Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 329

1888 - Habelschwerdt : Franke
329 sichtigte Vereinigung der italienischen Armee mit der siegreichen des Erzherzogs Karl zu verhindern. Nachdem Napoleon Verstärkungen herangezogen hatte, giug er wieder auf das nördliche Donauufer und rächte die Niederlage bei Aspern durch den blutigen Sieg bei Wagram, c) Friede. Im Frieden zu Schönbrunn wurde Österreich vou der See abgeschlossen; es mußte das Küstenland abtreten, aus dem Napoleon, um die Kontinentalsperre weiter auszudehnen, die illyri-schm Provinzen bildete. Ferner mußte es auf West- und Ostgalizien verzichten. Vereinzelte Freiheitsversuche während des österreichischen Krieges. Österreich hatte während des letzten Krieges mehrfache Versuche gernacht, Bundesgenossen zu gewinnen. Wenn auch dies nicht gelang, so brach die Unzufriedenheit des Volkes doch allenthalben in Aufständen durch, welche Zeichen einer allgemeinen Gärung waren. 1. Der Tiroler A u f st and, 1809. In Tirol, das seit 1805 bayrisch war, hatte die Regierung Anordnungen getroffen, die mit dem frömmelt, konservativen Sinne des urwüchsigen Bergvolkes nicht vereinbar schienen. Daher erhoben sich die Tiroler unter tüchtigen Führern, Andreas Hofer, Speckbacher und Haspinger, und vertrieben mehrmals die Bayern aus Tirol. Wenn auch der Ausstand mißlang (Hofer wurde 1810 in Mantua erschossen), so zeigte doch der ausdauernde Heldenmut der Tiroler die Kraft des Volkes und die Möglichkeit des Widerstandes. Der preußische Major von Schill machte den Versuch, das Königreich Westfalen auszulösen, mußte sich aber, als feindliche Truppen heranrückten, nach Stralsund zurückziehen, bei dessen Verteidigung er siel, o. Der Herzog Wilhelm von Braunschweig-Öls hatte in Böhmen etwa 1000 Mann gesammelt, die sich schon durch ihre Kleidung als Rache-korps ankündigte („die schwarze Schar"). Er brach in Sachsen ein, flüchtete sich aber, als er von Österreich ohne Unterstützung gelassen wurde, nach England. Napoleon auf dem Cipsel seiner Macht. Nach dem österreichischen Kriege hatte Napoleons Macht ihren Höhepunkt erreicht. Der Emporkömmling suchte sich nun auch in den alten Adel einzuführen; darum trennte er feine Ehe mit Josephine und vermählte sich mit Marie Luise, der Tochter des Kaisers von Österreich. Wie er ferner fortfuhr, einen neuen Adel mit Majoraten und Dotationen zu schaffen, gab er auch dem alten feine Geltung wieder, der aber nur mit Widerstreben folgte. Gegen feine Vasallen machte er aber feine volle Selbstherrschaft um so mehr geltend, als sich bereits unter ihnen und auch in Frankreich Regungen der Unzufriedenheit zeigten. Seinen Schwager Murat, der in Neapel den Befehlen Napoleons sich zu entziehen suchte, erinnerte er daran, daß er nur durch ihn existiere. Holland,

