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1. Die Neuzeit - S. 74

1895 - Hamburg : Meißner
— 74 — Provinzen ausgedehnt, was namentlich in Livland und Estland zu vielen Gewaltthätigkeiten führte. Auch in den einzelnen Staaten des Deutschen Reiches wurde allmählich die absolute Monarchie durchgeführt, teils allmählich durch die langsame Beseitigung der Stände, teils mit Gewalt. Der Kaiser Leopold I. benutzte die Unterdrückung einer Verschwörung gegen die Habsburgische Herrschaft in Ungarn 1671 dazu, sich der Häupter des Adels durch Hinrichtungen zu entledige» und die Krone für unumschränkt zu erklären. Dadurch erregte er aber einen allgemeinen Aufstand der Ungarn unter Ginerich Tököly. Im Bunde mit diesen drangen die Türken noch einmal erobernd vor, wurden aber vor Wien 1683 von dem deutschen Reichsheere unter Karl von Lothringen und den Polen unter Johauu Sobieski geschlagen. Die Eroberung von Ofen 1686 und die Unterwerfung von ganz Ungarn benutzte der Kaiser zu völliger Unterdrückung der ungarischen Freiheiten. Nach dem Blutgerichte zu Eperies (Caraffa) mußte der Reichstag zu Preßburg 1687 auf das freie Wahlrecht zur Krone und das Jnsurrektiousrecht verzichten. Die glückliche Fortsetzung des Türkenkrieges durch den Prinzen Ludwig von Baden und namentlich durch Eugen von Savoyen, welcher, aus seinem Geburtslaude Frankreich durch die Ungunst des Hofes vertrieben, in kaiserliche Dienste getreten war und 1697 bei Zenta an der Theiß siegte, sicherte die errungenen Erfolge; im Frieden von Karlowitz ]699 mußten die Türken dem Kaiser Ungarn nebst Siebenbürgen und dem größten Teile von Kroatien und Slavonien abtreten. Auch der Große Kurfürst führte den Absolutismus mit Gewalt in feinen Ländern durch. In Ostpreußen erzwang er nach Abschütteluug der politischen Lehnshoheit die Erbhuldigung der Stände und die Unterwerfung des Adels unter feinen Willen (Gefangennahme des Königsberger Schöppenmeisters Hieronymus Rhode, Hinrichtung des nach Polen geflüchteten Oberst von Kalkstein) und unterdrückte auch in den übrigen Provinzen jeden Widerspruch der Landstände. So fchuf er einen einheitlichen Staat mit tüchtiger Heeresmacht (35 000 Mann bei 1900 [>M. und iy2 Mill. E.) und wohlgeordneten Finanzen (2x/2 Mill. Thaler Einkünfte). Die Fürsorge für das Wohl der Unterthanen, welche sich in der Anlage

2. Die Neuzeit - S. 13

1895 - Hamburg : Meißner
13 — König Johann (Benckelßen) von Leyden, hielt sich noch eine Zeitlang gegen den ihn belagernden Bischof, wurde aber 1535 bei einem Anssall gefangen genommen und endete unter Martern. Das Täufertum wurde darauf mit Gewalt unterdrückt, lebte aber uoch in der von Menno Simonis (f 1561) gestifteten Sekte fort und wnrde auch nach England verpflanzt, wo es später noch einmal zu großer Bedeutung gelangte (Independenten). Unglücklich eudete auch der Versuch Lübecks, die Verhältnisse des europäischer! Nordens in demokratischem Sinne umzugestalten. Der letzte Unionskönig Christian Ii.. welcher die Macht der privilegierten Stände, des Adels und der Geistlichkeit, zu brechen und seine Herrschaft auf das Volk zu stützen suchte, wurde 1523 aus Schweden durch Gustav Wasa, aus Dänemark und Norwegen durch seinen Oheim Friedrich vou Holstein verdrängt. Die neuen Herrscher führten die Reformation ein und hoben die Privilegien! der Hansa auf. Um diese wiederzugewinnen, suchte der Lübecker Bürgermeister Jürgen Wullenwever, welcher durch eine Erhebung der Demokratie 1533 in den Rat gekommen war, 1534 mit Hilfe der Demokratie in den nordischen Reichen und der Bauern den entthronten König wiedereinzusetzen. Aber die Parteinahme der deutschen Fürsten für Friedrichs Sohn Christian Iii. führte die Niederlage Lübecks und den Sturz der Demokratie herbei; Wulleu-wever selbst wurde 1537 bei Wolfenbüttel enthauptet. Damit war die wirtschaftliche und politische Unabhängigkeit der nordischen Staaten gesichert, die letzte demokratische Erhebung niedergeschlagen. Inzwischen wurde der Kaiser durch die Plünderungen der türkischen Flotte an der Küste von Neapel zu einem Zuge gegen Chaireddin Barbarossa nach Tunis 1535 genötigt, wo er Goletta und ^uuis einnahm und tausende von Christensklaven besreite. Nach seiner Rückkehr beschäftigte ihn auf längere Zeit der dritte Krieg mit Franz I (1536—1538), welcher nach Sforzas Tode wiederum Ansprüche aus Mailand erhob. Auch später hinderte ihn trotz des Abschlusses eiites katholischen Bündnisses zu Nürnberg die drohende Haltung der Türken an bewaffnetem Einschreiten gegen die Protestanten. Vergebens suchte er durch Religionsgespräche (Regensburg 1541) eine Einigung herbeizuführen, die Gegensätze waren bereits zu schroff geworden. Dagegen gelang es ihm,

