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1. Grundriß der Weltgeschichte für Gymnasien und Realschulen - S. 21

1848 - Berlin : Duncker und Humblot
3toeífe ißeriobe bet gríecpífcpen ©efcpícpte. Si über punbert $fran¿fíübte, bereit Jpanbeí fíd) über baé gan$e fübíicpe Otufjlanb verbreitete, und tocícpe in der aleranbriniftpen tßeriobe >f?aupt: märfte für die über den £)rué und baé caépift^e Sd^eer íommenbcn inbi: fc^en ijkobuftc tourbcu. dagegen »ermittelte ippocäa benükrfepr mit den jbüfien »on Italien, ©attien, Spanien und mit den loeftlícpen Snfelit beö ajlitteímeereó. Slucp ©pioé und Samoé, teptereé am mâcf)tigften unter dem Sprannen tßolpcrateö (54u—523), loaren reiche «foanbeléftábte, beren jlriegêfïottcn oft aué mepr até punbert Scpiffen beftanben. 3n der aleranbrinifcpcn und rômifcpen 3eít loaren 23p¿an¿, ©pjícué, ©ppefué und baé (40s gebaute) borifcpe 9ip ob u é , testereé befouberé burcp den^anbet mitsprien und Slegppten, reicp und mâcptig, — 9bâp: renb an den ôfïticpen Äüften die ionifcpcn tftftanjftâbte die bebeutenberen loaren, btüpten im Süben und äöeften »on ©riecpentanb japlreicpe b o ? riftpe jbotonieen empor, linter biefcn i fi ©reta burcp feine früpe potítífcpe ©ntioícfelung auégejeícpnet, inbent píer ¿uerft unter alten grie= cí) ífcíjen Saubfcpafíen fe sie Staatéformen und ©efepe (até beren Urheber Sttinoé genannt loírb) ficp fínben. 91 n der afrífanífcpen Äüjie blüpte ©preñe, in Sicilien 31 g r i g e n t und @ p r a c u é, tange 3eít die mäcp; tígfte aíter griedfífcpen Äotonieen (f. §. 27). 9íucp die borífcpen (£a: rent), acpáífcpen (Spbarié, ©roten) und tonífepen Stabte Unter# Staliené (Dtpegíum, ©unta, Otea p o lié) gelangten in Solge beé fruchtbaren 53obené und beé auégebreíteten «fbanbelé ju einer fotd)en Sjtacpt, bafj j. 33. die Spbaríten »or der 3erftorung íprer Stadt burcp die ©rotoníaten (510) ein -§eer »on 300,000 Sttann auffteítten. £>íe meíften bíefer Stábte loaren burcp toeífe ©efefjgebungen berüpmt (3as íeucué ín Socrí ©píjeppprií und ©paronbaé aué ©atana umé 2>apr 660, 93ptpagoraé in ©roton 540 ». ©pr.); bocf> erzeugten die großen Steicp: tpümer fepon früp eine den 33olfégeift erfcpíaffenbe Ueppigfeít. §. 11. @ p a v t a. ©aé Volé loar getpeilt in borifcpe ©partaner, toelcpe perefepten, in aepeufepe ßacebamoniet, freie ©runbbeft'&er oi>ne ¿Bürgerrecht, und in Heloten, ©taatâfflaoen. £pcurguo fïellte um6 Siapr 888 unter dem burcp befïanbt'ge Kriege »ermilberten Volfe die alten borifd)en Einrichtungen roiebec her, und fud)te jugleicp durch neue ©efepe und burd) eine ftrenge Erziehung den ¿Bürgern einen folcpen ©eift ein: juflofien, bajt fte ft'ch mit ©ut und ¡Blut dem ©taate weihten. ¿Jíacpbem die ©partaner biefe ¿Berfaffung angenommen patten, Per: lieft ¿ípeurgué die ©tabt, und ftarb in freiwilliger Verbannung. 3tn der Spípe beé Staaté ftanben jioei Könige aué den Stammen der ©nrpfipeníben und ¿ßroctiben, loeícpe até 3tnfüprer int Kriege beim £eere unumfcprânïte ©eioalt patten, im Trieben aber nur geioiffe Dpfer

