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1. Die neue Zeit - S. 213

1895 - Leipzig : Dürr
— 213 — sein Vater, so war auch er zugleich König von Polen und nannte sich als solcher August Iii. Er überließ die Regierung seinem Premierminister, dem Grafen von Brühl, einem habsüchtigen, verschwenderischen und ehrgeizigen Manne, der sich gern in die hohe Politik mischte und dabei vorzüglich vom Hasse gegen Preußen getrieben wurde. Unter den beiden Polenkönigen litt Sachsen schwer durch den Steuerdruck, denn die Verschwendung Augusts des Starken und Brühls kannte keine Grenzen. Doch geschah manches für Kunst und Wissenschaft. Besonders erhielt die Stadt Dresden durch Bauwerke, Kunstschulen und Sammlungen eine europäische Berühmtheit. Unter August dem Starken entstanden z. B. das japanische Palais, die schöne Frauenkirche, die Elbbrücke, der Zwinger, die Malerakademie, unter Brühl die katholische Kirche, die Briihlsche Terrasse. In der Albrechtsburg in Meißen gründete der Apotheker und Goldmacher Böttger aus Schleiz 1710 die berühmte Porzellansabrik. Frankreich war unter Ludwig Xv. im Rückgänge begriffen. Der junge König geriet allmählich in die Nehe einer sittenlosen Hofpartei, die unter dem Regenten Philipp von Orleans großen Einfluß gehabt hatte. Eine ränkevolle, schamlose Frau, die Marquise von Pompadour, zog ihn in ihre Gesellschaft und wußte ihn so für das Laster abzurichten, daß er bald in einen Pfuhl von Ausschweifungen ';rrfank, ans dem er sich nicht wieder erheben konnte. Da er nur eine sehr mangelhafte Bildung genossen hatte, fo war sein Denken nicht geschult worden, sein Herz leer und sein Charakter unentwickelt geblieben. Das teuflische Weib und ihre Günstlinge vergeudeten die Einkünfte des Landes, die Last der Staatsschulden wuchs von Jahr zu Jahr, das Elend des Volkes nahm zu. Unter solchen Verhältnissen mußte natürlich auch die Wehrkraft Frankreichs leiden und das Ansehen des Staates nach außen hin sich vermindern. Solange ein tüchtiger Minister die Regie-nmgsgeschäste leitete, war dies noch nicht bemerkbar, am wenigsten unter Cardinal Fleury, dem greisen, besonnenen Lehrer Ludwigs Xv., der vom Ende der Regentschaft, von 1726 an, bis 1743 die Stelle eines ersten Ministers inne hatte. Auch im österreichischen Erbfolgekriege spielten die französischen Feld Herrn und Staatsmänner noch eine Hauptrolle. In Gegenwart des Königs, der das Heer begleitete, eroberte der Marschall von Sachsen, ein tüchtiger Feldherr, die österreichischen Niederlande, und der General Belleisle (gespr. Bellil) trat in Frankfurt am Main mit solcher Sicherheit aus, als hätte er die deutsche Kaiserkrone zu vergeben; Karl Vii. demütigte sich vor ihm, wie vor seinem Herrn. Aber als die Marquise von Pompadour ihre

