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1. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 59

1904 - Habelschwerdt : Franke
59 Genf huldigen. Durch die Erwerbung Burgunds, zu welchem auch die heutige deutsche Schweiz gehrte, kamen alle wichtigen Alpenpsse in deutsche Hnde. Dadurch war fr etwa fnf Jahrhunderte die Verbindung mit Italien gesichert und das bergewicht Deutschlands der Frankreich hergestellt. Der Schwerpunkt des Reiches wurde jetzt aber mehr nach Sden verlegt, und die Interessen des Nordens und Nordostens traten zurck. b) Freundschaft mit Dnemark. Kmpfe mit den Polen. Um die fr den Norden und Osten Deutschlands gefhrliche Verbindung der Dnen und Polen zu Verhindern, schlo Konrad mit Kaimt von Dnemark, der auch Norwegen und England beherrschte. einen Freundschaftsbund und trat ihm die dem Reiche lngst ent-fremdete Mark Schleswig ab. Hierauf zwang er den Polenknig, den Knigstitel aufzugeben und sein Land als deutsches Lehen an-zunehmen. 3. Konrads innere Politik. Unter Kourads Regierung wurde eine wesentliche Umgestaltung in dem Lehnswefen angebahnt. Immer hufiger kam es vor. da die weltlichen und geistlichen Fürsten ihren Ministerialen, d. h. den Dienstmannen, die sie fr die Verwaltung der Gter, wie fr den Kriegs- und Hofdienst brauchten, kleine Ritter-lehen von meist 3 Hufen bertrugen. Diese Ministerialen, die hanpt-schlich aus deu Hrigen hervorgingen, waren zwar von ihren Herren sehr abhngig, gewannen aber durch den Kriegsdienst und den dauernden Umgang mit den Groen mehr und mehr an Bedeutung und strebten nach der Erblichkeit ihrer Lehen. Nachdem die groen Lehen schon lngst erblich geworden waren, entschied sich Konrad auch fr die Erblichkeit der kleinen und gewann dadurch zahlreiche treue Anhnger. Auch in Italien trug er jenem Streben Rechnung. Whrend der Kmpfe der kleinen lombardischen Vasallen gegen den Erzbischof von Mailand erlie der Kaiser 1037 im Lager vor Mailand ein Lehnsgesetz, das die allgemeine Erblichkeit der Lehen im Mannes-stamme aussprach. Der Kaiser suchte nun auch ein erbliches Kaiser-tum zu grnden, und noch bei Lebzeiten lie er seinen Sohn Heinrich zum Nachfolger whlen und krnen. Konrad Ii. starb im Jahre 1039 und wurde in dem von ihm erbauten Dome zu Speyer begraben. Heinrich Iii., 10391056. 1039-1056 1. Persnlichkeit. Der junge König war erst 22 Jahre alt, zeigte aber schon eine groe Selbstndigkeit des Urteils. Er hatte eine vortreffliche Erziehung genossen und war ein ernster und gewissenhafter Aus dem Lehnsgefetz Kaiser Konrads Ii. Atzler, Qu. u. L. I. Nr. 28.

