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1. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 155

1888 - Habelschwerdt : Franke
155 sinn und der Bildnngstrieb dieses Geschlechts; doch fehlt ihm die edle Gesinnung des Vaters. 1. Aussöhnung mit Heinrich dem Löwen. Derselbe war aus England, wohin er verbannt worden war, zurückgekehrt und hatte sich an die Spitze der Fürsten gestellt, die sich gegen Heinrich Vi. zu Anfang seiner Regierung erhoben. Da der Kaiser seine Kräfte für Italien brauchte, schloß er mit Heinrich dem Löwen einen Vertrag, der später zur Aussöhnung mit den Welfen führte. Heinrich der Löwe starb nach einen: ruhigen Lebensabend 1195. 2. Züge nach Italien. Nach den: Tode des Königs von Apulien und Sizilien erhob Heinrich Vi. Ansprüche auf das Erbe seiner Gemahlin. Aber die Normannen wählten einen unechten Nachkommen des Königsstammes. Der Kaiser mußte wegen Krankheiten in seinem Heere umkehren, rüstete aber von dem Lösegelde Richard Löwenherz' einen neuen Feldzug, auf dem er Italien eroberte. Eine Verschwörung der normannischen Großen rächte er durch grausame Hinrichtungen. 3. Versuch, ein Erdreich herzustellen. Nach der Rückkehr trat Heinrich mit dem Plane einer Verfassungsänderung vor: Deutschland sollte aus einem Wahlreiche eine Erbmonarchie werden. Der Kaiser bot den Fürsten dafür manche Vorteile, aber der Plan scheiterte, namentlich an dem Widersprüche der geistlichen Fürsten. 4. Resultat seiner Regierung. Heinrich Vi. behauptete fast eine Weltherrschaft. Für die Freilassung Richards erhielt er die Lehnsherrlichkeit über England; das oströmische Reich, Nordafrika, Cypern, ja Armenien zahlten ihm Tribut. Schon war sein Plan, das griechische Reich zu erobern, da ereilte ihn der Tod. Iv. Mikipp von Schwaben, 1198-1208, und Htto Iv., 111)8—1215. 1. Der Thronstreit. Da der Sohn Heinrichs Vi. bei dessen Tode erst 3 Jahre alt war, so wählte die hohenstanfische Partei Heinrichs Bruder, Philipp von Schwaben, zum Kaiser. Die Gegenpartei aber, mit dem mächtigen Erzbischöfe von Köln an der Spitze, erhob Otto Iv., einen Sohn Heinrichs des Löwen,

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 435

1904 - Habelschwerdt : Franke
435 uerte sich in wiederholten Aufstnden. Die Nachricht von den Freiheitskmpfen in Amerika und die franzsische Revolution veranlaten neue Bewegungen, welche die Regierung 1801 durch eine Verschmelzung des irischen Parlaments mit dem englischen niederzuhalten versuchte. O'counell (o-knnel), der mutige Fhrer der Iren, setzte es durch, da das englische Parlament die von Pitt versprochene politische Selbstndigkeit der Katholiken zum Gesetz erhob. Einige Jahre spter wurde der Kirchenzehute abgelst, den die katholische Bevlkerung Irlands an die protestantische Kirche zu zahlen hatte. Da aber die Lage der armen irischen Pchter immer noch sehr traurig war, beruhigte sich das Land nicht. Neben der gemigten Partei O'connells entstand nach der franzsischen Februarrevolution die revolutionre irische Liga". Diese trat mit dem Geheimbunde der Ferner" in Verbindung, der sich von Amerika, wohin sehr viele Iren ausgewandert waren, nach Irland verbreitet und die gewaltsame Losreiung Irlands von England zum Ziele hatte. Nach der Unterdrckung der Ferner traten die irischen Mitglieder des Parlaments zu einer besonderen Partei zusammen, deren Ziel Homerule" (hohmruhl, von home = Haus, Heimat und rule Herrschaft), d. h. die Selbstregierung Jrlauds durch ein eigenes Parlament und ein diesem verantwortliches Ministerium ist. Der Knigin Viktoria, die 1901 starb, folgte ihr Sohn Eduard Vii. 5. sterreich. Nachdem im Jahre 1867 zwischen sterreich, das der unglckliche Krieg mit Preußen schwer erschttert hatte, und dem nach Selbstndigkeit strebenden Ungarn ein Ausgleich" zustande gekommen war (S. 410), fhrt das Reich den Namen sterreichisch- Ungarische Monarchie". Da auch die anderen Volksstmme des Reiches, besonders die Tschechen, nationale Selbstndigkeit fordern, vermag sterreich-Ungarn innerlich nicht zur Ruhe zu kommen. Nach dem rnsfisch-trkischen Kriege nahm sterreich-Ungarn Bosnien und die Herzegowina in Verwaltung (1878), doch forderte die Besetzung des Landes schwere Opfer. Im Jahre 1879 schlo sterreich-Ungarn mit dem Deutschen Reiche ein Schutz- und Trutzbndnis, dem 1883 Italien beitrat (Dreibund). Seit dem Tode des Kronprinzen Rudolf (1889) ist Franz Ferdinand, der Neffe des Kaisers, der mutmaliche Thronfolger. Die Gemahlin Franz Josephs I., die Kaiserin Elisabeth, wurde im Jahre 1898 von einem italienischen Anarchisten in Genf ermordet. 6. Rußland und die orientalische Frage. a. Kukan. Der Zar Alexander Ii., 18551881, hotte sich nach Beendigung des Krimkrieges bemht, wieder freundschaftliche Beziehungen mit den brigen Mchten herbeizufhren, um im 28*

