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berühren abwechselnd das Meer. Die Zugänge in das Innere
sind geöffnet. Kein Wunder daher, wenn diese Küstengebiete
Kleinasiens früh der Kultur erschlossen wurden, um so mehr, als auch
der Boden allezeit zu ergiebiger Ausnutzung lockte.
Die innere Hochfläche leidet unter großer Trockenheit. Die
Pflanzenwelt ist daher auch eine spärliche. Weite Strecken tragen
einen durchaus steppenartigen Charakter. Der Boden ist ein-
förmig und oft weithin mit Salzkristallen bedeckt. An dem Auf-
bau dieses Tasellandes hat auch vulkanische Tätigkeit mitgewirkt.
Dafür zeugen die der Hochfläche aufgesetzten, jetzt erloschenen
Bulkankegel, so der Erdschias (3900 m) am Ostrande. Das Klima
zeigt scharfe Gegensätze. Die Sommer sind heiß. Hier sind die
Gebiete zu suchen, in denen die Kreuzfahrer schwer zu leiden hatten.
Die von den Gebirgsrändern dem Meere zueilenden Wasser-
ädern sind naturgemäß von kurzem und zugleich schnellem Lauf,
dafür aber wasserreich (ergiebige Beregnung!) und als Ernährer der
Pflanzenwelt bedeutsam. Diese ist denn auch — noch dazu bei
günstigen Bodenverhältnissen — an den Abhängen der Gebirge,
in den Talmulden und im Küstensaum eine außerordentlich reiche.
Die Randterrassen zeigen durchweg eine üppige Vegetation und zumeist
auch eine prächtige Bewaldung (Hochwald). Hier gedeihen Süd-
srüchte (Oliven, Feigen ■— Bereitung feinen Olivenöls — u. a.), Wein,
Baumwolle, Getreide, Tabak, Reis, Mais, Mohn (Opiumbereitung) u. a. m.
An das Vorhandensein des Maulbeerbaumes knüpft sich die Pflege
des Seidenspinners. Die Wälder liefern vortreffliches Bau-
holz. Doch wiffen es die Türken nicht in der rechten Weise auszunutzen.
Auf den der Küste vorgelagerten Inseln wird besonders vorzüglicher
Wein gewonnen. Den besten liefert die Insel Samos. — Die sich
von den inneren Gebirgsrändern zur Hochfläche wendenden Fluß-
läufe versiegen in dem meist kalkhaltigen Boden, oder sie münden
in Salzsümpfe und Salzseen. Auch die im Innern entstehenden
und die Randgebirge durchbrechenden Flüsse sind wasserarm
(Saleph — Barbarossa) und folgen der Abdachung des Tafel-
landes nach Norden und Westen. So verläuft der Menderes
(Mäander) zum Ägäifchen, der Granicus zum Marmara-
und der Kisil Jrmak zum Schwarzen Meere. Letzterer ist der
größte Strom Kleinasiens (1000 km). Aber keiner der Flüsse
ist schiffbar. In den besser befeuchteten Tälern der Hochfläche
werden Getreide, Mohn, auch Baumwolle angebaut. Die wich-
tigften Vertreter der Tierwelt sind Ziegen und Schafe. Die
Angoraziege wird mehr in den nördlichen Teilen der Hochfläche
gezüchtet. Ihr seidenartiges Haar liefert das berühmte Kämel-
garn (Kamelotts). Die Wolle der Schafe findet vor allem Ver-
Wendung zur Herstellung der türkischen Teppiche. Kleinasien ist
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verläuft und eine nördliche Kette des Himalaja darstellt. Seinen
Namen erhielt das Gebirge nach dem 5560 m Höhe erreichenden
Karakorumpaß. Es trägt den zweithöchsten Gipfel der Erde
den Godwin Austen oder Dapsang (8620 m). Dieser hat wieder den
größten Gletscher mit einer Länge von 5 6 km aufzuweisen. Die
Karakorumkette bildet zudem die Wasserscheide zwischen den Fluß-
gebieten des Indus und des Tarim. Die Pässe des Himalaja
liegen teilweise in bedeutender Höhe (5000 in und mehr. — Vergleich
mit den Alpen!) und sind schwer zu übersteigen. (Abb. 18.)
Abb. 18. Ansicht des Kantschindschinga mit den Vorketten des Himalaja.
Aus Hölzels Geographischen Charakterbildern. Verlag von Ed. Holzel, Wien.
