TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod]]
TM Hauptwörter (200): [T141: [Armee Metz General Paris Schlacht August Mac Franzose Mahon Festung], T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T155: [Soldat Krieg Heer Land Mann Truppe König Waffe Geld Feind], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich_Karl Friedrich Karl Erwin_v Erwin_v Steinbach Johannes Erwin_v Steinbach Friedrich_Karl Friedrich Karl Metz
Extrahierte Ortsnamen: Straßburg Steinbach Paris Paris Berlin Berlin
96 Vierter Abschnitt. Die Geschichte des deutschen Reiches von Heinrich I. rc.
ein Bischofssitz sich befand. Diesem Umstande verdanken z. B. Münster, Osnabrück, Minden, Hildesheim ihren Ursprung (s. § 14 E 1).
Auch die Thätigkeit der Landesfürsten mag nicht unerwähnt bleiben, wenn wir von der Entstehung der ersten deutschen Städte reden; so gedenken wir beispielsweise der Fürsorge Heinrich's des Löwen, durch den die Städte München, Lübeck und Braunschweig emporblühten. Eine große Anziehungskraft übten auch die kaiserlichen Pfalzen auf die Umwohnenden aus und lockten zur städtischen Ansiedlung.
b) Äußeres Aussehen einer Stadt um 1300.
Hohe, oft doppelte Mauern, Graben und Wall umschlossen die Stadt, bereit Bewohner immer eines feindlichen, räuberischen Angriffes gewärtig sein mußten. Wehrtürme von mannigfacher Arbeit, rund, eckig, spitz oder flach, krönten die Mauern. Wächter lugten von den hohen Warten nach den Landstraßen aus, meldeten durch Zeichen jede Gefahr oder das Herannahen reifender Kaufmannszüge, denen in unsicherer Zeit ein bewaffnetes Geleit entgegenging. Wer am Morgen in das Thor der Stadt einging, dem begegnete sicher das Stadtvieh. Der Bürger trieb noch Landbau, hatte Scheunen und Stallungen. Schweine liefen auf den- Straßen umher und fuhren auch wohl in die Häufer hinein, sich ihre unsaubere Nahrung zu suchen. Auf abgelegenen Plätzen lagerten große Düngerhausen. Die Hauptstraßen der größeren Städte waren zwar hie und da gepflastert, aber meistens wurden die Gassen nur durch Sand und kleine Steine, wie jetzt die Landstraßen, notdürftig ausgebessert, und im Frühjahr und Herbst lagerte aus ihnen oft undurchdringlicher Schmutz. Art den Häusern sah man häufig den großen offenen Brunnen, aus dem das Wasser mit Rolle, Kette und Eimer hinaufgewunden wurde. Noch standen die Häuser nicht so dicht, wie heute, sondern ließen reichlich Platz für Gärten, Märkte und Plätze. Die Bürgerhäuser blieben Jahrhunderte hindurch sehr einfach. Sie bestanden nur aus Fachwerk und standen mit dem Giebel nach der Straße. Die oberen Stockwerke ragten über die unteren hervor und verengten die schmalen Gassen so sehr, daß sie oft kaum den Himmel blicken ließen. So leichte, beengte Bauart begünstigte die ungeheuren Feuersbrünste, welche alle unsere Städte in schrecklicher Wiederkehr heimsuchten, aus denen sie aber auch ebenso schnell sich wieder erhoben. Mit dem wachsenden Wohlstand, mit der Entwicklung der Kunst und den Fortschritten des Handwerks wurden auch die Wohnhäuser der Bürger geräumiger und behaglicher eingerichtet. Noch heute sehen wir sie in dem altertümlichen Nürnberg, diese mittelalterlichen Häuser mit dem großen Flur, den breiten Treppen und geräumigen Famüienzimment im Innern, und von außen mit Erkerchen und Türmchen geziert. Am frühesten aber entwickelte sich die Pracht der Baukunst an den öffentlichen Gebäuden. Zwischen schlichten Bürgerhäusern erhoben sich die riesigen Rathäuser und Kirchen, die noch heute unsere Bewunderung erregen. Jede größere Stadt wollte ihren Dom haben, und die Bürger wetteiferten, mit Stolz zu zeigen, was Geld und Arbeit vermögen. Die größten Wunderwerke mittelalterlicher Baukunst sind der Dom zu Köln und das Straßburger Münster.
TM Hauptwörter (50): [T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
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Extrahierte Personennamen: Blondel Blondel Heinrich_Vi Heinrich Friedrich_I. Heinrich_Vi Heinrich Constantia Tankred Heinrich Heinrich Constantia Wilhelm_I. Constantia Heinrich_Vi Heinrich
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Löwenstein England Sicilien
50 Erdkunde. — Sie Landschaften Deutschlands. H
festen Ufern. Links und rechts begleitet ihn fruchtbarer Boden. Die
Gebirgsränder schützen gegen kalte winde; die warmen feuchten West-
winde dagegen haben vom Meer aus Zutritt, Hier gleicht darum die
Rheinebene einer Gartenlandschaft: Getreide und Obst, Walnüsse, Tabak
und wein gedeihen in Fülle. Eln den Elbhängen der Berge blühen
und reifen süße Kastanien und Mandelbäume. Reiche Dörfer und volk-
reiche Städte, von Wiesengründen, Gbsthainen und Weingeländen um-
geben, sind von fleißigen Menschen bewohnt. Eln der 3h liegt Straß-
bur g i) mit seinem herrlichen Münster. Ls liegt nur 3 km vom Rhein
ab. Ells starke Festung soll es uns gegen Frankreich schützen. Ls hat
eine Universität und ist eine wichtige Handels- und Industriestadt (J78).
