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1. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. uncounted

1912 - Habelschwerdt : Franke
Retbel, Der od als freund Aus Rnackfu, Zlllgenieine Aunstgefchichte. Bielefeld u. Leipzig, velhagen und Rlasing. Tafel <*8. Aus Utaaf, Die Kurtft des Jahrhunderts. Schwind, Hus dem Melusinen Zyklus. Aquarell. Melusine berreicht trotz der Warnungen ihrer Gespielinnen dem Grafen den Ring der Treue.)

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 358

1912 - Habelschwerdt : Franke
358 kam es zwischen den beiden Herrschern zu einer Spannung. Alexander war darber erbittert, da Napoleon im Schnbrunner Frieden das Herzogtum Warschau vergrert hatte und in den Polen Hoff-nungen auf Wiederherstellung ihrer Unabhngigkeit erregte. Auerdem hatte Napoleon den Herzog von Oldenburg, einen nahen Verwandten des russischen Kaisers, vertrieben. Napoleon dagegen beschwerte sich darber, da Rußland die Einfuhr von englischen Kolonialwaren gestatte und franzsische Produkte hoch besteuere. Seit 1811 betrieben beide Herrscher umfassende Rstungen. 2. Die Vorbereitungen. Schon 1811 hatte Napoleon Waffen und Kriegsvorrat in der Weichselgegend aufhufen lassen. Preußen konnte in dem beginnenden Kriege nicht neutral bleiben. Es war vor eine Wahl gestellt, von der sein Fortbestehen abhing. Rußland suchte Preuens Hilfe zu gewinnen. Scharnhorst und Gneisenau bereiteten in der Stille die Erhebung vor, und der König berief die Reserven ein. Da aber der sterreichische Kaiser sich einem gegen seinen Schwiegersohn gerichteten Bunde nicht anschlieen wollte, unterwarf sich Friedrich Wilhelm Hi. den Forderungen Napoleons. Zum groen Schmerz aller Vaterlandsfreunde lie der König wieder abrsten und schlo (am 24. Februar 1812) mit Napoleon ein Schutz- und Trutzbndnis. Preußen mute sich verpflichten, im Kriege gegen Rußland 20 000 Mann Hilfstruppen mit 60 Kanonen (fast die Hlfte seines Heeres) zu stellen und Lebensmittel, Pferde und Kriegsbedrfnisse aller Art zu liefern. Auf einem glnzenden Frfteatage zu Dresden versammelte Napoleon noch einmal alle seine Vasallen, um ihre Huldigungen entgegenzunehmen. Dann begann er den Vormarsch gegen Rußland. Sein Heer bestand aus Soldaten aller unterworfenen Lnder und zhlte der 500 000 Mann. Der rechte Flgel, bei dem sich die sterreicher befanden, drang von Galizien aus in das russische Reich ein, während der linke Flgel unter Macdonald mit den Preußen unter Jorck durch Kurland und Livland nach Riga zog. Das Hauptheer unter Napoleon rckte durch das Herzogtum Warschau in Rußland ein. 3. Der Zug nach Moskau. Das russische Heer zog sich unter Verwstung und Zerstrung aller Wohnungen und Vorrte ins Innere des weiten Reiches zurck. Infolgedessen trat im franz-sischen Heere Mangel an Lebensmitteln ein. Durch Hitze und Regen erlitt es groe Verluste, und die Zucht lockerte sich. Den bergang der den Dnjepr erkmpfte sich Napoleon durch den Sieg bei S m o l e n s k. Der greise Kutusow (futfoff), der nun den Oberbefehl der das russische Heer bernahm, zog sich bis zur Moskwa zurck,

3. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 81

1912 - Habelschwerdt : Franke
81 Dome zu Speyer hielt, auch Konrad Iii., das Kreuz zu nehmen. König Ludwig Vii. von Frankreich hatte sich schon vorher dazu entschlossen. Das gemeinsame Unternehmen scheiterte aber gnzlich. Das von griechischen Verrtern irregefhrte Heer litt schwer unter Hunger und Durst und wurde von den Trken fast ganz aufgerieben. Auch der von Albrecht dem Bren, Heinrich dem Lwen und anderen norddeutschen Fürsten zu gleicher Zeit unternommene Kreuzzug gegen die Slawen blieb ohne den erwarteten Erfolg. Konrads Gesundheit hatte auf der Fahrt nach dem Heiligen Lande sehr gelitten. In dem von Miernten, berschwemmungen und Fehden heimgesuchten Vaterlande vermochte er nicht mehr Ordnung zu schaffen. Als er zu einem Zuge nach Italien rstete, starb er. berblick der die ltere Geschichte Irankreichs und Kngtcrnds. Frankreich. Die ersten Kap etinger (S. 50) sttzten sich nur auf ihr Herzogtum und ihre Vasallen. Da ihnen eine lange Regierungszeit beschieden war und sie den ltesten Sohn bei ihren Lebzeiten krnen lieen und zum Mitregenten annahmen, verhteten sie Thronstreitigkeiten. Die Groen konnten ihr Wahlrecht nicht ausben, und so wurde die Krone nach und nach erblich. In kluger, vorsichtiger Politik vereinigten die Kapetinger allmhlich alle Franzsisch sprechenden Bewohner des Frankenreiches und wurden so die eigentlichen Schpfer der franzsischen Nation. Eine groe Gefahr erwuchs ihnen aber, als Wilhelm der Eroberer, der Herzog von der Normandie, ihr grter Vasall, 1066 England eroberte und ein unabhngiger König wurde. England. Nach 800 wurden die sieben angelschsischen Knigreiche durch Egbert, der als Verbannter am Hofe Karls des Groen dessen staatsmnnische Ttigkeit kennen gelernt hatte, zu einem Gesamtreiche ver-einigt. Die angelschsischen Könige regierten bis 1016. Der bedeutendste von ihnen ist Alfred der Groe (871901). Er baute zerstrte Städte und Burgen wieder auf, frderte die Bildung und lie ein Gesetzbuch aus-arbeiten. Zu Anfang des 11. Jahrhunderts eroberten die Dnen England, und seit 1016 herrschte hier der mit Kaiser Konrad Ii. befreundete König Kanut. Den Dnen folgte 1041 der in die Normandie geflohene Eduard der Bekenner als König von England. Als nach seinem Tode sein Schwager Harald zum Herrscher gewhlt wurde, landete 1066 der Herzog von der Normandie, Wilhelm der Eroberer, ein Verwandter Eduards, Jastrow und Winter, Deutsche Geschichte im Zeitalter der Hohen-stausen. 2 Bde. Stuttgart 1893. Lohmeyers Wandbilder: Szene aus dem Kreuzzuge Konrads Iii. Konrads Iii. Brief an Abt Wibald der den Kreuzzug. Atzler, Qu. u. L. I. Nr. 33. 861er, Geschichte fflt Lehrerseminare. 6