Das Gebirge ist in allen Teilen reich an Niederschlägen,
ganz besonders aber sein Südabhang. Hier schütten die Monsune
ungeheure Mengen von Feuchtigkeit aus, in den niederen Regionen
als Regen, in größeren Höhen als Schnee. Über Tscherrapundschi
und seine jährliche Regenhöhe siehe Asien im allgemeinen! So erklärt
es sich auch, daß auf der Südseite des Himalaja die Schneegrenze
niedriger, nur etwa 4900 m hoch, liegt, während sie auf der Nord-
seite, welche der wenig beregneten Hochfläche von Tibet zugekehrt
ist, eine Höhe von 5 300 m erreicht. Zudem treffen die Nordwand
des Gebirges trockene Winde, sogenannte „Schneefresser". (Schnee-
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bleiben sie ganz aus oder fallen sie nur spärlich, so sind gewöhnlich
schreckliche Hungersnöte in dem dicht besiedelten Lande die
Folge. Andererseits treten wieder durch übergroße Regenmengen
in manchen Gebieten Überschwemmungen ein. In den Küsten-
strichen wird die Tropenschwüle etwas durch die Nähe des Meeres
gemildert, auch in den Gebieten, die an höhere Erhebungen grenzen.
Aber im allgemeinen ist das Klima Indiens den Europäern
unzuträglich, und nicht umsonst sind in bevorzugten Tälern des
Himalaja und in anderen Gebirgstälern des Landes (so z. B.
in den Nilgiri) Gesundheitsstationen (siehe oben!) errichtet
worden, die europäischen Beamten und Soldaten zur Erholung
dienen. Die noch in der Entwicklung begriffene Jugend wird von
Hause aus — wenn anders es die Mittel der Eltern gestatten —
in kühlere Gegenden geschickt.
Ans Wunderbare grenzt der Arten- und Formenreichtum der
indischen Pflanzenwelt, in welcher Fruchtbarkeit, günstige Be-
feuchtung und Wärme vereint wirken. Hier hat der Reis seine
Heimat. Er braucht sehr feuchten Boden. Eigenartig erscheint eine
Neispflanzung zur Nachtzeit. „Mond und Sterne schimmern aus
den Wasserspiegeln (den nahen Flüssen und Seen) empor, als wäre da
unten ein zweiter Himmel. Tausend Leuchtkäfer ziehen mit tanzendem
Fluge darüber hin und kriechen an Halmen und Blättern empor. Und
ein Konzert erschallt, wie wir in unserer Heimat kein ähnliches kennen.
Tausend verschiedene Stimmen lassen sich hören. Die einen klingen wie
dumpfe Glocken, die anderen wie das Meckern einer Ziege. Die einen
erinnern an das Geräusch einer großeu Holzschnarre, die anderen an
hellklingende, weiche Müdchenstimmen. Eine große Zahl von Fröschen
und Eidechsen hat hier ihre Heimat, und eine ebenso zahlreiche Insekten-
schar hilft als begleitender, summender, brummender und trommelnder
Chor bei der Feldmusik. — Aber der Wanderer lasse sich's ja nicht ein-
fallen, nur einen Schritt vom gebahnten Wege zu gehen, um nach einem
jener Musikanten zu sehen, einen Leuchtkäfer zu fangen oder eine Blume
zu pflücken. Er gerät sofort in den Sumpf, aus dem er sich nur mühsam
und beschmutzt wieder herausarbeitet. Eine Anzahl häßlicher Blutegel
würde sofort seine Beine bedecken und ihm viel Mühe verursachen, sie
wieder los zu werden. Auch verweile er nicht zu lange zwischen den
Reisfeldern, denn dem Fremden drohen dort gefährliche Sumpsfieber."
(Tischendorf nach Wagner.) Weiter gedeihen Baniane (indischer Feigen-
bäum), Zuckerrohr, Baumwolle, Indigo, Pfeffer (Malabar),
Zimt, Maulbeerbaum (Seide), Mohn (Opiumbereitung), Jute (Ge-
spinste verschiedener Art), Weizen, Mais, Tabak, Hirse und in den
Wäldern Kokospalme, Sagopalme, Farbhölzer u. a. m. Die
Kokospalme findet eine sehr vielseitige Verwendung und ist einer
der wichtigsten Bäume für die Tropenländer wie für den Welt-
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— 79 —
den benachbarten Küsten Sumatras und Javas, bemerkbar und
rief auch hier noch Unheil hervor. Ungeheure Massen von Dämpfen
und vulkanischer Asche wurden von dem Feuerschlunde ausgestoßen,
und die Seismographen an allen großen Plätzen der Erde zeigten
zu dieser Zeit eine schwere Katastrophe an. Mehrere Tausende
von Menschen büßten hierbei ihr Leben ein.
