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1. Theil 2 - S. 659

1827 - Leipzig : Fleischer
659 rige Werk kam erst 1803 in Negensburg zu Stande, Die einzelnen Vertheilungen können hier nicht angegeben werden. Es genüge, sich zu merken, daß der Herzog von Modena Len Breisgau, und der Großherzog von Toscana Salzburg erhielt, daß die geistlichen Fürsten ihre Lander verloren, und also auch die alten Kurfürstcnthümcr Mainz, Trier und Cöln cingezogen wurden, daß der Herzog von Würtemberg, der Markgraf von Baden und der Landgraf von Hessen-Caffel den Kurfürsten- titel bekam, und daß überhaupt die Gestalt Deutschlands da- durch ganz verändert wurde. Mit Kaiser Paul vertrug sich der schlaue Bonaparte schneller als man gedacht halte. Kaum merkte der Consul, daß Paul mit den Verbündeten unzufrieden sey, als er ihm schmeichelhafte Briefe schrieb, ihm die russischen Gefangenen unentgeldlich zurücksandte, und andere Artigkeiten erwies, so daß der schwache Paul ganz entzückt von der Großmuth deö Consuls war. Ein eigentlicher Frieden wurde zwar nicht ge- schlossen, aber sie blieben Freunde, und dem Kaiser zum Ge- fallen vertrug sich Vonaparce auch mit dem Könige von Nea- pel wieder, wofür dieser aber die Insel Elba, Piombino, und Kunstwerke abtreten, und Geld zahlen mußte. Wenige Wochen nach dem Lüneviller Frieden erreichte Kaiser Paul sein Lebensziel. Sein launenhaftes Betragen, seine Willkühr, die Strenge, mit welcher er die kleinste Ucber- tretung seiner Befehle bestrafte, und seine närrischen Verord- nungen hatten ihn zugleich um die Liebe und um die Achtung seiner Unterthanen gebracht. Besonders aufgebracht war der Hofadel, und mehrere Große traten zu einer Verschwörung zu- sammen, um den Kaiser, bei dem sich schon Spuren von Gei- stesverwirrung gezeigt halten, auf die Seite zu schaffen. Am späten Abend des Lasten März 1801 begaben sich die Ver- schworenen, unter denen die Gebrüder Subow, der Graf Pahlen, der vertrauteste Diener Pauls, die Generäle Bennig- sen und Ouwarow waren, in seinen Pallast, stießen den Hu- saren , der ihnen den Eingang zum Schlafzimmer wehren wollte, nieder, sprengten die Thüre auf, und wanden dem Kaiser, der aus dem Bette gesprungen war, und einen Degen 42»

2. Theil 2 - S. 674

1827 - Leipzig : Fleischer
674 halten versprach, Ncufchatel rmd Cleve an Frankreich, Ansbach an Baiern überließ, und dafür das von französischen Truppen noch immer besetzte Hannover erhalten sollte. Wie schlau! Denn einmal raubte er Oestreich dadurch den mächtigsten Bundesgenossen; ferner entzweite er durch die Abtretung Han- novers Preußen mit England. Das fühlte auch der König sehr wohl; aber sollte er jetzt, wo die Oestreichcr durch die Niederlage bei Austerlitz muthlos waren, und die Nüssen sich schon auf dem Nückmarsche befanden, Krieg ansangen? Er mußte also für den Augenblick froh seyn, daß der durch die preußischen Rüstungen gereizte Napoleon den Frieden erhalten wollte. Kaiser Franz zögerte nun nicht, den Frieden von Preßburg mit Frankreich am Lösten December 1805 zu un- terzeichnen. Er war nachtheiliger als alle frühem. Venedig mußte an das Königreich Italien; ein Theil der westlichen östreichischen Provinzen, namentlich das treue Tyrol, an Baiern; die in Schwaben gelegenen Besitzungen an Baden und Würtemberg abgetreten werden, und dafür erhielt Oestreich nur Salzburg zur Entschädigung, also nur 79 O.uadratmcilcn sür 222. Der Großherzog von Toskana erhielt für Salzburg Würzburg, welches Baiern abgeben mußte; der Breisgau kam an Baden, und der bisherige Besitzer des Breisgau's, Erzher- zog Ferdinand von Modena, sollte eine Entschädigung in Deutschland erhalten, erhielt sie aber nicht. So wurden schon damals Volker und Lander mit empörendem Leichtsinne durch Napoleon von einem Besitzer an dem andern gewiesen, der sie wieder nur so lange behielt, als cs Napoleon beliebte. Die Kurfürsten von Baiern und Würtemberg wurden zum Lohne ihrer sehr undcutschen Anhänglichkeit an Frankreich mit dem Königstitcl beehrt, und, so wie Baden, für unabhängig vom deutschen Kaiser erklärt. Außerdem mußte Franz alles gut- heißen, was Bonaparte bisher in andern Ländern eingerichtet hatte, und binnen zwei Monaten 100 Mill. Franken bezahlen. Welche Verluste! — Napoleon hatte nun wieder einige Län- der, die er an seine Freunde und Verwandte verschenken konnte; Ncufchatel erhielt sein Freund und Kriegsgefährte Ver-

