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1. Abriß der Kirchengeschichte für Gymnasien - S. 71

1879 - Berlin : Decker
— 71 Et laudamus nomen tuum in saeculum et in saeculuni saeculi. Dignare, Domine, die isto sine peccato nos custodire. Miserere nostri, Domine, miserere nostri. Fiat misericordia tua, Domine, super nos, quemad- modum speravimus in te. In te, Domine, speravi, non confundar in aeternum. 2. Hymnus matutinus. 1. Aeterne rerum conditor, noctem diemque qui regis Et temporum das tempora, ut alleves fastidium. ' 2. Praeco diei iam sonat, noctis profundae pervigil. Nocturna lux viantibus ac nocte noctem segregans. 3. Hoc excitatus lucifer solvit pol um caligine, Hoc omnis errorum chorus viam nocendi deserit. 4. Hoc nauta vires colligit, pontique mitescunt freta; Hoc ipsa petra ecclesiae canente culpam diluit. 5. Surgamus ergo strenue, gallus iacentes excitat Et somnolentos increpat, gallus negantes arguit. ; 6. Gallo canente spes redit, aegris salus refunditur, Mucro latronis conditur, lapsis fides revertitur. T 7. lesu, labentes respice et nos videndo corrige: Si respicis, lapsi stabunt, fletuque culpa solvitur. 3 8. Tu lux refulge sensibus, mentisque somnum discute. Te nostra vox primum sonet, et ore psallamus tibi. Ambrosius. 3. Hymnus vespertinus. r 1 Deus creator omnium polique rector, vestiens Diem decoro lumine, noctem soporis gratia.

2. Abriß der Kirchengeschichte für Gymnasien - S. 35

1879 - Berlin : Decker
— 35 — . Luther von einem Friedenswerke erschöpft, in seiner Zelle *1153. (Forts. §. 39.) §.31. Die religiöse Kunst des Mittelalters erhob sich während des 12. Jahrhunderts zu der Vorstufe ihrer Vollendung, in welcher sie im nächsten Jahrhunderte sich darstellt. In den lateinischen Hymnen (Sequenzen) vereinigt sich melodische Schönheit der Form mit einer dem Minnelied verwandten Innigkeit des Inhalts. Daneben zeigen sich die Anfänge des deutschen geistlichen Volksliedes in den sogenannten Leisen (Christ ist erstanden von der Marter Banden u. a.j. Der Psasfe Konrad stellte im Rolandslied an Karls des Großen Heerfahrt gegen die Sarazenen das Ideal der Kreuzzüge und ein Kaiserbild dar, dem die Hohenstaufen begeistert nachstrebten. Aber Heinrich der Gleißn er geißelte im Reineke Fuchs mit Verwendung der altgermanischen Thiersage die Sünden der Klerisei. In der kirchlichen Baukunst herrschte seit dem 10. bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts im germanischen Abendlande der r o m a n i s ch e S t i l. In ihm führt der germanische Geist die Grundform der altchristlichen Basiliea zu neuen und eigenthümlichen Gestaltungen fort. Der Grundriß nimmt durch Verlängerung des Mittelschiffs über das Querschiff hinaus die Gestalt des lateinischen Kreuzes an. Der Chorraum erhöht sich durch die darunter verborgene Grabeskirche (Krypta) über den Boden des Langhauses. An die Stelle der flachen Bedeckung der Jnnenräume setzt sich das Kreuzgewölbe- In den Ornamenten, besonders den Säuleu-Kapitälen in Würfel- und Kelchform, entfaltet sich der unerschöpfliche Reichthum deutschen Natursinns, nordischer Phantastik. Kleine im Rundbogen schließende Fenster mit Rundstäben umrahmt, lassen die dicken Um-fangsmanern durchbrechend den Jnnenranm im Helldunkel. Das Portal öffnet sich in weiter Ausschrägung einladend dem Kirchgänger entgegen. Der Tburmbau, früher, wenn überhaupt vorhanden, seitwärts alleinstehend, hat sich organisch dem Gesammtban verbunden, entweder in der Mitte der Westseite, oder doppelt zu beiden Seiten des Portals, oder vierfach an den Ecken in West und Ost, wozu wohl auch ein fünfter über der Vierung sich gesellt. Die schweren Mauermassen der Außenseite beleben sich durch Lissenen, Bogenfries und Zwerggallerien. Dem Ganzen ist der Charakter ernster, gedankenvoller Ruhe uni) Würde ausgedrückt. Aber mit dem den Jnnenranm .'herrschenden Gewölbebau ist bereits das Princip ge- 3* Christliche Kunst des 12. Jahrh. i

