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1. Theil 4 - S. 102

1880 - Stuttgart : Heitz
102 Neueste Geschichte. 1. Periode. Freiheitskampf. dem verbündeten Heere: „Der wichtige Augenblick des heiligen Kampfes ist erschienen, wackere Krieger! Die entscheidende Stunde schlägt, bereitet euch zum Streite! Russen, Preußen, Obstreicher, ihr kämpft für eine Sache! kämpft für die Freiheit Europas, für die Unabhängigkeit eurer Staaten, für die Unsterblichkeit eurer Namen — Alle für Einen! Jeder für Alle! Mit diesem erhabenen männlichen Rufe eröffnet den heiligen Kampf! Bleibt ihm treu in der entscheidenden Stunde und der Sieg ist euer!" Am 16. October begann die gewaltige Schlacht, in welcher die Völker, die von den fernen Grenzen Asiens, von dem mittelländischen und vom atlantischen Ocean herangezogen waren, auf einem Punkte zusammentrafen, um über das Schicksal Europas endlich die blutige Entscheidung herbeizuführen; mit Recht wird sie daher die Völkerschlacht bei Leipzig genannt. Die hart bedrohte Stadt, welche den Mittelpunkt dieser großen kriegerischen Handlung bildete, hörte drei Tage hindurch den Donner, welcher aus 1400 Feuerschlünden dröhnte. Auf drei Seiten zugleich entbrannte der fürchterliche Kampf: das große Heer der Verbündeten kämpfte im Südosten der Stadt bei Wachau u. f. w., ein anderer Theil gegen Bertrand im Westen von Leipzig bei L i n d e n a n, Blücher endlich schlug im Norden eine besondere Schlacht bei Möckern. Mit unerhörter Anstrengung und rühmlichem Heldenmuth wurde von beiden Seiten der Kampf geführt, und niemand soll den Franzosen den wohlverdienten Ruhm schmälern, welchen sie durch ihre Tapferkeit und ihre Ausdauer auch bei Leipzig bewiesen haben. Am. Nachmittag des 16. October schien es, als sei der Kampf zu ihren Gunsten entschieden und schon hatte Napoleon eine Siegesbotschaft an den König von Sachsen geschickt; aber es zeigte sich bald, daß er zu zeitig triumphirt hatte, und als sich die Sonne neigte, standen die Heere bei Wachau fast eben so wie bei dem Beginn des furchtbaren Kampfes, wogegen Blücher bei Möckern die größten Vortheile erfochten hatte. Dort hatten die Preußen, besonders die York'sche Abtheilung, dm blutigsten Kamps des ganzen Krieges zu bestehen; dreimal mußten sie das Dorf.im Sturm nehmen und dreimal wurde es ihnen wieder entrissen, aber zuletzt behielten sie dennoch den Sieg, welcher freilich durch den Tod einer ungemein großen Anzahl muthiger Jünglinge und Männer erkauft war. — Am 17. October versuchte Napoleon noch einmal, die Oestreich er durch lockende Versprechungen zum Abfall von den Verbündeten zu bestimmen; aber der Kaiser Franz wollte davon

