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1. Handbuch für den Geschichtsunterricht in preußischen Volksschulen - S. 410

1887 - Langensalza : Beyer
410 Zehnter Abschnitt. Die wichtigsten Ereignisse rc. von 1815—1871. Der Vater, die Mutier, sie ging'n vor's Hauptmanns Haus: „Ach Hauptmann, lieber Herr Hauptmann, gebt uns den Sohn heraus!" Euren Sohn kann ich nicht geben für so und so viel Geld; Euer Sohn, der muß hier sterben im weit und breiten Feld. was lauft ihr, was rennt ihr nach fremdem Dienst und Land? Es hass niemand geheißen, dient ihr dem Vaterlandl Ii. 30 Strapurg. (Von Hs«rcard.) © Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt, Jetzt ruckt vor deine Wälle der preußische Soldat. Der preußische, bayrische, der schwäbische Soldat, Der will jetzt wieder haben die alte, deutsche Stadt. Wohl feit zweihundert Jahren dem deutschen Reich entwandt, Jetzt wollen wir dich fassen mit fester deutscher Hand. Durchs Elsaß, durchs Elsaß schaut weit der Ihünfterturm Durchs Elsaß, durchs Elsaß weht's wie Gewittersturm. Der Kronprinz, der Kronprinz und Friedrich Karl dabei Und Steinmetz, der alte, der graue Held, die drei, Die fegen durch das Elsaß wohl wie Gewittersturm. Es winkt Erwin v. Steinbach* es winkt der Münsterturm. Und vor des Windes wehen verweht der welsche Wahn Es weichet der Franzose, sein Letztes kräht der Hahn. Und bis zu den Vogesen soll nur durch deutsche Gau'n Des edlen Gotteshauses, des Münsters, Spitze schau’n. * Erwin v. Steinbach lebte um das Jahr 1273 in Straßburg. Er ist der Erbauer des Münsters, das sein Sohn Johannes 1339 vollendet hat. Erwin v. Steinbach starb 1318. 1845 wurde ihm in seinem wahrscheinlichen Geburtsort, dem badenschen Städtchen Steinbach, ein Denkmal errichtet. — D. Merkstoffe zur sicheren Einprägung. 1. Am 27. September 1870 muß sich Die Festung Straßburg dem General v. Werder ergeben. 2. Am 27. Oktober 1870 gewinnt Prinz Friedrich Karl die Festung Metz und nimmt die große Armee Bazaine's gefangen. § 90 Der Kampf um Paris und der Fall der Hauptstadt. A. Erzählung. El a) Vorbereitung. Ms die Franzosen den Krieg anfingen und ihr wüstes Geschrei gegen Preußen erhoben, konnte man in Paris aus den Straßen oft den Ruf hören: „Nach Berlin! Nach Berlin!" Doch der Krieg sollte eine ganz andere Wendung nehmen, als die eitlen, fiegesgewisfen Franzosen sich gedacht hatten, und die kriegslustigen Pariser sollten für ihren Übermut und ihren Haß gegen Preußen schwer büßen. Große Not und schwere Drangsal brachte der Krieg über die