3. Das Mittelalter - S. 84

1894 - Hamburg : Meißner
— 84 — aus dem Großgrundbesitz, kam zu einer größeren Bedeutung. Die Bauern, anfangs teils vollfrei, teils frondend, teils unfrei, gerieten durch die Saft dei Abgaben und das herrschende Jagdrecht immer mehr in Unfreiheit. Die Geistlichen waren meist Abendländer, die Bürger der Städte vielfach Deutsche, namentlich in dem allmählich ganz germanisierten und mit dem Reiche vereinigten Schlesien. Die Normannen in Nordeuropa bewahrten am längsten von allen germanischen Völkern die altgermanische Verfassung; das Feudalsystem fand bei ihnen keinen Eingang. Später entstanden drei gesonderte Reiche, Dänemarck, Schweden und Norwegen. Durch ihre Wikingerzüge wurden die Normannen der Schrecken ganz Europas; anfangs nur plündernd, gründeten sie später dauernde Niederlassungen. So wurden die Normandie (911 Rollo), England anfangs vorübergehend (Kanut der Große, f 1035), dann dauernd (Wilhelm der Eroberer 1066), Unteritalien (die Söhne Tankreds von Hanteville 1016), Rußland (Runs 862) und Island von ihnen besiedelt. Das Christentum und die Ansänge der abendländischen Kultur erhielten die Normannen in Nordeuropa vom deutschen Reiche, von dem sie anfangs politisch und kirchlich, länger noch wirtschaftlich abhängig blieben. Dritte Periode: Die Auflösung von Staat und Kirche des Mittelalters und die Neugestaltung Europas durch die Bildung nationaler Staaten. 1. Die Zerrüttung des deutschen Reiches. Mit dem Untergange der Hohenstaufen war auch die Idee des kaiserlichen Universalstaates zu Falle gebracht, und das deutsche Reich mußte die Führung unter den Nationen an Frankreich abgeben. Um aber eine weitere Ausdehnung des französischen Einflusses, welcher bereits in Burgund und Italien überwog, zu verhindern, betrieb Papst Gregor X. nach dem Tode Richards von Cornwallis bei den Kurfürsten eifrig die Wahl eines neuen deutschen Königs. In dem Bestreben, durch die Erhebung eines schwachen Herrschers ihre eigene Macht zu befestigen, wählten diese