3. Alte Geschichte - S. 16

1881 - Halle : Anton
16 Besorgnis. Dazu war er des Astyages Schwager und trug Verlangen, den Sturz desselben zu rächen. Im Bunde mitägyp-ten und Babylonien glaubte er den Krieg mit dem Perserkönig wagen zu können. Zuvor aber befragte er das Orakel um Rat. Die Antwort desselben lautete: „Geht Krösus über den Ha-lys (= Grenzfluß des lydischen Reichs im Osten), so wird er ein großes Reich zerstören " Natürlich das persische, meinte K'rösus, und voll zuversichtlicher Hoffnung begann er den Kampf. Nach einer unentschiedenen Schlacht zog er sich wieder in seine Hauptstadt Sardes zurück, um die Hilfe seiner Bundesgenossen abzuwarten. Aber ehe diese kam, erschien Cyrus; in der Nähe der Hauptstadt kam es zur zweiten Schlacht: das Heer der Lyder wurde besiegt und Sardes nach vierzehntägiger Belagerung erobert. Auch in das Königsschloß drangen die Stürmenden. Krösus war in Gefahr, von einem persischen Soldaten, der ihn nicht kannte, getötet zu werden. Da rief sein bis dahin stummer Sohn: „Mensch, töte den Krösus nicht!" Nun wurde der König gefesselt und vor Cyrus geführt; dieser verurteilte ihn, in den Flammen zu sterben. Schon saß er auf dem Scheiterhaufen, da erinnerte er sich jenes griechischen Weisen, der ihn einst auf die Wandelbarkeit des menschlichen Glücks hingewiesen hatte. Schmerzlich rief er: „O Solon, Solon, Solon!" Der Ausruf weckte des Cyrus Neugier. Auf fein Drängen erzählte Krösus den Vorfall. Tief fühlte auch Cyrus die Wahrheit des Solonischen Ausspruchs; er setzte den gefangenen König in Freiheit und behielt ihn fortan als Freund und Ratgeber bei sich. — 8. Mit gleichem Glück eroberte Cyrus das babylonische Reich. Es hatte im Bunde mit Krösus gestanden, darum überzog es der Perserkönig mit Krieg. Lange vermochte er nicht, Babylon einzunehmen , denn die Mauern waren unübersteigbar und die Belagerten auf viele Jahre mit Lebensmitteln versehen. Da ließ Cyrus den Euphrat ableiten, und durch das trocken gelegte Bett des Flusses drangen, die Perser in der Nacht, während die Babylonier im Gefühl ihrer Sicherheit ein Fest feierten, in die Stadt. Der König wurde erschlagen und das ganze Reich zur persischen Provinz gemacht. (Vergl. das Gedicht „Belsazar" von Heine: Die Mitternacht zog näher schon u. s. w.) Die gefangenen Juden erhielten nun (—536 v. Chr.—) Erlaubnis, in ihre Heimat zurückkehren und den zerstörten Tempel Iehovahs wieder ausbauen zu dürfen. 9. Im Kampfe mit den Massageten ( - östlich vom kaspischen Meere) fandcyrus 529 v. Chr. sein Ende. Anfangs siegte er durch List über einen Teil des feindlichen Heeres; selbst der Sohn der Maffa-getenkönigin Tomyris fiel ihm dabei in die Hände; derselbe mochte seine Schmach nicht überleben und tötete sich mit eigner Hand. Schmerz und Rachedurst erfüllten nun das Herz der Mutter. In einer zweiten Schlacht wurde der größte Teil des persischen Heeres erschlagen; unter den Gefallenen war auch Cyrus. Tomyris soll seinen Kops in einen mit Menschenblut gefüllten Schlauch getaucht und dabei gesagt haben: „Nun trinke dich satt, Barbar!" —