4. Übersichtliche Darstellung der deutschen Geschichte bis 1648 - S. 50

1908 - Habelschwerdt : Franke
50 1138-1254 pie Kaiser aus dem Kaufe Hohenstaufen, 1138—1254. 1138-1152 Konrad Iii., 1138—1152. Da Lothar von Sachsen keinen Sohn hinterließ, hoffte sein Schwiegersohn Heinrich der Stolze, König zu werden. Er stammte aus dem Geschlechte der Welfen und besaß die Herzogtümer Sachsen und Bayern. Die Fürsten, die seine Macht und seinen Stolz fürchteten, wählten aber Konrad von Hohenstaufen. Dieser gehörte einem kühnen und hochbegabten Fürstengeschlechte an, das den Namen von seiner Stammburg anf dem H o h e n st a n f e n, einem Berge in Schwaben, erhalten hatte. Da sich Heinrich der Stolze den Anordnungen des neuen Königs nicht fügen wollte, kam es zu einem Kampfe, und Heinrich wurde seiner Herzogtümer für verlustig erklärt. Bald darauf starb er und hinterließ einen unmündigen Sohn Heinrich, dessen Rechte von der Mutter und seinem Oheim mit Erfolg verteidigt wurden. Der junge Heinrich, der später der Löwe genannt wurde, behielt das Herzogtum Sachsen. Da um 1144 die Christen im Morgenlande von den Türken schwer bedrängt wurden, unternahm Konrad Iii. im Verein mit 1147 Ludwig Vii. von Frankreich 1147 den zweiten Kreuzzug. Griechische Verräter führten aber das Kreuzheer in wasserlose Gegenden Kleinasiens, so daß es durch Hunger, Durst und die Angriffe der Türkeu beinahe aufgerieben wurde und sein Ziel nicht erreichte. Konrad kehrte nach zweijähriger Abwesenheit krank in die Heimat zurück und starb 1152. 1152-1190 Friedrich I., Barbarossa, 1152—1190. 1. Seine Wahl und Persönlichkeit. Kottrab Iii. hatte kurz vor seinem Tode nicht seinen Sohn, sonbern seinen Neffen Friedrich als Nachfolger empfohlen. Einstimmig wählten die Fürsten den tapferen Hohenstaufen zum Könige. Er war ein stattlicher Held mit blauen Augen und hellblondem, lockigem Haar. Wegen seines langen, rötlichen Bartes nannten ihn die Italiener Barbarossa, b. h. Rotbart. Friedrich war ein Meister in allen ritterlichen Künsten, ein Freund der Sänger und ein Herrscher voll Milde und Gerechtigkeitsliebe. Gegen seine Feinde konnte er aber unerbittlich streng sein. 2. Friedrichs erster Zug nach Italien, 1154—1155, und die Befestigung seiner königlichen Macht. Oberitalien hatte sich seit der Zeit Heinrichs Iii. vom Deutschen Reiche unabhängig gemacht. Die zahlreichen Städte waren durch Gewerbtätigkeit und den Handel, Konrads Iii. Brief über den Kreuzzug. Wer, Du. Nr. 20. — Raumer, Friedrich I., Barbarossa. B> 163. — Friedrich Rotbart und Karl d. Gr. G. P. R. I, 286.

5. Geschichte des Altertums - S. 19

1912 - Habelschwerdt : Franke
19 Eingänge des Schwarzen Meeres kamen sie glücklich zwischen zwei Felsen hindurch, die beständig unter furchtbarem Krachen aneinander schlugen. Seit dieser Zeit stehen die Felsen still. 3. Die Heldentaten Jasons. Als Jason in Kolchis angelangt war, forderte er vom Könige das goldene Vlies. Der König versprach, es ihm zu geben; doch sollte Jason vorher durch Heldentaten beweisen, daß er den Schatz verdiene. Zuerst mußte er mit zwei feuerschnaubenden Stieren einen Acker umpflügen, dann Drachenzähne in die Furchen säen und die daraus hervorwachsenden geharnischten Männer besiegen. Alle diese Taten gelangen Jason mit Hilfe der zauberkundigen Königstochter Medea, deren Herz er gewonnen hatte. Nachdem sie auch den Drachen eingeschläfert hatte, raubte Jason das Vlies und floh mit der Königstochter. Das Schiff kam glücklich in Korinth an, und Jason bestieg den Thron. Zu den Sagen vom Argonautenzuge haben wahrscheinlich die Seefahrten der Theffalier und Böotier nach dem Osten die Veranlassung gegeben. Die Gdipirssage. 1. Ödipus. Dem König Läius von Theben war vom Orakel geweissagt worden, daß ihn sein eigener Sohn töten werde. Als ihm nun von seiner Gemahlin Jo käste ein Sohn geboren wurde, befahl der Vater, den Neugeborenen auszusetzen. Der damit beauftragte Sklave übergab das Kind, dessen Füße durchstochen und fest zusammengeschnürt worden waren, aus Mitleid einem Hirten, der es zu seinem Herrn, dem kinderlosen König von Korinth, trug. Dieser nahm den Knaben an Kindesstatt an und nannte ihn wegen seiner geschwollenen Füße Ödipus, d. h. Schwellfuß. Als er zum Jüngling herangewachsen war, erfuhr er, daß er nicht der Sohn des Königs von Korinth sei. Er befragte das delphische Orakel um seine Eltern, und dieses warnte ihn vor der Rückkehr in die Heimat, weil er sonst seinen Vater töten und sich mit seiner Mutter vermählen würde. Ödipus wagte deshalb nicht, nach Korinth zurückzukehren, sondern schlug einen anderen Weg ein. In einer Schlucht traf er mit Lains zusammen, der nur von einem Diener begleitet wurde. Da der Jüngling sich nicht zur Seite drängen lassen wollte, kam es zum Streit. Ödipus erschlug den Diener und den Herrn und zog weiter, ohne zu ahnen, daß er seinen eigenen Vater getötet hatte. Nach einiger Zeit kam er nach Theben. Die Bewohner dieser Stadt waren in großer Not. Sie hatten ihren König verloren und wurden von einem Ungeheuer, Sphinx genannt, geplagt. Es war dies ein Löwe mit einem Frauengesicht, der auf einem Felsen bei der Stadt lagerte und jedem vorüberziehenden Wanderer ein Rätsel aufgab. Wer es nicht lösen konnte, wurde von ihm in die Tiefe 2*