3. Abriß der Kirchengeschichte für Gymnasien - S. 59

1879 - Berlin : Decker
— 59 — . wir den Heilgen Geist"). Unter den übrigen Dichtern dieses Zeitraums sind Paul. Sp erat ns, Nieol. De eins, Paul Eber und Nieol. Hermann hervorzuheben. (Forts. §. 54.) Die Mujjj ist die heilige Kunst der evangelischen Kirche geworden, wie es die Architeetnr für die mittelalterliche gewesen, die ebenbürtige Darstellerin der Andacht und des Glaubens der Kirche des Geistes. Ausgegangen von Luther und seiner „Cantorei": Hans Walther, Senffl u. A. („Ich gebe nach der Theologie der Musica den nahesten locum und die höchste Ehre") hat die deutsche Kirchenmusik gegen die Mitte des 18ten Jahrhunderts in den Orgeleompositionen und Passionscantaten des Sebastian Bach und in Handels Oratorien ihre höchsten Leistungen erreicht. Auch in der römischen Kirche erhob sich die kirchliche Musik im Zeitalter der Reformation ans dem Zustande gelehrter, trockener Verkünstelnng in den Meßgesängen Palä-strinas und seiner Nachfolger zur machtvollsten Wirkung, in welcher Wahrheit, Tiefe, Innigkeit, Schwung und Würde mit strenger Einfalt in der Anwendung der Kunstmittel sich vereinen. Die B a u k u ust gothischen Stils war zum Stille stand gekommen. An seine Stelle drängte sich auch in deu germanischen Ländern der aus Nachahmung der römischen Antike hervorgegangene italienische oder Renaissance-Stil, welcher im St. Petersdome 51t Rom dem Kirchenbau für drei Jahrhunderte ein imposantes, aber vom religiösen Geist entleertes Muster gab: ein tonnengewölbtes Langhaus mit massigen Pfeilern und einer Kuppel über dem Kreuzschiff. Die Renaissance entartete in den pathetisch - fratzenhaften Barockstil (1580—1800). Die M fl l tx e j erreichte durch Leonardo da Vinci, Rafael und Michel Angelo ihre höchste Blüthe, aber sie hörte von nun an durch einseitige Ausbildung des weltlich-naturalistischen und des antikisirenden Elementes mehr und mehr auf, eine christlich-religiöse Kunst zu sein. In Deutschland wurde auch die Malerei in den Werken des jüngeren Holbein, Albrechtdürers und Lncas Cranachs eine Gehilfin der Reformation. §. 53. 1. Die unausgesetzten Bemühungen der römischen Kirche um Wiederherstellung ihres vormaligen Beistandes waren besonders durch die Umtriebe der Jesuiten fast in allen Ländern von außerordentlichen Erfolgen begleitet. Im deutschen Reiche fand der Grundsatz Kämpfe der evangelischen ii. katholischen Kirche int 17. Jahrh.