3. Neueste Geschichte - S. 86

1859 - Leipzig : Fleischer
86 denken; erst ihre zweite Pflicht müsse ihren Unterthanen geweiht sein. Mit Deutschland verfuhr er ganz eigenmächtig. So nahm er die freie Stadt Frankfurt am Main ohne Weiteres (18. Jan. 1806) weg, und übergab sie und das umliegende Gebiet dem Carl von Dalberg, der einst zum Nachfolger des Kurfürsten von Mainz ernannt gewesen war, und jetzt Kur- erzkanzler hieß, einem sonst sehr braven und gelehrten, aber Napoleon ganz ergebenen Manne. Sein größter Eingriff in die Verfassung Deutschlands war aber, daß er am 12. Juli 1806 den Rheinbund errichtete. Sechzehn, meist süddeutsche Fürsten, unter denen Baiern, Würtemberg, Baden, Nassau, Darmstadt, Berg u. s. w. waren, machten nämlich mit ihm eine Verbin- dung, daß sie ihn in allen seinen Kriegen unterstützen wollten, und wurden dem Namen nach souveraine Fürsten. Er selbst nannte sich Protector des Rheinbundes, und hielt es nicht einmal für nöthig, den Kaisern von Deutschland und Rußland und dem Könige von Preußen vorher eine Anzeige davon zu machen. Dadurch wurde das alte deutsche Reich ganz auf- gelöst, und Kaiser Franz hielt es nun für angemessen, dem leeren Titel eines deutschen Kaisers ganz zu entsagen (6. August 1806), und nahm dafür den eines Kaisers von Oestreich (Franz I.) an. 116. Preußisch-russischer Krieg gegen Frankreich 1806. — Friede von Tilsit 1807. (Krieg zwischen Frankreich und Preußen 1806. Schlacht bei Jena und Auerstadt 14. Oc- tober. Napoleon in Berlin 27. October. Entsetzung des Herzogs von Braunschweig und des Landgrafen von Hessen. Berliner Decret. Empörung der Polen. Treffen bei Pul- tusk 26. December 1806. Schlacht bei Eylau 7. 8. Februar 1807. Eroberung von Danzig 24. Mai 1807. Schlacht bei Friedland 14. Juni. Frieden in Tilsit 7. 9. Juli. Königreich Westphalen. Preußens Prüfungszeit.) Bei allen seinen eigenmächtigen Handlungen hatte Napoleon keine Macht mit mehr Uebermuth und mit mehr Tücke behandelt, als Preußen. Die Festung Wesel am Rhein hatte er ohne Umstände weggenommen, und während er Preußen die stärksten Versicherungen der Freundschaft that, England au- geboten, er sei bereit, Hannover Preußen wieder wegzunehmen, wenn König Georg Iii. mit ihm Frieden machen wollte. Allgemein war daher der Un- wille unter dem preußischen Volke, und die preußischen Offiziere meinten, es habe bisher nur an einem so wohleingerichteten Heere, wie das preußische sei, gefehlt, um Napoleon zu besiegen. Volk und Heer sprachen laut ihren Wunsch aus, daß man Krieg anfangen müsse, und daß es ruhmvoller sei, mit Ehren unterzugeheu, als länger die Verhöhnungen des Völkerrechts ge- duldig zu ertragen. Der sonst so friedlichgesinnte König wurde dadurch hin- gerissen, sich zum Kriege zu rüsten. Er schloß mit seinem Freunde, dem Kaiser Alexander, mit Georg Iii. und mit den Kurfürsten Friedrich August von Sachsen ein Bündniß, obwohl der letztere kein aufrichtiger Freund war, und der Krieg wurde im October 1806 an Frankreich erklärt. Aber es war nicht mehr das Heer Friedrichs des Großen. Die Soldaten bestanden zum Theil aus Ausländern, und waren durch die Strenge der Be- handlung aufgebracht, unlustig im Dienst. Die Offiziere waren ohne Kriegs- erfahrung, zum Theil voll Uebermuth, und genossen nicht das Vertrauen der