4. Alte Geschichte - S. 17

1881 - Halle : Anton
17 Der Leichnam des Königs wurde in Persien begraben. > Als zwei Jahrhunderte später ein anderer großer Eroberer (— Alexander der Große—) das Heldengrab öffnete, las man in seinem Innern die stolzen Worte: „Hier liege ich, Cyrus, der Könige König." — 10. Des Cyrns Nachfolger war sein Sohn Kambyses. Derselbe forderte die Tochter des ägyptischen Königs zur Gemahlin; dieser aber sandte ihm statt seiner eignen Tochter die seines Vorgängers. Der Betrug blieb nicht unentdeckt. Erbittert Uber diese Täuschung unternahm Kambyses einen Kriegszug gegen Ägypten. Die Ägypter wurden geschlagen, ihre Hauptstadt wurde erobert, ihr König — Psammenit — gefangen, ihr Land zur persischen Provinz gemacht (525 v. Chr.). Um die früher erfahrene Schmach zu rächen, zwang Kambyses des Psammenit Tochter sowie andere vornehme ägyptische Jungfrauen, Sklavenkleider anzulegen und Wasser zu tragen; den Sohn des Königs aber nebst 2000 andern ägyptischen Jünglingen gebot er zum Tode zu führen. Alle Anwesenden brachen beim Anblicke solchen Leides in lautes Wehklagen aus; nur Psammenits Auge blieb thränenlos. Als aber einer seiner ehemaligen Tischgenosfen, nun im Alter ein Bettler, vor ihm vorüberzog und die Soldaten um ein Almosen anflehte, fing er laut zu weinen an. Von Kambyses darum befragt, antwortete er: „Mein häusliches Unglück ist zu groß, um beweint zu werden, aber diese Not des Freundes ist der Thränen wert." 11. Ein Versuch des Kambyses, auch Äthiopien am oberen Nil zu erobern, mißlang. Mangel an Lebensmitteln nötigte ihn zur Rückkehr nach Ägypten. Hier war eben ein neuer Apis gesunden worden, darum feierte man Freudenfeste im ganzen Lande. Kambyses meinte, man freue sich seiner Niederlage. Voll Zorn und Wut verwundete er den Apis tödlich, ließ die Priester ermorden, öffnete die Gräber und störte die Ruhe der Toten. Auch gegen die Perser zeigte er sich als Tyrann. Einst fragte er einen seiner Höflinge, welche Meinung das Volk über ihn hätte. „Man hält dich mehr für einen Gott als für einen Menschen/ antwortete der Schmeichler; „nur dem Weine, sagt man, seist du zu sehr ergeben." »Gut," erwiderte Kambyses, „du sollst selbst urteilen, ob Hand und Auge trotz des Weines noch sicher sind." Er spannte den Bogen und schoß dem in der Nähe stehenden Sohne des Höflings einen Pfeil mitten durchs Herz. „Jetzt siehst du," sprach er alsdann, „daß ich nicht rasend bin, wie die Perser meinen. Sahst du schon jemand, der so scharf treffen konnte?" „ Kein Gott vermag sicherer zu schießen," antwortete zitternd der um sein eigenes Leben besorgte Vater. 12. Plötzlich erhielt Kambyses die Nachricht, daß in Persien ein Aufstand ausgebrochen sei, an dessen Spitze sein jüngerer Bruder Smerdis stehe. Dies letztere konnte nun freilich nicht wahr sein, denn erst vor kurzem hatte der argwöhnische König feinen Bruder heimlich ermorden lassen. Es war ein falscher Smerdis, den die Magier aus den Thron gesetzt hatten, rin Meder, der dem Gelöteten sehr ähnlich sah. Sofort brach Kambyses aus Ägypten auf, um die Empörer zu züchtigen. Nicht schnell genug Kunze, Lehrstoff. Cursul Ii. 2

