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1. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 295

1839 - Reutlingen : Fischer
— 295 — mittlerem Wasserstande mißt die tiefste Stelle 56 Fuß. Seine große Berühmtheit verdankt der See der großen Veränderlichkeit seines Wasscrstandco. Man kann, er- zählt die Sage dem fernsten Auslande, in diesem wunder- samen See alle Jahre fischen, säen, Heu machen, arndten und jagen; jeden Frühling stürzen sich seine Gewässer sammt allen Fischen in wenigen Tagen mit großem Gebraus in unterirdische Abgründe hinab, und kommen dann im Herbste ebenso schnell und geräuschvoll sammt der wohler- haltenen Bevölkerung aus dem Innern der Erde wieder zum Vorschein. Diese so wunderbar klingende Sage gründet sich in der Hauptsache allerdings auf eine eben so wahre, als merkwürdige Erscheinung. Der felfi'gte Grund des Sees ist nämlich fast überall durch Spalten lind Ritzen zer- klüftet, und durch diese stürzt das Wasser an 40 Stellen in unterirdische Höhlen und Gänge und kommt als Bistri- za und Barouniza im laibacherthale wieder zum Vor- schein. Dieser unterirdische Abfluß verhinderte den See gleich bei seinem Entstehen, das große Kessclthal, das ihn umgicbt, anzufüllen, und sich dnrch gewaltsamen Durch- bruch der angehäuften Wassermasse einen Abfluß über der Erde zu bahnen. Anstatt jedoch den Abstuß mit dem Zu- flusse in's Gleichgewicht zu setzen, oder zu jeder Zeit die ganze Masse des zufließenden Wassers aufzunehmen, ver- mögen diese natürlichen Kanäle letzteres nur bei trockener Jahreszeit zu thun. Die Folge davon ist, daß der See in trockenen Sommern schnell abnimmt und in Zeit von 5 Wochen bis auf ein paar Stellen ganz austrocknet. Dieß geschieht auch, jedoch seltener und nicht so vollkommen, im Winter bei anhaltender trockener Kälte. Wenn hin- gegen anhaltendes Regenwettcr oder ein heftiger Gewit- terregen eintritt, so wird der durch die Zuflüsse mehrerer Bäche und die aus den Hohlenmündungen dcs Gebirgs

2. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 409

1839 - Reutlingen : Fischer
— 409 — des Landes bereits ganz angehört. Den Süden bedecken das Erz - und das Lausitzergebirge, zwischen denen der Hauptstrom Sachsens, die Elbe, schiffbar ans Böhmen eintritt. Ihr strömen, zum Theil aber erst außerhalb der Landesgränzen und im Verein mit größeren Nebensinffen, die schwarze Elster, die Spree, die rothe Muglitz, die Weiseritz, die Mulde mit der Striegitz und Zschopau, die weiße Elster ec. zu. Das Klima ist milder, als in andern deutschen Ländern unter gleicher Breite, am rauhesten in den Gebirgsgegenden und Hochflächen, dagegen ungemein angenehm in den, zum Theil durch ausgedehnte Waldun- gen, vor den strengeren Nord- lind Ostwindcn geschützten, wellenförmigen Ebenen. Der Abstammung nach besteht das Volk der Mehrzahl nach aus Deutschen und nur in der Lausitz und auf dem rechten Elbuser im meißnischen Kreise sind etwa 28,000 Slaven einheimisch, die ihre Sprache und Sitten beibehalten haben, wozu noch eine geringe Anzahl Juden kommt. Unter den Wohnplätzen des Landes finden sich 145 Städte, 57 Markt - und Berg- flecken, 2198 größere und kleinere Dörfer,, zusammen mit 290,000 Häusern. Obgleich der Ackerbau in allen Kreisen mir großer Einsicht und sorgfältiger Benutzung selbst des ungünstigsten Bodens betrieben wird, obgleich die Aerndtcu in den Gegenden bei Meißen, Lommatsch, Borna, Leipzig rc. äußerst ergiebig sind, so reicht der Er- trag doch bei weitem nicht für die zahlreiche Bevölkerung aus. Eben so wenig genügt der Anbau der Hülsensrüchte, des Tabaks, Hopfens und Leins. Kartoffeln und Ge- müse werden viel und von vorzüglicher Güte gezogen. Die Obstbaumzucht ist im größer» Theile des Landes be- deutend und einträglich, besonders um Dresden, Meißen, Döbeln, Lcißnig, Kolditz, Leipzig rc., wie denn aus Der kl. d. Jugendfreund. 18

3. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 219

1839 - Reutlingen : Fischer
Allgemeine Ueber si cht. Unser Vaterland, das Land der Deutschen, hat des Schönen, Großen und Herrlichen so viel, daß wir cs wohl lieben dürfen, ja, wenn wir es genauer ken- nen gelernt haben, und dann mit andern, näher oder entfernter liegenden Ländern vergleichen, lieben müßen, obgleich ihm manches abgeht, was dem Auslande nach- gerühmt wird. Seine Lage zwischen 45 dis 55 Grade nördlicher Breite und 22'/2 bis 37 Grade östlicher Länge, also in der Mitte des gemäßigten Erdstrichs, schützt es eben so- wohl vor nördlicher Kälte, §ls vor südlicher Hitze, wie sie cs denn auch die Seestürme, denen die Küstenländer Westeuropa's ausgesetzt sind, weniger empfinden läßt, und ihm eine weit reinere Luft gewährt, als Holland und das britische Reich genießen. Deutschlands Südpunkt ist bei Pola am adriati- schen Meere, sein Nordpunkt Arkvna auf der In- sel Rügen, der höchste Punkt der Orte!es an der Westgränze von Tyrol, und sein Mittelpunkt da, wo im alten Frankenlande Sachsen, Baiern und Oesterreich zusammen stoßen, an den Quellen der Saale, Eger, Raab und des Mains. 10*

4. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 304

1839 - Reutlingen : Fischer
— 304 — im Ganzen zwar eines mittelwarmen Klima' s; aber die bedeutenden Abwechselungen in der Gestalt und Be- schaffenheit der Oberfläche, die im Süden riesenhaft auf- steigt, dann zum ebenen Hochlande sich ausbreitet und wiederum in Gruppen und Reihen von Erhebungen sich darstellt, bis sie endlich zur nördlichen Niederung herab- sinkt, bringen in demselben beträchtliche Verschiedenheiten hervor. Die von dem Alpengebirge und seinen Verzwei- gungen bedeckten Gegenden sind bei weitem kälter, als sie ihrer geographischen Breite zwischen dem 46 und 48 Grade nach seyn sollten. Hier hat der Winter im Bereich der Schneelinie, die durchschnittlich in einer Hohe von 7,800 bis 8,150 Fuß über der Meeresfläche am Gebirge hin- läuft, seinen ewigen, von den erwärmenden Strahlen der Sonne unberührten Thron ans weilen Schneefeldern, Eis- meeren und Gletschergruppen aufgeschlagen und die Land- schaft ringsher einförmig erstarrt; während wenige tau- send Schritte tiefer in den geschützten Thälern drückende Wärme herrscht. Die zu 7,000 bis 8,000 Fuß aufstei- genden Höhen thun, wenn der Sommer warm ist, ihr Schneegewand auf 1 bis 2 Monat im Jahre völlig ab, und bieten dann eine zwar kurze, aber überaus gewürz- hafte Sommerwaide dar. Auf den tiefer als 5,000 Fuß liegenden Höhen grasen die Heerden schon zur Frühlings- zeit. Hier dauert der Winter an 6 Monate; in der Thal- fläche dagegen nur 3. So sind in Oberkärnthen die Knos- pen noch fest verschlossen, wenn der Obstbaum in Unter- kärnthen bereits in voller Blüthe prangt; so ist dort noch kein Hälmchen reif, wenn hier die Aerndte ihren Ansang nimmt. Aehnliches findet auch auf den Gebirgen Mittel- deutschlands statt. Der arme Bewohner des Harzes hilft dem nahen Quedlinburg das Gctraide heimbringen, und wenn er damit fertig ist, kommt er immer noch frühe genug,

5. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 305

1839 - Reutlingen : Fischer
— 305 — um teil Ertrag seiner Felder einzusammeln. Auf diesen kal- ten Höhen ist wenig vvn Obst zu sehen, kaum die Kirsche will noch fort, indessen die unten sich ausbreitenden Lan- de reichlich mit Obst versehen sind. Ein ganz anderes, ein wahrhaft italisches Kliina hat der südliche Abhang der Al- pen, desgleichen das Küstenland. Ein heißer Himmel überwölbt einen üppigen Pflanzenwuchs; Zitronen, Fei- gen und Oliven kommen zur Reife und der Seidenwurm gedeihet. Der in die engen Gränzen vvn 2 Monaten ge- bannte Winter hat häufiges Thauwettcr und in der Regel wenigen Schnee: denn diese Gegenden erreicht schon der erschlaffende Hauch des Sirvkko, aber gemäßigter als in Italien, und nur der vvn den Schneefeldern der Alpen herabfahrende Wind steigert die Kälte bisweilen auf 10 Grad. Deßohngcachtet erscheint der Frühling bald. Schon im Junius fällt die Aehre unter des Schnitters Hand und im September ist die goldene Traube gezeitigt. Auffallend in unsern Alpenländern ist die häufig fast unerträgliche Hitze, die oft an demselben Tage Abends und Morgens mit bitterer Kälte abwechselt, und Kretins und Kröpfe sind in ihnen, besonders da, wo Moräste die Lust ver- pesten, nichts Außerordentliches. Das mildeste und schön- ste, der Gesundheit zuträglichste Klima herrscht unstreitig in den tiefen Längcnthälern des mitteldeutschen Berglan- des. Vor allen zeichnen sich das warme Thallaud der Donau in Oesterreich, das Rheinthal bis Bonn hinab, die Ufer des Neckars und des Mains aus. In diesen glücklichen Gefilden gedeihen neben Pfirsichen und Apri- kosen, die man selbst noch in einem Theile des nordischen Flachlandes findet, zugleich Mandeln, Kastanien und die edelsten Weine; in ihnen hat der gewöhnliche Winter 6, 8 bis 10 Grad Kälte, der ungewöhnlichere 12 bis 15 Grad, und die Sonnenwärme steigt im Schatten auf 26

6. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 306

1839 - Reutlingen : Fischer
— 506 — bis 28 Grad. Indesseri vcrderbt anch hier Ein Nachtfrost bisweilen Bvhnen, Gnrken, Wallniisse, Kastanien, A?ton- delli, Obst und Trauben, und Ver Friihling, dee gewvhn- lich im Màrz erschcint, bekvmmi Lannen und zeigi sich ersi im Mai. Man Hat mici) hier schon im Jnnins den verschlvssenen Ofen uni Schutz bitte», und die Winierklei» dee schon im September hervorsnchen miissen, die man ersi mit dee Martinsgans und spàter anzulegen gedachte. Es kommen Svmmer ohne Hitze, und Winter ohne Schnee und Eis. In den Gebirgsstrichen erleidet das Klima nach der Lagc der Abhange schr merkliche Verschicdenheiten. Gewohnlieh ssnd die nvrdlichen und vstlichen Gehànge die kàlteren; die sndlichen und westlichen dagegen die warme- ren und frnchtbaren, wie man diest am Schwarzwalde und an andern Gebirgen leicht wahrnehmen kann. — Durch- ans kalter und fenchter, nberhanpt nnfrenndlicher ist das nvrddentsche Flachland, und da, wv viete stehende Ge- wàster sich hànfen, der Gesnndheit anch minder gunstig. In ihm ninnili der Winter, den Nord - und Nvrdvstwinde hvchst empfindlich machen, ein starkes Drittel des Jahres ein. Schnee und Frvst balte» lange an, est schvn vvm Nvvember bis in den Màrz hinein mit geringen Unter- brechnngen. Ueber Seen und Fliisse banet sicl), den Ver- kehr svrdernd, in wenigen Tagen einebriicke sv sest, dah Schlitten und Wagen mit den grostten Lasten ohne Gefahr daruber hingehen. Die Kalte strigi hànfig aus 12, nicht selten auf 18 bis 19 Grad. Spai stelli sich der Friihliug ein, und wenn im Donanthale der Halm bereits im Jn- nins zur Aerndte weist ist, erreicht er seme Rei se hier erst im Angnst und September. Anders ist es in den Sand- gegenden, wo die grvtze, osi nnertràgliche Sommerhihe die Wintersaat schvn im letzten Viertel des Julius zeiligt. Der nberans schvne blane Himmel, welcher das mittlere

7. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 426

1839 - Reutlingen : Fischer
— 426 — bedecken. Die beiden Hauptgcbirge des Landes sind der Schwarzwald und die Alb, an welche sich das ctlwanger, limpurger und löwensteiner Gebirge, der Stromberg und der Heuchelbcrg anschließen. 2ln der nördlichen Gränze ziehen Ranken des Oderwaldes hin und im Mittag jen- seits der Donau ist Alpenvorland. Von diesen Gebirgen fließen der Neckar mit der Lauter, der Fils, der News, dem Kocher, der Jart lind der durch die Nagvld verstärk- ten Ens dem Rheinc, die Jller, Blau und Brenz der Donau zu. Außerdem sind noch die Kinzig, die Mnrg, die Tauber lind die Schlissen, die ihren Ursprung in Wür- tembcrg haben, die Argen, der Bodensce und der Feder- see unter deil Gewässern zu bemerken. Das nach der grö- ßern oder geringern Erhebung der Oberfläche wesentlich verschiedene Klima ist im Ganzen mild und gesund, ain rauhesten auf dem Schwarzwald, der Alp und den Hohen Oberschwabens, die in der Gegend von Zsny 3,456 Fuß über den Meeresspiegel steigen, am schönsten im mittlern und untern Neckarthal und dessen Nebcnthälern, im Tau- berthal und am Bodensce. Die Einwohner, deren Zahl gegenwärtig wenigstens 1,650,000 beträgt, sind mit Aus- nahme von etwa 10,000 Juden und 3000 Waldensern und eingewanderten wallonischen uild französischen Flüchtlin- gen sämmtlich Deutsche, grvßtcntheils mit schwäbischer, geringerntheils mit fränkischer Mundart. Davon gehören über 1,100,000 der evangelischen und 500,000 der katho- lischen Kirche an. An Wohnplähen sind 132 Städte, 183 Marktflecken, 3653 Dörfer und Weiler, 2383 ein- zelne Höfe, zusammen mit 367,000 Gebäuden, vorhan- den. Die erste Stelle unter deil verschiedenen Nahrungs- quellen der Würlemberger nimmt der Ackerbau ein, der auf 2,441,103 Morgen im Ganzen mit vieler Sorgfalt be- trieben wird und in der Regel jährlich noch 300,000 Schef-
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