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1305 seinen Sitz nach Avignon verlegte („babylonische Gefangenschaft" 1305—77) und die Päpste ihren Einfluß auf die politischen Berhält-nisse in Deutschland verloren.
2. Er strebte nach Vergrößerung seiner Hausmacht. Doch vergebens suchte er Holland und Thüringen zu gewinnen. Böhmen kam vorübergehend in seine Gewalt.
Albrecht wurde von seinem Neffen Johann Parricida 1308 ermordet.
Historisches über die Kämpfe in der Schweiz. In den sogenannten Waldstätten Schwyz, Uri, Unterwalden hatte sich ein freier Bauernstand erhalten. Seit dem 12. Jahrhunderte hatten jedoch die Grafen von Habsburg Vogteirechte in diesen Landgemeinden erworben. Aber der Freiheitssinn der Bevölkerung stellte sich ihnen entgegen, und Friedrich Ii. stellte die Reichsunmittelbarkeit wieder her. Zwar wußte Rudols von Habsburg die alten Vogteirechte wiederzugewinnen, aber nach seinem Tode traten die Waldstätte zu einer Eidgenossenschaft zusammen, deren Freiheiten Adolf von Nassau und Albrecht anerkannten. (Sagen von dem Drucke der österreichischen Vögte, vom Schwure auf dem Rütli, von Tell.)
Iv. Heinrich Vii. von Luxemburg, 1308—1313. Er war
ein Lehnsträger der französischen Krone und wurde vou der geistlichen Partei gewählt.
1. Gründung einer Hausmacht. In Böhmen hatte sich eine mit der Regierung des Königs (Heinrich von Kärnthen) unzufriedene Adelspartei gebildet, welche Heinrich Vii. die Krone anbot. Dieser belehnte damit seinen eigenen Sohn Johann, den er mit einer böhmischen Prinzessin vermählte.
2. Sein Zug nach Italien. Bon den romantischen Jdecen des Rittertums durchdrungen, begeisterte sich Heinrich noch einmal für die mit der deutschen Krone sich verbindende Anschauung von der Herrschaft der Welt. Daher unternahm er einen Zng nach Italien, um dort das kaiserliche Ansehen wieder herzustellen. Bon den italienischen Patrioten, besonders von dem Dichter Dante Alighieri, begrüßt, erwarb er iu Mailand die lombardische Krone und stellte auch die Kaiserwürde nach 62jähriger Unterbrechung wieder her, 1312. Aber er konnte die Guelfeu, mit welchem Namen jetzt die republikanische Partei bezeichnet wurde, nicht unterwerfen, und als er sich zu einem Feldzuge gegen Neapel rüstete, starb er.
V. Ariedrich von Österreich, 1314—1330, und Ludwig
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Extrahierte Ortsnamen: Avignon Deutschland Holland Schweiz Schwyz Habsburg Nassau Luxemburg Italien Italien Mailand Neapel
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I>er 2. messenische Krieg (685-668).
Die Veranlassung dazu war der Druck, unter dem die Messenier standen, in Verbindung mit den innern Zerwürfnissen in Sparta. Von dem attischen Dichter Tyrtäus angefeuert, besiegten die Spartaner die Messenier nach heftigem Widerstände. Messenien wurde gauz unterworfen.
Der pekoponnesische Wund.
Nach den messenischen Kriegen ging das Streben der dorischen Politik auf die Vorherrschaft im Peloponnes. Aber erst nachdem Argos, das früher die erste Stellung behauptet hatte, verfallen war, gelang es den Spartanern, mit den Staaten des Peloponnes, außer Argos, Achaia und einem Teile von Arkadien, einen Bund zu gegenseitigem Beistaude im Kriege zu schließen. Die Bundesstaaten, an deren Spitze Sparta stand, berieten ihre gemeinsamen Angelegenheiten zu Korinth oder Sparta.
Athen.
Me älteste Verfassung in Attika.