5. Alte Geschichte - S. 54

1881 - Halle : Anton
54 Beute des Siegers; ja, auch Mutter, Gemahlin und Kinder des Besiegten fielen ihm in die Hände. Doch wurden sie mit der größten Milde und Freundlichkeit behandelt. Als Darius dies vernahm, hob er die Hände zum Himmel und flehte: „Ihr Götter, behaltet mir mein Reich! Habt ihr aber beschlossen, es mir zu nehmen, so gebt es keinem andern als dem König von Maeedonien!" 6. Während Darius Codomanus in das Innere seines Reiches flüchtete, um neu sich zu rüsten, zog Alexander von Jssus aus südwärts. Ohne Schwertstreich unterwarf sich Phönizien; nur Tyrus stellte sich trotzig dem Sieger entgegen. Es baute auf seine feste Lage: ein Meeresarm von 1000 Fuß Breite trennte es vom Festland, und starke Mauern von 150 Fuß Höhe umgaben die Stadt von allen Seiten. Aber auf einem mit unsäglicher Mühe aufgeschütteten Damme, zu dem der König selbst den ersten Korb voll Erde herzu trug, führte Alexander sein Heer hinüber, und durch seine Kriegsmaschinen wurden die Mauern zertrümmert. Nach siebenmonatlicher Belagerung fiel Tyrus, und hart mußten die Einwohner ihren Widerstand büßen. 2000 wurden ans Kreuz geschlagen, 30000 als Sklaven verkauft, die Stadt aber wurde — 332 vor Chr. — dem Erdboden gleichgemacht. Während der Belagerung von Tyrus kam eine Gesandtschaft des Darius; er bot eine ungeheure Summe als Lösegeld sür die gefangene königliche Familie und die Herrschaft über Asien bis zum Euphrat als Preis des Friedens. „Ich würde es annehmen, wenn ich Alexander wäre," riet Parmenio. „Ich auch/' erwiderte Alexander, „wenn ich Parmenio wäre," und stolz wies er das Anerbieten zurück. 7. Von Phönizien aus zog er siegreich durch Syrien und Palästina nach Ägypten. Freudig wurde er hier als Befreier begrüßt, denn längst war den Ägyptern die persische Herrschaft verhaßt. An Stelle des zerstörtentyrus gründete er an der Mündung des Nil eine neue Stadt; nach seinem eignen Namen nannte er sie Alerandria. Alexander wollte selbst feinem Baumeister den Plan der Stadt, die Straßen und Märkte und die Lage der Tempel bezeichnen. Da eben nichts anderes zur Hand war, ließ er seine Ma-eedonier, ihr Mehl ausstreuend, die Linien des Grundrisses ziehen; da kamen unzählige Vögel von allen Seiten herzugeflogen, um von dem Mehle zu fressen. Freudig deutete man dies Zeichen aus den künftigen Wohlstand und ausgebreiteten Handel der Stadt, und in der That wurde sie bald der Mittelpunkt des Verkehrs zwischen Morgen- und Abendland und der Sitz des Welthandels. 8. Hierauf kehrte Alexander nach Asien zurück. Absichtlich hatte er dem Perserkönig Zeit zu neuer Rüstung gegönnt, denn mit einem Schlage wollte er den Kampf beenden. An der Spitze eines gewaltigen Heeres erwartete ihn Darius bei dem assyrischen Dorfe Gaugamela (— in der Nähe von Ninive). Der vorsichtige Parmenio riet, den übermächtigen Feind durch einen nächtlichen Überfall zu be-