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 341

1904 - Habelschwerdt : Franke
341 Vereinigung der italienischen Armee mit dem siegreichen Heere des Erzherzogs Karl zu verhindern. Nachdem Napoleon Verstrkungen herangezogen hatte, ging er wieder ans das nrdliche Donauufer und rchte die Niederlage von Aspern durch den blutigen Sieg bei Wagram. Infolgedessen wnschte Kaiser Franz mit Napoleon Frieden zu schlieen. c. Friede. Im Frieden zu S ch n b r n n n wurde sterreich vom Meere abgeschnitten; es mute das Kstenland abtreten, aus dem Napoleon, um die Koutiueutalsperre weiter auszudehnen, die Jllyrischeu Provinzen bildete. Ferner mute es auf West- und Ostgalizien verzichten. Im ganzen verlor sterreich 2000 Quadratmeilen mit etwa 4 Millionen Einwohnern. D. Vereinzelte Befreiungsversuche während des sterreichischen Krieges. sterreich hatte während des letzten Krieges mehrfache Versuche gemacht, Bundesgenossen zu gewinnen. Wenn auch dies nicht gelang, so zeigte sich die allgemeine Unzufriedenheit des deutschen Volkes doch in verschiedenen Aufstnden. a. Der Tiroler Aufstand, 1809. In Tirol, das seit 1805 bayerisch war, hatte die Regierung Anordnungen getroffen, die mit dem frommen, konservativen Sinne des urwchsigen Bergvolkes nicht vereinbar waren. Daher erhoben sich die Tiroler unter ihren tchtigen Fhrer, Andreas Hofer, dem Sandwirt von Passeier, dem khneu Speckbacher und dem Kapuziner Haspinger, und vertrieben mehrmals die Bayern ans Tirol. Wenn auch der Ausstand milang (Hofer wurde 1810 in Mautua erschossen), so zeigte doch der ausdauernde Heldenmut der Tiroler die Kraft des Volkes und die Mglichkeit des Widerstandes. (Mosen: Andreas Hofer.) b. Im Knigreich Westfalen versuchte der hessische Oberst Drnberg einen Ausstand zu erregen und den König Jerome gefangen zu nehmen. Das Unternehmen gelang aber nicht. Drnberg entkam nach England. c. Der preuische Major von Schill machte den Versuch, das Knigreich Westfalen aufzulsen. Er fhrte fein Husarenregiment eigenmchtig aus Berlin der die Grenze nach Halle und forderte das deutsche Volk zur Abschttelung der Franzofenherrschaft auf. Friedrich Wilhelm Iii. mibilligte aber Schills Unternehmen. Der khne Fhrer mute sich vor westflischen und hollndischen Truppen nach Stralsund zurckziehen, bei dessen Verteidigung er fiel. Seine gefangenen Kameradeu wurden von Napoleon wie Hochverrter und Straenruber behandelt. Er lie in Wesel elf Schillsche Offiziere, in Braunschweig vierzehn Unteroffiziere erschieen und schickte 600 Gemeine als Galeerenstrflinge nach Toulon. Von den letzteren kehrten im Jahre 1814 nur noch 120 zurck, die anderen waren in der harten Gefangenschaft gestorben. (Arndt: Lied vom Schill.)

3. Theil 2 - S. 99

1880 - Stuttgart : Heitz
Wilhelm der Eroberer. 99 Wilhelm persönlich und hatte eine große Vorliebe für ihn und alle Normannen. Als Eduard 1066 starb, bemächtigte sich Harald, Herzog von Mercia und Kent, der reichste und mächtigste der englischen Großen, des Thrones und wurde allgemein anerkannt. Wihelm fuhr zornig auf und verlangte Abtretung des Thrones, und da Harald die Forderung abschlug, so rüstete er sich. Pie.normänner waren die tapfersten Krieger jener Zeit; außerdem boten die kriegslustigen Ritter anderer Länder dem Herzoge ihre Dienste an. Aus einer zahlreichen Flotte setzte dieser nach der Südküste Englands über und landete glücklich. Als er ans Ufer sprang, fiel er. „Ein übles Vorzeichen!" murrten die Umstehenden. Aber er faßte sich schnell und ries, als wenn er absichtlich sich hingeworfen hätte: „So nehme ich von diesem Lande Besitz!" Harald eilte herbei. Es kam zu einer blutigen Schlacht bei Hastings (Hehstings) an der Südküste (1066). Die Normänner gewannen einen großen Sieg; Harald fiel mit zweien seiner Brüder und einem großen Theil der sächsischen Ritterschaft. Wilhelm der Eroberer — so wurde er nun genannt — wurde nun ohne Widerspruch König von England; ein kräftiger Mann mit einer starken Seele, aber rauh, stolz und hart. Anfangs regierte er strenggerecht; er duldete keine Unordnung, suchte Normänner und Engländer durch Heirathen einander näher zu bringen und hörte jeden Unterthan an. Aber das änderte sich bald, als er nach der Normandie zurückreiste. Die nach England übergesiedelten Normänner ließen die unterworfenen Engländer ihren Uebermuth fühlen; der Haß gegen die Fremden, wuchs, und schon war der Tag bestimmt, an welchem man die Fremden, wie einst die Dänen, niedermachen wollte. Da kehrte Wilhelm schleunig nach England zurück und hielt ein strenges Gericht über die Uebelthäter. Jeder neue Aufftand führte neue Härten herbei. Er nahm den Engländern ihre Güter, machte diese zu Kronbesitznngen und übertrug sie seinem normannischen Adel. Mit eiserner Hand drückte er die Engländer in Sklaverei nieder und wandte Ehre, Reichthümer und Vertrauen nur den Normännern zu. Nur die Furcht hielt die unglücklichen Engländer von neuen Empörungen zurück. Als er nach 21 jähriger Regierung starb (1087), war die Freude der Engländer groß, und die bittere Reue, die er im Sterben über seine Härte empfand, konnte die Gemüther nicht mit seinem Andenken versöhnen.