4. Das Mittelalter - S. 105

1894 - Hamburg : Meißner
— 105 — Rußland, überschwemmte Ungarn und wurde erst durch die Schlacht bei Liegnitz 1241 an weiterem Vordringen gehindert. Ein anderer Haufe vernichtete das Seldfchukenreich, überschwemmte die Euphrat-und Tigrisländer und fand erst an den Mamlukeu Ägyptens un-bezwingliche Gegner. Durch Teilungen zerfiel das große Reich bald in eine Anzahl Kleinstaaten, bis diese alle noch einmal unter Timur (seit 1369) zusammengefaßt wurden. Dieser drang siegreich nach Indien bis zum Ganges vor und wandte sich dann nach Westen. Der osmanische Sultan Vajesid wurde bei Angora 1402 besiegt und gefangen, Kleinasien greulich verwüstet. Aber nach Timurs Tode auf einem Feldzuge gegen China 1405 zerfiel das Mongolenreich bald wieder, und die Osmanen konnten sich zu neuer Macht erheben. Mohammed Ii. (1451—1481) eroberte 1453 Konstantinopel und machte dem byzantinischen Reich ein Ende; die unterworfenen christlichen Völker der Balkanhalbinsel durften ihre Religion und Munizipalverfafsung behalten, mußten aber eine Kopfsteuer an die türkische Staatskasse zahlen und ihre kräftigsten Knaben zur Ergänzung des Janitscharenkorps hergeben. Selim I (1512—1520) eroberte die Euphrat- und Tigrisländer, Spanien und Ägypten und erwarb dadurch auch die höchste geistliche Würde des Islam für sein Haus. Sein Sohn und Nachfolger Sulei-mau Ii. (1520—1566) entriß 1522 den Johannitern Rhodus und leitete durch den Sieg bei Mohacs 1526 über die Ungarn eine Reihe blutiger Kriege gegen die mitteleuropäischen Staaten ein. In Ungarn folgte auf die Arpadeu (1301) nach längeren inneren Kämpfen mit Karl Robert das französisch-sizilische Haus Anjou, unter welchem Ungarn in die Reihe der europäischen Staaten eintrat und allmählich mit europäischer Civilisation bekannt wurde. Karls I. Sohn Ludwig der Große (1342—1382) hob durch seine italienischen Feldzüge die Kultur des Landes und seiner Bewohner (Weinbau), entriß durch glückliche Kriege den Litauern Galizien, den Tataren die Moldau, machte die Walachen zinspflichtig und zwang die Venetianer zur Abtretung Dalmatiens; nach dem Tode seines Oheims Kasimir erhielt er auch die Krone von Polen. Die Nachfolge seines Schwiegersohnes Sigismund (—1437) erregte heftige innere Kämpfe. Nach Beilegung derselben schuf Sigismund durch die Errichtung der „Stände" 1405 auch

5. Geschichte und Geographie - S. 57

1886 - Hamburg : Meißner
— 57 — ftaufen und Gegner des Papstes. Sie trugen ihren Namen von einem Schlosse der Hohenstaufen. Von der Belagerung von Weinsberg erzählt auch die Sage von der „Weibertreue". Der Kampf mit den Welfen endete durch gütlichen Vertrag. Als Konrad Iii. 1152 starb, bestieg sein Neffe, der edle Friedrich von Schwaben, den deutschen Kaiserthron. Friedrich I., von den Italienern Barbarossa oder Rotbart genannt, regierte von 1152 bis 1190. Er war wegen seiner männlichen Schönheit, seiner Tapferkeit und feines Edelmutes berühmt unter allen deutschen Fürsten. Zunächst suchte er in Deutschland den Frieden zwischen Welsen und Hohenstaufen zu befestigen, indem er Heinrich den Löwen, Sohn Heinrich des Stolzen, den Herzog von Sachsen, mit Bayern belehnte, und sich dadurch einen mächtigen Freund gewann. Dann richtete sich der Blick des Kaisers auf Italien, das zwar seit den Tagen Ottos I. deutsche Oberherrschaft anerkannt hatte, wo aber das kaiserliche Ansehen tief gesunken war. Durch regen Handel mit dem Morgenlande waren die lombardischen Städte emporgeblüht und reich aber auch übermütig geworden. Namentlich wird dieses von dem mächtigen Mailand erzählt, welches sogar seine Herrschaft über benachbarte Gebiete ausdehnte. Um die kaiserliche Oberherrschaft wieder herzustellen, unternahm Friedrich Barbaroffa mehrere Züge über die Alpen. Auf feinem ersten Zuge hielt er einen großen Reichstag in der Lombardei ab, viele Städte und Herren erschienen und gelobten ihm Treue; aber Mailand trotzte dem Kaiser. Friedrich zerstörte einige kleinere Städte, die widerspenstig gewesen waren, und zog dann nach Rom, wo er die römische Kaiserkrone empfing. Hierauf kehrte er nach Deutschland zurück. Hier sorgte er sür Ordnung und Ruhe und beseitigte das, Raubwesen vieler Ritter, indem er ihre Burgen brach. Nachdem er überall im Reiche seine kaiserliche Macht bewiesen, trat er mit verstärktem Heere seinen zweiten Römerzug an. Mailand beharrte ans seinem Trotze. Darum ward die Stadt belagert. Nach vier Wochen mußten sich die Bürger unterwerfen und wurden nach großen Demütigungen begnadigt. Auf dem nun folgenden Reichstage erhielt der Kaiser das Recht, in jeder Stadt die Obrigkeit zu ernennen und auch Steuern aus derselben zu beziehen. Mit dieser Bestimmung waren die Mailänder nicht einverstanden. Sie verjagten die kaiserlichen Gesandten und schlossen ihre Thore. Sogleich begann Friedrich Barbarossa die Stadt aufs neue zu belagern. Aber die Bürger verteidigten sich sehr tapfer. Erst nach zwei Jahren konnten sie gezwungen werden, sich zu ergeben. Nun hielt der Kaifer ein strenges Gericht über die ungetreue Stadt. Die Bewohner mußten ihre Heimat verlassen und sich ein vier verschiedenen Orten ansiedeln. Mailand ward darauf 1162 zerstört. Infolge dieses Strafgerichts beeilten sich alle