2. Handbuch für den Geschichtsunterricht in preußischen Volksschulen - S. 96

1887 - Langensalza : Beyer
96 Vierter Abschnitt. Die Geschichte des deutschen Reiches von Heinrich I. rc. ein Bischofssitz sich befand. Diesem Umstande verdanken z. B. Münster, Osnabrück, Minden, Hildesheim ihren Ursprung (s. § 14 E 1). Auch die Thätigkeit der Landesfürsten mag nicht unerwähnt bleiben, wenn wir von der Entstehung der ersten deutschen Städte reden; so gedenken wir beispielsweise der Fürsorge Heinrich's des Löwen, durch den die Städte München, Lübeck und Braunschweig emporblühten. Eine große Anziehungskraft übten auch die kaiserlichen Pfalzen auf die Umwohnenden aus und lockten zur städtischen Ansiedlung. b) Äußeres Aussehen einer Stadt um 1300. Hohe, oft doppelte Mauern, Graben und Wall umschlossen die Stadt, bereit Bewohner immer eines feindlichen, räuberischen Angriffes gewärtig sein mußten. Wehrtürme von mannigfacher Arbeit, rund, eckig, spitz oder flach, krönten die Mauern. Wächter lugten von den hohen Warten nach den Landstraßen aus, meldeten durch Zeichen jede Gefahr oder das Herannahen reifender Kaufmannszüge, denen in unsicherer Zeit ein bewaffnetes Geleit entgegenging. Wer am Morgen in das Thor der Stadt einging, dem begegnete sicher das Stadtvieh. Der Bürger trieb noch Landbau, hatte Scheunen und Stallungen. Schweine liefen auf den- Straßen umher und fuhren auch wohl in die Häufer hinein, sich ihre unsaubere Nahrung zu suchen. Auf abgelegenen Plätzen lagerten große Düngerhausen. Die Hauptstraßen der größeren Städte waren zwar hie und da gepflastert, aber meistens wurden die Gassen nur durch Sand und kleine Steine, wie jetzt die Landstraßen, notdürftig ausgebessert, und im Frühjahr und Herbst lagerte aus ihnen oft undurchdringlicher Schmutz. Art den Häusern sah man häufig den großen offenen Brunnen, aus dem das Wasser mit Rolle, Kette und Eimer hinaufgewunden wurde. Noch standen die Häuser nicht so dicht, wie heute, sondern ließen reichlich Platz für Gärten, Märkte und Plätze. Die Bürgerhäuser blieben Jahrhunderte hindurch sehr einfach. Sie bestanden nur aus Fachwerk und standen mit dem Giebel nach der Straße. Die oberen Stockwerke ragten über die unteren hervor und verengten die schmalen Gassen so sehr, daß sie oft kaum den Himmel blicken ließen. So leichte, beengte Bauart begünstigte die ungeheuren Feuersbrünste, welche alle unsere Städte in schrecklicher Wiederkehr heimsuchten, aus denen sie aber auch ebenso schnell sich wieder erhoben. Mit dem wachsenden Wohlstand, mit der Entwicklung der Kunst und den Fortschritten des Handwerks wurden auch die Wohnhäuser der Bürger geräumiger und behaglicher eingerichtet. Noch heute sehen wir sie in dem altertümlichen Nürnberg, diese mittelalterlichen Häuser mit dem großen Flur, den breiten Treppen und geräumigen Famüienzimment im Innern, und von außen mit Erkerchen und Türmchen geziert. Am frühesten aber entwickelte sich die Pracht der Baukunst an den öffentlichen Gebäuden. Zwischen schlichten Bürgerhäusern erhoben sich die riesigen Rathäuser und Kirchen, die noch heute unsere Bewunderung erregen. Jede größere Stadt wollte ihren Dom haben, und die Bürger wetteiferten, mit Stolz zu zeigen, was Geld und Arbeit vermögen. Die größten Wunderwerke mittelalterlicher Baukunst sind der Dom zu Köln und das Straßburger Münster.

3. Enthaltend Denkwürdigkeiten und Lebensbeschreibungen aus der Geschichte des Mittelalters - S. 179

1865 - Langensalza : Beyer
179 Blondel, um seinen Herrn zu suchen, einen großen Theil der Welt und kam nach Deutschland. Alle festeu Plätze, von benen er glaubte, sein Herr müsse da gefangen sitzen, suchte er auf und sang solche Lieder, die dem Könige bekannt waren. Lange war sein Stichen vergeblich gewesen; endlich aber hörte er aus den dunkeln Mauern der Festung Löwenstein eine Antwort auf eines seiner Lieder. In seiner Freude brach er in die Worte aus: »0 Richard, mon roi etc.!« So entdeckte er seineil Herrn lind eilte freudig nach England, woselbst man ihn für tobt hielt, um diese Nachricht dahin zu bringen. Durch seiile begeisternden Worte soll Blondel nicht wenig dazu beigetrageil habeii, daß das englische Volk das Lösegeld bald aufbrachte, und seinen König befreite. 34. Heinrich Vi. 1 1 9 0 - 1 1 9 7. Nach des deutschen Kaisers Friedrich I. (Barbarossa's) Tode bestieg dessen ältester, von beu Fürsten bereits in der Wiege als König anerkannter Sohn unter dem Namen Heinrich Vi. den deutschen Thron. Er war ein stattlicher Mann, hochgewachsen, regelmäßig gebildet, dabei klug und beredt, aber grausam, geld- gierig, treulos und überhaupt von böser Gemüthsart. Schon vor seines Vaters Tode hätte er durch seine Gemahlin Constantia, Erbtochter beider Sicilien,*) nach dem im Jahre 1189 erfolgten Ablebeil des letzteil ilormännischen Königs dieser Reiche in den Besitz derselben gelangen sollen; allein Tankred, ein unächter Abkömmling feiler Köilige, bemächtigte sich der er- ledigten Krone. Heinrich zog nun mit einem mächtigen Heere *) Constantia war die Schwester des sicilianischen Königs Wilhelm I. (normannischen Stammes). Dnrch die Vermählung der Constantia mit Heinrich Vi. kam ©teilten irrt Jahre 1186, vermittelst eines Vermächt- nisses, an das deutsche (hohenstaufische) Kaiserhaus. 12*