4. Deutsche, besonders brandenburgisch-preußische Geschichte bis zur Gegenwart - S. 90

1909 - Habelschwerdt : Franke
90 Kronprinzen von Spanien, die miteinander in Streit geraten waren, auf den Thron zu verzichten, und gab das Reich feinem Bruder Joseph, der bis dahin König von Neapel gewesen war. Das Königreich Neapel erhielt Napoleons Schwager Murat, dessen Herzogtum' Berg Frankreich einverleibt wurde. Die Spanier empörten sich jedoch gegen die französische Herrschaft. Deshalb zog Napoleon, nachdem er 1808 auf dem Fürstenkongreß zu Erfurt die Freundschaft des russischen Kaisers Alexander gewonnen hatte, mit einem großen Heere nach Spanien. Er erfocht mehrere Siege und zog schon nach einigen Wochen in Madrid ein. Als sich Napoleon aber gegen Österreich wenden mußte, brach der Krieg in Spanien von neuem aus. Er wurde mit unmenschlicher Grausamkeit geführt und endete 1814 mit der Vertreibung der Franzosen. 2. Der Krieg gegen Österreich, 1809. Während des spanischen Krieges erhob sich Österreich, um im Vertrauen auf die Hilfe Deutschlands das französische Joch abzuschütteln. Die erhoffte Unterstützung blieb aber aus. Napoleon eilte rasch aus Spanien herbei, besiegte in fünf Treffen bei Regensburg das österreichische Heer und besetzte bald darauf Wien. Im Mai 1809 brachte aber Erzherzog Karl dem bisher unbesiegten Napoleon bei Aspern und Eßlingen auf dem Marchfelde eine vollständige Niederlage bei. Der Sieger konnte jedoch seinen Vorteil nicht ausnützen. Er mußte deshalb auch im Juli in der Schlacht bei Wagram vor Napoleon weichen, und Kaiser Franz sah sich gezwungen, im Frieden zu Schönbrunn abermals große Gebiete abzutreten. 3. Mißglückte Befreiungsversuche, a. Heldenmütig hatten die Tiroler für ihr Kaiserhaus und ihre Freiheit die Waffen erhoben. Der Friede zu Schönbrunn überließ sie jedoch ihrem Schicksal; sie mußten unter die ihnen 1805 aufgedrängte bayerische Herrschaft zurückkehren. Ihr kühner Führer Andreas Hofer, der Sandwirt von Passeier, fiel durch Verrat in französische Hände und wurde auf Napoleons Befehl in Mantua erschossen. b. Auch in Norddeutschland suchten einige kühne Männer, wie der preußische General von Schill und der Herzog von Braunschweig-Öls, einen Volksaufstand gegen die Franzosen zu erregen. Ihr Unternehmen scheiterte aber. Schill siel bei der Verteidigung von Stralsund. Napoleon ließ die gefangenen 11 Offiziere und 14 Unteroffiziere erschießen und schickte 600 Gemeine als Galeerensträflinge nach Toulon. Der Herzog von Braunschweig entkam nach England. 4. Napoleon auf dem Gipfel seiner Macht. Nach dem siegreichen österreichischen Kriege stand Napoleon auf dem Höhepunkte seiner Macht. Er wollte nun auch in verwandtschaftliche Beziehungen zu den alten Fürstengeschlechtern treten. Deshalb löste er seine kinderlose Ehe mit I y s e p h i n e Mosen, Andreas Hofer.