6. Mittlere und neue Geschichte - S. 17

1876 - Halle : Anton
17 beiden?) — 21. Nenne den ersten Hohenstaufen und bestimme seine Regierungszeit! Welcher Kampf begann unter ihm? — 22. Wer war der berühmteste Hohenstause? Wann regierte er? Wo ist er namentlich thätig gewesen? Warum? Mit welchem Erfolg? Wo und wie ist er gestorben? — 23. Welches war der letzte Hohenftaufenkaiser? Wann ist er gestorben? — 24. Wer war der letzte Hohenstause? Wann, wo und wie ist er gestorben? Warum auf diese Weise? — Ii. 1. Welche Ausdehnung besaß Deutschland zur Zeit des ersten Karolingers? — 2. Unter welchem Könige riß sich Lothringen von Deutschland los? An wen schloß es sich an? Wer hat es an Deutschland zurückgebracht? — 3. Inwiefern hat Heinrich I. die Grenzen Deutschlands erweitert? Wer hat die Slaven christianisirt? — 4. Durch welchen König ist Italien der deutschen Herrschaft unterworfen worden? (Welcher Theil Italiens ist damit nur gemeint? Welcher Staat befand sich in Mittelitalien? Seit wann? Wem gehörte Unteritalien?) 5. Durch welchen Kaiser ist Unteritalien mit dem römisch-deutschen Reiche vereinigt worden? Wie? Wie ist es wieder verloren gegangen? — 6. Unter welchem Könige ist das Königreich Burgund an Deutschland gekommen? Bestimme seine Ausdehnung! — 7. Unter welchem Kaiser erreichte Deutschland seine größte Ausdehnung? Inwiefern? — Iii. 1. Welche Feinde haben das junge deutsche Reich von außen bedroht? Bestimme ihre Wohnsitze! — 2. Welche Könige und Kaiser haben gegen die Normannen gekämpft? Mit welchem Erfolg? Welche gegen die Slaven? — 3. Wer hat den Ungarn den Weg nach Deutschland gezeigt? Wie? — 4. Wer setzte ihren Raubzügen zuerst ein Ziel? Wie? Wo? Wann? — 5. Wer vertrieb sie auf immer aus Deutschland? Wodurch? Wo? Wann? — 6. An welchem Uebel hat Deutschland im Innern lange Zeit gekrankt? Zu welcher Zeit war dieses Uebel am schlimmsten? Wie hat Heinrich Iii. ihm entgegengewirkt? — Iv. Bestimme die geographische Lage folgender Orte oder Flüsse und gieb die geschichtliche Thatsache an, an die sie erinnern! Verdun — Jahna — Brennabor — Merseburg — Lechfeld — Weinsberg — Unstrut — Canossa — Mölsen — Clermont — Mailand — Kalykadnus — Alessandria — Legnano — Kyffhäufer — Dortmund. — Bestimme die Wohnsitze folgender Völker: Heveller — Dalemin-cier — Milzener — Lusitzer — Magyaren. V. Erkläre folgende Begriffe I Cardinal — Ghibellinen — Welsen — Simonie — Investitur — Cölibat — Visir — Page — Turnier — Eremit — Kloster — Mönch — Abt — Inquisition — Hansa — Fehme — Epos — Minne — Nibelungen — Meistersänger — Kreuzzug. — Vi. Wann haben folgende Könige und Kaiser regiert: Ludwig der Deutsche — Ludwig das Kind (Todesjahr!) —Konrad I. Ii Iii. Iv. — Heinrich I., Ii., Iii., Iv., V. — Otto I. — Friedrich I. Vii. Gieb die ursprüngliche und die heutige (bildliche) Bedeutung folgender Ausdrücke an: mit geschlossenem, mit offenem Visir kämpfen — spießbürgerlich — nach Canossa gehen — für jemand in die Schran- 11. 2