2. Theil 2 - S. 60

1880 - Stuttgart : Heitz
60 Mittlere Geschichte. 2. Periode. Deutschland. jetzt sieht man auf manchen alten Schlössern und in Kunstkammern die großen Humpen und Deckelgläser, aus denen unsere Vorfahren tranken. Sie sind manchmal so groß, daß sie mehrere Liter enthalten, und wurden doch wohl mehrmals geleert, besonders wenn es viele Gesundheiten zu trinken gab. Manche hatten wohl im Glase gewisse Abtheilungen, und bei jeder Gesundheit wurde ein Sprosse weiter getrunken; daher auch wohl das Sprüchwort entstanden sein mag; „Er hat einen Sparren zu viel im Kopf." — Daß es aber auch mitunter kreuzbrave, fromme und mäßige Ritter gab, ist nicht zu leugnen; nur war bei der allgemeinen Hinneigung des Zeitalters zur Ungebundenheit nicht zu verwundern, daß jede Leidenschaft stärker hervortrat. Da damals die Obrigkeiten noch nicht so genau auf die Einzelnen Acht gaben, so konnten auch die Ritter thun, was sie wollten. Bei der kleinsten Veranlassung fielen sie übereinander her, nahmen einander gefangen, warfen den gefangenen Feind ins enge Burgverließ, aus dem Mancher nie wieder befreit wurde, oder thaten einander sonst allen möglichen Schaden. Kurz, jeder suchte sich selbst zu helfen. Das nennt man das Faust recht, und so viele Mühe sich auch einsichtsvolle Kaiser gaben, es abzuschaffen, so vermochten sie doch nicht die gesetzliche Ordnung eher herzustellen, als zu Ende des 15. Jahrhunderts. Es gab Ritter, die ein eigenes Gewerbe daraus machten, Andere zu berauben. Auf ihren Burgen oder auf hohen steinernen Thürmen, die sie sich auf irgend einer Anhöhe erbaut hatten, lauerten sie, bis sie einen friedlichen Kaufmann oder einen andern Ritter des Weges ziehen sahen. Dann stürzten sie herzu, überfielen den Wehrlosen und führten die Beute auf ihre Burg, auf deren Festigkeit sie trotzten. Solche Ritter wurden Raubritter genannt. Manche solche Raubnester sind jetzt noch in wilden Ruinen zu sehen. Dadurch wurde alle Sicherheit gestört, und kaum wagte man in manchen Gegenden von einer Stadt zur andern ohne starke Bedeckung zu reisen. Doch ist dabei zu erinnern, daß dieser Unfug erst später stattfand (im 11. bis 13. Jahrhundert) und nicht unter allen Kaisern gleich arg war. Eine schönere Richtung hatte das Ritterwesen in Frankreich genommen, in Deutschland erhielt dieselbe dann auch Eingang. Dort hatten Dichter schon früh die Thaten der großen Helden, die im Kampfe mit Ungeheuern oder Sarazenen oder Räubern Ruhm erworben hatten, besungen und diese Thaten ins Uebertriebene ausgemalt. Durch diese Gesänge entstand in dem Herzen der jungen

3. Theil 1 - S. 77

1880 - Stuttgart : Heitz
Sparta. Lykurg. 77 Personen gewöhnt. Jeder Jüngling mußte sich gefallen lassen, daß ihn irgend,ein älterer Mann auf der Straße anhielt, ihn über seine Verrichtung ausfragte und ihm über Dies und Jenes Vorwürfe machte.*) Dann gewöhnte man sich auch, auf vorgelegte Fragen kurze, sinnreiche und treffliche Antworten zu geben; man nannte das lakonische Reden (das Gebiet von Sparta hieß Lakonien). Traten nun die so erzogenen Knaben als Männer ins Leben ein, so abgehärtet, unverwöhnt und mäßig — so war es ihnen ein Leichtes, diese einfache Lebensart fortzusetzen; sie hatten wenig Bedürfnisse, und der, welcher deren recht wenige hat, ist immer reicher als der Weichling. Aber Lykurg hatte auch durch seine Gesetze dafür gesorgt, daß diese Einfachheit im Privatleben erhalten würde. So war verordnet, daß Keiner seine Mahlzeit zu Hause halten durfte. Jeder Bürger mußte monatlich ein bestimmtes Maß von Mehl, Käse, Feigen und Wein liefern, und dafür speisten alle an einer gemeinschaftlichen Tafel. Dazu gab es große Säle, wo Tisch an Tisch stand. Von diesen Mahlzeiten durfte sich Niemand ausschließen; auch war es streng verboten, etwa vorher zu Hause Leckereien zu essen. Sehr delicat aß man übrigens an diesen gemeinschaftlichen Tafeln nicht. Das Hauptgericht war die schwarze Suppe von Blut, die den Spartanern zwar trefflich schmeckte, aber den Fremden, wenn je einmal einer hinkam, gar nicht munden wollte. Nicht viel anders als die Knaben wurden auch die Mädchen erzogen. An die bei uns gewöhnlichen Zerstreuungen des Lebens, an Putz und Bequemlichkeit war bei ihnen eben so wenig als an eine sitzende, häusliche Lebensart zu denken. Die Arbeit im Hause, das Weben und Spinnen überließ man den Sklavinnen. Dafür wurden die Mädchen in besondern Häusern (Gymnasien) im Ringen, *) Dadurch lernten sie das Alter ehren. Einst, als spartanische Gesandte in Athen waren und das Schauspiel besuchten, erschien hier auch ein hochbetagter Greis. Da er aber spät kam, fand er schon alle Plätze besetzt und Keiner rührte sich, ihm Platz zu machen; selbst junge Leute blieben getrost sitzen. Endlich kam er zufällig in die Nähe der spartanischen Gesandten. Sogleich standen diese voll Hochachtung für fein weißes Haar auf und räumten ihm einen Platz in ihrer Mitte ein. Die Athener mochten sich innerlich schämen; sie ehrten aber durch den täuschendsten Beifall das richtige Gefühl der Fremden. „Da wissen also," sprach einer der Gesandten, „die Athener recht gut, was sich schickt, aber sie unterlassen, es zu thun."