Die Gebirge treten an vielen Stellen bis dicht an die Küsten
der Inseln heran. Wo sie aber Spielraum in mehr oder minder
breiten Küstenebenen lassen, da rieseln auch ausreichend Wasser-
ädern, die zwar naturgemäß bis zu ihrer Mündung ins Meer
nicht zu großer Entwicklung gelangen können, wohl aber eine reiche
Wasserfülle aufweisen; denn die ganze Inselwelt liegt ja im Be-
reiche der Monsune, welche aus verschiedenen Richtungen (welchen?)
über diese Inseln hinstreichen. Ihre Feuchtigkeit geben sie vor allem
in ergiebigem Maße an die Gebirge ab, welche dann wieder die Ge-
burtsstätten der zahlreichen Wasserläufe sind. Aber auch die
Küstengebiete sind ausreichend mit Niederschlägen bedacht, zu-
mal auch die Passate noch Regenmengen mitführen und hier nieder-
schlagen, so daß das heißfeuchte Tropenklima an manchen Stellen
den Europäern gefährlich werden kann. Auch im Gebiete dieser
Inselwelt wirken aber Gebirge und Meer mildernd auf die
klimatischen Verhältnisse ein. Leider werden die Philippinen
— besonders die nördlichen Eilande — nicht selten schon von
Taifunen heimgesucht.
So ist denn auch die Vegetation eine außerordentlich üppige.
In den Flußniederungen und in den Küstengebieten der meisten
Inseln gedeihen Reis, Zuckerrohr und Tabak (Sumatra, Philippinen).
An den Abhängen finden sich Kaffeeplantagen, höher hinauf Tee-
strauchanpflanzungen. Das charakterisiert besonders die Pflanzen-
welt Javas. Auf den Molukken sind Muskatnuß- und Gewürz-
nelkenbaum zu Hause, der erstere auf Banda, der letztere besonders
auf Amboina. Auf den Philippinen, besonders auf Luzon, wird
wieder neben Tabak viel Hanf, der sogenannte Manilahanf, gewonnen.
Man erhält ihn aus den Stengelfasern hanfartiger Gewächse.
Die Gebirge sind zudem mit dichten Waldungen bedeckt. Es sind
echte Tropenwälder, in denen u. a. Sago-, Arekapalmen, Eben-
holz- (Bedeutung!) und Brotfruchtbäume vertreten sind. Die Früchte
des letzteren (evtl. näher darauf eingehen — Anschauung!) bilden die
Hauptnahrung der Eingeborenen. Aus ihnen läßt sich u. a. auch
ein dem Weizenbrot sehr ähnliches Gebäck herstellen. Der Brot-
fruchtbaum trägt fast neun Monate lang ununterbrochen Früchte,
und 2—3 Bäume genügen, einen Menschen zu ernähren. ■— (Er-
wähnt sei noch, daß aus den Kleinen Sundainseln Bali und Lombok
die Pflanzen- und Tierwelt eine gar verschiedene ist. Die Meeres-
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Extrahierte Ortsnamen: Sumatras Javas Sumatra Javas Banda Luzon Bali Lombok
— 126 —
der Fremdenzufuhr dem Eilande nicht gerade zum Segen geworden
zu sein. Sonst setzt sich die etwa 20000 Seelen starke Bevölkerung
in der Hauptsache aus Aino, Russen und Japanern zusammen,
und die Haupterwerbsqnelle bildet wohl der Fischreichtum der
angrenzenden Meeresteile. Dazu sind die gebirgigen Gegenden der
Insel gut bewaldet und reich an jagdbarem Wild. Die bekannteste
Siedelung Sachalins ist das kleine Korssakowsk. (Abb. 47.)
Ergebnis. Sibirien (12l/a Mill. qkm, ll/B mal Europa, 8 Mill.
Einw.) wird auf drei Seiten von Gebirgen umrandet. Allein der
Norden ist nach dem Nördlichen Eismeere hin geöffnet. So hat das Land
trotz seiner Lage an zwei Meeren (Nördliches Eismeer, Großer Ozean
— lange Küstenstrecke) dennoch vorwiegend binnenländischen Charakter.
Weftsibirien (Lage!) ist ein großes Tiefland. Die Weftgrenze bildet
der Ural (leichte Verbindung mit dem Mutterlande). Ostsibirien wird
vom Altai-, Sajanischen, Jablonoi- (Zentralasien) und Stanowoi-Ge-
birge sowie von den Erhebungen der Tschuktschen Halbinsel (Ostkap)
umrandet» Sachalin und Kamtschatka (gebirgig, vulkanreich) begleiten
den östlichen Gebirgsrand (Aufbau des Bodens — fruchtbare Gebiete
nennen! — Tundren).