2. Grundriß der Weltgeschichte für Gymnasien und Realschulen - S. 77

1848 - Berlin : Duncker und Humblot
Oie ©ermanen auf romtfcfiem ©oben. :? ba3 Slufgebot feiner Nafallen ¿u führen, fo begaben ficb 33iele in ba<3 ©efolge beö Äönigs, um if)n in feinen gefyben beijufieljen. Sie erbiet* ien für die geleifieten jtriegébienfìe gänbereien, meld^e (int ©egenfatj ¿u bertsllloben) geben, beneficia ober fenda, genannt mürben. Sinfangé Fonnten die Könige die geben ¿urücfnebmen ; fpäter mürben sie auf 2e* benöjeit gegeben, enblicb mürben sie erblich- die sie empfingen, Rieften ©etreue, 33 a fallen (2eube3); sie maren halb im alleinigen Sefifj der hohem fbof; und Staatsämter, namentlich der ©rafenfiellen, und mürben baburdj neben der ©eifilicftfeit der bebeutenbfie und mächtigfie Stanb im Staate. durch die den Nafaflen gemährten Nortbeile liefen fieh immer mehr ©efifjer von Sllloben bemegcn, ibre ©üter vom jtönig ¿u geben ¿u nehmen, und der Stanb der vollfommen freien Niänner trat immer mebrjurücf und verfdjmanb enblich fafi gan$. 35abur<h nahm die 2jlacf>t der Könige fo ¿u, daß sie die ©emalt, welche ihnen über die Körner juftanb, allmählich «neh auf die ©ermanen auöbebnen fonnten. Namentlich maßten sie fi<h baö Kedjt an, auch diejenigen, melche nicht Nafallen maren, ¿um Kriege aufjubieten; die Nolföverfammlungen traten immer mehr in den -fjintergrunb, und die öffentlichen Slngelegenbeiten mürben ¿ulejjt nur noch von den Nafallen und den (von den Königen ernannten) 23ifcböfen berathen. Sbie die Könige, fo vergaben auch die -Kirche und meltlicf>e ©roße unter ähnlichen Sebingungen ©üter und Siechte an Nafallen. dieé ifi der Urfprung der j^eubal# ober gebnöver* faffuna, melche fpäter auf alle germanifchen und felbfi auf einen der flavifchen gänber übertragen morben ifi. ©alb nach der ©roberung der römifchen iprovin^en fallen hier die germanifchen ©ölfer ihre Sprache eingebüßt und die der ©ingeborenen, au der ©ebilbeteren, angenommen. So entjtanbcn die romanifchen Sprachen, die St ed) t 8 bü ch er, melche in den neuen Neichen burd) Stuf; ¿eidjnung der ©emobnheitérecbte entfianben, enthielten fafi nur die Se* fiimmung der ©etöftrafen für die einzelnen Vergebungen. Ueberall maren ©ibe und ©otteéurtheile (Orbale) in ©ebrauch, und Nache und Selbfb hülfe jebem freien Nianite erlaubt. ©ewerbfleiß und geiftige ©Übung maren in den erfien 2>abr* hunberten nach der ©ölferwanberung im größten Verfall; der -jpanbel hatte, bei der großen Unficherbeit beé ©igenthumé, fafi ganj aufgehört. Nur die größeren Städte beö gried)ifchen -Kaifertbumö bemabrten mäh* renb biefer Seit die frühere -Kultur, hoch oßne meitere ©ntmicfelung und gortfehritt. §. 52. offgothifcf)e 9icid) in Stillten. 493—554. 1. ¡Xheobettd) der ©roße, .König der Ofigotben, ein fet und gebilbeter Surft (er war als ©eifei in ßonfiantinopet ge*