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 95

1904 - Habelschwerdt : Franke
95 Kriege ein Handwerk machten, ferner Ritter, die sich durch Plnderungen zu bereichern oder ein Lehen zu erwerben hofften; doch gab es auch solche, die aus Abenteuerlust am Heerzuge teilnahmen. Die Zahl der Ritter eines kniglichen Heeres betrug bisweilen 30 000, so da sich mit Schildknappen und Tro wohl 100 000 Mann an einer Heer-fahrt beteiligten. Die Ausrstung der Kriegsscharen war sehr mannigfaltig. Die Ritter waren an ihren Wappen kenntlich, die brigen Kmpfer trugen als Erkenuuugszeicheu Felbbiuben ober Wimpel und Schleifen von be-stimmter Farbe. Da die Rstung der Ritter sehr schwer war, nahmen sie auer dem eigentlichen Streitro. dessen Krfte bis zum Beginn des Kampfes geschont wurden, noch ein Nebenpferd mit. Auch lieen sie sich den schweren Schild, den Helm und ihr Gepck von den Schildknappen und Buben aus Packpserden nachtragen. c. Hilarfchordnung und Verpflegung des ecrcs. Auf dem Marsche ging dem Hauptheer eine Vorhut voran, und es folgten ihm die Gepckwagen, die auseiuaudergenommenen und auf Maultieren, Eseln und Packpferden fortgeschafften Kriegsmaschinen und die Nachhut. Groe Schwierigkeiten bereitete die Verpflegung des Heeres. In Freundesland wnrben die Lebensmittel gekauft; manchmal veranlate man die Bewohner des betreffenden Landes, fr das Heer einen Markt abzuhalten. In Feindesland verlegten sich die Truppeu aufs Plndern. Am Abeude des Marschtages wurde Halt gemacht und ein Lager ausgeschlagen. Gewhnlich whlte dazu der Marschall, der fr die Unterbringung des Heeres zu sorgeu hatte, eine ebene Stelle, in deren Nhe es Wasser und Futter fr die Pferde gab. In der Mitte des Lagers stanb das meist prchtig ausgestattete Zelt des Knigs. Die Orbnnng im Lager und die Heereszucht hatte der Marschall aufrecht zu erhalten. Zur nchtlichen Schildwache meldeten sich die Helden freiwillig und whlten ihre Begleitmannschaften selbst ans. Am Morgen verkndigte ein Herold des Feldherrn, ob gerastet oder weiter marschiert werden solle. d. Die Schlacht. Nach altgermanischem Brauch wurde zuweilen Tag und Ort der Schlacht mit dem Feiude vereinbart. Vor Beginn des Kampfes prften die Streiter ihre Waffen, beichteten und trafen letztwillige Verfgungen fr den Fall, da sie aus der Schlacht nicht mehr zurckkehrten. Den Kampf erffnete das Fuvolk; dann folgten die Ritter, die iit mehrere Haufen geteilt waren. Als besondere Ehre galt es, zum ersten Hausen zu gehren. Nachdem ein Geistlicher ein Gebet ge-sprochen hatte, drangen die Scharen mit lautem Kriegsgeschrei auf den Feind ein. Gewhnlich schrieen die Krieger den Namen ihres Heimat-landes oder ihrer Hauptstadt. In dem Reiterkampfe, an dem auch

3. Theil 3 - S. 286

1880 - Stuttgart : Heitz
286 Neue Geschichte. 2. Periode. Schweden und Rußland. die Einwohner auszuplündern oder zu mißhandeln. Daher ritt er in den Straßen selbst umher und sah auf Ordnung. Aber die Russen waren rohe Menschen und es fielen doch viele Gewaltthätigkeiten vor. Er strafte die Uebelthäter streng und stieß viele mit eigener Hand nieder, die er über dem Plündern ertappte. Dann ließ er den schwedischen Commandanten vor sich führen. „Du bist," sprach er zornig und gab ihm einen Backenstreich, „allein schuld an dem vergossenen Blute. Hülslos, wie du warst, hättest du dich längst ergeben sollen. Sieh diesen Degen! Er ist roth, nicht vom Schwedenblute; vom Russenblute ist er roth. Deine unbesonnene Hartnäckigkeit gab die armen Einwohner dem Verderben preis. Ich habe den Ausschweifungen meiner Soldaten gewehrt und die Einwohner gerettet, so weit ich's vermocht." Und Peter war nur ein -roher Russe; aber er hatte Religion im Herzen. Nun wieder zu Karl. Mitten im Winter zog er unter den unsäglichsten Beschwerden durch Polen und Litthauen, Länder, durch die man selbst im Sommer ungern reist. Dazu kam, daß die Russen nicht Stand hielten, sondern beim Rückzüge ihre eigenen Dörfer verbrannten und das ganze Land vollends zur Wüste machten. Dennoch ging Karl immer vorwärts, und jedermann glaubte, er würde nach Moskau vordringen. Plötzlich aber wandte er sich südlich und senkte sich in die weiten Steppen der Ukraine (sprich Ukra-ine) hinab. Hiermit ging Karls Unglücksstern auf. Die Ursache dieses Entschlusses war, daß der alte 70jährige Kosackenhetman Mazeppa ihm vorspiegelte, in der Ukraine, wo damals die Kosacken wohnten, wären Lebensmittel, an denen es jetzt den Schweden so sehr fehlte, in Ueberfluß und seine Kosacken bereit, mit den Schweden gemeinschaftliche Sache zu machen. Das war aber nicht wahr. Mazeppa war ein ehrgeiziger Mann und hoffte' sich durch die Hülfe der Schweden zum unabhängigen Herrn zu machen. Karl, den alles Ungewöhnliche schnell einnahm, folgte seinem Rathe und führte dadurch namenloses Elend für sich und sein Heer herbei. In der Ukraine fand Karl alles anders, als er es sich gedacht hatte. Ueberall war drückender Mangel an Lebensmitteln. Die Kosacken weigerten sich, zu den Schweden überzugehen und blieben den Russen treu; nur wenige folgten dem treulosen Mazeppa. Karl hatte einen seiner besten Generale, Löwenhaupt, befehligt, ihm einen großen Vorrath von Lebensmitteln und Pulver aus

4. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 9

1912 - Habelschwerdt : Franke
9 vielen Forschern als gleichbedeutend mit Gauen" bezeichnet), die aus mehreren Familien bestanden. Zur Familie gehrten auer dem Hausherrn, der Frau und den Kindern auch unverheiratete und verwitwete Schwestern des Hausvaters und das Gesinde. An der Spitze der Hundertschaften staube gewhlte Fürsten, denen ein Gefolge im Frieden Ansehen, im Kriege Schutz" gab. Ihre Stellung war keine gebietende, sonbern eine leitende. Im Frieden gehrten die Rechtspflege, die Landverteilung und die Wehrhaftmachung der Jnglinge zu ihrer besonderen Aufgabe. Im Kriege wrbe aus den Fürsten der Herzog" gewhlt. Im ersten christlichen Jahrhundert hatten nur die Stmme der Ostgermanen Könige. In den gefahrvollen Zeiten der Vlkerwanderung entwickelte sich aber die Knigsherrschaft auch bei den Westgermanen. Die Machtbefugnisse der Könige waren jeboch gering, ba in allen wichtigen Angelegenheiten die Volksversammlung entschieb. Die freien Männer des Volkes versammelten sich gewhnlich im Frhling und im Herbst bei Neu- ober Vollmonb an einer Opfer-sttte. Diese Volksversammlung hie das ungebotene Ding". Wrben die Freien in besonberen Fllen durch Boten zu einer Versammlung gelaben. so bezeichnete man diese als ein gebotenes Ding". In der Volksversammlung wurde unter dem Vorsitz eines Fürsten der Krieg und Frieden entschieden; hier wurden die Fürsten, Herzge oder Könige gewhlt und die Jnglinge wehrhaft gemacht, d. h. es wurden ihnen die Waffen bergeben. Die Volksversammlung sprach auch in wichtigen Fllen Recht, während geringere Streitsachen in den Gauversammlungen entschieden wurden. Der Klger mute den Angeklagten vorladen. Dieser konnte durch einen Eid und Eideshelfer seine Schuldlosigkeit dartun. Die Eideshelfer beschworen, da sie den Angeklagten keines falschen Eides fr fhig hielten. In schwierigen Fllen wrbe auch das Urteil der Gottheit durch das Loswerfen ober durch den Zweikampf angerufen. Die meisten Verbrechen, selbst der Totschlag, konnten durch Zahlung eines Wergelbes" (zumeist Rinber) geshnt werben; nur Verbrechen gegen die Vlkerschaft, wie Lanbesverrat und Flucht im Kriege, wrben mit dem Tode bestraft. c. Die roirtfcfioftlicben Verhltnisse. Als die Germanen vom Romabenleben zu Ackerbau bergingen, nahm jebe Hundertschaft, b. h. ungefhr 100 Krieger, die mit ihren Familien ohne die Knechte eine Gemeinschaft von etwa 600800 Kpfen bilbeten. ein Gebiet von mehreren Quabratmeilen Gre, einen Gau", in Besitz. Die einzelnen Sippen robeten nun gemeinsam ein Stck des Urwalbes fr den Anbau des Sommergetreides; boch blieben Viehzucht und Jagd noch immer die Hauptbeschftigungen. Zur Zeit Csars verlosten die Genossen die einzelnen Ackerstcke fr die jhrliche