Zur Handels- und Industriestadt wurde es durch seine günstige Lage.
Ginmal liegt es an der 311, in der Nähe des Rheins und ist so schon
zur Schiffahrt bestimmt. Dazu münden hier noch zwei Kanäle ein: der
Marne-Rhein-Kanal und der Nhein-Rhone-Kanal. So ist die
Verbindung mit j)aris und mit Lyon hergestellt. — Speyer am
Rhein ist die alte Kaiserpfalz und Bischofsstadt. — Eln der Neckar-
mündung in den Rhein liegt Mannheim ((93), eine Handels- und
Industriestadt, mit dem größten Binnenhafen Deutschlands. Letzterer ist
notwendig, weil Mannheim an der Vereinigung zweier fahrbarer Wasser-
straßen liegt. Hier beginnt und endet der verkehr der größeren Rhein-
dampfer und der gewaltigen Schleppboote mit den schwerbeladenen
Kähnen. Darum ist Mannheim ein Umlade- und Stapelplatz für waren,
die von den Schiffen und Eisenbahnen verladen werden, um dann nach
allen Richtungen weiter verschickt zu werden. — Worms a. Rh.
ist durch seinen Reichstag (52 ( gegen Luther bekannt. Ruch die alte
deutsche Nibelungensage spielt in seinen Mauern. — Mainz liegt am
Abschluß der Oberrheinischen Tiefebene. (Siehe S. 52.)
3. Die rechtsrheinischen Randgebirge sind der Schwarz-
wald und der Odenwald.
a) Der Schrvarzwald. Der Schwarzwald ist ein Kammgebirge
mit breitem Höhenrücken. Gr zieht sich von 8. nach N. Im 8. ist er
am höchsten. (Feldberg m.) Nach dem Rheine zu, also nach W.,
fällt er steil, nach 0. zu, nach dem Neckartale, allmählich ab. — „Der
Schwarzwald steht voll dunkler Tannen." Sie geben dem Gebirge ein
düsteres Elussehen. Nur die Elbhänge zum Rheine zu sind freundlicher mit
schönen Laubwäldern, mit Rebenxflanzungen, Obstgärten und Kastanien-
hainen geschmückt. Bergbäche rauschen durch tiefe, spaltenartige Eäler.
Sie springen und hüpfen über Felsblöcke hinweg, wenn starke Regen-
güsse sie hoch angeschwellt haben, reißen sie alles mit sich fort, was ihnen
im Wege ist. Gerade die Täler in ihrer Wildheit und Schönheit ziehen
9 Burg an der (großen Verkehrs-) Straße.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz]]
245
der Pfalz. Die deutschen Fürsten traten aber einmtig fr den erbberechtigten Herzog von Pfalz-Neuburg ein.
Auf den Rat des Kriegsministers Louvois begann Ludwig den Krieg mit einer furchtbaren Verheerung der Pfalz (Sprengung des Heidelberger Schlosses, Schndung der Kaisergrber in Speyer). Obgleich das Reich sich mit England, Holland und Spanien verband, blieben die Franzosen zu Lande Sieger; zur See aber wurden sie geschlagen.
Der bevorstehende Kampf um das spanische Erbe beschleunigte den Abschlu des Friedens, der zu Ryswyk (reisweif) bei Haag 1697 zustande kam, und auf dem Ludwig Straburg und seine Eroberungen im Elsa zugesprochen wurden.
4. Der Spanifcfu Erbfokgekrieg S. 246.
Deutschland und sterreich unter Leopold I., 16581705, 1658-1705 und Joseph Iv 17051711. 1705-mi
1. Leopolds Wahl und Persnlichkeit. Nach dem Tode Fer-dinands Iii. (S. 197) suchte Ludwig Xiv. die deutsche Kaiserkrone zu erlangen, doch wurde, hauptschlich auf Veranlassung des Kurfrsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Ferdinands Sohn Leopold zum Kaiser gewhlt. Leopold war ein gutmtiger Fürst, der sich aber den schwierigen Zeitverhltnissen nicht gewachsen zeigte. Fast seine ganze Regierungszeit ist von Kriegen erfllt, bei denen es sich besonders um die Habsburgische Hausmacht handelte. Das Deutsche Reich erlitt während seiner Regierung groe Verluste; denn es kam dem raublustigen Frankreich gegenber nie zu einem entschlossenen, einmtigen Handeln. Kaiser Leopold war ein Freund der Wissenschaften und Knste; er grndete die Universitten zu Breslau, Olmtz und Innsbruck.