4. Theil 3 - S. 456

1839 - Leipzig : Fleischer
456 die Verwundeten zu beneiden, die, hülflos und meist unverbunden, ohne Speise und Trank die kalte Decembernacht auf dem eisigen Boden zubringen mußten, Alle Opfer des Ehrgeizes eines einzigen Mannes! Die Verbündeten wurden vollkommen geschlagen, und als sich zu Ende der Schlacht Buxhöwden mit den russischen Garden über einen gefror- nen See retten wollte, ließ Napoleon das Eis durch Kanonenkugeln zerschmettern; es brach, und einige tausend der herrlichsten Soldaten versanken rettungslos in die grausige Tiefe! Allerdings war der Verlust der Verbündeten groß, aber ihre Lage nicht verzweiflungsvoll; denn Erzherzog Karl, der bis dahin gegen Massena gefochten hatte, kam jetzt aus Italien zur Hülfe her- beigezogen; dasselbe that Erzherzog Johann von Tyrol her; die treuen Ungern hatten ein allgemeines Aufgebot erlassen; in Neapel sollte ein englisches und russiscbes Heer ans Land treten, und der König von Preußen war im Begriff, Frankreich den Krieg zu erklären, weil Na. poleon durch seine Truppen preußisches Gebiet verletzt hatte. Aber Kaiser Franz wollte nicht noch mehr Blut vergießen lassen, und ließ sich durch Napoleons Drohungen erschrecken. Kurz er suchte um einen Waffenstillstand nach, der ihm auch gern bewilligt wurde. Während desselben erzwang Napoleon durch Drohung von Preußen einen Ver- trag, nach welchem der König Friedrich Wilhelm den Frieden zu er- halten versprach, Neufchatel und Cleve an Frankreich, Ansbach an Baiern überließ, und dafür das von französischen Truppen noch im- mer besetzte Hannover erhalten sollte. Diese Bediengungen waren von Napoleon mit großer Schlauheit gemacht worden; denn einmal raubte er Oestreich dadurch den mächtigsten Bundesgenossen; ferner entzweite er durch die Abtretung Hannovers Preußen mit England. Das fühlte auch der König sehr wohl; aber sollte er jetzt, wo die Oestreicher durch die Niederlage bei Austerlitz muthlos waren, und die Russen sich schon auf dem Rückmärsche befanden, Krieg anfangen? Er mußte also für den Augenblick zufrieden seyn, daß der durch die preußischen Rüstungen gereizte Napoleon den Frieden erhalten wollte. Kaiser Franz zögerte nun nicht, den Frieden von Preßburg mit Frankreich am 26. December 1805 zu unterzeichnen. Er war nachtheiliger als alle frühere. Venedig mußte an das Königreich Ita- lien; ein Theil der westlichen vstreichischen Provinzen, namentlich das treue Tyrol, an Baiern, die in Schwaben gelegenen Besitzungen an Baden und Würtemberg abgetreten werden, und dafür erhielt Oest- reich nur Salzburg zur Entschädigung, also nur 79 Quadratmeilen für 222. Der Großherzog von Toskana erhielt für Salzburg Würzburg, welches Baiern abgeben mußte; der Breisgau kam an Baden, und der hisherige Besitzer des Breisgau's, Erzherzog Ferdinand von Modena, sollteeine Entschädigung in Deutschland erhalten, erhielt sie aber nicht.

5. Theil 3 - S. 460

1839 - Leipzig : Fleischer
460 Stadt Frankfurt am Mayn ohne Weiteres (18. Jan. 1806) weg, und übergab sie und das umliegende Gebiet dem Carl von Dal- berg, der einst zum Nachfolger des Kurfürsten von Mainz ernann^- gewesen war, und jetzt Kurerzkanzler hieß, einem sonst sehr braven und gelehrten, aber Napoleon ganz ergebenen Manne. Sein größter Eingriff in die Verfassung Deutschlands was aber, daß er am 12. Jul. 1806 den Rheinbund errichtete. Sechzehn, meist süddeutsche Für- sten, unter denen Baiern, Würtemberg, Baden, Nassau, Darmstadt, Berg u. s. w. waren, machten nämlich mit ihm eine Verbindung, daß sie ihn in allen seinen Kriegen unterstützen wollten, und wurden dem Namen nach souveraine Fürsten. Er selbst nannte sich Protec- tor des Rheinbundes, und hielt es nicht einmal für nöthig, den Kaisern von Deutschland und Rußland und dem Könige von Preu- ßen vorher eine Anzeige davon zu machen. Dadurch wurde das alte deutsche Reich ganz aufgelöst, und Kaiser Franz hielt es nun für angemessen, dem leeren Titel eines deutschen Kaisers ganz zu entsagen, und nahm dafür den eines Kaisers von Oestreich (Franz I.) an. 116. Preußisch-russischer Krieg gegen Frankreich 1806. —• Friede von Tilsit 1807. (Krieg zwischen Frankreich und Preußen 1806. Schlacht bei Jena und Auer- stadt 14. Oktober. Napoleon in Berlin 27. Octobcr. Entsetzung des Herzogs von Braunschweig und des Landgrafen von Heffen. Berliner-Decrct. Empörung der Polen. Treffen bei Pultusk 26. December 1806. Schlacht bei Eylau 7. 8. Fe- bruar 1807. Eroberung von Danzig 24. May 1807. Schlacht bei Friedland 14. Jun.. Frieden in Tilsit 7. 9. Jul.. Königreich Westphalen'. Bei allen seinen eigenmächtigen Handlungen hatte Napoleon keine Macht mit mehr Uebermuth und mit mehr Tücke behandelt, als Preußen. Die Festung Wesel am Rhein hatte er ohne Umstände weg- genommen, und während er Preußen die stärksten Versicherungen der Freundschaft that, England angeboten, Hannover Preußen wieder wegzunehmen, wenn König Georg 3. mit ihm Frieden machen wollte. Allgemein war daher der Unwille unter dem preußischen Volke, und die preußischen Offiziere meinten, es habe bisher nur an einem so wühleingerichteten Heere, wie das preußische sey, gelegen, um Na- poleon zu besiegen. Volk und Heer sprachen laut ihren Wunsch aus, daß man Krieg anfangen müsse, und daß es ruhmvoller sey, mit Ehren unterzugehen, als länger die Verhöhnungen des Völkerrechts geduldig zu ertragen. Der sonst so friedlichgesinnte König wurde da- durch hingerissen, sich zum Kriege zu rüsten. Er schloß mit seinem