6. Geschichte des Altertums - S. 15

1912 - Habelschwerdt : Franke
15 Die griechische Heldensage. Nach dem Glauben der Griechen verkehrten in der Urzeit die Götter mit den Menschen wie mit ihresgleichen und vermählten sich auch mit ihnen. Aus diesen Verbindungen gingen die Heroen oder Helden hervor, die mit übermenschlichen Kräften ausgestattet waren. Auf sie führten die hervorragenden Familien ihre Abstammung zurück, und von ihnen wurden wunderbare Taten erzählt. In diesen Heldensagen spiegeln sich „ große Ereignisse der Vorzeit wider, z. B. vulkanische Ausbrüche, Überschwemmungen, Ausrottung wilder Tiere, Vernichtungskämpfe von Volksstämmen und Städtegründungen. Dichter verliehen den Sagen später eine bestimmte Gestalt und knüpften sie an bestimmte Örtlichkeiten. Herkules. 1. Seine Jugend. Herakles, meist lateinisch Herkules genannt, ist der größte Held des dorischen Stammes wie der Griechen überhaupt. Er war ein Sohn des Zeus und der Königin Alkmene von Mykenä. Die Göttermutter Hera war ihm feindlich gesinnt und sandte an seine Wiege zwei große Schlangen, die ihn töten sollten. Doch der kleine Herkules war schon so stark, daß er die Schlangen erwürgte. Er wuchs zu einem schönen Jüngling mit ungewöhnlichen Kräften heran und wurde im Waffenhandwerk und in allen Künsten unterwiesen. Als Herkules einst allein herumschweifte, kam er an einen Scheideweg. Da traten ihm zwei Frauen entgegen. Die schöngekleidete Göttin des Lasters versprach ihm ein Leben voller Freuden, ohne Arbeit und Mühe. Die ernste Göttin der Tugend stellte ihm unsterblichen Ruhm in Aussicht, wenn er ihr auf dem rauhen, dornenvollen Pfade der Entsagung folge. Rasch entschlossen wählte Herkules die Tugend zu seiner Führerin. („Herkules am Scheidewege.") 2. Seine zwölf Arbeiten. Mit einer großen Keule bewaffnet, zog Herkules auf Abenteuer aus und gewann eine thebanische Königstochter zur Frau. Nach einigen Jahren schlug ihn aber Hera mit Wahnsinn, so daß er seine Frau und seine Kinder tötete. Das delphische Orakel bestimmte, daß er zur Sühnung seiner Schuld beim König Eurhstheus von Mykenä Knechtsdienste verrichte. Der feige und arglistige Eurystheus suchte ihn zu beseitigen und forderte deshalb von ihm zwölf schwere und gefährliche Arbeiten, die der kühne Held aber alle ausführte. Zu Nemea bei Argos erdrosselte Herkules einen unverwundbaren Löwen; sein Fell trug er seitdem als Mantel. Hieraus griff er die neunköpfige Hydra (d. h. Wasserschlange) an, die in dem
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