6. Geschichte der Deutschen in der Neuzeit von der Reformation bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen - S. 33

1892 - Hamburg : Meißner
— 33 — genommen. Unter Leopold I. (1658—1705) veranlaßte ein Aufstand in Ungarn den letzten Angriffskrieg der Osmanen. Sie drangen unter dem Großwesier Kara Mnstapha 1683 bis vor Wien; boch würde die von dem Grafen Stahremberg tapfer oerteibigte Stadt durch den Polenkönig Johann Sobieski und Herzog Karl von Lothringen gerettet. Nach dem Siege des Prinzen Eugen von Savoyen bei Zenta an der Theiß 1697 würde enblich im Frieden zu Karlowitz 1697 Ungarn zum größten Teile von den Türken geräumt und nebst Siebenbürgen und Slavonien an den Kaiser abgetreten. Unter Karl Vi. (1711—1740), bessen Hauptsorge auf die Anerkennung der pragmatischen Sanktion 1713 gerichtet war, durch welche nach dem Aussterben des habsburgifchen Mannesstammes den Töchtern des Kaisers die Erbfolge gesichert würde, führte ein im Bunbe mit Venebig unternommener Türkenkrieg (1716—1718) nach den Siegen Eugens bei Peterwarbein 1716 und Belgrab 1717 im Frieden zu Paffarowitz 1718 zur Erwerbung eines Teiles von Serbien, von Kroatien, Bosnien und der Walachei, boch mußten die meisten biefer Eroberungen infolge eines zweiten Krieges nach dem Tode Eugens (1736) im Frieden zu Belgrab 1739 wieber herausgegeben werben. Im polnischen Erbfolgekriege (1733—1738), welcher von Lud-wig Xv. von Frankreich (1715—1774), dem Urenkel und Nachfolger Lubwigs Xiv., im Bunbe mit Spanien wegen der Vertreibung feines nach dem Tode Augusts Ii. wieber gewählten Schwiegervaters Stanislaus Lefzezynski und der Einsetzung Augusts Iii. von Sachsen durch Rnßlanb (unter Einwilligung des Kaisers) unternommen war, mußte der Kaiser Neapel und Sicilien an einen spanischen (bourbonischen) Prinzen gegen Parma und Piacenza abtreten; Stanislaus würde durch das beutfche Herzogtum Lothringen entschädigt, welches nach seinem Tode (f 1766) an Frankreich fallen sollte, der Herzog Franz Stephan von Lothringen, des Kaisers Schwiegervater, durch das Großherzogtum Toskana, wo die Mediceer 1737 ausgestorben waren. b) Im Norden Deutschlands war der bedeutendste Staat Brandenburg, welches, durch die Eroberungen im 17. Jahrhundert (Kleve, Mark und Ravensberg 1614, Preußen 1618, Hinterpommern, Halberstadt, Minden, Kamin 1648, Magdeburg 1680) an Flächen- Schwahn, Geschichtsunterricht auf der Mittelstufe. Iii. 3
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