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1. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 58

1819 - Nürnberg : Campe
58 Europa. Zn Biscaja ist San Sebastian, eine kleine betriebsame Handels- stadt mit einem Seehafen. Wollt ihr nun wissen, was für Besitzungen der König von Spanien in andern Welttheilen hat? Nun so nehmt Len Planiglob und hört. Er hat Zn Africa. Die Kanarischen Inseln, auch einige Plätze auf dem festen Lande. In Asien. Die Philippinischen Inseln, und die La- dronen. In America. Hier, den südlichen Theil von Nord- America nebst einem Theil der westindischen Inseln und dann die ganze westliche Hälfte von Südamerica. — Der ' König von Spanien ist aber in Gefahr diese ansehnlichen Kolonien durch eine Empörung seiner Unterthanen wegen der Bedrückungen, die er an ihnen ausüben läßt, zu ver- lieren. Im Jahre ließ ein spanischer General iä,ooo Menschen, die ihn auf den Knieen um ihr Leben anfleheten, mit kaltem Blut niederhauen. O weh, wer wird solchen Regenten gehorchen wollen? Verlieren die Spanier diese Provinzen, so werden sie nicht mehr ganze Schiffe voll Sil- der und Gold, Zucker, Kaffe, Baumwolle, Kakao, Vanille, Cochenille in ihren Häfen einlaufen sehen, und werden arm werden, bei ihrer Trägheit.

2. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 62

1819 - Nürnberg : Campe
Europa. Nischen. Nicht nur fungen sie eine große Menge Fische an ihren Seeküsten, sondern sie segeln auch weit in die nordi- schen Meere hinauf, um Stockfische und Heringe zu holen, und Wallfische zu harxuniren. — Mit allen diesen Waaren und seinen Lanvesproducten, auch mit Zucker, Kaffe, In- digo, Baumwolle, die es aus seinen westindischen Kolonien bekommt, treibt Frankreich einen sehr ausgebreiteten Handel durch ganz Europa, nach der Levante, nach Africa und den andern Theilen der Erde. Dagegen muß es aber auch viele rohe Waaren zu seinen Manufacturen von den Aus- ländern kaufen, als Seide, Flachs, Hanf, Wolle, Leder und dergleichen. Sechzig tausend Matrosen waren vor der Revolution mit der Seefahrt beschäftiget; und einst wird vielleicht dieselbe wieder eben so blühend werden wie ehedem. > Wie viele Menschen mögen ungefähr in Frankreich leben? — Mehr als noch einmal so viel wie in Spanien, 20 Mil- lionen. Was haltet ihr aber von den Franzosen, was sind es für Leute? ,/D es ist ein abscheuliches, raublüchtiges, grausames, feiges und verächtliches Volk, wir haben das hunderrmal in unsern Zeitungen gelesen." Auch ich. Aber laßt uns gerecht seyn, gegen Freund und Feind. Wären die Franzosen ein so feiges und ver- ächtliches Volk, welche Schande für uns Teutsche, daß wir uns von einem so elenden Gesindel besiegen und unterjochen ließen, daß wir vor ihnen krochen und ihnen noch beistan- den in ihren Kriegen. Die Franzosen begingen oft Grau- samkeiten und plünderten manche schöne Stadt in Tculsch- land; aber thaten unsere Heere nicht ein gleiches in Frank- reich? Die Ueberwinder sind selten menschlich; was aber

3. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 63

1819 - Nürnberg : Campe
65 Frankreich. die Heere verbrechen, das darf man der ganzen Nation nicht zurechnen. Wer da glaubte, es seyen alle Russen, wie man die Kosacken in den französischen Dörfern hausen sah, der würde dem russischen Volk großes Unrecht thun. Nein, glaubt mir, die französische Nation ist eine achtungswürdige Nation, die in allen Zweigen der Wissenschaften und Künste große Männer hervorgebracht hat; sie vereinigt Verstand mit Ehrgefühl, feinen Sitten und Tapferkeit, sonst hatte sie uns nie besiegt, und nicht nur unter Napoleon, sondern auch vorher bedeutende Stücke von Teutschland abgerissen. Und was man auch wider ihre Sprache schreien mag, so ist keine andere in Europa weicher und ausgebildeter; nur die italiä- nischen allein kann ihr an die Seite gesetzt werden. Unsere teutsche Sprache ist jedoch reicher, poetischer, kräftiger und biegsamer; sie ist ein Herkules, wenn die französische Sprache einem Apoll gleicht. „Wie werden denn die Franzosen regiert?" — Sie hüben jetzt wieder, wie ehedem, einen König, Ene Zeit lang war aber auch Frankreich eine Republik, und dann warf sich Napoleon zum Kaiser auf, und wurde der Abgott der Franzosen. Nach seiner Verbannung auf die Insel Elba wurde die Regierung Ludwig Xviii. übergeben, dessen Ge- walt aber durch zwei Kammern beschrankt wird, nämlich die Kammer der Pairs und die Kammer der Volksdeputirten. Will der König ein neues Gesetz geben, will er neue Aufla- gen erheben, so kann er dieß nicht für sich allein thun, son- dern die beiden Kammern müssen erst ihre Einwilligung dazu ertheilen. Frankreich ist also eine eingeschränkte Monarchie. „Ist denn auch ganz Frankreich katholisch wie Spanien und Portugal? — Ja, der größte Theil der Nation aller- dings; und es war eine Zeit, wo man beinahe alle Prote- stanten im ganzen Königreiche, aus blindem Religionoeifer

4. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 37

1819 - Nürnberg : Campe
Portugal. 37 Ganz Portugal haben wir nun durchreist, sagte Malchen; ich erinnere mich aber nicht, daß wir in einem einzigen Gasthofe eingekehrt wären. Laßt euch das nicht gereuen, erwiederte Herr Kindermann, denn nichts ist elender. Meistens sieht man in den portugie- sischen Gasthvfen nur die vier leeren Wände. Der interessan- teste Ort im ganzen Hause ist die Küche, welche zugleich das Versammlungs- und Gesprächzimmer aller Passagiere und Maulthiertreiber ist. Hier sitzen Priester, Cavaliere, Pilger und Bettler bunt unter einander um einen niedrigen Heerd. Der eine singt die Vesper, der andere betet seinen Rosenkranz, ein dritter erregt durch allerlei Späßchen ein lautes Gelächter. Ist nun die Mahlzeit fertig, so setzt sich die ganze bunte Ge- sellschaft an einem mit Kräutern, Gemüsen und Hammelfleisch sparsam besetzten Tisch; des Nachts aber schläft man auf fri- schem Stroh, auf welchem sichs recht gut schlummert, wenn man nicht durch Ungeziefer, Gestank, oder das Stampfen und Schellen der Maulthiere, die öfters ihren Stall unter dem Schlafzimmer haben, in seiner Ruhe gestört wird. Uber die rauchigen Wände, die schmierigen Tische, das schmutzige Ge- schirr, den elenden.hausrath, pflegt sich ein edles Gemüth wegzusetzen. — Ich fahre fort. Zu dem Königreich Portugal gehören auch die Az 0 rischen Inseln. Hier seht ihr sie auf dem Planiglob westlich von Portugal im atlantischen Meere liegen. Diese Inseln haben Überfluß an Getreide und Wein. Die vornehmsten sind San Miguel und Terceira. Auf letzterer liegt die wohlge- baute Hauptstadt Angra. Der König von Portugal besitzt auch noch weit größere Länder außer Europa, nämlich: In Africa. Die Inseln Madeira und Porto Santo (nördlich von den Kanarischen Inseln). Die Jn- /

5. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 42

1819 - Nürnberg : Campe
4a Europa. wird jetzt gewaschen, getrocknet, sortirt und ausgeklopft. Die feinsten Sorten werden theuer verkauft; die gröbsten dienen zu Tüchern für die Armeen, und diese darf nicht außer Land verschickt werden. „Machen denn die Spanier ihre Tücher selbst?" Ja allerdings, wenigstens einen großen Theil. Die berühmtesten Fabriken find in der Stadt Segovia, wo man nicht nur Tücher von der ersten und zweiten Güte (auch schöne Teppiche und eine Art Boje) wirkt, sondern sie auch in mancherlei Farben, obgleich nicht dauerhaft, färbt. Die Segovische Wolle ist lang und blendend weiß; sie wird aber von den Arbeitern schlecht gesponnen und ungleich gewirkt, auch nicht selten so sehr mit Ol geschmiert, daß das Tuch Flecken davon behält. Viel besser verstehen sich auf diese Kunst die Engländer, Niederländer und Franzosen, bei welchen die Spanier in die Lehre gehen sollten. In Spanien fehlt es auch nicht an Leinwand- Seiden- Spitzen- Baumwollen- Leder- Hut- Glas- Taback- und andern Fabriken; die meisten dieser Waaren werden aber von den Ausländern viel besser gemacht, und daher auch lieber in Spanien selbst von den Fremden gekauft. Man gibt ih- nen dafür entweder baares Geld, oder rohe Wolle, Seide, Wein, Branntwein, Rosinen, Oliven, Citronen, Pomeran- zen, Soda, Seife', Taback oder Ameriranische Waaren. Wie viel Menschen glaubt ihr wohl, daß ungefähr in Spanien wohnen? Nicht halb so viel, als in Teutschland, nur zehn bis eilf Millionen. Die Spanier werden von ei- nem Könige regiert, dem, wenn er stirbt, sein ältester Sohn in der Negierung folgt. Der jetzige König heißt Ferdi- nand Vii. Der Kronprinz hat den Titel: Prinz von Asturien. Das ganze Land ist katholisch, wie Portugal. Die Spanier find im Ganzen eine brave, tapfere Nation,

6. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 44

1819 - Nürnberg : Campe
44 Europa. Eigendünkel und Prahlerei. Nie vergißt er seinen Stand und seine Würde. Man erzählt von einem spanischen Koni-, ge, daß er sich lieber von einem Brande, der ihm von dem Kamin auf den Schuh fiel, den Fuß verbrennen ließ, als daß er ihn mit seinen eigenen königlichen Händen abgestreift hatte. Zn ihren Gesellschaften sitzen die Spanier steif und gravitä- tisch beisammen; auf der einen Seite die Herren, auf der andetir die Damen. Man redet nicht laut, sondern leise; jede neu ankommende. Dame muß die schon gegenwärtigen der Reihe nach küssen und grüßen; wenn sie aber sich wieder em- pfehlen, so glauben sie nicht, daß es ihrer Würde entgegen sey, das, was sie nicht gegessen haben, in ein Papier einzu- packen und mit nach Hause zu nehmen. Der Herr oder die Frau vom Hause nimmt das nie übel; sie begleiten sie iin Gegentheil mit dem freundlichen Gruß: Gehet mit Gott und mit der heiligen Jungfrau. Die Spanier halten es für äußerst unanständig, daß ein Frauenzimmer sich von einer Mannsperson küssen lasse. Seiten wird daher auch nur ein Handkuß verstattet. Auf dem Theater würde ein öffentlicher Kuß gar nicht geduldet werden. Bei dieser Gelegenheit fallt mit eine Anecdote ein, die ich in einer Reisebeschreibung gelesen habe, und die ich euch nun erzählen will. Es wurde nämlich ein französisches Lustspiel, worin ein alter Eifersüchtiger zwei Personen über einen Kuß ertappt, in das Spanische übersetzt. Oie beiden Leutchen sich auf dem Theater küssen zu lassen, schien dem Übersetzer durchaus nicht rathsam, denn er wäre gewiß ausgepocht worden. Was that er alsov Es fiel ihm ein, daß es ein Zeichen der höchsten Vertraulichkeit ist, wenn zwei Personen einander die Lause absuchen. Er ließ also den jungen Menschen den Kopf in den Schoos seines Mädchens legen, die anfangen l ' 'r ■ •

7. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 88

1819 - Nürnberg : Campe
88 Europa. Tours, die Hauptstadt des Departements Indre et Loire, eine ansehnliche wohlgebaute Statt mit 50,000 Ein- wohnern. — Vor fünfzig Jahren waren hier ^000 Seiden- weberstühle im Gange; jetzt aber sollen kaum tausend mehr arbeiten. Von dieser Stadt hat der bekannte Gros de Tours seinen Namen. Bl0is und Angers, stnd zwei andere gute Städte, Bleis an der Loire, östlich von Tours, Angers an der Mayenne, westlich von Tours. Sie hat 50,000 Einwohner. Laval und Le Mans sind ebenfalls zu Merken. Was hat Frankreich für Besitzungen in den andern Welt, theilen? Ich will sie euch auf unserm Planiglob zeigen. In Africa, eine Handelsniederlassung hier in der Barbarei und in Senegambien; ferner hier die Insel Bourbon. Zn Asien, die Stadt Pondicheri, Chandernapor und einige Factoreien in Vorder-Indien. In America, einen Theil von Guiana, auch did In- seln Martinique, Guadeloupe und mehrere andere. Aus diesen Besitzungen erhält- Frankreich jährlich eine so große Menge Kaffe, Zucker und andere Waaren, das das ganze Königreich damit versehen, und noch an Fremde davon ver- kauft werden kann. Auch aus der Insel Bourbon kommt viel Kaffe, der noch besser seyn soll als der westindische.

8. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 110

1819 - Nürnberg : Campe
110 Europa. das Land Bisnapur, einen Theil von den Landschaften Bahar und Orira; ferner auf der östlichen Halbinsel einen Theil von Tipra und die Oberherrschaft über das Kö- nigreich Äschern. In America haben sie Kanada,' die Länder um die Hudsondsbai, Neufundland, Neufchottland, in Wcstindien Jamaica und viele kleinere Inseln, ferner die Lucaischen und Bermudischen Inseln, auch einen Theil des ehemals holländischen Guiana in Südamerika. ° In Australien, eine Statthalterschaft in Neuhvlland, und vielleicht noch mehrere Niederlassungen auf den Inseln.' 'Alls Afrika brachten die Engländer bisher eine große Menge Sklaven, Gold, Elfenbein; aus Ostindien kostbare Zeuge, Baumwolle, Reis und dergleichen; aus America, Kässee, Zucker, Kakao, Baumwolle, Indigo, Biberhaare, aus welchen die Kastorhüte gemacht werden, auch Reis und Taback. 3. Rv _ ; r.)6 , ?-i. -V-, ,5 Das Königreich der Niederlande. 2)on Irland aus schifften wir heute über das Meer zurück in das Städte - und Menschenreiche Königreich der Nie- derlande. Es ist wie ihr seht, gar nicht groß, und doch besteht es aus zwei ansehnlichen Ländern, die erst seit kurzem unter Einen König vereinigt worden sind, nämlich aus der

9. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 92

1819 - Nürnberg : Campe
Europa. bringen sie eine Menge Kaufmannsgut aus Ost- und West- indien, wo sie große Besitzungen haben. Sie mögen nun aber einkaufen oder verkaufen, so bleibt ihnen immer ein ansehnlicher Gewinn. Was Wunder also, daß sie reiche Leute werden? In England leben ungefähr zehn Millionen Menschen, die zu allen guten, auch zuweilen schlechten Künsten und Wissenschaften aufgelegt sind. Wenn ihr glaubt, die Eng- länder seyen so höflich, geschwätzig und zuvorkommend, wie die Franzosen, so irrt ihr euch. Nein, sie sind im Gegen- theil kalt, derb und zurückbaltend. Unter keiner Nation gibt es vielleicht mehr Sonderlinge als unter den Englän- dern, und es wäre davon viel zu erzählen. So war z. V. eisiwal ein Engländer, der eine Micthkutscbe zu einer Spa- zierfahrt kommen ließ, und wie er einmal im Wagen saß, nach Aegypten fuhr. Ein anderer nahm sich vor, die erste Weibsperson zu heirathen, die ihm begegnete; er führte auch wirklich seine alte Haushälterin, die eben in das Zimmer trat, in die Kirche. Ein dritter, von Geburt ein Lord, das heißt einer der vornehmsten Edelleute, bekam auf einmal Lust ein Schlotfeger zu werden, und wurde es in der That. Andere hatten einst den Einfall, bis an den Hals in einen Sacke eingebunden, ein Wettrennen zu halten, und scheuten sich nicht der ganzen Stadt zu lachen zu geben. Noch andere, selbst angesehene Leute, finden kein Bedenken, wenn sic Hän- del bekommen, auf freier Straße die Röcke abzuwerfen, und sich zu boxen, das heißt mit den Fäusten herumzuschlagen. Auftritte der letzten Art sieht man täglich in den Straßen pon London. Die Engländer haben auch ihre eigenen Nationalvergnü- gurigen, wohin besonders die Pferderennen und Hahncnkäm- pfe gehören, Die Sticrgefechte überlassen sie den Spaniern.

10. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 272

1819 - Nürnberg : Campe
*7a Europa. was aus Asien und Africa nach Europa kam, ging durch ihre Hände; seitdem aber Vasco de Gama den neuen Weg nach Ostindien, um das Vorgebirge der guten Hoff- nung entdeckt hat, ist es anders. Doch geht der Verkehr mit der Levante, das heißt, hier mit diesem westlichen Theile von Asien, noch immer lebhaft genug. Italien wird in Ober- Mittel- und Unter - Ita- lien eingetheilt, wozu dann noch die ansehnlichen Inseln auf der O,^- und Westseite kommen. Es enthält dieses schone Land folgende Staaten: Die Besitzungen des Königs von Sardinien. Das Lombardisch-Vcnetianische Königreich. Die Herzogtümer Parma, Piacenza, Guastal- la, Modena, Lucca, Massa und Carara. Das Großherzogthum Toscana. Den Kirchenstaat. Das Königreich Neapel und Stillen. Die italienischen Inseln. Wir beginnen mit den Besitzungen des Königs von Sardinien auf dem festen Lande, nämlich mit Savoyen, Piemont, Genua, Moutferrat. Die Besitzungen des Königs von Sardinien: Savoyen, Piemont, Genua, Momferrat, Nizza. Aus diesen vier Ländern bestehen die Besitzungen des Kö- nigs von Sardinien in Ober-Italien. Sie liegen, wie ihr ^ ,
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