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 64

1912 - Habelschwerdt : Franke
64 geltend machte, geriet er in Streit mit seinem Stiefsohne. Herzog Ernst von Schwaben, der als Sohn Giselas, der Nichte bei Burgunderknigs Rudolf, das Erbe fr sich beanspruchte und sich mehrmals emprte. Ans Bitten der Mutter verzieh ihm der Kaiser doch sollte er an seinem mitschuldigen Freunde Werner von Kiburg die Reichsacht vollziehen. Herzog Ernst weigerte sich aber, und beide Freunde fanden im Kampfe ihren Tod. (Uhlaud ..Herzog Ernst von Schwaben".) Als Rudolf im Jahre 1032 gestorben war. lie sich Konrad Ii. in Genf huldigen. Durch die Erwerbung Burgunds, zu dem auch die heutige deutsche Schweu gehrte, kamen alle wichtigen Alpenpsse in deutsche Hnde. Dadurch war fr etwa fnf Jahrhunderte die Verbindung mit Italien gesichert und Deutschland hatte das Ubergewicht der Frankreich erlangt. Der Schwerpunkt des Reiches wurde jetzt aber mehr nach Sden verlegt, und die Interessen des Nordens und Nordostens traten zurck. 1). onrads Verhltnis zu Dnemarli und Doken. Um die fr den Norden und Osten Deutschlands gefhrliche Verbindung der Danen und Polen zu verhindern, trat Konrad dem Könige Kanut von Dnemark, der auch Norwegen und England beherrschte, die dem Reiche lngst entfremdete Mark Schleswig ab. Hierauf zwaug er den Polenknig, die Lausitz abzutreten und sein Land als deutsches Lehen anzunehmen. 3. Konrads innere Politik. Unter Konrads Regierung wurde eine wesentliche Umgestaltung in dem Lehnswesen angebahnt. x5mirier hufiger kam es vor, da die weltlichen und geistlichen Fürsten ihren Ministerialen, d. h. den Dienstmannen, die sie fr die Verwaltung der Gter, sowie fr den Kriegs- und Hofdienst brauchten, kleine Ritterlehen von meist 3 Hufen bertrugen. Diese Ministerialen, die hauptschlich aus den Hrigen hervorgingen, waren zwar von ihren Herren abhngig, gewannen aber durch den Kriegsdienst und den bestndigen Umgang mit den Groen mehr und mehr an Bedeutung. Da die groen Lehen schon langst erblich geworden waren, erlie Konrad Ii. 1037 während der Kmpfe mit dem widerspenstigen Erzbischof von Mailand ein Lehnsgesetz, das die allgemeine Erblichkeit der Lehen im Mannesstamme aus-sprach. Der Kaiser suchte nun auch ein erbliches Kaisertum zu grnden, und noch bei Lebzeiten lie er seinen Sohn Heinrich zum Nachfolger whlen und krnen. Konrad Ii. starb im Jahre 1039 und wurde in dem von ihm erbauten Dome zu Speyer begraben. Aus dem Lehnsgesetz Kaiser Konrads Ii. Atzler, Qu. u. L. I. Nr. 27.
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