1. Das Königtum. Die Geschichte Attikas beginnt mit Thesens, der 12 getrennte Gemeinden zu einem Ganzen vereinigt haben soll. Er teilte das Volk in 3 Stände: Enpatriden (Adlige), Geomoreu (Landbesitzer) und Deminrgen (Handwerker). Dieselben gehörten vier Stämmen oder Phylen an, die in Geschlechter geteilt waren. Der letzte König war Kodrns, der sich beim Einfalle der Dorer freiwillig dem Tode preisgab (1068).
2. Einsetzung der Archonten. Der attische Adel benutzte den Tod des Kodrns, das Königtum abzuschaffen.
a) Zunächst wurde das Königtum in ein erbliches, lebenslängliches Archontat verwandelt, das sich von ersterem nur durch die Verantwortlichkeit unterschied.
b) Da der Adel nach größerer Teilnahme an der Regierungsgewalt strebte, so beschränkte er das Archon tat auf 10 Jahre.
c) Endlich wurden seit 682 neun jährlich wechselnde Archonten ernannt. Der erste hieß Eponymns (Namengeber); er hatte die Oberaufsicht über die Verwaltung und die Sorge für alle die Familienverhältnisse betreffenden Angelegenheiten.
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37
bb) bei politischen Streitigkeiten mußte jeder Partei ergreifen.
c) Die Erziehung. Dieselbe bezweckte die gleichmäßige Ausbildung des Körpers und Geistes und war mehr Sache des einzelnen. Die Knaben wurden im Lesen, Schreiben, in der Litteratur und Musik unterrichtet; mit dem 18. Jahre begann die Ausbildung zum Kriegsdienste, mit dem 20. Jahre wurde der junge Mann Bürger.
Solon ließ die Bürger schwören, 10 Jahre lang an seinen Gesetzen nichts zu ändern, und begab sich dann auf Reisen. Er starb auf Cypern 559.
Iie Tyrannis des 'Miststratus und des Kippias.
1. Pisistratus. Trotz der Verfassung des Solon begann das Parteitreiben in Athen von neuem. Pisistratus stellte sich an die Spitze der Bergbewohner, welche eine gleiche Verteilung des Gruud-besitzes gehofft hatten, und richtete in Athen die Tyrannis auf. Zwar wurde er mehrmals vertrieben, doch kehrte er 538 dauernd zurück. Er bewies sich als umsichtigen Herrscher.
a) Zunächst sorgte er für reichliche Geldmittel und für ein tüch> tiges Heer;
b) uni dem niederen Volke Verdienst zuzuwenden, begann er die Anlage großer Bauten;
c) er ließ die homerischen Gesänge sammeln.
2. Hippias. Von des Pisistratus Söhnen folgte Hippias (528 bis 510). Auch er regierte anfangs mit Mäßigung; als aber sein Bruder Hipparch in einer Verschwörung ermordet worden war, wurde seiue Herrschaft hart und grausam. Daher wurde er von einer Adelspartei mit Hilfe der Spartaner vertrieben, 510.
Verfassungsänderung des Kkisthenes.
Als nach der Vertreibung der Pisistratideu die Adelsherrschaft wieder wuchs, rettete Klisthenes durch Änderungen iu der Verfassung die Freiheit des Volkes.
a) Er verstärkte die Volkspartei durch Aufnahme vieler Schntzver-wandten in die Zahl der Bürger;
b) er vermehrte die Bute um 100 Mitglieder und verschaffte ihr Anteil an der Verwaltung;
c) er führte die Wahl der Beamten durchs Los ein;
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138
kleineren Lehen erblich sein sollten, und dessen Durchführung er auch in Deutschland begünstigte. Von den 6 Herzogtümern wurden Franken, Bayern und Schwaben unmittelbar von seinem Sohne Heinrich verwaltet.
Ii. Heinrich Iii., 1039—1056. Er war ein thatkräftiger, staatskluger, zuweilen rücksichtslos durchgreifender Fürst.
1. Kriege im Osten. Heinrich brachte den Herzog der Böhmen zur Unterwerfung, setzte den von einer heidnischen Partei vertriebenen König Peter von Ungarn wieder ein und zwang ihn zur Lehnsabhängigkeit.