3. Grundriß der Weltgeschichte für Gymnasien und Realschulen - S. 94

1848 - Berlin : Duncker und Humblot
Sötittlere ©efchichte. 3bmter Slbfchnitt. jerftörten bfc «Keime bet «Kultur, die unter «Karl dem ©rohen jt<h ge* jeigt Ratten. 2. 3n gtanf r ei d) ttaf»m die Stacht der «Karolinger immer metjr ab. «Kart der «Kahle muhte die ©rblidjfeit der groben Sehen anerfennen; pgleid) be»irtfe die aiigemeine llnjufriebenheit mit feiner Stegierung die Soöreifjung größerer Sanbeötheile. ©adjbem ftd) fd)on 879 das nie der; burgunbifd) e ober ciöfuranif(f)e «Königreich unter ©ofo »on ©ro* oence von granfreid» getrennt hatte, rijj ficf) 888 unter Stubolf I. auch baö ho^^urgunbifche ober transjur antf<h e «Königreich los, welche beibe 930 butd) Stubolbi» Ii. als aretatifd) eö «Königreich» oereinigt »urben und 1032 an Seutfdjlanb tarnen, ©>urd» «Karl den ©inföltigen mu^te 911 den Normannen, nachbem fte jährlich die nörbtichen «Küften geplünbert hatten, die Stormanbie eingeräumt »erben. 3me testen «Ka^ rotinger »aren fo fd)»ad), bah £ub»ig Iv. nur noch bte ©tabt Saon bejah. Stit £ub»ig V. jtarben in granfreid) die «Karolinger auö, nad)i dem fte fd»on mehrmals fräftigen ©egentönigen (Obo von ©atiö 888, beffcn ©ruber Stöbert, beffen ©of»n <§ugo dem ©rohen) hatten »eichen muffen. >§ugo ©apet, @ol;n -§ugoö beö ©rohen, Jg>er§og von gran; eien, »urbe 987 ¿um «König erttähtt; fein ©tamm regiert in einer «Seitenlinie noch je|t in granfreid» (f. §. 77). 3. 3n Italien »urbe unter beftänbigen Kriegen mit andern -joerjogen nach Slrnulfs £obe 899 ©erengar oon griaul, 924 Stubolf Ii. von ©ut* gunb «König. ©»iefer gab 930 Italien (gegen Stieberburgunb) an «frugo von ©robencej feine Tochter 3lbelf»eib floh nach dem £obe ihres ®e; mahis Sotljar (der 945 auf feinen ©ater <§ugo gefolgt »ar) bor ©e; rengar Ii. von Sbrea, und betmäf»ite ftd) 951 mit Dtto dem ©rohen, »oburd) Stalien und 962 auch die «Kaifer»ürbe an die beutfdejen «Könige tarn. 3bäf»renb biefer i£hron^fitigteitcn »urben die «Küften Italiens und granfreid)3 burd) die ©atacenen geplünbert. §. 65. £>eutfd)latti> unter fädbfifd^en Siaifmt. 919—1024. ¿Deutfchlanb enthielt beim 2lusjferben der Karolinger die fünf iperjogthümer Lothringen, (Schwaben, Ssaiern, gtanfen und ©achfen. ¿ie Jperjogc wählten, ba £)tto bet ©rlauchte von ©achfen die Krone ausfd)lug, Konrab von granfen ¿um König. Konrab I. von granfen (911-919) hatte mit unruhigen «ipetjogen und mit den wilben Ntagparen ju fdmpfen, welche von Ungarn aus bis an den Schein borbrangen und faji jährlich ihre Staubjüge erneuerten, ©t empfahl bot feinem Sobe feinen früheren geinb, Heinrich von ©achfen, ju feinem Nachfolger) mit biefem fam bas fräftige fdchftfche Negentenhaus auf den Sheon.

