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1. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 528

1819 - Nürnberg : Campe
523 Nord-America. Oer Sklavensee und Mackenziefluß, der sich aus demselben in das Eismeer ergießt. Oer Winnipegsee. Der Kupfermiuenfluß, und dann noch eine Menge anderer kleinerer. Alles was ostwärts von diesen Seen und Flüssen liegt, ist unbekann- tes Land. Die Nord-Indianer sind kupferfarb und gut gewachsen, , nuc die Kanadier; sie haben weder Dörfer noch feste Wohn- sitze, sondern ziehen jagend und fischend umher. Von Acker- bau ist hier nicht die Rede, denn das Klima ist zu kalt, der Boden zu unfruchtbar. An jagdbaren Thieren fehlt es aber nicht, besonders an Nothwild und Büffeln. Oesters stellen die Indianer Treibjagen an, und todten auf einmal eine solche Menge Wild, daß sie nichts als das Fett und die Zungen davon nehmen, alles andere aber den Raubthieren überlassen. Zu andern Zeiten hingegen leiden sie so große Noth, daß sie ihre Kleiberfelle kochen und dey Hunger da- mit stillen müssen. Im Sommer leben sie unter Zelten von Thierfellen, im Winter bauen sie sich Schneehütten. Sie versehen sich dann mit Schrittschuhen von Weiden oder dünnen Brettern, damit sie nicht in den Schnee einsinken, und bauen sich Schlitten die ihre Weiber oder Hunde zie- hen. Zu jeder Zeit muß Jagd und Fischerei ihnen Nah- rung verschaffen. Sind die Seen gefroren, so werden Löcher in das Eis gehauen, und immer gehen an solchen Stetten eine Menge Fische in ihre Netze. Zum Kochen machen sie sich Gefäße von Birkenrinde, die sie mit Wasser füllen und worin sie glühende Steine werfen, um es zu erhitzen. Ihre Züge werden durch die Jahreszeit und durch den Auf- enthalt des Wildes bestimmt. Oesters' wird eine unter ihnen krank auf diesen Wanderungen; und dann wehe einen»

2. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 509

1819 - Nürnberg : Campe
America. Zoz kerei und werden den Einwohnern oft sehr gefährlich. Sol- che entflohene schwarze Sklaven heißen Maronen. Seit mehr als Zoo Jahren ist, wie ich euch schon gesagt habe, ein großer Theil von America in den Händen seiner europäischen Erdberer. Jetzt aber fängt man an sich vom fremden Joch zu befreien. Die europäischen Kolonien wol- len sich selbst regieren, und sich nicht mehr von dem Mut- terlande am Gängelbande führen lassen» Den Anfang mach- en die englischen Provinzen in Nord-America) und gegen- wärtig sind auch die spanischen in vollem Aufstande. Die Indianer ermannen sich; in Mexico steht, wie man sagt, kin Nachkommen des alten Kaisers Montezuma an ihrer spitze, in Peru ein muthiger Mann aus der Familie der Dncas; die Aufrührer nennen sich Independenten; sie haben schon in mehreren Schlachten gesiegt, und werden wahrscheinlich ihre Freiheit behaupten. Viele indianische Stamme waren ehedem Menschenfres- ser und opferten ihren Götzen Menschenopfer. Im Innern des Landes, und auf den Inseln, sind sie es wahrscheinlich noch jetzt; doch nach und nach werden aber diese Abscheulich- keiten gewiß aufhören. In ihrem wilden Zustande leben die Indianer von Wurzelgewächsen, Baumfrüchten und beson- ders von der Jagd und Fischerei. Die europäischen Kolo- nien haben aber in America ordentlichen Feldbau und Obst- zucht, wie wir. Ihre ländlichen Anlagen nennt man Plan- ungen; sie bauen in denselben vorzüglich Baumwolle, Zu- ^r, Kaffee, Indigo, Kakao. Dabei beschäftigen sic sich viel wit der Viehzucht und dem Bergbau; auch in den nördli- chen Gegenden mit dem Wallfisch - und Stockfischfang und uuit dem Robbenschlag, das heißt, mit todtschlagen der See- hunde, Seekühe und anderer solcher Thiere, die viel Thran >

3. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 567

1819 - Nürnberg : Campe
Freie Indianer, Lande. , 567 eines von den feuerländischen Eilanden, an der südlichsten Spitze von America, wovon bald die Rede seyn wird. In den holländischen Guiana stnd die Flüsse Essequebo, Demerary und Berbice. Der Hauptort ist Neu - Am- sterdam. Die Kolonien sind an den Flüssen angelegt. Freie Jtidianer-Lande in Süd- Vi m e r i c a. ^n den unzugänglichen Gebirgen von Süd-America und in den inneren Gegenden, welche noch nicht ganz von den Europäern unterjocht werden konnten, leben noch viele in- dianische Stämme wie vor Alters unter Kaziken oder inlän- dischen Fürsten, nach der Weise ihrer Urväter. Sie beschäf- tigen sich mit Jagd, Fischerei und Krieg, und überlassen den Ackerbau und die häuslichen Geschäfte den Weibern. In dem spanischen Gebiete befinden sich Karaiben, Ottu- macas, Mappuras, Maynas, Pampas, und an- dere Völker theils noch ganz frei, theils den Spaniern un- terworfen. Eben so befinden T 0 b i n a m b a s , T 0 p i n a- quas rc. im portugiesischen Gebiete. Die meisten freien Indianer befinden sich aber in Magellanien. Dieses große Land, rzmal größer als unser Königreich Baiern, erstreckt sich südlich von den spanischen Besitzungen Gm lei Platastrom bis zur magellanischen Meerenge. Im innern, des Landes sind rauhe Gebirge und ungeheure Mo- 1

4. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 569

1819 - Nürnberg : Campe
Süb-amencan. Inseln. 569 Süd -amerikanische Inseln. 3u den süd-americanischen Inseln gehören: 1. Das Feuerland. s. Oie Falklands-Inseln oder Melouinen. z. Die Orlows - Inseln. 4. Neu -Georgien oder Süd-Georgien. 1. Das Feuerland wird durch die magellanische Meerenge von der Südspitze des festen Landes von Süd" America getrennt. Es besteht aus einer großen und meh- reren kleinen Inseln, unter einem kalten, stürmischen, trau- rigen Himmel. Das Feuerland.ist voll kahler Schneegebirge, und selbst die Thaler zwischen den Bergen sind beinahe im- mer mit Schnee bedeckt. Der Boden scheint unfruchtbar; die See aber liefert Wallfische, Robben und andere thran- reiche Wafferthiere, von welchen die armen Bewohner de§ Landes sich nähren. Diese Insulaner heißen Pescheräs. Sie führen ein klägliches unstätes Leben, und schlagen bald hier, bald dort ihre Hütten auf, die aus Seehundshauten bestehen, welche sie über Stangen ausbreiten, Auch als Kleidung dient ih- nen eine Seehundshaut, und ihre Füße haben keine andere Bedeckung. Ein Haufen Gras ist ihr Bett, ihr Polster, ihr Stuhl; die Blase eines Thiers ihr Trinkgefäß; rothe und schwarze Farben sind ihre Schminke, und Armbänder von Knochen ihr Schmuck. Ihre natürliche Farbe ist dunkel, wie Eisenrost mit Oel bestrichen, die Haare sind schwarz. Fische und Seehunde machen ihre vornehmste Nahrung aus. Bo- gen und Pfeile dienen ihnen zur Erlegung einiger wilder Thiere, und zur Vertheidigung gegen die Feinde. Die Män- ner sind viel größer als die Weiber. Alle haben viel von V

5. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 541

1819 - Nürnberg : Campe
Spanische Besitzungen. 54» 2. Neu-Mexico mit Neu-Navarra und Kalifornien. Das große Land zwischen Louisiana, dem kalifornischen und dem mcxicanischen Meerbusen, heißt Neu-Mexico und Neu-Navarra. Es ist Zomal so groß als das Kö- nigreich Baiern, hat aber nur eine geringe Volksmenge. Es wird dieses Land von dem Nordfluß durchströmt, und von hohen Gebirgen durchzogen, doch hat es auch viele fruchtbare Ebenen und Anhöhen, die mit mancherlei Baumen bewachsen sind. Im Ganzen soll es ein sehr gesegnetes Land, voll zahmen und wilden Viehes seyn, und besonders viele Kühe haben. Die Flüsse wimmeln von Fischen, die Wälder von Wild und Geflügel, das Ackerland bringt Getreide, Obst, Wein, Küchengewächse; die Berge liefern Gold und Silber. Die Bewohner des Landes sind Spanier und Nachkom- men von Spaniern, zugleich aber auch viele indianische Stäm- me, besonders Apachen, Pimas, Teguaer. Die Apa- chen sollen leutselige und friedfertige, obgleich tapfere Leute seyn, die ihre Freiheit herzhaft vertheidigen. Sie sind da- her auch noch heutiges Tages mehr Bundesgenossen als Un- terthanen der Spanier. Sie sollen auch mehr Bildung haben als andere Indianer, zugleich aber eine große Vorliebe für ihre alten Sitten, Meinungen und Gebräuche. Unter den Städten in Alt-Mexico sind zu bemerken: Santa - Fe, die Hauptstadt und der Sitz des spanischest Statthalters, mit 5600 Einwohnern , und Taos mit 8900 Einwohnern. In Neu-Navarra aber sind die Städte: Arispe mit 7600 Einwohnern. Calican mit 10,800 Einwohnern. Kalifornien wird von Neu-Navarra durch einen groß- ßen Meerbusen getrennt, das Purpurmeer genannt, in wel-

6. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 434

1819 - Nürnberg : Campe
434 Süd-Asien. Ossaka, ist eine ansehnliche Handelsstadt mit einem zu- ten Hafen. Nangasaki, auf der Insel Ximo, liegt zwischen lauter Felsen. In den Hafen von Nangasaki allein dürfen Chinesen und Holländer anlanden; sie müssen aber gleich nach der An- kunft ihre Schiffe entwaffnen lassen- und ihren Pulvervvr- rath abgeben; auch dürfen sie ohne besondere Erlaubniß nicht die Stadt betreten, und müssen gleich Gefangenen leben. Der Insel Ximo gegen Süden liegen die sehr fruchtba- ren Likeo-Inseln, die dem japanischen Kaiser unterwor- fen sind. Die Einwohner beschäftigen sich mit Ackerbau, Fischerei und Scehandel. Zu Japan gehören auch als Nebenländer, die großen Kurilen in Norden. Sie sind fruchtbar, haben schöne Waldungen, und liefern Kupfer und Silber. Die Einwoh- ner bestehen meistens aus Fischern, Waüfischfängern und Zagern. Es gehört auch dazu das Land Jedso. Mittel- Asien. kennen nunmehr das südliche Asien nach seinen vor- nehmsten Theilen. Wir wollen jetzt übergehen auf Mittel- Asien, welches Kaukasien, die Tartarei, die Mon- golei mit der Kalmukei und Tungusien, nebst dem Mandschulande enthält^

7. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 519

1819 - Nürnberg : Campe
Britische Besitzungen. 619 der vertreten. Im Winter haben sic Nocke von Thierfellen. Sie leben unter einer Art Zelte aus Stangen bestehend, die sie in oie Erve stecken, oben zusammen binden und mit Fellen von Elennthieren oder Rehen behängen. Oben wird in diesen Wohnungen eine Oeffnung gelassen, durch welche das Licht einfallen und der Rauch sich hinausziehen kann. Es wandern diese Indianer als Jäger und Fischer von ei- nem Orte nach dem andern, und lassen sich nieder wo es ihnen gefällt. Es sind wenig Christen unter ihnen; ihre Religion besteht in der Verehrung eines höchsten Wesens, welchem zu Ehren sie feierliche,Lobgesänge singen. %. Die Insel Neu-Foundland. (Terre neuve.) Südöstlich von der Küste-Labrador liegt die große Insel Neu-Foundland, berühmt durch die ungeheure Menge Stockfische die in dieser Gegend gefangen werden. Es lie- gen um dieselbe her mehrere Sandbänke, worunter besonders die große Bank merkwürdig ist, an welcher die Englän- der allein in manchen Jahren 600,000 Zentner Stockfische einbringen. Britten sind 20,000 mit diesem Fang beschäf- tigt, und hierzu kommen noch ungefähr 6000 Franzosen und ich weiß nicht wie viel Americancr, die ebenfalls das Recht haben, hier zu fischen, und die zusammen genommen gewiß auch gegen 500,000 Zentner fangen. Alle diese Fische wer- den sogleich ausgenommen, und auf Gerüsten, die man an dem Ufer errichtet, in den warmen Sommertagcn getrocknet, dleberdem werden auch sehr viele Seehunde geschlagen und Wallfische harpunirt. Die Insel Neu-Foundland ist ein rauhes, unfruchtbares Laad, das nur an den Flüssen etwas ergiebig ist, ob es

8. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 508

1819 - Nürnberg : Campe
8os America. Was soll ich euch nun von den Bewohnern America's erzählen? Von den Nachkommen der braven Mexicaner und Peruaner, die von den grausamen Spaniern bei der Entde- ckung des Landes angetroffen wurden, sind wenige mehr vor- handen. Sie sind meistens ausgerottet worden, oder haben sich in entfernte Gegenden zurück gezogen. Noch aber befin- den sich im Innern eine Menge freier Indianer, meistens sehr roher und wilder Art, zum Theil auch schon sehr gebildet durch den Umgang mit den Europäern. Sie sind überhaupt genommen von rother Kupferfarbe, und haben kleine Für- sten oder Stammhäupter zu Anführern. Die meisten Kü- stenländer sind aber von Europäern oder ihren Nachkommen bewohnt, die große Reiche dort gestiftet, sich nach europäi- scher Art angebaut, und Pfianzungen angelegt haben. Die Abkömmlinge der ersten Europäer in America nennt man Kreolen. Sind sie aber von einer indianischen Mutter ge- boren, so heißen sie Mestizen; ist die Mutter eine Ne- gerin, so sind es Mulatten. Die Neger müßt ihr euch nicht als eingeborne Indianer denken; sie sind ursprünglich alle aus Africa herüber gebracht worden, um in den Plan- tagen und Bergwerken zu arbeiten, haben sich aber in Ame- rica ungemein stark vermehrt, und in manchen Gegenden so sehr, daß ihrer viel mehr als Weiße sind. Die Europäer fangen daher an, sich vor ihnen zu fürchten, und zwar mit Recht, denn auf der Insel Sanct Domingo empörten sich vor ungefähr 26 Jahren die Neger, ermordeten schmählich alle Weiße, machten sich zu Herren des Landes und grün- deten ein eigenes Reich. Gar leicht könnte es auf andern Inseln, und selbst auf dem festen Lande, eben so gehen, denn die armen schwarzen Sklaven werden meistens unmenschlich behandelt; deswegen entfliehen auch viele in Wälder und Gebirgen, leben von wilden Früchten, von Jagd und Räv-

9. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 578

1819 - Nürnberg : Campe
578 Australien. Die südlichen Küsten der Inseln sind beinahe noch ganz unbekannt. 3. Neu-Britannien. In Nordoften von Neu-Guinea liegt Neu-Britan- nien, das aus zwei Inseln besteht, welche eben dieselben Produkte liefern, wie Neu-Guinea. Auch sino die Einwoh- ner schwarz und unbekleidet, mit wollichten Haaren wie dort. Sie beschäftigen stch zum Theil fleißig mit dem Landbau, andere sind tapfere Krieger. Die Insel ist fruchtbar obgleich bergig. Unter den Gebirgen befinden sich auch Vulcane. 4. Neu-Irland. Neu-Jrland im Nordosten von Neu-Britannien, hat eben dieselben Producte und Bewohner wie Neu-Britannien, von dem es nur durch den St. Georgenkanal getrennt ist. Es wachsen auch da eine große Menge Muscatenbäume. — Westlich von Neu-Jrland liegt die schöne Halbinsel Neu- Hanno ver. 5. Die Admiralität-Inseln. Die Admiralitäts-Inseln liegen westlich von Neu-Jrland. Es sind 20 bis Zo, meistens stark bewohnt. Sie haben Kokosnüsse und alle Erzeugnisse der Südsee-In- seln. Auch hier sind die Bewohner Schwarze mit wollen- artigem Haar. Auf der Nordseite des Aequators liegen folgende Inseln.' r. Die Palaos- oder Pelews-Insein. 2. Die Marianen. Z. Die Karolinen. 4. Die Kischerinsel.

10. Theil 2 - S. 90

1821 - Nürnberg : Campe
«T' schätzbare Bibliothek und den Reformirten ihre Kirchen. Letztere räumte er deu Katholiken ein; die schöne Bü- chersammlung kam aber größtenteils nach Rom. Doch bald suchte ein anderer Feind seine Fortschritte zu hin- dern. Der König von Dänemark, Christian Vi. war nämlich als Bundesgenosse des Königs von England und der holländischen Republik, und als Vertheidiger der evangelischen Glaubensgenossen nach Niedcrteutschland ge- kommen. Mit ihm vereinigten sich auch der Graf Mannsfeld und der Herzog von Brannschweig, die sich indessen mit ihren Schaaren in den Niederlanden aufgehalten hatten. Tilly würde einen schweren Kampf mit ihnen zu bestehen gehabt haben, wäre nicht zu seiner Unterstützung ein kaiserliches Heer unter dem berüchtigten General Wallen stein angelangt. Bis jetzt war nämlich der ganze Krieg in Böhmen und in Deutschland von den katholischen Bundesgenossen H geführt worden, denn der Kaiser hatte weder Soldaten noch Geld. Jetzt erbot sich aber ein reicher Graf, Al- b recht von Wallen stein, der sich schon als Oberster in der Schlacht von Prag ausgezeichnet hatte, auf seine eigene Kosten ein Heer von 50,000 Mann zu den Dien- sten des Kaisers zu werben, und es auch zu unterhal- ten, ohne dem kaiserlichen Schatz zur Last zu fallen. Aber auf weniger als 50,000 Mann wollte er sich nicht einlassen; auch behielt er sich das Recht vor, alle Offi- ziersstellcn nach eigenem Gutdünken zu besetzen, zu beloh- nen und zu bestrafen, wie es ihm beliebte. Der An- trag wurde angenommen. Die kaiserlichen Minister lies- ' * " fc» ihm gern 50,000 Mann und noch mehr zu; im Her- zen aber glaubten sie nicht, daß er auch nur zehn tau- send zusammenbringen würde. Es wurden ihm Werbe- plätze angewiesen. In kurzer Zeit hatte er, zu jeder- manns Erstaunen, ein Heer von 22,000 Mann; was
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