Für die Flußentwickelung sind günstige Vorbedingungen gegeben.
(Welche?) Sibirien ist reich bewäffert. Zum nördlichen Eismeere (Ab-
dachung!) wenden sich Ob (4200 km = 4 tn«l Weichsel, Ursprung auf
dem Altai) mit Jrtisch (Altai) und Tobol (Ural), Jeniffei (Satanisches
Gebirge — Lauf noch länger als der des Ob) mit den drei Tungusken
Ibaikalsee (= Provinz Schlesien, reich an Fischen, heiße Quellen nahe
den Ufern)! und Lena (4 mal Weichsel, Quelle in den Gebirgsland-
schaften des Baikalsees, umfangreiches Flußgebiet). Der Amur (Süd-
oftabhänge des Jablonoigebirges, Teil der Südgrenze) verläuft nach
Osten zum Pazifischen Ozean (Mündung gegenüber von Sachalin).
Die nicht geringe Bedeutung dieser Flußläuse sür die Schiffahrt wird
durch die lange währende Eisbildung herabgesetzt. Die Küsten des
Nördlichen Eismeeres sind 8—9 Monate vereist.
Das Klima Sibiriens ist noch ausgeprägter kontinental als das-
jenige des Mutterlandes. So hat in Werchojansk, östlich der Lena,
das Thermometer während des langen, eisigen Winter schon einmal
— 69,8° C gezeigt. Die Sommer sind kurz und heiß. Der Boden
taut nur oberflächlich auf. In Südsibirien (Breite von Berlin) sind
die klimatischen Verhältniffe ungleich günstiger.
Der Norden ist das Gebiet der Tundren (etwa 9 Monate Eis und
Schnee — im kurzen Sommer taut der Boden in den oberen Teilen —
weite, unzugängliche Moräste — Flechten, Moose, niedere Gräser,
Beerengeftrüpp — nomadisierende Renntierzüchter — ganze Gegenden
unbewohnt — Scharen von Waffervögeln — an der Küste Eisbär und
Polarsuchs — vereinzelt Jäger). Südwärts folgt die sibirische Wald-
region. Der Westen hat mehr Nadelhölzer (Fichten, Tannen, Lärchen,
Zedern), der Osten viel Laubwald, so auch Kamtschatka, Sachalin und
das Amurland. Das ganze Gebiet ist reich an Wild (Zobel, Hermelin,
Edelmarder, Blaufuchs, Otter u. a. — Hauptursache der Besitzergreifung
Sibiriens durch Rußland). Südlich der Waldzone liegt der Gürtel des
Getreides (Fruchtbarkeit des Bodens — Getreidegrenze westwärts
weit hinauf — unbebaute Gebiete).
Die Gebirge sind erzreich. Im Ural findet sich vor allem Eisen,
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Extrahierte Personennamen: Lena_( Lena Zobel
Extrahierte Ortsnamen: Sibirien Europa Sajanischen Zentralasien Sachalin Kamtschatka Pazifischen_Ozean Sachalin Sibiriens Werchojansk Berlin Kamtschatka Sachalin Sibiriens
— 119 —
und die Mandschurei!) bildet, wendet sich nach Osten und mündet
gegenüber der Insel Sachalin in das Ochotskische Meer. — Die
Bedeutung besonders der sich dem Nördlichen Eismeere zuwenden-
den Ströme für die Schiffahrt wird natürlich durch die langan-
dauernde Eisbildung stark herabgemindert. Dazu ist auch das
Nördliche Eismeer selbst 8—9 Monate vom Eise bedeckt. Immer-
hin aber ist diesen Riesenströmen als Verkehrsstraßen keine ge-
ringe merkantile Bedeutung beizumessen, um so mehr, als sie durch-
weg recht fischreich sind. Auch den ebenso fischreichen Amur zwingt
die Eisdecke etwa sechs Monate lang zur Stille.