4. Theil 1 - S. 78

1880 - Stuttgart : Heitz
78 Alte Geschichte. 1. Periode. Griechen. Laufen und in andern dergleichen Dingen geübt; manchmal kamen sie auch wohl nach den Gymnasien der Knaben und sahen ihnen zu. Kurz, man that Alles, in den Mädchen und Frauen alles Weibliche zu unterdrücken, und Kraft, Heldenmuth, Entsagung und Abhärtung auszubilden oder vielmehr ihnen anzubilden. Ferner wollte Lykurg, daß sein Volk für sich bleiben sollte, damit es von den Lastern anderer Nationen unangesteckt bleibe. Daher war verordnet, daß kein Fremder sich in Sparta lange aufhalten, aber auch, daß kein Spartaner ins Ausland reisen oder gar sich lange dort verweilen sollte. Um aber auch fremden Völkern die Lust zu benehmen, mit den Spartanern Handel und Verkehr zu treiben, waren in Sparta alle Gold- und Silbermünzen verboten; nur eisernes Geld war erlaubt. Dadurch wurden die Spartaner, auch wenn sie sonst gewollt hätten, verhindert, aus dem Auslande Luxusartikel zu kaufen; denn was sollten die Fremden mit dem eisernen Gelde machen? Und wollte ein Spartaner etwas Bedeutendes kaufen, so mußte er einen ganzen Wagen mit seinem Gelde hinter sich herfahren lassen. Ein herrliches Mittel, dem Luxus zu steuern! Aber freilich blieben die Spartaner in Folge dieser Einrichtungen auch in aller geistigen Bildung zurück, und während in Athen die Künste herrlich blühten, gefielen sich die Spartaner noch in den rohsten Formen. Dagegen waren sie treff- liche Krieger, und überhaupt war der Krieg für sie eine wahre Lust. Ging es zur Schlacht, so schmückten sie sich, zogen purpurne Kleider an, wie zum Feste, bekränzten das Haar und zogen unter dem Schalle der Flöten und dem Gesänge fröhlicher Lieder dem Feinde entgegen. Wer tapfer kämpfend fiel, dessen Leichnam wurde mit Lorbeeren bekränzt und ehrenvoll begraben. Den Feigen, der aus der Schlacht lies, traf bleibende Schande; keine Spartanerin nahm einen solchen Mann, Keiner sprach mit ihm, Keiner gab ihm Wasser oder Feuer, und wo er sich sehen ließ, wurde er verhöhnt. Auf die Wunden, die sie auf der Brust oder im Gesichte hatten, thaten sie sich etwas zu Gute; aber wehe dem, der auf dem Rücken verwundet war! Dem sagte man auf den Kopf zu, daß er aus der Schlacht weggelaufen sei. Selbst die spartanischen Frauen nahmen, wenn auch nicht persönlich, lebhaften Antheil am Kriege. Hörten sie, daß ihre Söhne gefallen waren, so fragten sie, ob sie auch die Wunden vorn gehabt hätten, und hörten sie nur dies, so trösteten sie sich bald. Aber unnatürlich ist es, wie diese Frauen sich nach einer blutigen Schlacht einmal benahmen. Die, deren

