als diese teils durch den Einfluss des rau-
hen Klimas, teils durch übermässiges Arbeiten früh ihre Jugend-
frische einbüssen.
Die Schweizer waren früher zum weitaus grössten Teile ein
Hirtenvolk, und auch heute bildet die Viehwirtschaft ihre Haupt-
beschäftigung. Ihre Vorfahren waren gewohnt, in ihren Bergen
frei und unabhängig von einander und von andern ihrer Beschäf-
tigung obzuliegen. Das grosse Freiheits- und Unabhängig-
keitsgefühl, das sich unter solchen Lebensverhältnissen aus-
bilden musste, ist auch heute noch ein Hauptzug des schweizeri-
schen Volksgeistes. Mehrmals haben die Schweizer in der Ge-
schichte ihren Mut und ihre Tapferkeit, Eigenschaften, die
der Verkehr mit einer gefahrdrohenden Natur in ihnen zur Ent-
wicklung bringt, bewiesen. Mit dem lebhaften Freiheitsgefühle, dem
Mute und der Tapferkeit hängt die Vorliebe für körperliche
Ue bung en, besonders für das Waffenhandwerk zusammen;
letztere Vorliebe mag in früherer Zeit bei vielen auch durch den
leidenschaftlichen Hang zur Jagd, namentlich zur Gemsjagd, genährt
worden sein. Einerseits der Kampf mit den Naturgewalten, ander-
seits der harte Lebenskampf, den die an Zahl immer stärker wer-
dende Bevölkerung führen musste, um dem Gebirgsboden das zum
Leben Nötige abzuringen, haben die geistigen Kräfte des Schweizers
gestählt und seinen Erfind u n g s - und Unternehmungsgeist
ausgebildet. Den eigentlichen Alpenbewohnern bot ferner die lange
Winterruhe die Zeit und die Anregung, sich in allerlei Handfer-
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
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Die oberrheinische Tiefebene.
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einigen Abweichungen vom Schweizerdeutsch und besonders von
der ebenfalls verwandten schwäbischen Sprache. Ebenso sind früher
die wesentlichsten Merkmale der fränkischen Mundart ange-
geben worden (s. S. 152). Von der eigentlichen fränkischen (ost-
fränkischen) Sprache unterscheiden sich die Mundarten, die im
Hessenlande und in den Rheingebieten gesprochen werden, nur
durch einige Selbstlaute. (Z. B. die Doppellaute ie und ei
gehen statt in i und a in äi und ê über). Im Westen der Land-
schaft bildet der Kamm des Wasgenwaldes die Sprachgrenze zwi-
schen Deutsch und Französisch; nur mit einigen Bezirken
greift letzteres in das Elsass hinein.
Die Bewohner der oberrheinischen Tiefebene sind körper-
lich durchgängig ein schöner Volksschlag. Desgleichen ragen
sie durch ihre geistigen Eigenschaften hervor. Ihr Frohsinn,
wie wir ihn besonders in den Weingegenden des Elsass, Badens,
der "Pfalz und des Rheingaues antreffen, passt so recht zu der
heitern Naturstimmung, die über der herrlichen Landschaft liegt.
Doch mit der oft wohl zu sehr zum frohen Lebensgenüsse
hinneigenden Heiterkeit verbinden sie auch F1 e i s s und Rüh-
rigkeit, und alle günstigen Verhältnisse, die die Naturbeschaffen-
heit und die Lage der Landschaft bieten, werden Wirtschaft lieh
eifrig ausgenutzt. Durch beharrlichen Fleiss haben selbst die weniger
günstig gestellten Gebirgsbewohner, vor allem die des Schwarz-
waldes, ihre Lebenslage zu einer glücklichen zu gestalten gewusst.
Der harte Lebenskampf hat ihnen jedoch, im Gegensatze zu den
Bewohnern der Ebene, den Ausdruck eines grossem Ernstes auf-
geprägt.
3. Die Betrachtung der staatlichen Verhält-
nisse in der Landschaft.
a. Die staatliche Zusammengehörigkeit der einzelnen Gebiete.
An der oberrheinischen Tiefebene haben folgende deutschen
Staaten Anteil: Baden, Elsass-Lothringen (s. folg. Land-
schaft), Bayern (s. S. 127) und Hessen.
Baden liegt auf der rechten Rheinseite. Seine Grenz-
länder sind im Norden Hessen und Bayern, im Osten Würt-
temberg und Preussen (Hohenzollern), im Süden die Schwei z,
im Westen Elsass-Lothringen und Bayern (die Rheinpfalz).
Es hat. eine Grösse von 15081,i qkm und zählt 1 657 8g7 E.
(auf 1 qkm 109,9 E.), von welchen etwa 2/3 dem ka tho Ii s c h e n
und etwa 1¡3 dem evangelischen Glaubensbekenntnisse an-
gehören.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]