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1. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 297

1815 - Leipzig : Fleischer
297 Die Brücken Chinas sind zum Theil höchst bewun- dernswürdig; daß man aber keine einzige hat, über welche ein Fuhrwerk gehen könnte, ist nicht zu verwun- dern, denn man hat keine solche Fuhrwagen und Fahr- wege wie bei uns, und braucht sie auch nicht, indem der bedeutendste Verkehr auf den Kanälen getrieben wird. (Die einspännigen Karren, welche man zu Lande hat, sind keiner Rede werth.) Diese Brücken sind nur für Fuß- gänger, indem man wie bei unsern Treppen, mittelst Stufen hinauf und hinab steigt. Verschiedene derselben sind von außerordentlicher Höhe, und ihre Junten oder Fahrzeuge, die 200 Tonnen Last tragen, können mit ihren hohen Masten darunter hinwegsegcln. Eine der schönsten Drücken dieser Art findet sich unweit Pecking. Eie har 600 Fuß Lange (und ist also nicht so lang als unsere be- rühmtesten Brücken) *), ist von großen Steinen gebaut, har eine fein gearbeitete Lehne von weißem Marmor, und ist an verschiedenen Orten mit marmornen Figuren von Elephanten geziert, an welchen jedoch die Bildhauerei eben nicht die meisterhafteste seyn mag. — Die bewun- dernswürdigste uns bekannte Brücke in China geht über einen Arm eines Sees und hält 91 Bogen. Ein Eng- länder, der diese Brücke sahe, rief voller Erstaunen aus : »sie ist ohne Ende." Wie sinnreich sind die Brücken Tibets! Hier stürzen Waldströmc zwischen Felsen mit so heftiger Gewalt herab. *) Die Dresdner j. B. hat 1420 Fuß Länge.

2. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 429

1815 - Leipzig : Fleischer
42a Cs liegt ein kleines Land,che«, im südlichin Theil von Kamboja oder Kambodia, und gehörte einst zu dem- selben, welches Po nt hi amas genannt wird, dessen Hauptstadt, vor hundert und einigen Jahren auch eine gute und tüchtige Handelsstadt war, voll mancherlei Le- den und Weben; aber die ewigen Kriege zwischen den Malaien und Kambodiern, brachten die Stadt zum Un- tergang, und sie lag wie eine todte Wüste, und ihr Thun, Leben und Frohlocken waren still und stumm geworden. Da war ein Kaufmann aus China, Kiangtsee genannt, der hatte großes Geld und Gut, aber seine Klugheit, seine Handelsverstandigkeit, seine Betriebsam- keit und sein Edelsinn waren größer als beide. Derselbige Mann handelte seit manchen Jahren nach den Philippi- nen, nach Batavia und nach Hinterindien. Den hatte es gejammert vielmals, wie unglücklich sein Vaterland war, und wie indessen großem Reiche die Völker und Länder unter den Gewaltthätigkeiten ihres Regenten, und unter der habgierigen Grausamkeit der Großen und Mäch- tigen seufzten und jammerten, und wie oftmals die Men. schen darbten und hungerten, welche- ihm fast sein Herz brach. Da sah er, wie so viele Lander, voll Fruchtbar, keil und reichen Gottesseegen in Hinterindien lagen, und waren keine Menschen darauf, die hie Lander daueren. Da zog insonderheit das Land seinen Anblick auf sich,' welches war gelegen, zwischen Kambodia und Diam, um den Hafen Ka n ka o oder K a nka r, und war ein so schü, nes Land, und doch sogar keine Menschen darauf. So

3. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 434

1815 - Leipzig : Fleischer
434 bekannten Küste des Landes befand. Müde und abge- mattet lag er auf dem Strande, und schlief ein. Da er- schien ihm im Traume eine Frau von hoher edler Gestalt, befahl ihm nach Siam zurückzukehren, und versprach ihm, düß er dort ein große- Glück machen solle *). Er be- schloß diesem Gesichte zu folgen, denn er nahm es als eine göttliche Weisung an, und am andern Morgen be- stärkte ihn hierin das wnnderbare Zusammentreffen mit einem Gesandten , der von Siam aus nach Persien war geschickt worden, und bei seiner Rückkehr an eben der- selben Küste Schiffbruch gelitten hatte. Der verlassene Siamer schätzte sich glücklich, hier den Griechen , und in ihm einen menschenfreundlichen Mann zu finden, und erbot sich- falls er ihm zur Rückreise nach Siam behülf- lich wäre, ihn allen Großen des dortigen Reichs zu em- pfehlen. Phaulcon nahm sich des Gesandten an, schaffte ihm Kleidung, kaufte ein Fahrzeug, und ging mit ihm nach Siam. (Ohne Zweifel hatten sie nachher in der Nahe der Küste bewohnte Verter gefunden.) In der That war der Siamer dankbar, empfahl ihn feiner Zusage zufolge, den Großen des Reichs, und vor- züglich dem B a r c a l o n, oder ersten Minister aufs Beste, und so fand der Grieche bald Gelegenheit, seinen Kopf und seine Kenntnisse zu gebrauchen, und das Zutrauen des grvßmachtigen Barcalvn zu gewinnen, der ihm nun *) Lräume, wie. dieser, lassen sich wohl noch leicht und un- gezwungen erklären, aber es möchte deren geben, wo dieß weniger der «all seyn dürftet

4. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 439

1815 - Leipzig : Fleischer
439 eines im jenseitigen Indien sehr seltenen hochverehrten weißen Elephanten, den der König vonpegu gern zu be- sitzen »yünschte Dieser bot unglaubliche Summen dafür, aber Siams Regent wollte sich von einem solchen Kleinod nicht trennen, Pegus König aber desselben nicht entbeh- ren, sondern sich dessen gewaltsam bemächtigen, da alle Anerbietungen nichts fruchteten. So entstand denn um eines Elephanten willen ein blutiger Krieg, der, wie- wohl er nicht lange dauerte, doch mit der schonungslosen Grausamkeit jener Gegenden geführt wurde, und Viele elend machte. — Das Glück erklärte sich für Pegu, des- sen König die Hauptstadt Siams einschloß, mit Hülfe eines bestochenen Gouvernör- eindrang, d?n König ge- fangen nahm, und mit sich nach Pegu führte, eben so- wohl als den weißen Elephanten, und sich nun den präch- tigen hochklingenven Titel beilegte: „Herr des wei- ßen Elephanten.« Siam wurde ein unterwürfiges und von Pegu abhängige- Reich, bis es sich nach einiger Zeit, abermals aber durch die blutigsten und schrecklich- sten Ereignisse, wieder aus seiner Sklaverei erlöste! — So viel Menschenleben und Menschenglück hing an einem weißen Elephanten. *5- Heinrich Findelkind. Auf dem Arlberge, der an der Grenze Tirols liegt, machen die Flug- und Schneewinde, des Wanderers Weg

5. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 225

1815 - Leipzig : Fleischer
22$ Mörder das Geld unter sich, was die Juden des Ein- kaufs wegen mitgenommen hatten. — In einem Hofe waren viele Judenkinder eingesperrt, die fürchtcrlich schrien. Zum Zeitvertreibe schlugen die Kosaken da und dort ein Judenkind todt. Doch wurden 55 derselben von einem barmherzigen Mann ausgekauft für 55 Gulden (polnische, zu 4 gute Groschen). Nichts von den übrigen in Europa selbst vorgefalle- nen Entsetzlichkeiten der ins Tigerartige entarteten Men- schennatur in diesem Iah:hundert, sondern nur Einiges noch aus Hindostaus Geschichte in demselben Jahrhundert. tl) Nach dem weisen und reichen Aurengze b, der seinen Vater gefangen genommen, seine Brüder gemor- det hatte, und durch solche weise Mittel auf den mächti- gen Thron der Mogvlen in Hindostan gestiegen war, gab es erst unter seinen Söhnen und Enkeln blutige Bruder- kriege um den Thron, bis ihn Sh ah All um bestieg, nach dessen Tode 07^) seine 4 Sohne wieder in blutige Handel miteinander verwickelt wurden. Jehandar Sh ah wurde Kaiser oder Thronerbe, hatte aber nur 9 Monat regiert, als er von seinem Bruderssvhn Fervk Shere in einer großen Schlacht überwunden, und so- dann auch hingerichtet wurde — denn so ist die Staats- politik besonders im Morgenlandc. — Dieser neue Fürst überwand die Seiks und wollte nun den Regenten dersel- den zwingen, seinen eigenen Sohn und Thronerben zu

6. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 292

1815 - Leipzig : Fleischer
2 bis 5 Fuß dick, und das Ganze ist so außerordentlich pvlirt, daß es wie der feinste Stahl spiegelt. Eben so bewundernswertl) als Jagreuats Pagode, ist die Pagode zu Jllura (Ettore), die vielmehr ein Inbegriff von großer» und kleinern Pagoden genannt werden kann, die in einem Felsengebirge senkrecht von unten nach oben ausgehöhlt oder ausgehauen sind, in einem Gebirge, das sich in Form eines Hufeisens zwei Stunden weit hinzieht. Alle höher« Gottheiten Hindo- stans, selbst Brama, der sonst nirgends in Tempeln verehrt wird, haben hier ihre Pagoden, ja Schi wen allein zwanzig, und die Trimurti oder Dreieinigkeit zwei. Aehnlicher in Felsen gehauenen Pagoden gibt es in mehrern Gegenden Hiudostans. 46) Unter die Wunder der alten Baukunst gehören 'die Kloake oder Abzüge im uraltesten Nom, in welchen alle Unreinigkeiten gesammelt wurden. Ein reicher Grieche, Tarquinius, der die Enkel des berühmten Numas, des zweiten Königs von Nom, unterrichtet hatte, und sodann ihr Vormund geworden war, harte dieselben erbauet, nachdem er durch sein Geld Köniz ge- worden war. — (Es galt nämlich damals auch schon, sowohl die Geburt, denn man sprach von Göttersöhnen, als auch das Geld, das immer gegolten hat!) Nur ein Grieche konnte ein solches Bauwerk aufführen, denn die Römer waren damals noch viel zu unwissend für solche Dinge, die gleichwohl auch heutiges Tags nicht leichr Jemand würde ausführen können. — Die unterirdi-

7. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 450

1815 - Leipzig : Fleischer
45o sie sich so gut auf diesen Handel verstehen, daß wenn einer von ihnen nur ein halb Prozent von einem Stein verlieren will, sich unter den andern sogleich ein Käufer findet. Was die gesammte Gesellschaft mit ihrem Dia- manthandel gewinnt, wird gleichmäßig vertheilt, der Aelteste jedoch erhalt ein Viertelprozent mehr als die andern. Im Jahre 1665 unternahm er eine seiner größestcn Reisen, durchzog Ostindien, und ging nach Java, wo er die Höfe der dortigen Fürsten besuchte. Sechsmal ist er die reichsten und vorzüglichsten Lander des Morgen- lande- durchwandert, hat 4o Jahre darauf verwendet, und will in dieser Zeit mehr als 60,000 französische Mei, len gereist seyn. Vieles, was man vorher wenig oder gar nicht kannte, ist durch ihn erst bekannter geworden, als z. B. der Gummilack, der Moschus, und manche andere Dinge, namentlich auch manche Kostbarkeiten, weil er besonders mit Juwelen handelte, und grade des- halb, so weil es anging, die Höfe aller Großen in Hin- dostan besuchte, und mithin von diesen Nachrichten lie- fern konnte, die damals sehr neu waren; ja über ganze fast völlig unbekannte Länder Hindostans, z. B. Pegu, Ascham (Asem), Tipra, gab er die ersten Nachrichten. Aber nicht nur für die Erdkunde, sondern auch für ihn selbst waren seine Handelsreisen höchst einträglich, und er gewann ein für die damalige Zeit höchst außer- ordentliches Vermögen von mehr alö einer Million Livres (Franks) und so viel Ehre und Ansehen bei den Großen

8. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 433

1815 - Leipzig : Fleischer
rz. 14* Konstantin Phaulcons und eines Königs von Siam Schicksale. Frankreich, und das Königreich Siam in Hin- terindien (jenseit des Ganges), standen zur Zeit Ludwigs des r4ten (i685) auf dem Punkt in sehr enge und bedeu- tende Handelsverbindungen zu kommen, woran der durch seine Schicksale so merkwürdige erste Minister Siam- Phaulcon, bekannter unter dem Namen Konstanz, den hauptsächlichsten Antheil hatte. Dieser Konstantin Phaulcon, ein Grieche, der Sohn eines Gastwirths auf der Insel Zephalonien, war i65o geboren, hatte einen schön gebildeten Körper, viel Gewandtheit, große Gaben des Geistes, und eine» hohen, hohen Sinn. In seinem zwölften Jahre schon ging er nach England, und gewann durch seinen Kopf sehr bald das Vertrauen bedeutender Menschen, ja der angesehene Kaufmann White nahm ihn mit sich, nach Ostindien. Durch Thätigkeit, Klugheit und Ordnungs- liebe hatte er sich hier in kurzer Zeit, ein so ansehnliche- Vermögen erworben, daß er ganz auf eigene Rechnung einen bedeutenden Handel treiben konnte. Deshalb ging er auch selbst nach Siam, hatte aber zweimal das Un- glück, an den Küsten dieses Landes zu scheitern. Aus dem letzter» Schiffbruche rettete er kaum die unbedeu- tende Summe von 2000 Thaler, die ihm noch dazu mchts nützen konnte, da er sich mit ihr auf einer öden und un- - Ce

9. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 82

1815 - Leipzig : Fleischer
Ü2 ten von 4 oder 6000 Menschen verlieren oft 4 oder 5 in Einem Tage das Leben, wenn sie dem Winde sich unvor- sichtig ausgesetzt haben. Auf der Mitte der Gebirge (Ghauts), nicht aber auf den Spitzen derselben flammen und spielen nächtliche Feuer, deren Entstehen nicht erklärt ist. Die Eingebornen sagen, das Aneinanderreiben des Bambusrohrs sey daran Schuld, worin sie jedoch wahr- scheinlich irren, denn sonst würde es wohl große zusam- menhangende Feuer geben, aber es spielen nur einzelne Flammen. — Der Hindu verschließt bei diesem Land- winde seine Hauser so dicht als möglich, und nimmt Morgens und Abends Bader. Der Europäer läßt auf geflochtene Matten von wohlriechendem Stroh Wasser sprützen, welches in einem Augenblicke verdampft und Wohlgeruch und Kühlung zugleich hervorbringt. Der Winter in den Inseln um Hindostan besieht, wie in vielen andern unter oder neben dem Aeguator liegenden Landern, in einem geringern Grad der sonst herrschenden Gluth. Die Sonne, deren Strahlen hier im sogenann- ten Sommer senkrecht auffallen, und daher Tag und Nacht beinahe gleich machen, sieht alsdann etwas ent- fernter, und die hohen von Norden nach Süden ziehenden Gebirge helfen auch abkühlen. — Hindostan jenseit des Ganges hat ungeheure Regengüsse und mithin große Ue- berschwemmungen, daher die leichten Rvhrhauser mei- stentheils auf Pfählen erbaut sind, und man auf Leitern in dieselben hinauf und hinein steigt.

10. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 96

1815 - Leipzig : Fleischer
yö so großen und undurchdringlichen Wald bildet, daß zehn- tausend Menschen in dessen Schatten, dein glühenden Sonnenstrahle Bengalens -Trotz bieten können, aber der freilich auch oft großen Schlangen, Tigern und ähnli- chen Thieren zuin Aufenthalt dient. — Unter dem ehr- würdigen Dunkel dieser heiligen Lauben versammelt der Bramin seine Schüler zum Unterricht; es werden hier heilige Tempel (Pagoden) erbauet; der Reisende findet Schutz und Obdach, und mancher fromme Hindu läßt sich unter solcher Laube sein Grabmal errichten. 68) Wie herrlich blühen im Morgenlande überhaupt zwar, aber am herrlichsten in Hindostan, die Rosen! Die verschwenderische Gemahlin eines Kaisers ließ mit Ro- senwasser große Bäder und Kanäle füllen, des Geruchs wegen beim Spatzierengehen. Einst wandelte sie in Kaschmirs mit dem Kaiser in der Morgenkühle längs einem solchen Kanäle hin, bemerkte auf der Oberflache desselben einen sehr feinen Schaum, schöpfte ihn ab und empfand einen viel herrlichern Geruch, als von gewöhnli- chem Rosenwasser. — Nach vielen Versuchen, die sie an- stellen ließ, wurde dann die bekannte kostbare Nosenessenz gewonnen, oder der Altar, wie sie dem Kaiser zu Ehren genannt wurde *), von welcher jeder Tropfen zwei Thaler kostet. Aber wie mühsam muß das Rosenwasser destillkrt, wie sorgsam in Pfannen zur Abkühlung hingesetzt, wie *) Ls war nicht der Kaiser Akbar, wie man vielleicht der Namcnsähnlichkeit wegen denken könnte.
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