7. Alte und mittlere Geschichte bis 814 - S. 16

1876 - Halle : Anton
Dwgenes das Vergebliche ihrer Bemühungen anzudeuten?)— 12. Wo und wann kam es zur Schlacht? Welches war der Erfolg des Kain-:•e; utt.,. 6'ng damit unter? — 14. Welchen Krieg beabsich- tigte Philipp nun? — 15. Wodurch wurde er aber an der Ausführung fernes Planes gehindert? Wann? — 17» Alexander -er Große. Namen: Aristoteles — Theben — Pindar — Granikus — Klitus — Gordium — Tarsus — Jssus — Darius Eodo-inanus — Arbela — Befsus — Parmenio — Porus. Zahlen: 336. 334. 333. 332. 331. 323 v. Chr. Fragen: 1. Wessen Sohn war Alexander? (Wer war sein Lehrer?) — 2. Wonach strebte er schon als Knabe? Wann wollte er nur an den olympischen Spielen theilnehmen? Wie rief er bei der Nachricht von den Siegen seines Vaters aus? — (3. Wen bändigte er als Jüngling? Erzähle davon!) — 4. An welcher Schlacht trug er viel zum Siege bei? Wie rief darum sein Vater nach dieser Schlacht aus? — 5. Wann trat Alexander die Regierung an? — 6. Wodurch wurde er gleich am Anfang derselben zum Kampfe genöthigt? — 7. Welche griechische Stadt empörte sich ebenfalls? Wie züchtigte er sie? Wie zeigte er dabei feine Liebe für die Dichtkunst? — 8. Welchen von seinem Vater beabsichtigten Zug unternahm er dann? — 9. Welchen Weg schlug er nach Kleinasien ein? (Welches Schlachtfeld besuchte'er hlcr? Wie rief er am Grabe des Achilles aus?) — 10. Wo und wann schlug er die Perser zuerst? Wer rettete ihm in dieser Schlacht das Leben? Wie? — 11. Wovon wurde Alexander durch diesen Sieg Herr? — 12. Was that er in Gordium?— 13. Wodurch wurde er in Tarsus aufgehalten?— 14. Vor wem warnte ihn fein Feldherr Parmenio? Warum? — 15. Was that Alexander jedoch? Wie rechtfertigte der Erfolg fein Vertrauen?— 16. Warum that schnelle Heilung noth? — 17. Wo und wann schlug er die Perser zum zweitenmal?— 18. Wer siel ihm als Gefangene in die Hände? Wie behandelte er dieselben? Wie rief darum Darius, als er davon hörte, aus? — 19. Wohin zog Alexander nach der Schlacht von Jssus? — 20. Welche phö-nizische Stadt eroberte er? Wie nahm er sie ein? Wann? — 21. Wohin zog er dann? Welche Stadt gründete er hier? — 22. Wohin kehrte er dann zurück? — 23. Wo und wann schlug er den Darius abermals? — 24. Wer bemächtigte sich des flüchtigen Darius? — 25. Was that Alexander? Wie zeigte er aus diesem Zuge große Enthaltsamkeit ? — 26 Wie entledigte sich Bcsfus endlich des Darius? — 27. Wie rächte Alexander diese That? — 28. Welche Lebensweise nahm er aber als nunmehriger Herrscher des Perserreichs mehr und mehr an? (Wen ließ er hinrichten? Warum? Wen töbtete er im Zorn? Warum ?) — 29. Wie weit brang Alexanber erobernd vor? Welchen König besiegte er hier? Wie wollte der gefangene Porus behandelt fein ? Wie entsprach Alerander diesem Verlangen?— 30. Wodurch wurde er

8. Alte und mittlere Geschichte bis 814 - S. 46

1876 - Halle : Anton
46 Wann? — 19. Welches 'war die Veranlassung? — 20. Welches war der Ausgang des Krieges? — 21. Von wem wurde Karl einige Jahr später zu Hilfe gerufen? — 22. Welchen Theil Spaniens eroberte er? Unter welchem Namen fügte er ihn seinem Reiche bei? — 23. Wer fiel auf dem Rückzüge? — 24. Gegen welchen aufständischen Reichsfürsten mußte Karl dann das Schwert ziehen? — 25. Wodurch wurde derselbe zum Aufstande veranlaßt? — 26. Welches war der Ausgang des Kampfes? — 27. Wen hatte Thassilo zum Einfall in das Frankenreich gereizt? — 28. Wozu sah sich darum Karl weiter genöthigt? — 29. Was nahm er ihnen ab? Unter welchem Namen fügte er dies Land seinem Reiche bei? — 30. Gegen welches Volk schützte er das letztere im Norden? — 31. Welchen Fluß machte er zum Grenzfluß? — 42. Welche Ausdehnung besaß nun sein Reich? — 33. Welche Würde übertrug ihm der Papst dazu noch? Wann? — 34. Welche Bedeutung hatte dieselbe? — 35. Wie hat Karl als Regent die königliche Gewalt gehoben? (Was schaffte er ab? Wen setzte er an Stelle der Herzöge? Was mußten sie in seinem Namen thun?) — 36. Wer hatte die Grenzen des Reichs zu schützen? — 37. Wer hatte die königlichen Güter zu verwalten? — 38. Welche Aufgabe aber hatten die Sendgrafen? — 39. Wie betheiligte sich Karl selbst an der Regierung? Was hielt er alljährlich ab? — 40. Wie sorgte Karl für Religion und Kirche? (Wen unterstützte er? Wie? — Wozu verpflichtete er sie? — Wie verbesserte er den Gottesdienst?) — 41. Wie sorgte er für die Bildung seines Volkes? (Was verband er mit Domen und Klöstern? — Was unterhielt er an seinem eigenen Hofe? Für wen? Erzähle von dem Besuche Karls in derselben ! — Wen zog er aus andern Ländern an seinen Hof? — Welche Sprache suchte er zu fördern und auszubilden? Wie?) — 42. Wie suchte er Ackerbau und Landwirthschaft zu heben? — 43. Wie förderte er den Handel? — 44. Wodurch war Karl in körperlicher Beziehung ausgezeichnet? Vergleiche folgende Verse: Karol war von Anblick herrlich, Mächtig seine Brust und Glieder; Wie des Löwen Augen funkeln Feurig seine hohen Blicke. Wen er ansah, mußte oftmals Vor dem Blicke blos erzittern. Seine Länge maß acht Fuße, Königlich war seine Stirne. Ausgelernt war er im Kampfe Und an Kraft fast wie ein Riese. Seine Stärke war so mächtig, Daß er oftmals einen Ritter, Ganz geharnischt und gerüstet, Auf der flachen Hand gen Himmel Hoch erhoben in die Lüste. —)