Damals hatte das deutsche Reich seine größte Ausdehnung.
2. Das Landsriedensgeseh. Der König gebot, um die Sicherheit des Verkehrs zu heben, einen allgemeinen Landfrieden und machte zur Sicherung desselben die drei südlichen Herzogtümer wieder selbständig.
Die Beschränkung des Fehdewesens war von der aqnitanischen Geistlichkeit angeregt und von den Cluniacensern (Clngny) durch die Einführung des sog. „Gottessriedens" gefördert worden. Letzterer wurde später auch in Deutschland gesetzlich, war aber eine lediglich kirchliche Einrichtung.
3. Das kirchliche Schisma. Von dem strengen Kloster Clngny, mit dem der persönlich sehr fromme Kaiser in Verbindung stand, gingen damals auch die Bestrebungen aus, eine strengere Zucht in der Kirche einzuführen. In Rom standen sich 3 Päpste gegenüber. Der Kaiser ließ sie auf der Synode zu Sutry absetzen und behielt sich für die Zukunft die Entscheidung bei der Papstwahl vor. Er erhob einen Deutscheu, Klemens Ii., zum Papst, und setzte später noch dreimal Deutsche auf den päpstlichen Stuhl (die „deutschen Päpste").
4. Verhalten gegen die Herzöge. Wie sein Vater suchte auch Heinrich die herzogliche Macht zu schwächen, und noch kein deutscher Köuig hatte den Fürsten und Päpsten gegenüber so unumschränkt gewaltet.
Alle Errungenschaften wurden aber durch seinen frühen Tod in Frage gestellt, und eine gewaltige Reaktion gegen das mächtige Kaisertum schien unausbleiblich.
Iii. Heinrich Iv., 1056—1106.
1. Vormundschaftliche Regierung. Heinrich, bei dem Tode des Vaters 6 Jahr alt, wurde anfangs von seiner Mutter Agnes, die zugleich Reichsverweserin war, erzogen. Ihr schwaches Regiment bestärkte die Fürsten in ihrem Streben nach Selbständigkeit, Ehren und Besitz, und die Nachgiebigkeit der Kaiserin konnte sie nicht befriedigen. Da sich Agnes von dem wenig beliebten Bischöfe von Augs-
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2. daß die Moldau und Walachei in der Wahl des Obersten Alexander Kusa zum Fürsten die Personalunion durchführten und den Staat Rumänien bildeten. Nach dem Sturze Kusas (1866) wurde Karl von Hohenzollern-Sigmaringen zum Fürsten gewählt.
Auf Abd ul Medschid folgte Abd ul Aziz, 1861—1876, der sich anfangs von tüchtigen Staatsmännern leiten ließ, dann aber durch sinnlose Verschwendung den Staatsbankerott herbeiführte. Unter ihm begannen die Ausstände unter den tributpflichtigen Völkern. Im Jahre 1876 wurde der Sultan abgesetzt; nach einer kurzen Regierung Mu-rads V. folgte 1877 Abd ul Hamid Ii.
o) Kriegerische Unruhen auf der Balkanhalbinsel. Bei der Lebensunfähigkeit der Türkei hat die Besorgnis um die zukünftige Gestaltung der staatlichen Verhältnisse aus der Balkanhalbinsel die übrigen Mächte wiederholt beunruhigt und die sogenannte „orientalische Frage" wachgerufen. Die Zufriedenstellung Rußlands, das sich als den Erben des oströmischen Kaiserreiches betrachtet, und die Handelsinteressen der übrigen Mächte stehen sich hierbei gegenüber.
A. Aufstände der tributpflichtigen Stämme.
1. Der Druck und die Grausamkeiten der türkischen Steuereinnehmer veranlaßten 1875 einen Ausstand in der Herzegowina. Mukhtar Pascha wurde von den Insurgenten, die von den Montenegrinern Unterstützung erhielten, zurückgeschlagen.
2. Als deswegen der Sultan ein Heer an die Grenze Montenegros legte, trat dessen Fürst Nikita, von Rußland beeinflußt, in den Kampf ein.