Die Offenheit gegen das Nördliche Eismeer im Zusammen-
hange mit der Erstreckung des Gebietes bis in höhere Breiten
(77" n. Br.), dazu die Abgeschlossenheit gegen Süden durch hohe
Randgebirge, ebenso die weiter südwärts gelegenen großen Land-
massen Zentralasiens lassen ohne weiteres erkennen, daß Sibirien
in seinem Kontinentalklima dem Mutterlande (siehe das Klima
Rußlands!) sehr ähnelt, nur noch schärfer ausgeprägte Gegen-
sätze zeigt. Nirgends auf der Erde sind die klimatischen Extreme
so groß wie hier. So ist in Werchojansk, an der Jana, östlich
der Lena, im ostsibirischen Kältezentrum, die tiefste Lufttem-
peratur mit — 69,8° C nachgewiesen worden, während andererseits im
Laufe des kurzen sibirischen Sommer ganz stattliche Wärme-
grade zu beobachten sind. Im nördlichen Sibirien aber taut der
Boden — selbst während des sehr kurzen Sommers nur — ober-
flächlich auf. Südsibirien (Breite von Berlin und südlicher) hat
naturgemäß günstigere klimatische Verhältnisse, wie denn das
Land noch in mancher anderen Hinsicht (siehe unten!) seinem weit-
verbreiteten schlechten Ruf („Sibirische Zustände") wirksam ent-
gegentritt. So ist auch gar manches Randtal der südlichen Ge-
birgsumwallung milder und geschützter und nicht so sehr den kalten
Stürmen preisgegeben.
In manchen Gebieten aber wird die Ergiebigkeit des sonst
fruchtbaren Bodens (siehe oben!) durch das Klima naturgemäß
stark beeinträchtigt. Die Baumgrenze reicht im Osten höher
hinauf (bis etwa 70° n. Br.) als im Westen (67"—Grund). Daher
hat auch die Tundrenzone im Westen eine größere Breite. In
diesem Gürtel starrt 9 Monate des Jahres hindurch alles in Eis
und Schnee. (Hieraus erklärt sich das Unversehrtsein der tief im
Boden aufgefundenen, Jahrtausende alten Mammutleiber.) Während
des kurzen Sommers taut — wie gesagt — der Boden in seinen oberen
Teilen auf. Es bilden sich oft weite, unzugängliche Moräste, in deren
Bereich der Boden mit Flechten und Moosen, niederen Gräsern,
Beerengestrüpp u. a. m. bedeckt ist. Hier ist das Gebiet nomadi-
sierenderrenntierzüchter. Ungeheure Schwärme von Mücken und
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Extrahierte Personennamen: Lena
Extrahierte Ortsnamen: Sachalin Zentralasiens Sibirien Werchojansk Jana Sibirien Berlin
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Im Gebiete dieser Inselwelt (innerer Jnselgürtel usw.) hat in
der Tertiärzeit eine lebhaste Schollenbewegung stattgefunden tent-
stehung — Ausbau—bedeutende Höhenunterschiede: Neuseeland+3800 m,
Tongarinne, östlich von den Tonga-Inseln, — 9200 m; Vulkane (tätige
und erloschene), heiße Quellen — z. B. aus Neu-Seelaud, Neu-Guinea,
den Fidschi-Inseln, Samoa, Tahiti, der Hawaii-Gruppe u. a.^. Der
größte Teil Mikrouefiens und Polynesiens aber setzt sich aus Korallen-
bauten (Lagunen, Atolle oder Ringinseln — Korallenriffe) zusammen
(Jahrtausendelange Arbeit der winzigen Korallentierchen — in weiteren
Jahrhunderten dann mit einer Ackerkrume überzogen — Pflanzenwelt —
Ansiedelung).
Mit Ausnahme von Neu-Seeland und einigen kleineren Inseln —
wie der Osterinsel und Sala-y-Gomez — liegen alle diese Eilande der
Südsee innerhalb der heißen Zone. Doch mildert das Meer die Tropen-
Hitze. Die Beregnung ist reichlich (Monsune, Paffate — einige Insel-
gruppen von Wirbelstürmen heimgesucht). Neu-Seeland ähnelt mit seiner
mittleren Jahrestemperatur den südlichen Ländern Mitteleuropas (reich-
liche Niederschläge — Steigungsregen in allen gebirgigen Teilen der
Inselwelt — zeitweiser Mangel der niedrigen Inseln an Feuchtigkeit).
Die Höhen und Abhänge sowie andere Teile des Innern Mela-
nesiens und Neu-Seelands sind mit Urwald von zumeist tropischer Fülle
bedeckt. Die flachen Küsten tragen teilweise Mangrovebestände (Neu-
Guinea). In der großartigen Pflanzenwelt dieser Inseln sind — ein-
schließlich der Pflanzungen der Europäer — Gewürze, Sago-, Kokos-,
Areka-, Fächerpalme, Brotfruchtbaum, Reis und Mais, Banane,
Yamswurzel, Zuckerrohr, Baumwolle, Tabak, auch Kaffee- und Kakao-
bäum vertreten. Aus Neu-Seeland sind noch die Kaurisichte und der
neuseeländische Flachs wegen ihres großen Nutzens hervorzuheben.