2. Die neue Zeit - S. 162

1895 - Leipzig : Dürr
— 162 — der Neubau der Schlösser St. Cyr, Trianon, Clagny, Marly, die Erweiterung und Verschönerung derer von St. Germain, Fontainebleau, des Louvre und der Tuilerien in Paris verschlangen ungeheure Summen, mit den Bauten von Versailles zusammen mindestens 165 Millionen Livres. Rechnet man diese Ausgaben zu den Kriegskosten, den Pensionen und dem gesamten Aufwands des Hofes hinzu, so läßt sich denken, wie sehr Bürger und Bauern unter der Last der Steuern seufzten. Die Landleute, die Winzer lebten von Brot und Wasser, im Winter von Brot aus Eicheln und Wurzeln bereitet, viele Höfe waren verlassen, weil die Gebäude verfielen und der Ertrag des Ackers den Abgaben nicht gleichkam, denn außer den Staatssteuern hatte der arme Landmann auch noch Grundzins und Zehnten an die Edelleute zu entrichten. Die Armut wurde allgemein, denn die Steuerpächter verlangten von jedem Orte eine bestimmte Summe, und war von den Armen mit Pfändung und Mißhandlung nichts mehr zu erlangen, so mußten die dafür aufkommen, die noch etwas hatten. T^otz allen Erpressungen deckten die Einkünfte doch die Ausgaben nicht, jährlich mußten Anleihen gemacht werden. So stieg die Schuldenlast des Staates zugleich mit der Verarmung des Landes. Ludwig Xiv. kannte die Not seines Volkes, Colbert hatte sie ihm geschildert, aber in der Staatskunst des Despoten giebt es kein Erbarmen. Wie er die Unterthanen leiblich knechtete, so auch geistig. tüig war in religiösen Dingen unwissend und ohne tieferes Empfinden, aber je älter er wurde, desto mehr neigte er sich einer äußerlichen Frömmigkeit zu, und die Jesuiten, aus deren Reihen er auch seinen Beichtvater wählte, bestärkten ihn darin. Sie bewogen ihn, sich mit dem Papste, den er anfangs übermütig genug behandelt hatte, zu verständigen, und kaum vermochten die Bischöfe die Rechte der gallika-nischen (französischen) Kirche, die sich von jeder Einmischung des Papstes in die Anstellung der Geistlichen und von jeder Erhebung päpstlicher Steuern befreit hatten, aufrecht zu erhalten. Damals wollte sich in Frankreich eine wohlthätige Erneuerung der katholischen Kirche anbahnen, indem die Jansenisten, so genannt nach einem Professor Jansen in Löwen in den spanischen Niederlanden, der 1636 gestorben war, im Gegensaa zu der Werkheiligkeit den Glauben an die Gnade Gottes als Bedingung der Seligkeit annahmen. Sie wurden auch als die Schule von Port-Royal bezeichnet, weil viele von ihnen, und zwar die gelehrtesten, als Einsiedler in einem alten Kloster dieses Namens bei Paris ihre Wohnung aufgeschlagen hatten. Pascal, ein berühmter Physiker und Mathematiker, verteidigte in seinen „Briefen an einen Freund in der Provinz" den wahren Glauben so beredt, daß alle Gebildeten und