3. Damit war auch für Serbien, das mit den übrigen Slaven die feindliche Stimmung gegen die Türkei teilte, das Signal zum Ausbruche des Krieges gegeben.
4. Rumänien nahm ebenfalls eine drohende Haltung ein.
5. Endlich brach im Mai 1876 in Bulgarien ein Aufstand aus, der von den Türken mit entsetzlicher Grausamkeit niedergeworfen wurde.
Im Zusammenhange mit diesen Greueln steht die Ermordung des deutschen und französischen Gesandten in Saloniki, und als zu gleicher Zeit der Sultan entthront und der energische Minister Hussein Avni ermordet wurde, war der Glaube an die Widerstandsfähigkeit der Türkei vollends geschwunden, und die Teilnahme Europas wandte sich den Fürsten von Serbien und Montenegro zu, die mit Billigung Rußlands den Krieg begannen.
L. 5*er servische Krieg, 1876. Mit 4 Armeeen rückten die Serben in der Türkei ein, mußten sich aber schon nach wenigen Tagen auf die Defensive beschränken. Glücklicher waren die Monte-
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Extrahierte Ortsnamen: Montenegros Serbien Bulgarien Saloniki Europas Serbien Montenegro Türkei
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nach der Abschaffung des Königtums auch das Oberhaus und übertrug die gesetzgebende Gewalt einem Parlamente, die ausübende einem Staatsrate. Gegen auswärtige Feinde bewahrte sie eine glänzende Überlegenheit. Die Iren und Schotten, welche sich für das Königtum erhoben hatten, wurden zurückgeschlagen. Um die unumschränkte Seeherrschaft zu gewinnen, erließ Kromwell die Navigationsakte, wonach Auswärtige nur die Erzeugnisse des eigenen Landes nach britischen Häfen bringen dursten. Der darüber ausbrechende Krieg mit Holland, dessen Zwischenhandel durch diese Maßregel gelähmt wurde, endete siegreich für die Republik.
2. Das Protektorat Kromwells, 1653—1658. Im Innern vermochte Kromwell die Ordnung nicht zu begründen. Das Parlament, welches eine Verminderung des Heeres wünschte, löste er auf. Er ließ sich nun von der Armee die Würde eines „Lord Protektor" übertragen und näherte die Verfassung durch Wiederherstellung des Oberhauses wieder den früheren Zuständen. Wiederholte Versuche zu seiner Ermordung verdüsterten den Lebensabend des Protektors, der 1658 starb.
3. Das Protektorat Richard Kromwells, 1658—59. Richard Kromwell, der die Würde des Vaters erbte, besaß nicht die Energie, Herr der Verhältnisse zu bleiben. Der General Monk zwang ihn zur Abdankung und beschloß, dem Willen der Bürgerschaft folgend, mit einem neuen Parlamente die Wiederherstellung der Stuarts.
Kuttur.
Die gewaltige Bewegung auf kirchlichem und staatlichem Gebiete in diesem Zeitalter mußte notwendig auch ihre Rückwirkung auf die Entwickelung der Künste und Wissenschaften äußern.
1. Die Philosophie hörte auf, nur im Dienste der Theologie zu stehen,
denn mit den Angriffen auf die Dogmen war auch die Scholastik erschüttert
worden. Bakon von Verulam, f 1626, stellte die Erfahrung oder Empirie als Quelle aller Erkenntnis auf. Rene Descartes (Kartefius), f 1650, ging in seinem Systeme von der Forderung gänzlicher Voraussetzungslosigkeit aus; sein Anhänger Baruch Spinoza, f 1677, gelangte zu der Forderung unbedingtester Gedanken- und Gewissensfreiheit.
2. Die Sprachwissenschaft wurde seit dem Wiedererwachen der klassischen
Studien in Italien, Frankreich und Deutschland mit begeistertem Eifer
betrieben.