4. Abriß der Kirchengeschichte für Gymnasien - S. 62

1879 - Berlin : Decker
— 62 — des großen Fürsten soll mir ein Hindrnng sein."), darauf zum Archidiaconus nach Lübben berufen. 'Aus der großen Menge der übrigen seien hier noch Johannes Heermann, Martin R in! a r t, Georg Neu mark, Paul Flemming, Joh. Rist, Simon Dach, dut Kurfürstin Luise Henriette von Brandenburg, Jo haun es Franck genannt. ^Mctismus"d §• 55. Ueber der starken Betonung der Lehre und des Bekenntnisses in den heftigen Auseinandersetzungen mit den Katholiken und Resorrnirten hatte sich in der lutherischen Kirche eine Orthodoxie ausgebildet, die in der Wissenschaft zu einer neuen Scholastik, im practischen Leben zum Pharisäismus zu entarten drohete. Um so ernstlicher drangen Stimmen der wieder erwachenden deutschen Mystik, wie Joh. Arndts Wahres Christenthum (1605), Hein r. Müllers Erquickstunden, auf Pflege eines durch die Jesusliebe geheiligten Lebens, und Phil. I a c. S p e n e r s Pia desideria d. i. Herzliches Verlangen nach gottgefälliger Besserung der wahren evangelischen Kirche (1675) leiteten eine mächtige Erwecknng der Geister ein. Der Pietismus, im Gegensatz zur Orthodoxie, auf erbaulichen Gebrauch der heiligen Schrift und häusliche Andacht, auf Wiedergeburt, Herzensfrömmigkeit und Zucht des Wandels dringend, bewahrte die evangelische Kirche vor Verknöcherung. Philipp Jacobspeuer, aus dem Elsaß gebürtig, seit 1666 Senior der Geistlichkeit in Frankfurt a. M., wo besonders feine collegia pietatis ein neues Erbauungsleben in weiten Kreisen wachriefen, später Oberhofprediger in Dresden, dann Propst an St. Nicolai in Berlin. Sein berühmtester Schüler: Aug. Herrn. Francke aus Lübeck, wirkte in Leipzig als Privatdocent besonders durch feine Bibelstunden, dann als Diaconus in Erfurt, feit 1691 Prediger der Vorstadt Glaucha zu Halle, wo er die weltbekannten noch heute blühenden Franckefchcn Stiftungen gründete, das Werk feines unbedingten Vertrauens in die Hilfen Gottes zu guten Werken. Jef. 40, 31. " Der pietistischen Schule verdankte auch das evangelische Kirchenlied eine schone Nachblüthe (feine dritte Periode 1675—1757). Es sind vorzugsweise Lieder der Heiligung, in denen die mystische Innigkeit der,,Jesus-üeder", zu welchem bereits Angelus Silesius 1657 den Ton angeschlagen, mit der ernstpractischen Richtung auf Wiedergeburt und Leben sich verschmelzt. Zu den kannteften Dichtern dieses Kreises zählen Francke, F r>^

5. Abriß der Kirchengeschichte für Gymnasien - S. 46

1879 - Berlin : Decker
— 46 — Christi. Kunst. §. 40. Die christliche Kunst war auf dem Gebiete der kirchlichen Architectur in entschiedenem Niedergänge begriffen. Ihre Formen verwilderten in Künstelei oder ^ernüchterten sich in handwerksmäßiger Kunstfertigkeit. Viele ihrer einst in der Begeisterung kirchlichen und bürgerlichen Gemeinsinns begonnenen großartigen Domwerke blieben nun unvollendet stehen (der Krähn auf dem Thurmstumpf des Cölner Doms). Dagegen erhob sich die mittelalterliche Malerei noch auf ihrem Wendepunkte zum modernen Zeitalter zu ihren höchsten Leistungen in der Darstellung des Heiligen und brachte das Ideal altkirchlicher Frömmigkeit mit all ihrer naiven Tiefe und ©mnigfeit, ihrer keuschen Innigkeit und an-muthvollen Einsalt zur Anschauung: in der deutschen Schule durch die Brüder Hubert und Jan van Eyck und ihren Schüler Mernling; in der italienischen durch Giovanni da Fiesole und Perugino, den Meister Raphaels. Humanismus. §. 41. Die Trennung der morgen- und abendländischen Kirche rächte sich mit dem Untergänge des griechischen Reiches im Fall von Conjtantinopel 1453. Das Abendland, eines Kreuzzuges nicht mehr fähig, versäumte feine Rettung. Seitdem wurden die Türken eine stehende Gefahr und Geißel des westlichen Europas auf drei Jahrhunderte. Dagegen wurde Smlerl durch Ferdinand den Katholischen und Isabella wieder zu Einem christlichen Reiche und vom Islam gesäubert (1492). Die Entdeckungam.ericas erschloß dem Wissen, der Cultur und Mission ein neues und unabsehbares Arbeitsfeld. Die Erfindung der Buch d ruckerkunft, deren erste Probe bedeutsam die Bibel war (1455), gab dem bisher gebundenen Worte Flügel der Morgenröthe und eröffnete ein allgemeines Coneil der Geister. Zu gleicher Zeit verpflanzte sich durch griechische Flüchtlinge das Erbe des classischen Alterthums nach dem europäischen Westen und rief, zunächst am Hose der Medieäer, die sogenannte Wiederherstellung der Wissenschaften hervor. Der Deutsche bemächtigte sich ihrer im reinsten Sinn als einer Gehilfin zum Glauben durch Verständniß der heiligen Schriften, während sie unter den romanischen Völkern vorzugsweise der weltlichen Bildung und auch dem Unglauben diente. Die berühmtesten Vertreter des deutschen Humanismus sind: 1. Johan-nes Reuchliu aus Pforzheim, Lehrer an den Universitäten Heidelberg und Ingolstadt, gestorben lih-Uui 1522. Ausgezeichnete Verdienste erwarb er sich besonders / 1 /%> um das Verständniß der Grundsprache des Alten Test-'-y mentes (Ruclimenta linguae hebraieaü).