4. Realienbuch - S. 50

1914 - Langensalza : Beyer
50 Erdkunde. — Sie Landschaften Deutschlands. H festen Ufern. Links und rechts begleitet ihn fruchtbarer Boden. Die Gebirgsränder schützen gegen kalte winde; die warmen feuchten West- winde dagegen haben vom Meer aus Zutritt, Hier gleicht darum die Rheinebene einer Gartenlandschaft: Getreide und Obst, Walnüsse, Tabak und wein gedeihen in Fülle. Eln den Elbhängen der Berge blühen und reifen süße Kastanien und Mandelbäume. Reiche Dörfer und volk- reiche Städte, von Wiesengründen, Gbsthainen und Weingeländen um- geben, sind von fleißigen Menschen bewohnt. Eln der 3h liegt Straß- bur g i) mit seinem herrlichen Münster. Ls liegt nur 3 km vom Rhein ab. Ells starke Festung soll es uns gegen Frankreich schützen. Ls hat eine Universität und ist eine wichtige Handels- und Industriestadt (J78). Zur Handels- und Industriestadt wurde es durch seine günstige Lage. Ginmal liegt es an der 311, in der Nähe des Rheins und ist so schon zur Schiffahrt bestimmt. Dazu münden hier noch zwei Kanäle ein: der Marne-Rhein-Kanal und der Nhein-Rhone-Kanal. So ist die Verbindung mit j)aris und mit Lyon hergestellt. — Speyer am Rhein ist die alte Kaiserpfalz und Bischofsstadt. — Eln der Neckar- mündung in den Rhein liegt Mannheim ((93), eine Handels- und Industriestadt, mit dem größten Binnenhafen Deutschlands. Letzterer ist notwendig, weil Mannheim an der Vereinigung zweier fahrbarer Wasser- straßen liegt. Hier beginnt und endet der verkehr der größeren Rhein- dampfer und der gewaltigen Schleppboote mit den schwerbeladenen Kähnen. Darum ist Mannheim ein Umlade- und Stapelplatz für waren, die von den Schiffen und Eisenbahnen verladen werden, um dann nach allen Richtungen weiter verschickt zu werden. — Worms a. Rh. ist durch seinen Reichstag (52 ( gegen Luther bekannt. Ruch die alte deutsche Nibelungensage spielt in seinen Mauern. — Mainz liegt am Abschluß der Oberrheinischen Tiefebene. (Siehe S. 52.) 3. Die rechtsrheinischen Randgebirge sind der Schwarz- wald und der Odenwald. a) Der Schrvarzwald. Der Schwarzwald ist ein Kammgebirge mit breitem Höhenrücken. Gr zieht sich von 8. nach N. Im 8. ist er am höchsten. (Feldberg m.) Nach dem Rheine zu, also nach W., fällt er steil, nach 0. zu, nach dem Neckartale, allmählich ab. — „Der Schwarzwald steht voll dunkler Tannen." Sie geben dem Gebirge ein düsteres Elussehen. Nur die Elbhänge zum Rheine zu sind freundlicher mit schönen Laubwäldern, mit Rebenxflanzungen, Obstgärten und Kastanien- hainen geschmückt. Bergbäche rauschen durch tiefe, spaltenartige Eäler. Sie springen und hüpfen über Felsblöcke hinweg, wenn starke Regen- güsse sie hoch angeschwellt haben, reißen sie alles mit sich fort, was ihnen im Wege ist. Gerade die Täler in ihrer Wildheit und Schönheit ziehen 9 Burg an der (großen Verkehrs-) Straße.