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 354

1912 - Habelschwerdt : Franke
354 4. Befreiungsversuche während des sterreichischen Krieges. a. Der Tiroler Aufstand, 1809. Tirol war im Frieden zu Prcburg 1805 an das franzosenfreundliche Bayern gefallen. Die frommen und am Althergebrachten hngenden Tiroler waren mit den Anordnungen der neuen Regierung nicht zufrieden. Deshalb vertrieben sie unter Andreas Hofer, dem Sandwirt von Passeier, dem khnen Speckbacher und dem Kapuziner Hafpinger die Bayern aus dem Lande. Gegen deren bermacht konnten sich aber die Tiroler auf die Dauer nicht halten. Hofer wurde auf Napoleons Befehl 1810 in Mantua erschossen. (Mosen, Andreas Hofer.) b. Auch in den von den Franzosen unterjochten norddeutschen Lndern begann sich der Sinn fr die Freiheit zu regen. Im Knigreich Westfalen versuchte der hessische Oberst Drnberg einen Aufstand zu erregen und den König 36tme gefangen zu nehmen. Das Unternehmen gelang aber nicht. Drnberg entkam nach England. c. Der preuische Major von Schill fhrte 1809 fein Husarenregiment eigenmchtig aus Berlin der die Grenze nach Halle und forderte das deutsche Volk zur Abschttelung der Franzosenherrschaft auf. Friedrich Wilhelm Iii. mibilligte aber Schills Unternehmen. Der khne Fhrer mute sich vor westflischen und hollndischen Truppen nach Stralsund zurckziehen, bei dessen Verteidigung er fiel. Seine gefangenen Kameraden wurden von Napoleon wie Hochverrter und Straenruber behandelt. Er lie in Wesel elf Schillsche Offiziere, in Braunschweig vierzehn Unteroffiziere erschieen und schickte 600 Gemeine als Galeerenstrflinge nach Toulon. Von diesen kehrten im Jahre 1814 nur noch 120 zurck, die anderen waren in der harten Gefangenschaft gestorben. (Arndt, Lied vom Schill.) d. Der Herzog Friedrich Wilhelm von Kraunschweig-ls, der Sohn des bei Auerstdt tdlich verwundeten Heerfhrers, hatte in Bhmen etwa 2000 Mann gesammelt, die nach ihrem schwarzen Waffenrock die schwarze Schar der Rache" genannt wurden. Er brach in Sachsen ein, flchtete aber, als er von sterreich ohne Untersttzung gelassen wurde, nach England. Dort traten fast smtliche Teilnehmer in die deutsche Legion" ein, die unter Wellington ruhmreich in Spanien kmpfte. Herzog Friedrich Wilhelm starb 1815 bei Quatrebras den Heldentod. 5. Napoleon auf dem Gipfel seiner Macht. Als Napoleon 1809 sterreich besiegt hatte, besa er eine Macht, wie sie nur wenige europische Fürsten der Neuzeit erreicht haben. In seinem unersttlichen Ehrgeiz trennte er seine kinderlos gebliebene Ehe mit Josephine und vermhlte sich mit Marie Luise, der Tochter des Kaisers von sterreich. Als ihm ein Sohn geboren wurde, verlieh er ihm den stolzen Titel König von Rom".^ Gegen seine Vasallen machte Napoleon seine volle Selbstherrschaft geltend, da sich sowohl unter ihnen als auch in Frankreich bereits Regungen der Unzufriedenheit zeigten.

6. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 81

1912 - Habelschwerdt : Franke
81 Dome zu Speyer hielt, auch Konrad Iii., das Kreuz zu nehmen. König Ludwig Vii. von Frankreich hatte sich schon vorher dazu entschlossen. Das gemeinsame Unternehmen scheiterte aber gnzlich. Das von griechischen Verrtern irregefhrte Heer litt schwer unter Hunger und Durst und wurde von den Trken fast ganz aufgerieben. Auch der von Albrecht dem Bren, Heinrich dem Lwen und anderen norddeutschen Fürsten zu gleicher Zeit unternommene Kreuzzug gegen die Slawen blieb ohne den erwarteten Erfolg. Konrads Gesundheit hatte auf der Fahrt nach dem Heiligen Lande sehr gelitten. In dem von Miernten, berschwemmungen und Fehden heimgesuchten Vaterlande vermochte er nicht mehr Ordnung zu schaffen. Als er zu einem Zuge nach Italien rstete, starb er. berblick der die ltere Geschichte Irankreichs und Kngtcrnds. Frankreich. Die ersten Kap etinger (S. 50) sttzten sich nur auf ihr Herzogtum und ihre Vasallen. Da ihnen eine lange Regierungszeit beschieden war und sie den ltesten Sohn bei ihren Lebzeiten krnen lieen und zum Mitregenten annahmen, verhteten sie Thronstreitigkeiten. Die Groen konnten ihr Wahlrecht nicht ausben, und so wurde die Krone nach und nach erblich. In kluger, vorsichtiger Politik vereinigten die Kapetinger allmhlich alle Franzsisch sprechenden Bewohner des Frankenreiches und wurden so die eigentlichen Schpfer der franzsischen Nation. Eine groe Gefahr erwuchs ihnen aber, als Wilhelm der Eroberer, der Herzog von der Normandie, ihr grter Vasall, 1066 England eroberte und ein unabhngiger König wurde. England. Nach 800 wurden die sieben angelschsischen Knigreiche durch Egbert, der als Verbannter am Hofe Karls des Groen dessen staatsmnnische Ttigkeit kennen gelernt hatte, zu einem Gesamtreiche ver-einigt. Die angelschsischen Könige regierten bis 1016. Der bedeutendste von ihnen ist Alfred der Groe (871901). Er baute zerstrte Städte und Burgen wieder auf, frderte die Bildung und lie ein Gesetzbuch aus-arbeiten. Zu Anfang des 11. Jahrhunderts eroberten die Dnen England, und seit 1016 herrschte hier der mit Kaiser Konrad Ii. befreundete König Kanut. Den Dnen folgte 1041 der in die Normandie geflohene Eduard der Bekenner als König von England. Als nach seinem Tode sein Schwager Harald zum Herrscher gewhlt wurde, landete 1066 der Herzog von der Normandie, Wilhelm der Eroberer, ein Verwandter Eduards, Jastrow und Winter, Deutsche Geschichte im Zeitalter der Hohen-stausen. 2 Bde. Stuttgart 1893. Lohmeyers Wandbilder: Szene aus dem Kreuzzuge Konrads Iii. Konrads Iii. Brief an Abt Wibald der den Kreuzzug. Atzler, Qu. u. L. I. Nr. 33. 861er, Geschichte fflt Lehrerseminare. 6
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 1
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 4
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 2
32 0
33 0
34 3
35 3
36 0
37 1
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 1
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 5
2 0
3 2
4 6
5 0
6 0
7 3
8 2
9 28
10 2
11 1
12 0
13 1
14 0
15 5
16 13
17 13
18 0
19 5
20 4
21 1
22 0
23 18
24 0
25 2
26 0
27 0
28 1
29 68
30 1
31 0
32 3
33 0
34 16
35 0
36 3
37 4
38 7
39 5
40 1
41 8
42 2
43 4
44 10
45 2
46 2
47 0
48 0
49 1
50 1
51 32
52 1
53 0
54 1
55 0
56 1
57 0
58 2
59 11
60 12
61 2
62 2
63 1
64 0
65 4
66 4
67 6
68 4
69 0
70 0
71 4
72 5
73 1
74 15
75 1
76 1
77 0
78 3
79 2
80 0
81 1
82 1
83 10
84 0
85 7
86 0
87 1
88 0
89 1
90 1
91 0
92 11
93 0
94 3
95 2
96 5
97 1
98 18
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 4
3 1
4 24
5 1
6 1
7 0
8 0
9 7
10 2
11 0
12 3
13 0
14 0
15 0
16 35
17 0
18 2
19 10
20 0
21 4
22 0
23 0
24 0
25 0
26 2
27 0
28 0
29 2
30 0
31 2
32 0
33 21
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 1
40 3
41 0
42 1
43 0
44 3
45 0
46 0
47 0
48 17
49 2
50 2
51 1
52 1
53 0
54 14
55 7
56 0
57 1
58 2
59 30
60 0
61 2
62 1
63 1
64 2
65 2
66 0
67 2
68 0
69 0
70 0
71 5
72 0
73 2
74 1
75 3
76 0
77 3
78 0
79 5
80 3
81 17
82 0
83 0
84 1
85 0
86 0
87 1
88 42
89 1
90 0
91 5
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 5
98 1
99 0
100 14
101 0
102 9
103 3
104 0
105 1
106 0
107 0
108 1
109 0
110 0
111 1
112 7
113 2
114 0
115 0
116 5
117 0
118 3
119 0
120 0
121 4
122 1
123 0
124 0
125 2
126 3
127 0
128 26
129 2
130 0
131 0
132 3
133 0
134 1
135 1
136 7
137 0
138 1
139 0
140 2
141 0
142 5
143 15
144 0
145 5
146 0
147 1
148 7
149 0
150 9
151 2
152 4
153 1
154 0
155 4
156 5
157 8
158 26
159 0
160 0
161 2
162 0
163 0
164 0
165 2
166 3
167 8
168 0
169 2
170 0
171 21
172 1
173 4
174 0
175 7
176 3
177 14
178 0
179 1
180 1
181 0
182 13
183 4
184 0
185 0
186 4
187 0
188 2
189 0
190 0
191 3
192 1
193 0
194 0
195 1
196 2
197 8
198 0
199 0