3. Die Naturwissenschaften erhielten durch fortgesetzte Beobachtungen und Versuche eine gänzliche Umgestaltung und große Bereicherung. Nikolaus Kopernikus aus Thorn (1473—1543) erkannte im Gegensatze zu der bisher geltenden Ptolemäischen Weltanschauung den unbeweglichen Stand der Sonne in der Mitte der Planetenbahnen und die doppelte Bewegung der Erde. Tycho de Brahe, der am Hofe Rudolfs Ii. lebte, stellte ein neues, jedoch unhaltbares Planetensystem auf und wurde der Beförderer der Astrologie. Sein Gehilfe Kepler, f 1631, fand die nach ihm benannten Gesetze der
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Laufe der Zeit aus der Aristokratie, indem einzelne durch Reichtum und Ansehen hervorragende Adelsfamilien sich in den erblichen Besitz der höchsten Ämter setzten.
4. Die Tyrannis. (6. Jahrhundert.) Die Stufenfolge ihrer Entwickelung war gewöhnlich folgende:
a) die Oligarchen machten sich oft durch Selbstsucht und Hochmut verhaßt;
b) der Bürgerstand, wohlhabender und gebildeter geworden, war mit der Adelsherrschaft unzufrieden;
c) ein Mann aus dem Adel benutzte die Gelegenheit, die Alleinherrschaft zu erringen;
ä) derselbe sicherte sich das Bolk durch Erfüllung seiner Forderungen und bemächtigte sich mit seiner Hilfe der Burg und des Staatsschatzes ;
e) da er naturgemäß den hohen Adel niederhalten und sich ans das Volk stützen mußte, so suchte er letzteres durch Beschäftigung, Beförderung des Handels, des Gewerbes, der Künste und Wissenschaften zu gewinnen.
Beispiele guter Tyrannen sind: Pisistratus von Athen, Polykrates von Samos, Periander von Korinth.
5. Die Demokratie. In ihr hat jeder Bürger gleiche staatliche Rechte und gleichen Anteil an der Verwaltung des Staates. Die Tyrannis war der Entwickelung derselben insofern günstig, als unter ihr das Volk seine Rechte sowohl erweitern, als seine äußere Lage verbessern konnte.
Die hier angedeutete Entwickelung zeigten am deutlichsten Sparta und Athen. In Sparta ging die Aristokratie in eine Oligarchie, in Athen in eine Tyrannis und Demokratie über.
&pavta*
Von den Staaten, welche die Dorer im Peloponnes gegründet haben, ward Sparta der bedeutendste. Die Einrichtung desselben wird dem Lykurg (ca. 880) zugeschrieben, der nach längeren Reisen mit der Ordnung des durch Parteiungen zerrissenen Staatswesens betraut wurde. Alle spätereu Einrichtungen wurden auf ihn zurückgeführt.
Die spartanische Verfassung.
1. Die drei Klassen der Bevölkerung. Nach der dorischen Eroberung zerfiel die Bevölkerung in drei Klassen:
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2. Die neue Verfassung, 1850.
a) Der vereinigte Landtag. Dem Streben des Volkes nach
Teilnahme an der Regierung wollte der König entsprechen, indem er am 3. Februar 1847 den „bereinigten Landtag" berief. Derselbe bestand aus sämtlichen Provinzialständen der Monarchie und hatte als Ausgabe die Beratung über alle Gegenstände der Gesetzgebung, welche die persönlichen und Eigentumsrechte bet' Staatsbürger mit Einschluß der Besteuerung beträfen. Obwohl der König bei der Eröffnung desselben erklärte, daß keine Macht der Erde ihn veranlassen könnte, das natürliche Verhältnis zwischen Fürst und Volk in ein konstitutionelles zu verwandeln, gab doch eine Anzahl ansehnlicher Mitglieder (v. Auerswald, Eamphauseu) dem Verlangen nach weiteren Rechten lebhaften Ausdruck. Zu entschiedenerem Vorgehen ans der Bahn der Reformen konnte sich der König erst entschließen, als die französische Februarrevolution 1848 ihre Schatten auch nach
Preußen warf.