3. Die Neue Zeit - S. 92

1895 - Leipzig : Dürr
7 — 92 — einem stehenden. Die Disciplin wurde eine strengere, die Verpflegung eine bessere, für die Invaliden erbaute man in Paris ein stattliches Asyl. Damals kam auch die Uniform auf, und an die Stelle der schwerfälligen Muskete, die nur mit der Lunde entzündet wurde, trat die leichte und einfache Flinte mit dem Bajonett, das seinen Namen von dem Herstellungsorte Bayonne empfing. Ludwig Xiv. war Selbstherrscher im vollsten Sinne des Wortes. Weder dem Parlamente noch den hohen Adligen, nicht einmal den nächsten Verwandten des Königs war die geringste Einmischung in die Regierung gestattet; die Hosetikette (Hofordnung) wurde in der Weise verschärft, daß die geheiligte Person des Königs allein den Mittelpunkt aller Ceremonien bildete, vom Aufstehen bis zum Niederlegen. Aber die glänzenden Feste wirkten auf die Adligen so anziehend, daß sie ihre Güter verließen und ihre Einkünfte am Hofe verschwendeten. Alle wetteiferten, dem Könige zu gefallen, selbst die verdientesten Staatsmänner und Ge- lehrten kannten keine größere Belohnung, als die Gnade des Königs. In dem täglichen festlichen Verkehr der vornehmsten Herren und Damen am Hofe erreichte die Unterhaltung (Konversation) ihre höchste Ausbildung, die Huldigungen gegen die Damen (die Galanterie) leitete das gesamte Thun der Männer und machte sie feiner, gewandter, aber auch weichlicher. Im Jahr 1664 begann Ludwig den Bau des Schlosses Ver- sailles und erhob den bisher unbedeutenden Ort zu seiner Residenz. Mit ungeheuren Kosten wurde hier ein wahres Wunderwerk geschaffen. Die Pracht der Säle, die Schönheit des Parks, die langen Reihen von Palästen, die von dem höchsten Adel in der Nähe des Schlosses erbaut wurden, der glänzende Verkehr, der sich hier entwickelte, alles dies entzückte Einheimische und Fremde. Der Hos von Versailles galt in ganz Europa als das Muster der Höfe, selbst die kleinsten deutschen Fürsten suchten etwas Ähnliches ins Leben zu rufen und gingen in ihrem Aufwand weit über ihre Mittel. Französische Umgangsformen, französische Sprache, Kleidung, Küche, französische Sitten wurden maß- gebend im ganzen Abendland, eine Reise nach Paris gehörte notwendig zur feinern Bildung. Leider verband sich mit dieser Blüte des ge- sellschaftlichen Verkehrs bald auch eine bedenkliche Lockerung der Sitten, die allmählich in die gröbste Genußsucht ausartete und den französischen Staat zerrüttete. Litteratur und Kunst fanden an dem glänzenden Hofe die sorg- fältigste Pflege. Die Sprache gelangte zur höchsten Vollendung, man

4. Die Neue Zeit - S. 132

1895 - Leipzig : Dürr
132 Insachsen regierte seit 1733 Kurfürst Friedrich August Ii., als Polenkönig August Iii. Sein Premierminister, der Graf von Brühl, war ein habsüchtiger, verschwenderischer und ehrgeiziger Mann, der sich gern in die hohe Politik mischte und dabei vorzüglich vom Haste gegen Preußen geleitet wurde. Unter den beiden Polen- königen litt Sachsen schwer infolge des Steuerdruckes, denn die Ver- schwendung Augusts des Starken und Brühls kannte keine Grenzen. Doch geschah manches für Kunst und Wissenschaft. Besonders gelangte die Stadt Dresden dnrch Bauwerke, Kunstschulen und Sammlungen zu einer europäischen Berühmtheit. Unter August dem Starken entstanden z. B. das japanische Palais, die schöne Frauenkirche, die Elbbrücke, der Zwinger, unter Brühl die katholische Kirche, die Brühlsche Terrasse. In der Albrechtsburg in Meißen gründete der Apotheker und Gold- macher Böttger aus Schleiz 1710 die berühmte Porzellanfabrik. In Frankreich war auf Ludwig Xiv. Ludwig Xv. gefolgt (1715—1774). Der junge König, der eine sehr mangelhafte Bildung genossen hatte, übernahm die Regierung kurz vor dem Tode des Regenten Philipp von Orleans 1723, geriet aber allmählich in die Netze einer sittenlosen Hofpartei, die unter Philipp von Orleans großen Einfluß gehabt hatte. Eine ränkevolle, schamlose Frau, die Marquise von Pompadour, zog ihn in ihre Gesellschaft und wußte ihn so für das Laster abzurichten, daß er bald in einen Pfuhl von Ausschweifungen versank, aus dem er sich nicht wieder erheben konnte. So lange ein tüchtiger Minister die Regierungsgeschäfte ver- sorgte, schadete die Ohnmacht des Königs dem Ansehen Frankreichs im Auslande noch wenig, am wenigsten unter Kardinal Fleury, dem greisen, besonnenen Lehrer Ludwigs Xv., der von 1726—1743 die Stelle eines ersten Ministers inne hatte. Noch während des öster- reichischen Erbsolgekrieges trat der General Belleisle (gespr.: Bellil) in Frankfurt mit solcher Sicherheit auf, daß Karl Vii. sich vor ihm demütigte, wie vor seinem Herrn. Als aber die Marquise von Ponipadour ihre Günstlinge zu Ministern und Feldherren machte, hörte Frankreichs Übergewicht in Europa auf. In Rußland regierte nach Peters des Großen Tode seine Ge- mahlin Katharina I. (1725—1727), dann sein Enkel Peter H. bis 1730, dann eine Tochter Iwans, Anna, bis 1740. Der russische Hof bot klugen, begabten Männern Gelegenheit, ihr Glück zu machen. Die meisten von denen, welche sich zu hohen Ehren und großer Macht emporschwangen, waren von niederem Herkommen; freilich mußten sie