Auch gedeihen hier die meisten Kulturpflanzen Europas. In der
Vegetation Mikronesiens und Polynesiens finden sich auch viele der ge-
nannten Gewächse Melanesiens (Abnahme an Arten, doch nicht an
Fülle). Doch bilden hier die Grundlage der Volksernährung vor allem
Kokospalme, Banane und Brotfruchtbaum (Bedeutung).
Die Fauna erinnert an die Tierformen des Malaiischen Archipels
und des australischen Festlandes (Einwirkung des Mangels an Raub-
tieren aus die Tierwelt der Inseln — bewahrender Charakter derselben
— Eigenart der Lausvögel Neu-Seelands). In Melanesien sind an ein-
heimischen Säugetieren Fledermäuse, Nagetiere, Beuteltiere und wilde
Hunde (Neu-Guinea), aus den übrigen Inseln sast nur Fledermäuse zu
finden. Schwein, Hund und Huhn find den Bewohnern fast auf alle Inseln
gefolgt. Auf Neu-Seeland weiden zahlreiche Schafherden. Die Vogel-
welt ist reich an Arten ^Paradiesvogel (Neu-Guinea), Tauben, Papa-
geien, wilde Enten, zahlreiche Seevögel — der Kiwi (Neu-Seeland)Z. Der
innere Jnselgürtel hat Schlangen und Krokodile. Die Artenarmut
der Insekten erklärt sich aus den mangelnden Blütenpflanzen (viele
Schmetterlinge).
Viele Inseln find unbewohnt oder doch nur dürstig bevölkert.
Melanesien ist von den Papuas befiedelt (mittelgroß, dunkelbraun,
häßlich, Haare schwarz und kraus, die geistigen Anlagen meist gering,
Kleidung dürstig, tätowieren die Haut, eigenartiger Schmuck, Pfahl-
bauten und Baumdörfer, teilweise noch Menschenfreffer, Heiden, Misfion
einigen Erfolg, seßhaft, treiben Landbau, Viehzucht (Schweine, Hühner
— Hunde), Fischfang und Schiffahrt^. Der Handel liegt in den Händen
der Europäer (Beginn mit Sandelholz — Anfang des 19. Jahrhunderts),
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
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Atlas, so führen auch hier felsige Schluchtentäler zu den Pässen
hinauf. Nach Nordosten verzweigt er sich in eine Reihe von Parallel-
ketten. Einzelne Partien sind außerordentlich malerisch. Auch
seine Vorstufen und inneren Ränder sind teilweise recht fruchtbar
und tragen herrliche Waldbestände. Ein Längstal scheidet ihn von
dem Antiatlas. Dieser hat naturschöne Täler, welche für den Acker-
bau wohl ausgenutzt werden. An den Abhängen gedeihen u. a.
immergrüne Eichen und Ölbäume. Auch auf seinen Höhen ent-
springen zahlreiche Wasseradern, die vielen Teilen des Gebirges
sowie den Nachbargebieten zumeist rechte Fruchtbarkeit spenden,
wüstenwärts aber zumeist völlig versiegen (Wadi Draa) —
Madeira und die Kanarischen Inseln (Pic de Teyde, 3720 m)
sind vulkanischer Natur und lassen in ihrem ganzen Aufbau den
entstehungsgeschichtlichen Zusammenhang mit dem Atlassystem
erkennen.
Das Atlasgebiet steht in klimatischer Hinsicht unter dem Ein-
slusse des Mittelmeeres. Die Niederschläge erfolgen im Winter
und Frühling, während der Sommer heiß und regenarm ist. Be-
sonders der Nordrand empfängt ausreichend Regen, und jene frucht-
baren Randterraffen und Küstenstreifen erzeugen eine üppige
Mittelmeerflora, in welcher Weizen, Mais, Obst, Frühkartoffeln,
zarte Gemüse, Tabak, Wein, Orangen, Zitronen, Feigen, Öl-
und Mandelbäume als wichtigste Erzeugnisse auftreten. Auch die
Korkeiche bildet ganze Waldbestände. Nach dem Innern nehmen
die Feuchtigkeitsmengen ab, wie überhaupt das Klima je nach
Bodengestalt und Lage angesichts der bedeutenden Ausdehnung
des ganzen Gebietes innerhalb der einzelnen Landschaften mannig-
fachen Modifikationen unterworfen ist. Die steppenartigen Hoch-
flächen (Schotts) liegen im Regenfchatten (Halfagras). Wo im
Innern der Boden fruchtbar und nur leidlich befeuchtet wird,
lohnt der Bodenbau reichlich mit Erzeugnissen entsprechender Art.