4. Grundriß der Weltgeschichte für Gymnasien und Realschulen - S. 36

1848 - Berlin : Duncker und Humblot
36 9l(íe ©efcfíchte. ¡Dritter Slbfdjnítt. ausbeíjnten. >§anptftabte ©tefíphon, ©eíeucta. ¡Díe ©artiger oer; nieteten ums Salir 126 bas b ac tv i f di e Dteíá) (toelches fícf) ‘254 oon ©príen íosgeriffen Tratte), und toaren mit den ©eleucíben und dann mit den Stömern in befiánbígem Äantpf. 2. 2íegpptett trac unter den bcei erftcn ©»tolemaern baé blú= fyenbjle Uíeid), ^Ícejcanbrta bec Jpauptfí^ beé 2be(tí)anbeté und bec 2öiffenfd)aft. optóle mané I. ©otee (323—284) eroberte ^ónicten, S«1 báa, Gippern und Bibpen. sp t o l e m a u é Ii. ©»hilabelplfué (284—246) fuerte feine Kriege, bod) trac 2íegppten unter tí)m die bebeutenbfíe ©eemad)t und burd) ^panbeí und ©etrerbe in í)of)er S3lutf)e. t o t emau é Iii. Gfuergeteé (246—221) eroberte©prien, ^íein= Giften, Arabien und ¡¿íetlfiopien, oí)ne baf Runfle und ©etrerbe t>er= nad)laffígt trurben. Unter den foígenben Königen trurbe baé Oíeid) auf baé eigent; lid)e Tfegppten befd)ranftj das Übolf üetfanf, trctí)tenb die 9íeid)tí)úmet in $olge beé auégebehnten .Spanbeté unglaublid) antrudffen, in ©d)treb gerei und Supué-, Síjronjlreitigfeíten und 2)ertranbtenmorb poeten aud) dann nid)t auf, alé die Oíómer (feit 200) baé 2anb unter ihren ©d)uh nahmen. Sie lei-ste Königin beé auégearteten ©efd)led)té bec ^tolemaer, ©íeopatra, tóbtete ftd) nad) der ©d)tad)t bei 2íctium 31 o. Gtí)t.} 2íegppten trurbe rómifcfye ^rottinj. fünfte und Sbíffenfchaften gebíehen, feitbem fíe ín ©riecfienlanb nicljt mehr ©aepe des ©olfes toaren, ín den gríecftifcf)'macebcnifcftcn 9ícicf)cn nur burcf die ©flege der dürften, toeldfe aus ©runffucht, oft and) aus Steigung, ©eiehrte und jtünftler an ihren *§of ¿ogen und freigebig untere füllten und Sammlungen oon ©liefern und jfunfttoerfen anlegtcn. Sn biefer ©ejiehung traten fiel) namentlich die Könige oon ©ergamus, Sita; cebonien und ©prien heroor. Bluch die burcf ípren ausgebrcitctcn -§an; bel reídle Stepublif Stpobus pflegte fünfte und Sbiffeufcfaften, und be; pauptete den ©upm eines ausgezeichneten ©ipcs der ©ilbung. Slllein das gröpte ©erbienft um ©rpaltung der ©cfä^e der griechifcfen Biteratur und ípre gelehrte ©earbeitung ertoarben fiel) die erften ©tolemäer. Sn Slleranbrien, dem föauptpanbelsplah der bamaligen ©kit, too ©tenfehen aus den oerfcfjiebenftcn fiänbern ¿ufammentrafen, grünbeten fíe die grefte ©ibliothef der alten ©Belt und bas Sltufcum. Setteres oereinte die erften ©eiehrten, ¡Dichter, Slerjte, Sstatpematifer, benen die Sreigebigfeit der Könige ein unabhängiges Beben getoährte, bamit fíe fícf) gan¿ ihrem ©tubiunt toibmen fonnten. 3hve Dpätigfeit beförberte befonbers die ©er; fcpmeíjung pellenifchcr ¡Denftoeife mit den religiöfen ©orfiellungen der oerfepiebenen ©ctoohner Slleranbriens, namentlich der Suben. ¡Daburcp

5. Grundriß der Weltgeschichte für Gymnasien und Realschulen - S. 126

1848 - Berlin : Duncker und Humblot
136 Mittlere ©efcgicgte, 33ierter Slgfcgnitt. nem £obe verfiel, fo Würben aucg die Dömanen mieber unabijättgig. ©ajajebä (Snfel Mur ab Ii. [regte 1444 bei Sßarna, und ¿mang bcn griecgifcgen Äaifer ju einem Tribut, ©ein ©ogn €D?ui)ameb Ii. eroberte 1453 ßonfiantinopet und machte dem gtiecbifcgen Äaifertgum ein ßnbe. Ser legte Äaifer, ßon^ fiantin alaolog u t>, fiel nach belbenmütgiger ¡ßertgeibigung. 92ut ßpiruä blieb unabhängig unter dem tapferen ©eotg ß a s [iriota (©canbetbeg)j et und der Ungar i? unpab waren fctt= dem die einzigen Dampfer für die ©arge der ßbriftenbeit. ©etim I. unterwarf barauf noch die Skolbau, jerftorte 1517 die mamludifcge $err[cgaft in 2fegppten, und feilte ba6 türbifcge 9feicg in mili= tdrifcße Sehen (fpafcgatug). §• 84. 9tta£imtlian I. 1493-1519. Sftapimilian I., griebricgs Iii. ©ogn, würde durch die 93er; mdhiung mit €0? a r i a Pons3urgunb, bet ßrbin der fftieberlanbe, bet ©runber der ofireicßifcßen Stacht. 3bie Uueberlanbe (f. §. 96) übertrafen im pierjegnten und fünf? jegnten Sagrgunbert alle europäifcgen Sänber an ©emerbfieig, Ssotfäs menge und Dteicgtgum, ba gier feit den Äreujjügen der ©tapetplag für den neuen <§anbelött>eg oom mittellänbifcgen Meere uacg dem Utorben mar. Äarl der 4iügne, ©ogn ißgilippö beb ©uten, foerjog pon 33ut? gunb (1467—1477), mar burcg ©rbfcgaft und Äauf fbett fafi der gau; jeu Sueberlanbe und baburcg der reicgfte ^rirft ©uropas gemorben. 3m Kriege gegen Sotgringer und ©cgmeijer mürbe er 1476 bei ©ranfon und Murten aefcgtagen, und fiel 1477 bei Utancp. Submigxi. pon granf* reicg §og S3urgunb als erlebigteö Segen ein; die Dueberlanbe erbte Äarlö £ocgter Mar ia. Sbdgtenb 5d£apimi(ian6 Regierung begannen die Kriege der gram jofen und ©panier um Italien, an benen auch der Äaifer, bod) ohne Saugen, theilnahm. Äarl Viii. non granfreidg, der (1495) ganj Neapel erobert hatu, würde burcg die Ssenetianer, den Äaifer und getbinanb pon 2fragonien eben fo fcgnell bataus perbrdngt. ©ein Cftacgfolget Subwig Xii. eroberte (1499) 5d?ailanb (auf welcge6 er als ßnfel einer Ssiöconti 2fnfprücge ergob) und pereinigte ft cg 1508 in der Sigue ponßambrap mit Sdßapimilian, $erbinanb und dem friegerifchen ^Oapfl 5uliu6 Ii., um der ©tabt Ssenebig igre Sseftgungen auf dem gefflanbe ju negmen. 2116 aber barauf bet *Papji, S3ene= big, $etbinanb der Äatgolifcge, fpater aucg bet Äaifet und d?ein=
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