5. Teil 3 - S. 14

1912 - Leipzig : Dürr
— 14 — legen und half überseeische Handelsgesellschaften gründen. Der Aufschwung des Handels und der Industrie kam allermeist der Hauptstadt des Landes zugute. Paris vergrößerte und verschönerte sich damals mit Riesenschritten, die Festungsgräben wurden zugeschüttet, an Stelle der Wälle erhoben sich breite, mit Baumreihen bepflanzte Straßen, die Boulevards, elegante Uferdämme faßten die Seine ein, und viele Steinbrücken führten über den Fluß. Auf den Straßen wogte eine bunte Menge wohlhäbiger Bürger und vornehmer Adliger in goldgestickten Sammetkleidern, dazwischen bewegten sich prächtig geputzte Reiter, schön geschmückte Frauen und glänzende'wagen. 3. Der Hof Ludwigs Xiv. a) Das geräuschvolle Leben in der Großstadt behagte dem Könige nicht immer, deshalb ließ er in dem benachbarten Versailles ein Schloß von unvergleichlicher Pracht bauen, das nach heutigem Geldwert etwa 800 Millionen Franken gekostet hat. Um dieses Schloß siedelte sich dann bald eine Stadt von 80000 Einwohnern an, in der es in der Hauptsache nur Paläste und Prachtbauten gab. In Versailles wohnten die vornehmsten Familien des Reiches. Dazu kamen noch viele Paläste und Lustschlösser, die in der näheren und weiteren Umgebung der Stadt gebaut wurden, alles nur für den Dienst des Königs und der Seinigen. Die Hofhaltung des Königs beschäftigte gegen 15000 Köpfe und verursachte jährlich einen Aufwand von 40—45 Millionen Franken. Alle die großen Herren des französischen Adels waren bereit, dem leisesten Winke des Königs zu folgen und täglich vom Morgen bis zum Abend bei der Hand zu sein, um seine Befehle abzuwarten. Ebenso war es mit den Damen des Hofadels, die gleichfalls von früh bis spät an den Dienst bei der Königin und den Prinzessinnen gebunden waren. b) Die Feste des Hofes sind in ihrer Pracht und Kostbarkeit gar nicht zu schildern. Da gab es Tänze, bei denen der König oft selbst seine Tanzkunst zeigte, Reiterfeste, Theateraufführungen, Basars, wo die schönsten und vornehmsten Damen des Hofes die kostbarsten und ausgesuchtesten Sachen verkauften, die der französische Gewerbefleiß erzeugte. Solche Vergnügungen, wie auch die großen Hofseste, konnte wegen ihrer Kostspieligkeit kein zweiter Hof Europas veranstalten. c) Den Ruhm des „Sonnenkönigs", wie ihn schmeichlerische Höflinge nannten, halfen auch die Dichter fördern. Damals lebten große Dichter Frankreichs in der Umgebung Ludwigs, so Corneille und Racine, die beide Trauerspiele dichteten und ihre Stoffe den Sagen oder der Geschichte des Altertums entlehnten; Moliere dagegen, der Lustspieldichter, brachte Menschen aus dem täglichen Leben auf die Bühne und geißelte mit beißendem Spotte die Fehler seiner Zeitgenossen. 4. Liselotte von der Pfalz. Eine eigenartige Erscheinung am französischen Hofe jener Zeit war die Prinzessin „Liselotte", Elisabeth Charlotte, die Tochter des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz. Wider ihren Willen und nur auf Wunsch des Vaters hatte sie den Herzog von Orleans, einen Bruder Ludwigs Xiv., geheiratet. Der Aufenthalt am Hofe zu