2. Leopolds Kriege. Leopold hatte im Osten gegen die Trken, im Westen gegen Frankreich und im Innern gegen die unzufriedenen un-garischen Groen zu kmpfen.
a. Der Trkeakrieg, 16831699. Die grte Gefahr drohte Leopold von der Trkei. Denn seit den Zeiten Karls V. besaen die Trken die ungarische Festung Ofen. Als in Ungarn ein Auf-stand ausbrach, lie der Sultan 1683 ein Heer von 150 000 Mann unter dem Grovezier Kra Mustafa gegen Wien vorrcken. Die Stadt wurde von dem tapferen Grafen Rdiger von Starhem-berg verteidigt, bis der Polenknig Johann Sobieski ein deutsch-polnisches Heer heranfhrte, das die Trken am Kahlen-berge bei Wien schlug, 1683. Die verbndeten Heere der fter- 1683 reicher, Bayern, Polen und Sachsen drangen siegreich in Ungarn
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann]]
TM Hauptwörter (100): [T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T7: [König Kaiser Rudolf Friedrich Sohn Böhmen Haus Karl Ludwig Albrecht], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T60: [Preußen Reich Staat Bund Kaiser deutsch Reichstag König Deutschland Regierung]]
TM Hauptwörter (200): [T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß]]
Extrahierte Personennamen: Louvois Ludwig Ludwig Ludwig_Straburg Ludwig Leopold_I. Leopold_I. Joseph_Iv Leopolds Leopolds Ludwig_Xiv Ludwig Friedrich_Wilhelm_von_Brandenburg Friedrich Wilhelm Ferdinands Leopold Leopold Leopold Leopold Leopold Leopold Leopolds Leopolds Leopold Leopold Leopold Leopold Karls_V. Karls_V. Johann_Sobieski Johann
Extrahierte Ortsnamen: Heidelberger_Schlosses Speyer England Holland Spanien Elsa Spanifcfu_Erbfokgekrieg Deutschland Ferdinands Frankreich Breslau Frankreich Ungarn Wien Starhem-berg Wien Bayern Polen Sachsen
lief in einer Länge von 550 km von der Altmühlmündung bei
Kelheim an der Donau bis an den Rhein bei Rheinbrohl unterhalb
der Stadt Bonn und war durch Kastelle verstärkt. Die Germanen konnten deshalb nach Westen nicht mehr vordringen und traten allmählich zu dcu Römern in friedliche Beziehungen.
Gegen Ende des zweiten christlichen Jahrhunderts schwinden die Namen der zahlreichen kleinen germanischen Völkerschaften, und es treten an ihre Stelle Bezeichnungen für größere Stammesvereine.
Da in der langen Friedenszeit die Germanen an Zahl sehr gewachsen waren, begannen sie im 3. Jahrhundert die Grenzen zu überschreiten, die ihnen die Römer gezogen halten. In ununterbrochenen Kämpfen mit dem immer schwächer werdenden Römerreiche setzten sich die Westgermanen nach und nach in den römischen Grenzgebieten fest und befreundeten sich immer mehr mit der römischen Kultur. Viele von ihnen traten in kaiserliche Dienste und. stiegen im Heere und in der Staatsverwaltung zu den höchsten Würden empor. Auch fand das Christentum bei einigen Stämmen Eingang, so bei den Westgoten, deren Bischof Ulfilas (gestorben 381) die Heilige Schrift ins Gotische übersetzte.
In der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts wohnten von den
neu entstandenen großen Stämmen die Alamannen im heutigen
Baden und im Elsaß, die Franke-n am Niederrhein, die Sachsen östlich von den Franken bis zur Elbe, die Thüringer in Mitteldeutschland. Das Gebiet zwischen Elbe und Weichsel hielten Langobarden, Vandalen und Burgunder besetzt. Die Ebenen östlich von der Weichsel und den Karpathen nahmen die Goten ein. Sie breiteten sich bis ans Schwarze Meer aus und zerfielen in Ostgoten und Westgoten.
Die ostgermanische Völkerwanderung und die Gründung germanischer Staaten ans römischem Boden.
1. Die Hunnen. Um das Jahr 375 drang zwischen Ural und 375 dem Kaspischen Meere das mongolische Volk der Hunnen in Europa ein. Sie waren von kleinem, untersetztem Körperbau, hatten einen unverhältnismäßig dicken Kopf, gelbe Gesichtsfarbe, hervortretende Backenknochen und schief liegende Augen. Die Männer verbrachten ihr Leben auf ihren häßlichen, aber schnellen Pferden. Anf ihnen aßen, tranken und schliefen sie. Den Reitern folgten auf Karren die Weiber und Kinder nach. Ihre Lieblingsspeise war rohes Pferdefleisch. Beim Angriff stürzten sich die Hunnen in ungeordneten Schwärmen auf die Feinde, schossen ihre Pfeile ab und
Fr. W. Weber, Die Hunnen. G. P. R. Ii, 28.
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland]]
TM Hauptwörter (200): [T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz]]