Am Rande der Wüste ist das Bereich der Dattelpalme, welche ihre
Feuchtigkeit noch von den Südabhängen des Gebirges empfängt.
In der Tierwelt berühren sich naturgemäß europäische mit afri-
kanischen Formen. Hervorzuheben sind Löwe, Hyäne, Damhirsch,
Muslon, Antilope u. a. Diese Gebiete werden im Winter auch
von unseren Zugvögeln aufgesucht. Unter den Haustieren treten
Schaf, Ziege, Rind, Esel, Maultier und das edle Berberroß am
meisten in die Erscheinung.
Unter den Bewohnern gehören die Berber zum hamitischen
Stamme der mittelländischen Rasse. Sie mußten den von Osten
erobernd eindringenden semitischen Arabern weichen und haben
sich teilweise in die entlegenen Teile des Landes zurückgezogen.
In den Kabylen in Algerien sind sie noch fast unvermifcht erhalten.
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Ergebnis. Das Atlasgebirge verläuft in nordöstlicher Richtung
vom Atlantischen Ozean bis zur Sizilischen Straße und bildet die Fort-
setzung der südeuropäischen Faltengebirge. (Apennin, Sierra Nevada —
Entstehung!)
Am Nordrande erhebt sich der Kleine Atlas (Wasseradern durch-
brechen das Gebirge und münden ins Mittelmeer — Terrassen und
Küstensäume sind fruchtbar). Südostwärts senkt sich der Kleine Atlas
zur Hochfläche der Schotts [reich an Salzseen (Regenzeit), Steppen mit
Halsagras bestanden]. Den südöstlichen Abschluß bildet der Große
Atlas (2500 m, zahlreiche gleichlaufende Ketten, die inneren Abhänge
fruchtbar, bebaut, immergrüne Eichen, Steilabfall zur Sahara, geht
mit steilen, kahlen Felsen zur Wüste über). Den wichtigsten Teil des
ganzen Gebirges bildet der Hohe Atlas (4300 m, Kamm durchweg
fast 4000 m Höhe, Beginn am Kap Ghir, die höchsten Gipfel den größten
Teil des Jahres mit Schnee bedeckt, Gletscher fehlen, speist einige
Wasseradern — Schluchtentäler — im Nordosten eine Anzahl Parallel-
ketten — malerische Partien — Vorstufen und innere Ränder frucht-
bar — auch herrlicher Wald). Nach der Wüste hin wird der Hohe Atlas
vom Antiatlas begleitet [an den Abhängen immergrüne Eichen und
Ölbäume, naturschöne Täler — Ackerbau, Ursprung zahlreicher Wasser-
ädern, von denen die zur Wüste verlaufenden zumeist versiegen (Wadi
Draa)]. Madeira und die Kanarischen Inseln (Pic de Teyde — vulka-
nisch) gehören entstehungsgeschichtlich zum Atlasgebiete.
Das Atlasgebiet wird in seinen klimatischen Verhältnissen vom
Mittelmeere beeinflußt. Der Regen fällt im Winter und Frühling
[landeinwärts Abweichungen im Klima und Abnahme der Feuchtig-
keit — die Randterrassen und Küstenstriche haben Mittelmeerflora
(Erzeugnisse nennen!) — auf der steppenartigen Hochfläche gedeiht vor
allem das Halfagras (Bedeutung!) — auch im Innern fruchtbare Ge-
biete mit lohnendem Anbau — am Rande der Wüste Haine von Dattel-
palmen (Befeuchtung von den südlichen Randgebirgen)].
In der Tierwelt gehen europäische und afrikanische Formen in-
einander über. (Die wichtigsten Vertreter nennen!) Gezüchtet werden
Schaf, Ziege, Rind, Esel, Maultier und das edle Berberrotz (Aufenthalt
unserer Zugvögel).
Die Bewohner sind hamitische Berber (Kabylen in Algerien — seß-
hafte Lebensweise) und erobernd eingewanderte semitische Araber (im
Altertum Griechen, Phönizier und Vandalen, heute noch Juden,
Franzosen, Spanier, Türken, Deutsche u. a.). Die herrschende Sprache
ist die arabische, die herrschende Religion der Islam (Rückgang der
Kultur — jetzige Hebung unter europäischer Einwirkung).
Zn den Atlasländern rechnen Marokko (Sultanat), Algerien
(französische Kolonie) und Tunis (sranzösischer Vasallenstaat).