6. Teil 3 - S. 73

1912 - Leipzig : Dürr
— 73 — den Häusern entlang kann man überhaupt nicht gehen, weil sie höher liegen als die Straßen und deshalb Auffahrten haben. — Auch mit der Erleuchtung sieht es im ganzen schlecht ans, da es ganze Gegenden und Straßen gibt, in welchen kein Strahl von Licht sichtbar ist. Selbst die gewöhnlichen Laternen geben oft mehr Schatten als Licht, und ihre Anzahl ist offenbar für eine Stadt wie Berlin zu gering. Diebstähle, und zwar sehr beträchtliche, sind nicht selten, ebensowenig gewaltsame Anfälle zur Abendzeit auf öffentlichen Plätzen. Unter den neuen Polizeieinrichtungen ist die kürzlich bekannt gemachte sehr löblich, nach welcher sämtliche Häuser Berlins numeriert werden sollen, so daß künftig der Fremde wie der Einheimische sich leichter zurechtfinden kann." (Aus: Berlin im Jahre 1786. Schilderungen der Zeitgenossen. Leipzig 1886.) 6. Das Zeitalter der französischen Revolution und der Napoleonischen Gewaltherrschaft, 1789—1815. § 31. Me französische Mevotution. 1. Frankreich unter Ludwig Xv. Auf die lange, unheilvolle Regierung Ludwigs Xiv. war die fast gleich lange, noch viel schlimmere Ludwigs Xv., seines Urenkels, gefolgt. Unter ihm verursachten viele Kriege große Verluste an Menschen, Pferden, Geld usw., brachten aber wenig Ehre und Vorteil. Dazu kam die fabelhafte Verschwendung des Hofes. Die Schulden des Landes wuchsen zu schwindelhafter Höhe an. Die Rechtspflege lag ganz darnieder. So stellten z. B. der König und seine Minister jährlich etwa 1200 Haftbefehle aus, durch die man jeden ohne Urteil oder Verhör auf beliebige Zeit einkerkern und unschädlich machen konnte. — Die Religion war allgemein mißachtet; denn ungläubige Spötter und Freidenker hatten die christliche Glaubenslehre ins Lächerliche gezogen und den Unglauben durch ihre Schriften verbreitet. Die Gebildeten schämten sich, für Anhänger der Kirche und des Glaubens zu gelten. Dazu gab der Hof durch sein lockeres, sittenloses Leben dem Volke ein schlechtes Beispiel. — Ein besonders fühlbares Übel war die ungleiche Verteilung der Rechte und Pflichten im Staate; denn die adligen Gutsbesitzer waren größtenteils steuerfrei, konnten aber allerlei Zölle, Abgaben und Frondienste von ihren Bauern fordern, auch hatten ihre Söhne allein Zutritt zu den höheren Beamten- und Offizierstellen. Die Geistlichkeit war ebenfalls steuerfrei und entrichtete nur freiwillige Abgaben an den Staat. Diesen beiden Ständen, dem Adel und der Geistlichkeit, gehörten zwei Drittel des gesamten Grund und Bodens. Dagegen trug der „dritte" Stand, d. h. die Bürger und Bauern, allein alle Lasten des Staates und dazu noch die Abgaben an Adel und Kirche. König Ludwig Xv. ahnte wohl, daß die Zustände ein
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