b) Die französische Februarrevolution, 1848. Der König Louis
Philipp, 1830—1848, hatte fein Regiment vorzüglich auf den wohl-
habenden Bürgerstand gestützt, konnte aber die Legitimisten (Anhänger der Bourbonen) und Republikaner nicht niederhalten. Letztere wurden die Träger aufrührerischer Lehren, durch welche mehrere Schriftsteller die ärmeren Volksklaffen zur Verletzung von Eigentum und Recht aufgefordert hatten. Als nun die Regierung die Volksversammlungen verbot, brach die Revolution aus. Louis Philipp mußte fliehen, und im Thronfaale der Tuilerien wurde die Republik ausgerufen, 24. Februar 1848. Die Präsidentenwahl fiel auf Louis Napoleon, den Sohn des früheren Königs von Holland.
c) Unruhen in Preußen. Die französischen Ereignisse steigerten auch die Aufregung in Preußen. Berlin wurde der Sammelplatz derjenigen, welche vollständig mit der Vergangenheit brechen wollten. Um der Revolution vorzubeugen, versprach der König dem Laude eine freisinnige Verfassung und stellte auch die einheitliche Gestaltung Deutschlands in Aussicht. Als sich aber ant Abende desselben Tages (18. Mürz) bei dem Militär, das den Platz vor dem königlichen Schlosse von den anstürmenden Volksmassen säubern wollte, zwei Gewehre entluden, brach ein Ausstand los, der mit Gewalt unterdrückt werden mußte. Um
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Extrahierte Personennamen: Auerswald Louis
Philipp Philipp Louis_Philipp Philipp Louis_Napoleon Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Holland Berlin Deutschlands
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Der zweite führte den Titel Basileus (Opferkönig), der dritte
den Namen Polemarchos (Oberfeldherr). Die 6 übrigen hießen
Thesmotheten und waren Vorsitzende in verschiedenen Gerichten.
3. Drakon (621). Der Drnck, den die Enpatridenherrschaft auf das Volk ausübte, machte bei letzterem den Mangel an geschriebenen Gesetzen fühlbar. Daher wurde Drakon mit der Abfassung eines für alle Stände gültigen Strafrechtes beauftragt, das aber so strenge Bestimmungen enthielt, daß die Wünsche des Volkes nicht befriedigt wurden.
4. Der Frevel gegen Kylon. Die allgemeine Unzufriedenheit benutzte Kylon, um mit Hilfe des Volkes die Adelsherrschaft zu stürzen. Er besetzte die Akropolis, mußte sich aber ergeben. Seine Anhänger wurden an den Altären der Götter niedergemacht. Von dieser Blutschuld entsühnte Epimenides aus Kreta die Stadt.
Jhe solonische Verfassung, 594.
Der Retter des attischen Gemeinwesens wurde Solou. Das Vertrauen seiner Mitbürger hatte er sich erworben
a) durch einen glücklichen Krieg gegen Salamis,
b) durch den 1. heiligen Krieg gegen die Stadt Krissa, die den
Delphiern einen Teil ihres Gebiets entrissen hatte.
Solons Aufgabe war es, die Wünsche dreier Parteien zu versöhnen : der reichen Grundbesitzer, welche die alten Zustände beibehalten wollten, der Küstenbewohner, die eine gemäßigte Verfassung wünschten, und der Gebirgsbewohner, die demokratischen Zuständen zustrebten.
1. Die Seisachtheia (Lastenabschüttelung). Solon begann seine gesetzgeberische Thätigkeit mit der Verminderung der Lasten der verschuldeten Bürger. Diese erreichte er
a) durch Einführung eines neuen Münzfußes,
b) durch Abschaffung der persönlichen Schuldhaft,
c) durch Ermäßigung des Zinsfußes.
2. Die Klasseneinteilung. Das Ziel derselben war, den Unterschied zwischen dem Adel und Nichtadel im politischen Leben aufzuheben. Solon baute die neue Verfassung auf timokratischer Grundlage, d. H. er nahm das Vermögen als Maßstab für die staatlichen Rechte und ging dabei von dem Grundsätze aus, daß der Reichere ein
3*
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