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1. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 23

1895 - Straßburg : Heitz
23 Beim Eingang des Weilerthales, auf dem Berge, welcher über Scherweiler hervorragt, erblickt man die Trümmer der beiden Schlösser Ramstein und Orten- berg. Auf den Hügeln umher ist reicher Weinwuchs. 10. Das Andlauer Thal, von der A n d l a n bewässert. Eine Straße führt durch dasselbe in den Hochwald, eine von Fremden viel besuchte Sommer- frische. Die Stadt Straßburg besitzt hier einen prächtigen Wald von 870 Hektar. Die A n d l a u , die ihre Quelle am Hochfeld hat, fließt bei Audlau und Zellweiler vorbei und wirst sich unterhalb vou Fegersheim in die Jll. Unterwegs .nimmt sie die Kirn eck aus, welche a ls dem Barrer Thal kommt. 11. Das Barrer Thal, aus der Westseite vou Barr, wird.von dem soeben erwähnten Bache Kirneck, dessen Quelle am Forsthans Welschbruch ist, durch- schnitten. Zwischen dein Barrer und dem Andlauer Thal erheben sich die zerfallenen Bergschlösser Hoh-Andlau und Spesburg; auf der nördliche» Seite des Barrer Thales ragt die Ruine des Landsberger Schlosses empor. In der Nähe liegt das Dorf Heiligenstein mit seinen berühmten Weinbergen. 12. Das Klingenthal, hinter Oberehnheim. Die E h n, die am Forsthaus Sutt unweit des Hochfeldes entspringt, durchschneidet das Klingenthal, ■ bewässert Oberehnheim, Niederehnheim und ergießt sich unterhalb Geispolsheim in die Jll. Bon Nieder-

2. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 59

1895 - Straßburg : Heitz
59 Spezereiwaren u. s. w. In der Stadt befindet sich ein Landgericht, eine Kreis- und Polizeidirektion, ein Hauptsteueramt, ein Gymnasium, eine Gewerbeschule, sowie verschiedene technische Schulen, die bestimmt sind, die Industrie der Stadt zu heben. Garnison. Straßenbahnen nach Ensisheim (16 km) im Kreis Gebweiler, nach Dornach, Burzweiler und Wittenheim. Dorn ach (4650 Einw.), an der Eisenbahnlinie Straßburg-Mülhausen, 3 km von Mülhausen. Große Spinnereien und Webereien. Photographische Kunst- anstalt von hohem Rufe. — Zillisheim (13?0 Einw.). Bischöfliches Progymnasium. 2. Habs heim (1750 Einw.), nordöstlich von Mülhausen, am Hardtwald, hat eine Station an der Eisenbahn von Straßburg nach Basel. Es befinden sich daselbst Kalk- und Gipsösen. — Illzach (2000 Einw,), an der Mündung der Doller in die Jll. Blindenanstalt. In der Nähe, auf der Napo- leonsinsel, große Papierfabrik. Rixheim (3120 Einw.), zwischen Habsheim und Mülhausen, hat eine große Papier- und Tapeten- Manufaktur. Bahnstation. — Ottmarsheim, (800 Einiv.), unweit Der Station Banzenheim der Liuie Mülhaufen-Müllheim, an der Rheinstraße, zwischen dem Fluß und dem Hardtwald, hat eine merkwürdige, achteckige Kirche, die im 11. Jahr- hundert nach dem Vorbilde der Krönungskapelle in Aachen erbaut wurde. 3. Landser (385 Einw.), südlich von Mülhausen, hat eine schöne, im vorigen Jahrhundert erbaute Kirche.

3. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 61

1895 - Straßburg : Heitz
61 Spinnereien, Kaliko-, Monsseline-Webereien, nebst Druckereien umfassen. Wesserling ist Endstation der Eisenbahnlinie Mülhausen-Wesserling. Am Schlüsse des Thales liegt W i l d e n st e i n (500 Einw.), kurz vorher auf einem Berge mitten im Thale die Ruine Wiloenstein. 3. M a s m ü n st e r * [Massevaux] (3500 Einw.), an der Doller, besitzt einen Hochofen, eine Werkstätte sür Maschinenbau, Baumwollspinnereien und Webe- reien, Gerbereien, eine Sägemühle und eine Ziegelbren- nerei. Endstation der Bahnlinie Sennheim-Masmünster. 4. S e n n h e i m [Cernay] (4400 Einw.), an der Verzweigung der Eisenbahnen von Mülhausen nach Wesserling und nach Masmünster, zeichnet sich aus durch seine Jndienne-Fabriken; auch findet man da- selbst eine Züudholzsabrik, Bierbrauereien, Ziegel- brennereien und Mühlen. 5 km nördlich liegt ^Battweiler, bekannt durch seine Mineralquelle. In der Nähe die Ruinen Hirzenstein und Herrenfluh. Iv. Der Kreis Geb Weiler. 62,000 Einwohner. 583 □ km. 1. Gebweiler * (12,400 Einw.), an der Lauch, am Eingang des Blumenthals und an der Bahn Boll- weiler-Lautenbach, hat eine von Weinbergen umgebene herrliche Lage. Einige Weinarten von Gebweiler haben einen besondern Ruf.1 1 S. 49.

4. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 64

1895 - Straßburg : Heitz
64 V. Der Kreis R a p p o l ts w e ile r. 61,800 Einwohner, 459 □ km. 1. Die Stadt Nnppoltsweiler ^ [Ribeauville] (5900 Einw.) liegt am Eingang des reizenden Strengbachthales, durch welches die ' Straße von Colmar nach Markirch zieht. Im oberen Teile der Stadt, auf einer Anhöhe, lag das Schloß der ehe- maligen Grafen von Rappoltstein. Ueberragt wird die Stadt von den Ruinen der drei Schlösser: Giersberg, Ulrichsburg und Hohrappoltstein, Sitz der mächtigen Grafen von Rappoltstein, bevor sie ihren Aufenthalt in das schon erwähnte Schloß verlegten. Von den zahlreichen Klöstern, welche sich vor Zeiten auf dem Gebiete der Stadt befanden, besteht nur noch das Augustinerkloster, welches gegenwärtig dem Orden der Schwestern der „Vorsehung" angehört. Erziehnngs- anstatt für juuge Mädchen. Der Herrengarten, vor dem östlichen Ein- gange der Stadt, ist eine schöne schattige Anlage, die von Eberhard von Rappoltstein 1617 angelegt wurde. — In einem kleinen Seitenthale, 3 km von der Stadt, rechts der Markircher Straße, liegt der berühmte Wallfahrtsort Dusenbach, der kürzlich wieder ausgebaut wurde. Die h. Maria von Dusenbach war die Patronin der Musikanten im Elsaß, daher der Patronstag hier noch der P s e i f e r s ta g genannt wird. Die Grafen von Rappoltstein waren die Pfeifer- könige, d. h. die Schutzherren der außerhalb der Ge- setze stehenden Zunft.

5. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 65

1895 - Straßburg : Heitz
65 Rappoltsweiler hat eine Realschule. Die Industrie ist entwickelt. Man findet eine Maschinenweberei für Baumwolle, eine Kattunfabrik, Baumwollspinnereien, Bierbrauereien, Getreide-, Oel- und Sägemühlen, Gerbereien und Ziegelbrennereien. Die Stadt ist Mittelpunkt des Weinhandels dieser dnrch ihre Weine berühmten Gegend, sie wird in letzter Zeit von Fremden als Traubenkurort im Herbst besucht. Dicht bei der Stadt das neu erbaute Carolabad mit starker Mineralquelle. Der Bahnhof liegt 5 km von der Stadt entfernt und ist durch eine Straßenbahn mit der Stadt verbunden. Berg heim (Ober-) (2500 Einw.), 4 km nordöstlich von Rappoltsweiler. Altertümliches Städt- chen, Weberei. Reiche Gipsgruben und Gipsmühlen. St. Pilt [St. Hippolyte] (1850 Einw.), am Fuße der Ruine Hoh-Köuigsburg. Berühmte rote Weine. Bahnstation. Gemar (1300 Einw.). In der Nähe der Stadt ein großer Entenfang, in dem alljährlich tausende von wilden Enten gefangen werden. 2. Kayfersberg* (2700 Einw.), eines der malerischesten und hübschesten Städtchen des Elsaß, ehemals freie Reichsstadt, an der Weiß und am Fuße eines Berges, auf welchem sich das verfallene Schloß dieses Namens befindet. Stadt und Schloß wurden unter Kaiser Friedrich Ii. erbant. Station an der Straßenbahn Colmar-Schnierlach, der sogenannten Kaysersberger Thalbahn. Die Industrie von Kaysersberg besteht in Baum- 5

6. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 69

1895 - Straßburg : Heitz
69 2. Andolsh eim (830 Einw.), an der Jll, hat _ Torfgruben. Horburg (1000 Einw.), auf der Stelle der rö- mischen Niederlassung Argentovaria, 3 km von Colmar entfernt und mit diesem durch eine Straßenbahn ver- Kunden. Große Spargelkultur. 3. Münster* (5600 Einw.), an der Fecht, am Fuße des Mönchsberges, Endstation der Linie Colmar-Munster. Realschule. Hauptzollamt. Eine schöne Zierde der Stadt ist die neue protestantische Kirche am großen Marktplatze. Vor der Stadt gegen Colmar sind die prächtigen Fabrikgebäude der Herreu Hartmanu, in welchen Alles, was die Baumwollfabrikation betrifft, vereinigt ist. Das Etablissement ist eins der bedeutendsten des Elsaß, mit vielen Einrichtungen zur Hebung der Lage der Arbeiter versehen. Man findet in Münster noch Färbereien, Getreide- und Oelmühlen, eine Töpfer- warenfabrik und Gerbereien. Unweit der Stadt die Rnine Schwarzenburg. Kunststraßs über Stoßweier, Sulzern und die Schlucht, einem Vogesenpasse nach Gerardmer. L u t t e n b a ch (900 Einw.), bei Münster, besitzt eine Spinnerei. 4. N e n - B r e i s a ch * (3000 Einw.), Stadt und Festung, 5 km vom Rhein und 15 km von Colmar, gegenüber der badischen Stadt Alt-Breisach, an der Eisenbahnlinie Colmar-Freiburg. Garnison. Schiff- brücke über den Rhein. Unterosfiziervorschule. 5. Winzenheim (3700 Einw.), in einer schönen

7. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 70

1895 - Straßburg : Heitz
70 Lage, unterhalb der Ruine Hohlandsburg, hat eiue. Baumwollspinnerei und -Weberei, eine Eisengießerei, eine Ziegelbrennerei und trefflichen Weinwuchs Straßenbahn nach Colmar. Türk heim (2500 Einw.), am linken Ufer der Fecht, am Eingange des Münsterthales, hat eine Baumwollspinnerei und eine Papierfabrik. Straße nach dem bekannten Luftkur- und Wallfabrtsort „Drei Aehren". Die Umgegend erzengt vortreffliche Weine. Station der Eisenbahnlinie Colmar-Münster. Egisheim (1700 Einw.), an der Eisenbahn von Straßburg nach Basel. Oberhalb des Ortes die Burg- trümmer der „Drei Exeu". Bezirk Unter-Elsaß. 621,500 Einwohner. 4779 □ km. I. Der Kreis Schlettstadt. 70,700 Einwohner. 635 □ km. 1. Schlettstadt * (9400 Einw.), ani linken Ufer der Jll, an der Eisenbahnlinie Straßbnrg - Basel, ehemalige Festung. Garnison. Die Stadt hat ein Gymnasium und ein Lehrerinnenseminar. Bemerkenswerte Gebäude sind die Pfarrkirche von St. Georg und die Kirche St. Fides. Die Industrie besteht in Mühlen, Gerbereien, Kattnnsabriken, Drahtwebereien znr Papierfabrikation, Färbereien, Ziegelbrennereien, Säge- und Lohmühlen. In Schlettstadt wurde im 13. Jahrhundert die

8. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 71

1895 - Straßburg : Heitz
71 Glasur des Töpfergeschirrs erfunden, ohne daß die Geschichte den Namen des Erfinders aufbewahrte. Ke st? nh olz [Chätenois] (3100 Emw.), westwärts von Schlettstadt an der Eisenbahnlinie Schlettstadt- Markirch, hat eine Mineralquelle, Bad Bronn genannt. Wohleingerichtetes Badhans mit großartigen Räumen. Scherweiler (2400 Einw.), unterhalb der Ruinen Ortenbnrg und Ramstein. Station der Linie Zabern-Schlettstadt. 2. Markolsheim (2200 Einw.), an der Rhein- straße, am Rhüne-Rhein-Kaual und au der Straßen- bahn Straßburg-Markolsheim, 1 Stunde vom Rhein, 55 km von Straßburg und 13 km von Schlett- stadt , hat ein ansehnliches Stadthans, eine schöne Kirche, eine Wollweberei und drei Mühlen. 3. Weiler [Ville] (1000 Einw.), in einem schönen Thal, 16 km von Schlettstadt, an der Straße von Schlettstadt nach Luneville, hat Bierbrauereien, Getreide-, Oel- und Sägemühlen, fabriziert Kirsch- wasfer und Essig. 4. B arr * (5600 Einw.), an der Kirneck, die mehrere Werke treibt, am Fuße des Kirchbergs und an der Eisenbahnlinie Zabern-Schlettstadt, ist schön gelegen und sehr gewerbsam. Die Stadt hat eine Realschule. Im Thal sind mehrere Fabriken: Eine Färberei, Sockenfabriken, Kunstwollfabrik, Woll- und Baum- Wollspinnereien, Sägemühlen u. s. w. In der Stadt sind mehrere große Gerbereien und Bierbrauereien. Der Handel mit Leder, Holz, Wein und Brannt-

9. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 73

1895 - Straßburg : Heitz
73 Der Weiler Ehl, der auf der Stelle der alten römischen Stadt Helvetns steht, gehört zu Benfeld. Das nahe liegende Dorf Hütten he im (2000 Einw.) hat eine große Baumwollspinnerei und -Weberei. Rheinau (1500 Einw.), Ort am Rhein. Mit der Straßenbahn Straßbnrg-Markolsheim durch die Zweiglinie Boofzheim-Rheinan verbunden. Ziegelei. Schiffbrücke. 3. O b e r e h.n h e i m * (4200 Einw.), eine alte Stadt, am Fuße des Odilieuberges, an der Ehn, an der Eisenbahn Zabern-Schlettstadt. Sie war ehe- mals eiue Reichsstadt. Progymnasium. Lehrerseminar. Die Stadt besitzt eiue schöne moderne Kirche (die alte Kirche wurde abgebrochen, nur der Turm, Kapellturm genannt, steht noch), ferner ein schönes altes Stadthaus. Oberehuheim hat zwei Fabriken, welche Kaliko und andere Baumwollzeuge, „Markircher Artikel" genannt, verfertigen; Gerbereien, Ziegelbrennereien, Getreide- und Lohmühlen. In der Nähe sind Steingruben und reiche Weinberge. 4. Geispolsheim (2270 Einw.), an der Ergers,* 3 km von der Eisenbahn Straßburg-Basel, mit einer Station dieses Namens, besitzt mehrere Mühlen und treibt großen Ackerbau. Man bant hier viel Kopfkraut, welches zur Fabrikation des Sauerkrautes verkauft wird. 1 Siehe Ehn, S. 23.

10. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 79

1895 - Straßburg : Heitz
79 und Wacken; zum Ost-Kanton die Häuser vor dem Metzgerthor, an der Rheinstraße, der Polygonstraße, das Neudorf, die Musan und die Häuser vor dem Spi- talthor, an der Colmarer Straße; zum Süd-Kanton der Neuhof und die Ganzau (eigentlich Gambsau, von dem Namen Gambs); zum West-Kanton endlich die Hänser vor dem Weißturmthor, „G-rünerberg", Lingolsheimer Straße, Königshofen und Kronenburg vor dem Thore dieses Namens. Die Jll, mit welcher sich die B reusch vor dem Schirmeckerthore vereinigt, fließt von der Südwest- seite in die Stadt und auf der Nordostseite wieder aus derselben. Die Zahl der Straßen, Gäßchen und Plätze derselben verniehrt sich jährlich durch die verhältnisniäßig starke Bauthätigkeit ans dem neu gewonnenen Gebiete der Stadterweiterung. Die wichtigsten der alten Plätze sind: der Münsterplatz, der Schloßplatz (ehemals der Frouhof), der Gutenbergplatz mit der Statue von Joh. Gutenberg,1 der Kleberplatz mit der Statue des Generals Kleber, 2 der Broglieplatz mit dem Denkmal König Ludwigs I., der am Broglie, im Ochsensteiner- Hose (Generalkommando) geboren wurde, der Thomas- platz, der zum Obstmarkt dient, der Jung-St. Peter- platz, der neue Markt, der Neukirchplatz, der Stephans- 1 Joh, Gutenberg von Mainz soll hier 1436 bis 1440 gelebt und die Buchdruckerkunst erfunden haben, die er zuerst in Mainz anwandte. 2 Jean-Baptiste Kleber, geb. 1753 zu Straßburg, wurde in Kairo, am 14. Juni 1800, von einem fanatischen Mo- hamedaner ermordet.
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