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1. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 135

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Dutschland. izs le Weltliche-und Geistliche Güter, unter wel- chen jene verschiedenen Reichs - Fürsten und Grafen , diese aber gewissen Bischöffen, Pca- Laten und Aebtiffinnen zugchören. Die vor- nehmsten derselben sind I. Das Herzogthum Württemberg (Ducatui Wfürten- tenbergicus) so feinen eigenen Herrn hat, und t»cu Evangelischen Religion zugcthan ist : da rinn I. Gruttgarv (stutgardia) fast in der Mitten nicht weit von dem Neckar, die Haupt - und Residcutz - Stadt des Herzogs, woselbst eine kostbare Antiquitäten und Kunst Kammer, wie auch ein Fürstliches Gymnafium. Zw er) Merlen davon ist ein vortreffliches Lust-Schloß des Her- zogs U-Udrvlgsbura (Caßrum Ludouici) ge- nannt. * *. Tübingen ( Tubinga ) Unter Stnttgard, eine schöne Stadt am Neckar, darinn eine berühmte Universität und Gymnasium iiluftre, desgleichen ein Fürstliches Theologisches 8ripen^i3tcn-Stifft, darinn 200 - zoo. Alumni erhalten werben. 3. Remlingen (Reutunga) darneben zur rechten, eine Kayserl. freye Reichs - Stadt, unter Wür- tembergischem Schutz. 4. Blaubcuuen (Blattbirmium oder Burrhonium) besser nach der rechten Hand, ein bekannter Ort, woselbst eine schöne Closter - Schule, in welcher etlich und zwantzig Fürstliche Alumni versorget werden. 5-, Eslingen (Esiinga > zur rechten neben Stutt- gart), einskayfmiche ftcye Reichs-Stadt, Evan- gelischer Religion, so gleichfalls unter Würtember- gischem Schutz stehet. C. Weidlingen ( Waiblinga ) übet vorigem , eilt I 4 mäsir

2. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 203

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
_________ Don Tèutschnnd. 2s; besondere Sprache, welche eigentlich ein E)iale<5t ist von der Sclavvmschen Sprache: tz 9z. Die Littemtur sder Gelehrsamkeit betreffend , kan man mit Wahrheit sagen, daß solche in Temschlcmd vortrefflich floure, davon nicht nur die viele gelehrte Lome, sondern auch die viele hol en und niedere Schulen, so darinn anzutreffen sind, sattsam Zeugen. Man zch- )et newchch in Teiu'chland an die zi. Umver- jl' arm und weit mehrere berühmte Gyrq^iaiîa : mit*t den 31 Umversitätey zehler man is. Evangelische 12. Roirusch' Cacholiiche und vier Meformirte. i. Die Evangelisch -Lutherische sind die zu Altorff, Erfurt, Gassen, Göttinnen, Grypswalde, Halle, Helmsiavt, Jena, Kiel, Leipzig, Rmreln, Rostock, Straßbmg, Tübingen und Wittenberg. %i Die zwölf Römisch-Ca bolischen sind die zu Bam- berg, Diltingen, Fulda, Grätz, Ingolstadt, Linh, Paderborn, Prag, Trier, Wien und Würtz- burg. z. Die vier Rcformirten sind die zu Duisburg,Franck- furt an der Oder, Heidelberg und Marpurg. 94. Von der Regierungs-Form des teutschm Reichs sind die Meinungen sehr unter- schieden, indem es dlßsalö von einigen mit dem Namen einer Oemocrnrie pfleget beleget, von andern eine Ariflocratie, von vielen aber eine Monarchie, oder wenigstens ein aus der Mon- archie und Arlliocrari? vermischter Staat Wennet zu werden« Am sichersten möchte man

3. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 440

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
44© Von Polen und Liihcmen. Ukraine gehört, wird unten in der 14. Ehatttz abgehandelt. r.diewdvwodschaft Bracklan und die Ukrai- ne werden der Eosacken Land geuennet. $♦ 11. Die Landschaffrsn Maz-vrett und Samoglerheu haben che dem rhre eierrne Für- sten gehabt, und sind nachhero mir der Erone Polen v epew rgt worden. Z.in U'razovien ist: s, Warschau ( Warßvia) die Resident Stadh des Königs, in deren Gegend das Wahlftlä ist, auf weichem die Könige unter fteyen Him- mel pflegen gewehlct zu werden. s. Dillair^w ( Villa no-va) nicht weit von War* schau, ein vom König )oh. m. zu seinem Pläi? srr erbauter lustiger Ort, wojelbst er auch 8§* slorben ist. Zu diesem Masovien gehöret Podlachien ge- gen Morgen liegende, und die Woiwodschaft kiyclk gegen Abend. ffl. Samogmden bestehet aus Capitaneyen - darin- nen ?• ^oftnia ) der vornehmste Ort> 2- tucdrnck ( Mednicum') Cisiit’0tftdt lutt Cihilü Bistum. /. i2. In Lrrhauerr an sich selbst (Oram sind vor andern Hrren zu mercken r. Vihia oder Wildau (vuna) in der Mitten, dir Hauptstadt im gantzen Groß-Hertzogtbmnli- ^ thaucu; so eineu Vischoffhat. 2., Grodr.o (Grodna) vornen unten in dem Eck, ein vesterort,au welchem zum öftmt die Laubtage- Adalten mtttiu 3 p mv

4. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 496

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
496 Von denen an der Donau gelegenen Wie Heist die Stadt und Gemeinde, deren in der Apo- stel-Geschicht rühmlich gedacht wird? Wo ist Ariftc tdes gedohrenworden ? Wie Heist der Berg, der für den höchsten in der gantzen Wett gehalten wird ? Durch was für ein Gebirg wird Makedonien von Alba- nien und Bulgarien abgesondert? Wie heissen die Berge, welche die Poeten den Musen zum Aufenthalt widmen? Welche war vor diesem die Hauptstadt in Thessalien? Wie heissen die Berge, welche die Riefen sollen aufeinatt«» dergeletzet haben, um den Himmel zu stürmen? Wo ist ?ompeiu8vom.lu!io L'»Rre besieget worden? Wo ist Antoniug vom Angufto überwunden worden? Auf welchem Berg sollen die eenr3uri,^Lpiru»und i'l--- unes vor diesem ihren Aufenthalt gehabt haben ? Wo war vor diesem die Landschafft Lochs ? Wo hatte vor diesem ein berühmtes osculum feinest Sitz? Ans welchem Berg ist ehemals Deucalion samt feinet Pyrrha gerettet worden ? Wie heißt das Feld ohnfern Athen, aufwelchcm die Per- ser ehemalcn von den Griechen die grosse Niederlage er- litten haben? Wo war vor diesem der enge Paß Thermopylae? Was für ein Weltberühmtes Vorgcbirg lieget unten ast der Halb-Insul Morea ? Wie hieß vor diesem die Gegend um Athen ? Wie hieß die um Lacedamon? Wo wachst der vortreffliche Wein, Malvasier genannt? Wie heissen die zu Griechenland gehörige grosse Insnln? Wem gehört die Insul Corfu, und was für einer Reli- gion sind deren Einwohner zngcthan? Wein gehört die Insul Cefalonin, und zu was für einer Religion bekennen sich deren Einwohner? miw

5. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 570

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
f 7o Von der Asiatischen Türckey. I. La», zzo oder Iflüs unten am Meer, rn wel^ chergegcnd Aln.-xnder mit dem Dano das Lweyte Haupt treffen gchalun hat. r. Marlag ( Mautia ) an dein Phmt, die Resi^ dcntzdcs Gouverneurs i d i B-oitrt-- d<L. Dor diesem ist klein Asien in viele kleine Königreiche eingetheilct worden, davon die Historien und die Charten von n toi:;, oder Alia minore antiqua Mehrere Nachricht . den.. H. Io. Auch hat man bey klein Asien verschie- dene Jnsuln zu m er cken, welch esio i. Die Insul Zypern ( Cyprus ) auf dem mittelidn* dischcn Meer unter-Tarfus , so Den Namen eines Königreichs führet, auf welches der Hcrchg von Savoyen eine ^Ptenüon hat Die vornehm«, sten Ort darauf sind I. Micoüa, die Haupt- und Residentz-Stadt eines. Bassa und Ertz - Bischoffs 2. kapdo eine feine Handeis-Stadt. Z.^maoutrz, ein vester Seehafen li Die Insul Rhodus oder ( Rbodu) vornen, welche die Johanniter odermalthcserritter ewezeitlang im "Besitz gehabt haben, die aber von den Tnr- ckcn wieder vertrieben worden. Die Haupt- stadt derselben gleiches Namens wird ihrer treffi- chea Fortification halben von manchen für mtu* berwind.ich gehalten. Vor Alters war die grosse Bild - Saule Coloyus auf dieser Insul , welche für eines der sieben Wunderwerckc der Welt ge- halten wurde. Der übrigen Insula, die da herum liegen, ist bereits bet) der Charte von Griechenland gedacht worden. /. Ik

6. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 576

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
576 Von Arabien Von Arabien. 2.5. Arabien ist eine Halb - Znsul und hangt Nördlich an Syrien und die Lander des Phralö ; östllch wird es vom Persischen Meer- Busen, westlich vom rothen Meer, und südlich vom Ost-Indischen Meer umflossen. /. 26. Von Flüssen und Seen ist es in der Mitte des Landes durchaus leer, und müssen sich die Araber mit Brunnen hier und da be- helffen. $. 27. Die Einteilung dieses grossen £atu des geschiehet 1) in das steinigte, 2) wüste, oder öde, und z) in das glückjelige Arabien. Dlls steinigte Arabien ( Arabia pttraa ) darimt liegt ^ oder bi Tor Stadt und Hafen am rothen Meer, treibt starcke Handlung. Nicht weit da^ von liegt der Berg 5,«^ und Horeb. Dieser Theil Arabiens ist der kleineste, und herrschen darinnen die Türcken. il. Das odc oder müsrc2lrabwn (Jrabia deferta ) hat keine Sladte und beständige Wohn- Platze, aus- ser Ana, am Euphrat, woselbst ein Emir oder Fürst der Araber sitzet. Die Araber in dem öden Arabien sinb freye und independente Völcker, ob sie schon chre Vorgesetzte oderbmir; und 8ckeick§ haben. Sie nennen sich Ruinen und wahrhaff- te Abkömmlinge von Isnmel, sind herumschwelf- fende Zelt-und Feld-Völcker, halten sich Hor- den-weis; bald da, bald dort auf, je nachdem sie Wende und Wasser für sich und ihr Vieh finden. Nähren sich von der Vieh - Zucht und Raub, tbnn aber

7. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 587

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von den Ost-Indianischen Halb-Jnsuln. ;87 Niercken ist , daß dieselbe in verschiedene Küsten und kleine Königreiche eirrgerheilet werden, die zwar gross n theils ihre eigene Königs haben, der Großmogulaber sich solche nach und nach Untenvürfig gemacht, ausgenommen die viele Pflantz- und Handels - Städte, die an der Hst - und Westlichen Küste herab den Hollän- dern, Engelländern und Franhosen gehören und von den sogenanten Ost Indianischen Compag- yien genutzetwerden- §. 46. Zu der diffeits des Gange«, gleich. Unter Dem Reich des grossen Moguls gelegenen Halb - Insul werden folgende Küsten und Kö- nigreiche gerechnet. I)ie ^üñe L0.X0iadk (Littus Cuncanum) welche meistens dem grossen Mogul zuständig, und dar- auf Goa eine grosse und veste Stadt, mit ei- nem trefflichen Seehafen, so den Portugiesen zu- ständig, und daher gantz Catholi'ch ist, zugleich auch die Restdeutz des Vic?- Roi und der Sitz ei- nes Ertzbischofs rst: auch hat der Jesuit gan- díais Xa venus daselbst seine Begtabniß: übri- gens ist eben auch daselbst ein Inguisitions- Ge- dicht- u, decan und visapour sind Königreiche, die weiter ins Land hinein liegen, und von dem Groß- Mogui beherrschet werden. Zn diesen Landern gibt es die beste Demant-Gruben, die nemlich die reinsten seyn sollen, in. Die Küste Malabar (Latus M^iabaru') welche den Portugiesen und Holländern meistens zustän- dig : wie denn die kleinen Könige, so darauf herrschen, nicht viel besser als Vasallen von erst, gedach-

8. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 633

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Africa, Kilumhier ist nur ein schmaler Strich Landes, der wegen der jährlichen Überschwemmung des Nili fruchtbar und bewohnet ist: das übrige aber ist meistens öde und wüste. Die vornehmsten One darinn sind 1. Scanderick oder Alexandria an tztm Ausfluß d<s Nili, eine vor Atters sehr berühmte Handels- Sradt, die von ihrem Erbauer Alexandro m. den Namen hat. 2. Cahiro ( Cahira ) an dem Nilo, wo er anfängt das Delta zu formircu , die Haupt - und Resi- dmtz-Stadt des Türckischen Baiiä,' in deren Ge- gend das alte Memphis soll gestanden haben. Z. Giza unter Cairo , in deren Gegend die aller- grvsststrn Egyptischen Pyramiden sollen gestanden haben- §. io. ^lublen gehöret theils den ^ür- cken,dle auch ihre Religion in so weit darinnen unmbatten/rbnls besondern kleinen Königen, Man mercker darinn 1. Das Königreich Sennar oder Xtubien an sich, ( Nubiaw propriam ) darinnen Sennar oder Nubia bi. Hauptstadt imbdoncoia s. Das Königreich Derkin oder Oeguin. Z. Das Königreich kaivus am rochen Meer. §. ji. Abessinien hat seinen eigenen König oder Kayftr der grosse Negusch gen§nnet,und soll meistens Christlicher Religion zugethan seyn; übrigens wird dasselbe in sehr viele klei- ne Königreiche eingetheilet, davon aber hier Nichts merkwürdiges anzusühren ist. Rr s Wss

9. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 635

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Astica. _________________________________ßjf 6» Marocco , die Hauptstadt eines besonder» ' Reichs dieses Namens und Resident; , woselbst die Handlung starck floriret. 7. (Mafaganum) eine feine Handels- stadt der Portugiesen, n. Was den Türcken als Ober-Herren in derbarbarey zugehöret, bestehet in drei) besonder» Königreichen oder Republiquen, welche ihre Fichsten oder Da» wählen, und 1. Das Königreich oder Republic Algier (Rtgmm ■vel Resp. Algtru) zu nächst 011 vorgenantem Kayserthum: darinnen j) Algier oder Aiger ( Aigtria ) die Haupt- stadt und sehr berühmtes und mächtiges Raub- nest , welches bereits vielen Europäischen Po- lentacen grossen Verdruß und Schaden ge- than hat, aber auch oft dafür gcbüsset bat. Franckreich hat daselbst seinen besondern Con- iui; ■ ■ r) Oran (Oranum) eine Vestung an der See, die seit r r r. wieder unter Spanischer Votmas- stgkcit steher %. Das Königreich oder Republic Tum; ( Regmm. 'Velresp, Tuncti) neben vorigem, darinn 1) t Un!' C Tunet um) eine grosse Stadt und gleich- falls berühmtes Raubnest, r) Birfa nicht weit davon, welches die Rudera von der alten berühmten Stadt Karthago seyn sollen. Nb. In eben diesem Reich ist eine Provintz weiter gegen Mittag Beiadaigend oder Bi- ledu'gerid das ist ( Terra Daäylifera) ge- nannt , weil viele Datteln darinn wach- sen : gleichwie auch sonsten jährlich eine gros- se Quantität Getreyd aus diesem Reich in andere Lande verführet wird. Z. Das

10. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 647

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Africa. ¿4? Egypten gleichsam ihre erste Geburts-Stadt ge- habt haben. Vondemmaroccanischenkayserthum und Abeßi- nien wi l! zwar vieles von allerlei) darinn befindlichen gelehrten Schrifften und Gesellschafftcn angeführet werden: so doch an gehörigem Beweiß und deutli- cher Erkäntniß fehlet. §. 26. Die Sprache ist meist Arabisch: wie denn die Einwohner zu erst aus Arabien in Afticam sollen gekommen seyn. /. 27. Das weltliche Regiment ist in den meisten Reichen Monarchisch und sehr sou- verain : ausser etlichen sreyen Republiken und gewissen Provintzen, so den Türkischen Kayser für ihren Oberherrn erkennen. 9. 28. Die Mache der meisten Afticani- schen Potematen ist sehr gering, ausser des Kay- sers von Marocco und der in der Barbarey be- findlichen Raub-Nester, welche bey ihrer See- Caperey zum öftern mancher Europäischen Na- tion sich formidable zu machen wissen. §. 29. Die Einkünfrett der Äfrieanischen Staaten bestehen vornehmlich auf dem Zoll von der Handlung, gewissem Tribut/ Zehenden, Abgabe der Erstlinge u. d. g. Ja manche sind dermassen souverain, daß sie mit allen Gütern ih- rer Unterthanen,wie mit ihrem Eigenthum schal- ten und walten können. §. 30. An den meisten Orten haben sie al- lerley geprägt Geld, an vielen Orten aber ist S s 4 die
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