6. Theil 3 - S. 444

1839 - Leipzig : Fleischer
444 Waffenstillstand bat. Moreau ging ihn für mehrere Abtretungen ein, und es wurde nun zwischen beiden Mächten über einen Frieden unter- handelt. Aber Oestreich hatte erst kurz vorher England versprochen, ohne dieses keinen Frieden zu schließen, und so wurden die Unterhand- lungen wieder abgebrochen. Kaiser Franz rief den General Kray zu- rück, und übertrug seinem dritten Bruder, Erzherzog Johann, das Commando; aber auch dieser war unglücklich, und erlitt in der Schlacht bei Hohenlinden in Baiern am 3. Decbr. 1900 eine völlige Niederlage. Muthlos, vereinzelt und geschwächt eilten die Oestreicher ihrem Lande zu. Zwar wurde nun geschwind Erzherzog Karl herbeigerufen, und ihm das Commando übergeben; aber es war bereits zu spat; das kleine Heer war nicht mehr zum Stehen zu bringen, und er selbst rieth zum Frieden, der um so nöthiger war, da Bonaparte auch in Italien immer weiter vordrang, und die Franzosen nur noch 20 Stunden von Wien entfernt waren. Der Frieden wurde am 9. Februar 1801 in Lüneville in Lothringen geschlossen, und auch das deutsche Reich trat ihm bei. Der Frieden von Campv Formio wurde bestätigt, aber der Großherzog von Toscana und der Herzog von Modena verloren ihre Länder, und sollten in Deutschland entschädigt werden. Wie viele Fürsten waren aber hier nicht für ihre am linken Rheinufer erlittenen Verluste schon zu entschädigen! Frankreich, welches zu allen Zeiten gern sich in die Angelegenheiten fremder Länder gemischt hat, um im Trüben zu fischen und Uneinigkeiten und gegenseitiges Mißtrauen zu stiften, machte es auch hier so, und drängte sich in die Unterhandlungen über die Ent- schädigungsangelegenheit. Dies schwierige Werk kam erst (im April) 1803 in Regensburg zu Stande. Die einzelnen Vertheilungen kön- nen hier nicht angegeben werden. Es genüge, sich zu merken, daß der Herzog von Modena den Breisgau, und der Großherzog von Toscana Salzburg erhielt, daß die geistlichen Fürsten ihre Länder ver- loren, und also auch die alten Kurfürstenthümer Mainz, Trier und Cöln eingezogen wurden, daß der Herzog von Würtemberg, der Mark- graf von Baden und der Landgraf von Hessen-Cassel den Kurfürsten- titel bekam, und daß überhaupt die Gestalt Deutschlands dadurch ganz verändert wurde. Mit Kaiser Paul vertrug sich der schlaue Bonaparte schneller als man gedacht hatte. Kaum merkte der Consul, daß Paul mit den Verbündeten unzufrieden sey, als er ihm schmeichelhafte Briefe schrieb, ihm die russischen Gefangenen unentgeldlich zurücksandte, und andere Artigkeiten erwies, so daß der schwache Paul ganz entzückt von der Großmuth des Consuls war. Ein eigentlicher Frieden wurde zwar nicht geschlossen, aber sie blieben Freunde, und dem Kaiser zum Ge- fallen vertrug sich Bonaparte auch mit dem Könige von Neapel (28.
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