Marokko (4/5ma( Deutschland, 8 Mill. Einw. — Lage!) wird von
einem Sultan despotisch beherrscht [wenig Macht — in der Kultur am
meisten zurück, Haß der Eingeborenen gegen Andersgläubige —bedeutende
Bodenschätze (Gold, Silber, Kupser, Eisen, Salz, Schwefel, Kohle u. a.) —
noch zu heben — Wetterwinkel Europas, warum? — Industrie (Ge-
webe, Stickereien, Waffen, Lederwaren von Maroquin oder Saffian
— Ausfuhrprodukte im Handel mit Deutschland nennen!)]. Die
Hauptstadt ist Marokko (80000 Einw., herrliche Lage am Fuße
des Hohen Atlas, fruchtbare Ebene — Oliven, Feigen, Dattelpalmen —
Straßen vielfach eng und schmutzig, Häuser oft unansehnlich — präch-
tige Moscheen, großartiger Palast des Sultans — Lederindustrie). Nord-
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Extrahierte Personennamen: Maroquin
Extrahierte Ortsnamen: Atlantischen_Ozean Nordrande Sahara Algerien Altertum_Griechen Marokko Algerien Tunis Marokko Deutschland Wetterwinkel_Europas Deutschland Marokko
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Wasserscheide. Unter Insel- und Deltabildung fließt er in den
Tsadsee, dem Mittelpunkte der Abdachung. Er ist flach und teil-
weise sumpfig, und seine Ufer zeigen wegen des sehr schwankenden
Wasserstandes (warum?) eine große Unbestimmtheit. In seinen
Schilfdickichten Hausen Elefanten, Nilpferde, Giraffen u. a. m.,
und zahllose Moskitos entsteigen dem sumpfigen Boden und
quälen Menschen und Tiere.
Der Sudan ist in Anbetracht seiner Lage ein außerordentlich
heißes Gebiet. Der Westen verdankt den während des Sommers
aus Südwesten vom Meere her wehenden Monsunwinden, besonders
in seinen höheren Teilen, aber auch teilweise im Nigerdelta, eine
ziemlich ergiebige Benetzung. Auch der Nilsudan liegt im Be-
reiche des Tropenregens. (Siehe oben!) Die übrigen Gebiete nahe
der Sahara und im Flachsudan, weitab vom Meere, sind regen-
ärmer und bilden daher anch zumeist Steppenboden (Hirtenvölker).
Die Hauptformen der Pflanzenwelt sind Savanne, Urwald
und Kulturboden oder besser Kulturpflanzen (Hackbau, Plau-
tagen, Ackerbau). Unter den Bäumen des Urwaldes, wie er z. B.
in den Küstengebieten und sonst noch überall da, wo Wärme und
Feuchtigkeit sich einen, auftritt, sind vor allem Ölpalmen (Palmöl,
Palmwein), Kokospalmen, Gummiakazien, Tamarinden (eine
Pinienart — die Früchte werden als Obst genossen), Kautschuk-,
Affenbrot- und Wolfsmilchbäume u. a. vertreten. Auch hier winden
sich (siehe die Betrachtung des Urwaldes, Teil Ii, Südamerika!) Lianen
von Baum zu Baum und erhöhen die Undurchdringlichkeit des
Ganzen. Die Flußufer werden ebenfalls von Galeriewäldern
flankiert. Und wo ausgedehnte Savannen vorherrschen, wie in den
inneren Teilen des ebeneren Flachsudans, am Rande der Wüste
und überall da, wo ungünstiger Boden oder doch vorherrschende
Trockenheit keine üppigere Pflanzenwelt erzeugen können, da sind
diese, besonders dort, wo höheres Gras vorwiegt, von Büschen
und einzelnen Baumgruppen durchsetzt, in denen Akazien, Syko-
moren, Affenbrotbäume u. a. vertreten sind. Und wo einigermaßen
rationeller Bodenbau erfolgt, wie vornehmlich in den westlichen
Teilen des Sudans, da gedeihen Mohrenhirse, Mais, Getreide,
Reis, Baumwolle, Indigo, Tabak, Erdnüsse, Ölpalme, Maniok,
Jams u. a. m. Aber selbst innerhalb ausgesprochener Savannen-
gebiete sind einzelne von der Natur mehr begünstigte Strecken der
Kultur zugänglich gemacht. In den Urwäldern hausen zahlreiche
größere und kleinere Affen (Gorilla, Schimpanse), Elefant,
Nashorn, Leopard, und im sumpfigen Untergrunde, in Gras und
Schilf (auch am Tsadsee) Flußpferd, Krokodil, Schlangen, darunter
giftige — dazu schier unzählige Käfer, Schmetterlinge, Mücken,
Fliegen und anderes Getier. Und die weiten Savannen werden
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter]]
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