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 245

1912 - Habelschwerdt : Franke
245 der Pfalz. Die deutschen Fürsten traten aber einmtig fr den erbberechtigten Herzog von Pfalz-Neuburg ein. Auf den Rat des Kriegsministers Louvois begann Ludwig den Krieg mit einer furchtbaren Verheerung der Pfalz (Sprengung des Heidelberger Schlosses, Schndung der Kaisergrber in Speyer). Obgleich das Reich sich mit England, Holland und Spanien verband, blieben die Franzosen zu Lande Sieger; zur See aber wurden sie geschlagen. Der bevorstehende Kampf um das spanische Erbe beschleunigte den Abschlu des Friedens, der zu Ryswyk (reisweif) bei Haag 1697 zustande kam, und auf dem Ludwig Straburg und seine Eroberungen im Elsa zugesprochen wurden. 4. Der Spanifcfu Erbfokgekrieg S. 246. Deutschland und sterreich unter Leopold I., 16581705, 1658-1705 und Joseph Iv 17051711. 1705-mi 1. Leopolds Wahl und Persnlichkeit. Nach dem Tode Fer-dinands Iii. (S. 197) suchte Ludwig Xiv. die deutsche Kaiserkrone zu erlangen, doch wurde, hauptschlich auf Veranlassung des Kurfrsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Ferdinands Sohn Leopold zum Kaiser gewhlt. Leopold war ein gutmtiger Fürst, der sich aber den schwierigen Zeitverhltnissen nicht gewachsen zeigte. Fast seine ganze Regierungszeit ist von Kriegen erfllt, bei denen es sich besonders um die Habsburgische Hausmacht handelte. Das Deutsche Reich erlitt während seiner Regierung groe Verluste; denn es kam dem raublustigen Frankreich gegenber nie zu einem entschlossenen, einmtigen Handeln. Kaiser Leopold war ein Freund der Wissenschaften und Knste; er grndete die Universitten zu Breslau, Olmtz und Innsbruck. 2. Leopolds Kriege. Leopold hatte im Osten gegen die Trken, im Westen gegen Frankreich und im Innern gegen die unzufriedenen un-garischen Groen zu kmpfen. a. Der Trkeakrieg, 16831699. Die grte Gefahr drohte Leopold von der Trkei. Denn seit den Zeiten Karls V. besaen die Trken die ungarische Festung Ofen. Als in Ungarn ein Auf-stand ausbrach, lie der Sultan 1683 ein Heer von 150 000 Mann unter dem Grovezier Kra Mustafa gegen Wien vorrcken. Die Stadt wurde von dem tapferen Grafen Rdiger von Starhem-berg verteidigt, bis der Polenknig Johann Sobieski ein deutsch-polnisches Heer heranfhrte, das die Trken am Kahlen-berge bei Wien schlug, 1683. Die verbndeten Heere der fter- 1683 reicher, Bayern, Polen und Sachsen drangen siegreich in Ungarn

6. Übersichtliche Darstellung der deutschen Geschichte bis 1648 - S. 9

1908 - Habelschwerdt : Franke
lief in einer Länge von 550 km von der Altmühlmündung bei Kelheim an der Donau bis an den Rhein bei Rheinbrohl unterhalb der Stadt Bonn und war durch Kastelle verstärkt. Die Germanen konnten deshalb nach Westen nicht mehr vordringen und traten allmählich zu dcu Römern in friedliche Beziehungen. Gegen Ende des zweiten christlichen Jahrhunderts schwinden die Namen der zahlreichen kleinen germanischen Völkerschaften, und es treten an ihre Stelle Bezeichnungen für größere Stammesvereine. Da in der langen Friedenszeit die Germanen an Zahl sehr gewachsen waren, begannen sie im 3. Jahrhundert die Grenzen zu überschreiten, die ihnen die Römer gezogen halten. In ununterbrochenen Kämpfen mit dem immer schwächer werdenden Römerreiche setzten sich die Westgermanen nach und nach in den römischen Grenzgebieten fest und befreundeten sich immer mehr mit der römischen Kultur. Viele von ihnen traten in kaiserliche Dienste und. stiegen im Heere und in der Staatsverwaltung zu den höchsten Würden empor. Auch fand das Christentum bei einigen Stämmen Eingang, so bei den Westgoten, deren Bischof Ulfilas (gestorben 381) die Heilige Schrift ins Gotische übersetzte. In der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts wohnten von den neu entstandenen großen Stämmen die Alamannen im heutigen Baden und im Elsaß, die Franke-n am Niederrhein, die Sachsen östlich von den Franken bis zur Elbe, die Thüringer in Mitteldeutschland. Das Gebiet zwischen Elbe und Weichsel hielten Langobarden, Vandalen und Burgunder besetzt. Die Ebenen östlich von der Weichsel und den Karpathen nahmen die Goten ein. Sie breiteten sich bis ans Schwarze Meer aus und zerfielen in Ostgoten und Westgoten. Die ostgermanische Völkerwanderung und die Gründung germanischer Staaten ans römischem Boden. 1. Die Hunnen. Um das Jahr 375 drang zwischen Ural und 375 dem Kaspischen Meere das mongolische Volk der Hunnen in Europa ein. Sie waren von kleinem, untersetztem Körperbau, hatten einen unverhältnismäßig dicken Kopf, gelbe Gesichtsfarbe, hervortretende Backenknochen und schief liegende Augen. Die Männer verbrachten ihr Leben auf ihren häßlichen, aber schnellen Pferden. Anf ihnen aßen, tranken und schliefen sie. Den Reitern folgten auf Karren die Weiber und Kinder nach. Ihre Lieblingsspeise war rohes Pferdefleisch. Beim Angriff stürzten sich die Hunnen in ungeordneten Schwärmen auf die Feinde, schossen ihre Pfeile ab und Fr. W. Weber, Die Hunnen. G. P. R. Ii, 28.
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