6. Abriß der Kirchengeschichte für Gymnasien - S. 58

1879 - Berlin : Decker
— 58 — intentionis (der Zweck heiligt die Mittel), 3) die reservatio mentalis (Versicherungen mit unausgesprochenem Vorbehalt sind nicht gegen die Wahrhaftigkeit). Xs? §• 51 • Für die Mission war während des 16. Jahr. Hunderts fast nur die römische Kirche thätig, da die evangelische noch zu sehr mit ihrer eigenen Sonftituirung beschäftigt war, und erzielte besonders durch die Jesuiten (Franz Xaver seit 1542 in Ostindien, Japan und China) außerordentliche Erfolge. In America waren vornehmlich die Dominicaner (Bischof las Casas) bemüht, den Eingebornen die Tyrannei der Spanier durch die Segnungen des Evangeliums zu vergüten. Auf ihr Andringen gewährte Karl V. den Indianern feit 1517 persönliche Freiheit, welche leider mit der Einführung des africanischen Sclavenhandels erkauft wurde. (Forts. 8. 58.) Tät.is: . §• 52. Die Reformation war über den Völkern aufgegangen wie ein Licht, das da scheinet in einem dunkeln Ort; sie wurde die Gründerin der Volksund Gemein de schulen, die Pflegerin der Gelehrten schulen (Melauchthou praecejitor Germaniae). Die Wissenschaften, namentlich die theologische und in dieser vorzugsweise die Schriftauslegung und Glaubenslehre, feierten ihre Wiedergeburt. Die Bibel wurde durch Luthers Ueberfetzuna zum Volks- und Hausbuch, die Grundlage aller Volksbildung. Die Poesie erhob sich im evangelischen, K i r chxjrlu-d e zur guten Botin Gottes, die auf Flügeln des Gesanges das Evangelium durch die Laude trug. An die Stelle des lateinischen Chorgesangs trat der deutsche Gemeindegesang. Das erste Gesangbuch erschien 1524 mit acht Liedern Luthers und seiner Freunde. Die Lieder des Reformationszeitalters (1. Periode des evangelischen Kirchenliedes 1524—1624; ]ittd vorzugsweise Bekenntnißlieder, der objective Ausdruck des Gemeindeglaubens, noch hart und schwer in der Form, aber von unnachahmlicher Kraft, Macht und Würde. Die 37 geistlichen Lieder Luthers sind theils Originaldichtungen (z. B. ,,Ein neues Lied wir heben an", „Vom Himmel hoch da komm ich her", „Nun freut euch lieben Christen", „Erhalt uns Herr bei deinem Wort"), theils beruhen sie als freie Nachdichtungen auf Psalmen und anderen biblischen Texten (z. B. „Ans tiefer Noth" Psalm 13a „Ein,fetzc Burg" Pjalmiß) ober aus lateinischen Hymnen der alten Kirche („Herr Gott dich loben wir", „Mitten wir im Leben sind") oder auf einzelnen Strophen des altdeutschen geistlichen Volksgesangs („Gelobet seist du Jesu Christ", „Christ lag in Todesbanden", „Nun bitten
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