9. Mittlere und neue Geschichte - S. 35

1876 - Halle : Anton
35 74. Die Bartholomäusnacht und Heinrich Iv. Namen: Hugenotten — Bourbonen (spr. Burbonen) — Eo-ligny (spr. Colinji) — Navarra (spr. Nawarra) — Guisen (spr. Ghisen — Medici (spr. Meditschi) — Valois (spr. Waloa) — Edikt — Nantes (spr. Nangt) — Orleans (spr. Orleang) — Eapetinger. Zahlen: 1572. 1589 — 1610. 1598. 1431. Fragen: (Durch welchen Vertrag war ein französisches Reich entstanden? Welches Königshaus regierte zuerst in Frankreich? Wann ungefähr starb es aus? Welches Haus erlangte dann die Krone? Wie lange ungefähr hat es dieselbe getragen? Welches Geschlecht folgte ihm? Mit wem hat Frankreich im 14. und 15. Jahrhunderte blutige Kriege geführt? Warum? Wieweit hatten die Engländer schon Frankreich erobert? Wer trat da an die Spitze der entmuthigten Franzosen? Mit welchem Erfolg? Welches Schicksal hatte freilich dieses Mädchen? Wann? Was gelang aber doch den Franzosen? Welcher französische König lebte zur Zeit Luthers? Mit welchem französischen Könige hatte Moritz von Sachsen ein Bündniß geschlossen? Warum?) 1. Wessen Lehre hatte sich von der Schweiz aus nach Frankreich verbreitet? Wie hießen ihre Anhänger in diesem Lande? — 2. Wer waren die Häupter der hugenottischen Partei? Wer die der katholischen? — 3. Wie hieß der damalige König von Frankreich? Wer regierte für ihn? — 4. Wodurch wurde Frankreich in Folge des religiösen Zwiespaltes zerrüttet? — 5. Wodurch sollte angeblich eine Versöhnung beider Parteien herbeigeführt werden? — 6. Wozu benutzten aber Katharina und die Guisen diese Gelegenheit? — 7. Was fand auf ihre Veranlassung bei Gelegenheit jener Vermählung statt? Wann? Wie nannte man dasselbe? Warum? — 8. Wer war das erste Opfer? — 9. Wie nur konnte Heinrich von Navarra dem Tode entgehen? — 10. Was that er jedoch später, als er vom Hofe entflohen war? — 11. Welche Strafe traf Karl Ix. ? — 12. Wer folgte ihm als König? — 13. An wen fiel die Krone nach dessen Tode? Welches Haus kam damit auf den französischen Thron? Wie lange hat er regiert? — 14. Wer wollte ihn anfangs nicht anerkennen? — 15. Was that er darum endlich, um Frankreich den Frieden wiederzugeben? — 16. Wie sorgte er aber nach diesem Schritte für seine ehemaligen Glaubensgenossen? Wann? Was wurde durch dasselbe bestimmt? — 17. Was suchte er als Regent in seinem Lande zu verbreiten? Welcher Ausspruch giebt von diesem Streben Zeugniß? — 18. Wie suchte er dieses Ziel zu erreichen? — 19. Auf welche Weise ist er gestorben? — 75. England zur Zeit der Deformation. Namen? Episkopalkirche — Drake (spr. Drehk) — