Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Leitfaden der Weltgeschichte - S. 28

1875 - Braunschweig : Bruhn
w r- Zuerst wurde Macedonien - dessen König Philipp sich mithanni-bal verbündet hatte — in zwei Kriegen (197 gegen Philipp und 148 gegen Perseus) besiegt und zu einer römischen Provinz gemacht. Zwischen dem ersten und zweiten macedonischen Kriege (190) wurde Antiochus von Syrien (ebenfalls von Hannibal zum Kriege gereizt) geschlagen und Kleinasien bis zum Taurus ihm abgenommen. Griechenland wurde nach der Zerstörung von Korinth 116, unter dem Namen Achaja, eine römische Provinz. §. 29. Ver dritte punische Krieg (149—146). . Karthago erholte sich trotz seiner großen Verluste bald wieder durch Betriebsamkeit und gute Regierung, das erregte den Neid der Römer (Cato sagte m jeder Senatssitzung: „Uebrigens stimme ich dafür, dass Karthago zerstört werden muss"). Da die Karthager gegen den Bundesgenossen der Römer, den numidischen König Masinissa, welcher unaufhörlich im kleinen Kriege mit versteckter und offener Gewalt ihre Rechte und Besitzungen verletzte, die Waffen ergriffen, erklärten die Römer dies für Friedensbruch und schickten ein onael^)eer nac^ ^fr^a- Vergebens entschuldigten sich die Karthager, gaben 600 Geißeln und lieferten endlich sogar, weil es gefordert wurde, die Waffen aus, um ihre <L>tadt zu retten. Als aber die Römer zuletzt die Räumung der Stadt verlangten und den Karthagern geboten, fünf Stunden von dem Meere entfernt sich anzusiedeln, da ergriff sie der Mut der Verzweiflung; alles Metall, welches sie besaßen, schmiedeten sie zu Waffen, mit Sehnen aus Frauenhaaren bespannten sie ihre Bogen und vertheidigten heldenmütig ihre Stadt achtzehn Monate lang, bis Lcipio Aemilianuö (ein Stiefsohn des Afrikanus) kam, Karthago mit Sturm einnahm und auf Befehl des Senats bis auf den Grund zerstörte. Nordafrika wurde römische Provinz. §. 30. Die Gracchen (133 — 121). Nach Karthagos Fall war Rom der mächtigste Staat Europas. Aber durch die Plünderung der eroberten Länder und durch die Steuerpacht gelangte eine Anzahl vornehmer Familien zu ungeheurem Reichthum, während die Zahl der kleinen Grundbesitzer (Bauern) abnahm und der größte Theil der Bürger Roms verarmte. Zwar brachte die Unterwerfung Griechenlands den Römern die griechische Bildung, indem sich griechische Künstler und Gelehrte unter ihnen ansiedelten, und indem griechische Kunstwerke nach Rom gebracht wurden. Aber die ungeheuren Reichthümer, welche die Vornehmen Roms anhäuften, und die Bekanntschaft mit den weichlichen Genüssen des Orients verdrängten die alten einfachen römischen Sitten und erzeugten Prunksucht, Schwelgerei und Habsucht. Gegen die Ungleichheit zwischen dem armen und reichen Bürger Roms suchten Tiberiuö und Cajuö Gracchus, die beiden Söhne der edeln Cornelia (Tochter des Scipio Afrikanns), anzukämpfen. Tiberius setzte es als '^olkstribun durch, dass das alte Gesetz wieder durchgeführt werden sollte, nach welchem kein Bürger über 500 Morgen Staatsländereien b e-sitzen sollte. Das dadurch gewonnene Land sollte an die ärmeren Bürger

2. Leitfaden der Weltgeschichte - S. 144

1875 - Braunschweig : Bruhn
— 144 Millionen Thaler) Kriegskosten innerhalb dreier Jahre, während welcher Zeit Theile Frankreichs besetzt bleiben sollten. Der Kaiser Wilhelm aber sandte am 2. März an seine Gemahlin Au-gusta eine Depesche folgenden Inhalts: „So eben habe ich den Friedensschluss ratificiert, nachdem er schon gestern von der National-Versammlnng angenommen ist. So weit ist also das große Werk vollendet, welches durch siebenmonatliche schwere Kämpfe errungen wurde; Dank der Tapferkeit, Hingebung und Ausdauer des unvergleichlichen Heeres in allen seinen Theilen und der Opferfreudigkeit des Vaterlandes. Der Herr der Heerschaaren hat überall unsere Unternehmungen sichtlich gesegnet und daher diesen ehrenvollen Frieden in seiner Gnade gelingen lassen. Ihm sei die Ehre!" So steht Deutschland wieder in alter Herrlichkeit da im Völkerrathe. Deutsche Grenzgebiete, Elsass und Lothringen, die vor Jahrhunderten durch List und Gewalt dem Reiche entrissen wurden, sind wieder zurückgewonnen worden und alle deutschen Stamme bilden ein einziges einiges mächtiges B olt Kulturgeschichtliches. Künste Das Christenthum hatte die Menschen zur Freiheit aufgerufen. Aber bald hatte die Uebermacht der Hierarchie (Priesterherrschaft) diese Freiheit wieder zurückgedrängt. Für die Zeiten der Barbarei war diese Priesterherrschaft nothwendig gewesen: unter ihrem Schutze erstarkte das germanische Kulturleben. So brach dasselbe mächtig hervor, und die hierarchische Macht begann zu schwinden; ein ritterliches und ein städtisches Leben entfaltete sich und brachte besonbers auch die Blüte der bilbenben Künste hervor. Zuerst arbeiteten alle Künstler im Dienste der Kirche, alle gingen barauf aus, die Kirche zu verherrlichen, die christlichen Jbeen zur Anschauung zu bringen. Aber der Trieb nach Freiheit und Selbstbestimmung erwachte mit dem Sinken der Hierarchie und unter dem Einflüsse neuer Jbeen immer mehr und mehr. Das erkennt man an der Baukunst, Skulptur und Malerei. Die Strenge der alten Gothik lockerte sich, nach Willkür und Laune der Meister, die zwar überwiegenb noch für kirchliche Zwecke baueten, aber nicht blos ans der Tra-bition, sondern auch aus dem Stubium der Natur und der alten Kunstwerke schöpften. Neue Kunstwerke würden nicht mehr geschaffen, um blos der Kirche zu bienen, sondern um der eignen Lust am Schönen und Ber beut enben zu genüg en. Aber bis Kunst hob sich auch baburch, bass, in Folge der Eroberung Constantinopels durch bte Türken (1453), die Schätze der altgriechischen Literatur, durch die auswanbernben Griechen im Abenbtanbe bekannt und verbreitet würden, wie benn überhaupt durch die griechischen Gelehrten der Sinn für Wissenschaften im Abendlande neu angeregt wurde. Die Künste gelangten zuerst in Italien, wohin sich die meisten griechischen Gelehrten gewandt hatten, zur höchsten Blüte. Besonders war es die Malerei, welche dort am Ende des 1-5. und im Anfange des 16. Jahrhunderts ihr goldenes Zeitalter hatte.

3. Neuere Zeit - S. 35

1882 - Braunschweig : Bruhn
35 - 1686 sterreicher erstrmen Ofen. 1691 Sieg Ludwigs von Baden bei Salankemen.1) 1697 Sieg Eugens bei Zenta.^) 1716 Sieg Eugens bei Peterwardein.3) 4. Russen im Norden. 1699 Friede zu Karlowitz Asow an die Russen. 1710 Einschlieung Peters des Groen am Pruth Asow an die Trken. 1718 Friede zu Passarowitz Morea an die Trken. 1739 Belgrad an die Trken. Am Ende des Xviii. Jh. sind die sterreicher wieder siegreich. Im Xix. Jh. vollenden die Russen den Sturz der Osmanenmacht. Betrachtung: Die auswrtigen Kriege Karls hatten bedeutenden Einfln auf die Eut-Wicklung der Reformation: a. Karl konnte meist seine Macht nicht gegen die Protestanten wenden. b. Er konnte nicht energisch austreten, weil er ihre Kriegshlse gegen die ueren Feinde nicht missen konnte (1532). c. Er wollte nicht gegen sie auftreten, wenn der Papst als italienischer Fürst, wegen seiner bermacht in Italien besorgt, sich gegen ihn wandte. d. Er wollte die neue Lehre nicht im Keime ersticken, so lange er derselben noch als Schreckmittel gegen den Papst bedurfte. (1529 machte ihm sein Vertrag mit dem Papst energisches Auf-treten zur Pflicht). Karl glaubte leicht mit der Reformation fertig werden zu knnen. Als er der seine ueren Feinde triumphirt hatte, war die neue Lehre so erstarkt, da sie nicht mehr ausgerottet werden konnte. Ja es ist die Frage, ob er es noch 1521 gekonnt htte, denn von drei Deutschen waren zwei lutherisch gesinnt. 10. Der Ausbruch der Reformation und ihr Urheber. Ursachen der Reformation: 1. Die Kirche war verweltlicht, die Religion war uerliche Werkheiligkeit ge-worden.4) 1) Dorf an der Slawouischeu Militrgrenze. 2) Bei Waitzen. 3) An der Donau in der Nhe der Theimndung. 4) Schon Macchiavelli (S. p. 25) sagt: Je nher ein Volk dem rmischen Stuhle wohnt, desto weniger hat es Religion." Luther sagt, da ihm beim Messelesen die Andacht durch ruchlose Scherze gestrt wurde, die ihm seine rmischen Ordensbrder zuriefen." G. Frey tag Iii. p. 76. Hutten singt in Rom: Bringet Ihr Geld nach Rom, so seid Ihr die rechtlichsten Leute, Ja auch knftig Verruchtes zu thun, erkauft man in Rom sich". 3*

4. Neuere Zeit - S. 202

1882 - Braunschweig : Bruhn
> .r-- > Jx U~ : 202 Resultat: Die Schlesier waren zu Preußen geworden'). Vorbemerkungen zum Kriege. Grund: a. Maria Theresia konnte den Verlust Schlesiens nicht verschmerzen, b. Ihr Schmerz wurde noch erhht durch die hohe Blte Schlesiens unter Friedrichs Verwaltung. Veranlassung: a. Durch den Verrat eines schsischen Kanzlisten2) erhielt Friedrich Nachricht von geheimen Verhandlungen gegen ihn zwischen Wien, Dresden, Petersburg, Paris. Kaunitz war der Urheber des gegen den König ge-sponnenen Komplotts. Teilungsplan. b. 1755 Ausbruch 5es, Seekrieges zwischen Frankreich und Zmn5'"(England drohte ganz Europa seiner Handels-Herrschaft zu unterwerfen) 3)^-y * -England suchte vergeblich die Hlse sterreichs. Dieses will Hlfe gegen Preuens 1756 (16. Januar) Vertrag zwischen Georg Ii. und Friedrich 11/^ a. Friedrich im Kampfe zwischen England und Frankreich neutral (Furcht Englands fr Hannover)4). b. Engsand kommt Preußen zu Hlse, wenn es angegriffen wird. Bruch Englands mit Rußland. 1756 Bndnis zwischen sterreich und Frankreich. Was England versagte, suchte man bei Frankreich. Offizieller Abschlu Mai 1757. Meisterstck des Fürsten Kaunitz. Die Franzosen werden ihrer Politik untreu: a. Privatfeindschaft der Marquise von Pompadour gegen Friedrich tyjil b. Antwort auf das englisch-preuisch-protestantische Bndnis. c. Das Interesse der kathol. Religion gab bei Louis Xv.ben Ausschlag. Beide Vertrge werden allmhlich zu festen Offensiv-Bndnissen erweitert6). Bald auch Bndnis zwischen sterreich und Rußland. Abschlu Jan. 1757. Friedrich erhielt auf zweimalige Anfrage in Wien nach dem Zweck der Rstungen ausweichende Antwort. - ^ Er sieht sein einziges Heil in der schnellen Offensive! - ' \ Einfall in Sachsen zugleich mit der Kriegserklrung. . Der Angriff zur Verteidigung war nur scheinbarer Bruch des Vlkerrechtes; dennoch Reichsacht und Aufstehen des Reiches gegen den Friedensbrecher". 1) Kein Geschlecht hat wie die Hohenzoller das Talent besessen, neue Unter-thanen an das Staatsinteresse zu fesseln. Beweis: Westpreuen, Provinz Sachsen, die neuen Provinzen. 2) Der groe Friedrich verschmhte ebensowenig wie andere Bestechung und Spionage. 3) v. Ranke p. 78 ff. Vgl. . 71. 4) Friedrich kostete es einen schweren Entschlu, bg& franzsische Bndnis aufzugeben. Ausschlag: Hannover sollte nicht in franzsische Hnde kommen, v. Ranke p. 251 ff. Sein Entschlu hat der germanische Rasse in Nord-Amerika den Sieg verschafft. Er leistete der protestantischen Sache in Europa einen ungeheuren Dienst. 5) Der Brief der Maria Theresia an die Pompadour ist nicht historisch, nur Geschenke machte sie ihr. v. Ranke p. 174. 6) Seit 1758 zahlt England 4 Mill. Thlr. Subsidien an Preußen. aq-= i /Ttva */l xj p r ~) f

5. Neuere Zeit - S. 276

1882 - Braunschweig : Bruhn
276 r. Auf beiden Gebieten: Dichterl) und Historikers. b. Sie wurden zur That in Amerika. c. Sie wurden vom Throne herab verkndigt von Friedrich 11. ) und Joseph Ii. 4. Die ersten franzsischen Reformschriststeller importierten bte neuen Ideen aus (Sngtcmb4). Viele Fhrer der Revolution hatten in Amerika fr bieselben ge- Wesen der Litteratur: am^' 1 Die Schriftsteller waren Kinder des alten Staates. ' Die vornehme Gesellschaft war ihr Publikum 5), ihren Forberungen muten sie sich anbequemen. Deshalb hatte die Litteratur gewaltige Mangel: a Konventionelle glatte Form auf kosten der Jnhaltsttese. b. Vielseitigkeit auf kosten der Grnblichkeite). 2. Man wanbte sich balb von der inbnktiven Methobe ab und kon struierte beu Staat rationalistisch. , 3 Jebe berlieferung in Staat und Kirche wrbe dem Rlchtersprnch ' des kritischen Verstanbes unterworfen. A. Montesquieu^). Alle ^kirchlichen Einrichtungen als Aberglaube und Thorheit bar- 2. Betrachtungen der die Ursachen der Groe und be Verfalles der Rmer und ihres Staates. Patriotismus und Vertrauen auf eigene Kraft macht einen taat groß, Despotismus fhrt benselben dem Untergang entgegen . u rr d.- w unm H S'ssffifws tjw*. wd. sagm,,'? :::E 3&Rf$8ee36s2ke S5ses ssass etear 7) 16891755.

6. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 222

1843 - Schleswig : Bruhn
222 sönlicher Tapferkeit und großer Festigkeit des Charaeters. Dagegen hat man ihn nicht ohne Grund wegen des großen Einflusses getadelt, den er seiner Gemahlin» ein- räumte, wodurch er zu Handlungen verleitet wurde, die auf seine übrigens gerechte und ruhmwiirdige Negierung einen Schatten werfen. Auch hat man ihm zum Vor- wurf gemacht, daß er, als dänischer König, sich mit so vielen deutschen Günstlingen umgab und in Vereinigung mit der Königin» bei Hofe ein Deutschthum in Ton und Sprache einführte, welches so weit ging, daß der Kronprinz Christian nicht einmal Dänisch verstand. Christian V. (1670—1699). Christian V. war der erste dänische König, welcher ohne vorhergehende Wahl oder Handfeste den Thron bestieg. Sein Vater, Friedrich Iii., hatte durch meh- rere Veranstaltungen unverkennbar dahin gestrebt, eine größere Gleichheit in den Rechten und Lasten unter den verschiedenen Ständen herbeizuführen, und gerade das Vertrauen, welches der Bürgerstand in dieser Beziehung auf den König setzte, hatte zur Vernichtung der Hand- feste sehr viel beigetragcn. Daß Christian V. aber ganz andern Grundsätzen huldigte, zeigte sich schon wenige Monate nach seiner Thronbesteigung, indem er nicht nur dem alten Adel wiederum die Steuerfreiheit für die Haupthöfe bewilligte, sondern auch einen neuen Adel, nämlich Grafen und Barone, einführte, der mit nock- weit größer» Privilegien, als der alte, begabt wurde, und namentlich eine ausgedehnte Steuerfreiheit erhielt. An demselben Tage, als die Verordnung in Betreff der Grafen und Barone erschien, (25. Mai 1671), wurde
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 2
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 3
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 1
21 0
22 0
23 1
24 0
25 0
26 1
27 1
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 2
35 0
36 0
37 1
38 0
39 0
40 1
41 0
42 0
43 0
44 0
45 3
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 6
3 16
4 10
5 0
6 1
7 5
8 5
9 57
10 0
11 0
12 0
13 3
14 2
15 1
16 1
17 8
18 1
19 0
20 7
21 0
22 1
23 3
24 0
25 25
26 0
27 0
28 0
29 9
30 2
31 7
32 2
33 0
34 5
35 8
36 1
37 3
38 8
39 1
40 2
41 24
42 0
43 38
44 0
45 9
46 7
47 0
48 1
49 0
50 0
51 0
52 9
53 0
54 2
55 13
56 7
57 0
58 4
59 4
60 7
61 0
62 1
63 7
64 3
65 3
66 28
67 5
68 5
69 2
70 0
71 9
72 1
73 2
74 5
75 0
76 0
77 2
78 1
79 0
80 1
81 0
82 0
83 6
84 0
85 7
86 7
87 0
88 0
89 3
90 4
91 1
92 15
93 0
94 2
95 1
96 8
97 1
98 6
99 2

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 1
3 5
4 2
5 1
6 0
7 2
8 0
9 5
10 5
11 0
12 1
13 0
14 0
15 2
16 7
17 1
18 7
19 3
20 0
21 7
22 2
23 0
24 0
25 1
26 10
27 4
28 1
29 3
30 18
31 55
32 0
33 30
34 1
35 6
36 0
37 1
38 0
39 11
40 14
41 0
42 1
43 0
44 2
45 1
46 2
47 0
48 1
49 21
50 1
51 2
52 1
53 0
54 27
55 2
56 4
57 0
58 9
59 37
60 1
61 5
62 7
63 16
64 13
65 3
66 0
67 3
68 3
69 0
70 0
71 16
72 0
73 10
74 2
75 4
76 2
77 7
78 0
79 8
80 22
81 9
82 1
83 0
84 0
85 2
86 0
87 1
88 3
89 1
90 0
91 6
92 0
93 1
94 0
95 1
96 0
97 27
98 10
99 3
100 10
101 0
102 0
103 14
104 0
105 3
106 2
107 1
108 1
109 1
110 2
111 0
112 0
113 0
114 2
115 0
116 4
117 27
118 2
119 0
120 1
121 3
122 4
123 0
124 2
125 0
126 2
127 4
128 1
129 7
130 0
131 8
132 2
133 0
134 0
135 1
136 23
137 0
138 0
139 0
140 6
141 0
142 0
143 5
144 2
145 14
146 2
147 0
148 16
149 0
150 6
151 4
152 7
153 0
154 1
155 12
156 11
157 6
158 5
159 2
160 7
161 5
162 8
163 20
164 0
165 9
166 23
167 2
168 0
169 1
170 2
171 6
172 3
173 3
174 4
175 9
176 9
177 69
178 0
179 5
180 3
181 3
182 31
183 9
184 2
185 0
186 2
187 7
188 5
189 1
190 0
191 5
192 6
193 0
194 2
195 0
196 2
197 5
198 0
199 4