5. Theil 1 - S. 118

1880 - Stuttgart : Heitz
118 Alte Geschichte. 2. Periode. Griechen. wir werden gleich das Gegentheil sehen. Die viele ihm widerfahrene Ehre halte ihm manchen geheimen Feind erweckt, der sein Verdienst herunterzusetzen suchte. Besonders war es der junge Themistokles, ein Mann von großem Talent, aber von unermeßlichem Ehrgeize, der ganz nnverholen sagte, der Ruhm des Miltiades lasse ihn nicht ruhig schlafen. Dieser und Andere warteten nur aus eine Gelegenheit, ihn bei dem veränderlichen Volke herabsetzen zu können. Und diese Gelegenheit fand sich bald. Man hatte den Miltiades nach der Insel Paros (im ägäischen Meere, dem jetzigen Archipel) geschickt, sie zu züchtigen, weil sie den Persern beigestanden hatte. Aber die Unternehmung gelang nicht. Miltiades hatte dabei das Unglück, zu fallen und das Bein zu brechen. Krank und mißmuthig kehrte er nach Athen zurück, und hier — sollte man es denken! stellten ihn seine Feinde vor Gericht und gaben ihm Schuld, er habe sich von den Persern bestechen lassen. Da der arme kranke Mann nicht selbst vor Gericht erscheinen konnte, so erinnerten seine Freunde das Volk an den den Tag von Marathon. Aber vergebens! Er entging kaum der Todesstrafe; es wurde ihm eine Buße von 60,000 Thalern auferlegt, und da er so viel nicht aufbringen konnte, warf man ihn in's Gefängniß, wo er auch bald starb. So belohnte das freie Athen die Verdienste seiner großen Männer. Aehnliches werden wir in andern Republiken wiederfinden. 22. Aristides. — Themistokles. — Schlachten bei Thermopylä und Salamis. 480. Wenn einmal durch eine große Idee der Geist eines Volkes aufgeregt ist, so wird es ihm nicht leicht an bedeutenden Männern fehlen. Das war auch jetzt Athens Glück. Kaum trat ein großer Mann vom Schauplatze ab, so waren schon wieder andere zu seinem Ersätze da. Nach des Miltiades Tode bewarben sich Aristides und Themistokles um die Liebe des Volkes. Jener verschmähte dazu alle unrechtmäßigen Mittel, und nur durch strenge Rechtlichkeit suchte er sich die allgemeine Achtung zu erwerben, die ihm auch nicht fehlen konnte. Nicht so Themistokles, dem jedes Mittel gleich war, wenn es ihm nur Ansehen verschaffte. Seine großen Talente, seine Beredsamkeit,' seine schöne männliche Bildung machten ihn bald zum Liebling des Volkes, und nun wagte er, den braven Aristides beim Volke verdächtig zu machen und auf seine Verban-

6. Theil 1 - S. 133

1880 - Stuttgart : Heitz
Alcibiades. 133 begehrte selbst er ihren Rath in Staatssachen. Die Vornehmsten und Weisesten bildeten ihren Hof und horchten ihrer geistreichen Unterhaltung. 24 a. Alcibiades. — Sokrates. 420. Die verschiedenen Vorfälle und Schlachten des 27jährigen peloponnesischen Krieges wollen wir hier nicht erzählen, sondern nur so viel sagen, daß er zum großen Schaden der Athener endigte, und daß seitdem dieses sonst so angesehene Volk sich nicht wieder recht hat erholen können. Während des Krieges glänzten zwei Männer vorzüglich, die beiden Athener Alcibiades und Sokrates, freilich auf sehr verschiedene Weise. Alcibiades war von vornehmer Familie und vom Glücke und von der Natur sehr begünstigt. Seine Aeltern halten ihm ein großes Vermögen hinterlassen und die Natur ihm einen Empfehlungsbrief gegeben, der überall gilt: einen schönen Körper und ein angenehmes, äußerst gewandtes Wesen. Aber dabei war er ein höchst leichtsinniger, eitler, dem Vergnügen ergebener Mensch. Schon als Knabe machte er eine Menge leichtfertiger Streiche, zeigte aber bei dem Allen eine gewisse Größe der Seele und kühnen Muth. Einmal würfelte er als Knabe Mit andern seines Gleichen auf der Straße. Da kam ein Wagen gefahren: Alcibiades rief dem Fuhrmann zu, er möchte etwas anhalten, bis das Spiel vorüber sei. Dieser aber fuhr immer zu und alle Knaben sprangen auf die Seite. Nur Alcibiades nicht; er warf sich gerade vor die Pserde hin. „Nun, Fuhrmann, fahre zu," rief er, „wenn du Herz hast!" — Natürlich hielt der Fuhrmann die Pferde an und lenkte endlich um. Als Alcibiades endlich größer wurde, fehlte es auch nicht an losen Streichen, und ganz besonderes Vergnügen war es für ihn, wenn die Leute recht viel von ihm sprachen. Täglich nahm er sich Dinge heraus, die jedem Andern übel bekommen wären, die man ihm aber durchließ, weil man seinen Muthwillen einmal kannte. Einst ging er zu einem Sprachlehrer und fragte ihn: „Hast du keins der Gedichte Homers?" Als der Gefragte mit Nein antwortete, gab ihm Alcibiades eine Ohrfeige und ging fort. — Ein ander Mal wettete er mit andern jungen Leuten, er wolle einem angesehenen Manne in Athen, dem Hipponikns, auf öffentlichem Markte eine Ohrfeige geben. Am andern Morgen war er auf dem Markte. Da kam Hipponikus gegangen. Geschwind ging
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