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1. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 37

1794 - Gotha : Ettinger
Iii. Frankreich. Z7 Hauptsächlich waren es seine Truppen, die 179z am Mainz wieder eroberten, und die Franzosen 2i.^lul» aus den deutschen Rheingegenden trieben. "" Während der Zeit hat Friedrich Wilhelm die April polnischen Woiwodschaften Posen, Gnesen, Kalisch u. s. w., ingleichen die beyden Städ- te Danzig und Thor«, in Besitz genommen, und die neuerworbenen Lander mit dem Nah- men Südpreuffen belegt. Noch vorher hat Friedrich Wilhelm die franki- 1792 schen Fürstenthümer, dre rhty sein Vetter, der letzte Markgraf von Anspachbayreuth, noch bey seinem Leben abtrat, mit seinen übrigen Landern vereinigt. Hi. Frankreich. A, Unter den Merovingern bis 752, tu was über zoo I. 1. ^^en Römern werden verschieden Land- schaften des alten Galliens von deutschen Völkern entrissen. Westgvthen besetzen das aquitanische und nar, nach 40v bvnensrsche Gallien, Burgunder die Gegend um die Rhone und Aar, Britannier Bre- tagne. 2. Das übrige nehmen ihnen die Franken ab. Die Franken waren ursprünglich ein deutscher Völkerbund aus Niedersachsen und West- falen. Ihr Anführer Chlydio setzte sich .€ I schm i

2. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 38

1794 - Gotha : Ettinger
38 Iii. Frankreich. schon um 438 in Belgien und der Picar- die fest. Merwig und Childerich dehnten sich immer werter aus, 447-481. Nach jenem, der sich schon bis an die Seine ausbreitete, wur- de das regierende Haus mit dem Nahmen der Merovinger belegt. Childerich, sein En- kel, streifte bis an die Loire hin. 486 3. Chlodowig I gründet die fränkische Mo- narchie. Childcrichs Sohn. Die Herrschaft der Römer hörte mit der Schlacht bey Soissons völlig auf. Die Britannicr erkennen Chlodvwigen für ih- 507 ren Overherrn; die Westgothen müssen ihm Aquitanien abtreten. Die Schlacht bey Zülpich bringt die Aleman- nen unter Chlodowigs Herrschaft. 496 Chlodowig führt, durch den h. Remigius und seine Gemahlin bewogen, den christlichen , Glauben ein. Er braucht die christliche Religion zum Vor- wände, die übrigen Fürsten der Franken zu unterdrücken, st. 511. Damahls theilte sich die fränkische Monarchie in Ost- und Weftfranken ( Austrafien und Neustricn). Hauptstädte: Men, Orleans, Paris und Soissons. 4. Chlodowigs Nachkommen erweitern sie durch ansehnliche Lander. Um 5z4 Dietrich I eroberte Thüringen, welches anch das heutige Franken in sich begriff, und folglich an Austrafien gränzte. Theudebert i machte dem burgnndifchen Kö- nigreiche ein Ende, und eroberte dasjenige Alemannien, das sich bisher im vstgvthischen Schutze befunden hatte.

3. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 122

1794 - Gotha : Ettinger
i2i Vll« Vereinigte Niederlande. und kein ^Generalcapitain der Union mehr seyn soll. *672 3. Ludwigs Xiv fürchterlicher Ueberfall be- wegt die V. N., die Statthglterwücde wie- derherzustellen und erblich zu machen. Geldern, Utrecht und Oberyssel, nebst verschie- denen holländischen Städten, befinden sich bereits in den Händen der Franzosen. Selbst die Stadt Amsterdam rettet nur die Ocff- nung der Schleusen. Jetzt bewirkt das Volk durch einen Aufstand, daß Seeland und Holland den Prinzen Wil- helm Hl zum Statthalter annehmen, nach- dem er bereits bey dem Einbrüche der Ge- fahr zum Generascapitain ernannt worden war. Aug. Johann von Witt, und sein Bruder Cornelius, werden von dem Pöbel zu Haag auf die un- menschlichste Weise ermordet. Der Krieg nahm für die bedrängten Holländer einen glücklichen Ausgang. Ruyter hielt sich vortrefflich, und Friedrich Wilhelm von Bran- 7673 dcnburg eckte seinen bedrängten Nachbarn zu Hülfe. Zwar mußte der lcntre zu Vossem Frieden machen; dagegen half es aber den Holländern, daß Spanien, der Kaiser und das deutsche Reich Frankreich bekriegten. Die Franzosen mußten sich nun aus den V. N. wieder herausziehen. Friede mit Eng- 1674 land, Cöln, Münster. Nimwegischer Frie- de 1679. Holland und Seeland hatten dem Prinzen Wil- helm ihre Statthalterhaft für sich und seinen 1674 ganzen Mannsstamm übertragen. So wur- de aus dem Prinzen von Oranien ein Erb- statthalter. Geldern, Utrecht,, Oberyssel, denen es viele Mühe kostete, wieder in die Union

4. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 131

1794 - Gotha : Ettinger
\ Ix. Italien. 131 ix. Italien. A. Allgemeine Geschichte desselben. 1. Italien wird größtentheils von deutschen Völkern unterjocht. Westgothen unter dem Manch bis 412. Heruler unter demodoacher 476. Ostgvthen unter Dietrich dem Großen 495. Residenz zu Ravenna. Griechische Kaiser seit 552. Die Ostgothett wurden vom K. Iustinian verdrängt. Exar- chen zu Ravenna. Longobarden seit 56z. Ursprung der neuern Italiener und ihrer Sprache. 2. Italien kömmt unter die Herrschaft der Ca- rolinger. Schon Pipin bekriegte die Longobarden, und 7^4 nahm ihnen das Exarchat weg. Karl der Große zwang den longobardischendie- 771 trich, ein Mönch zu werden. Auch stellte er die abendländische Kaiserwürde wieder her. Nach Karls Tode wurde sein Enkel Bernhard 814 König von Italien. Diesem ließ sein Onkel Kaiser Ludwig der Fromme die Augen aus- 8l7 stechen. Durch den Vertrag zu Verdun wurde Italien 84z dery ältesten Sohne Ludwigs des Frommen, dem Kaiser Lothar, zu Th?il. Dieser hatte I - wie-
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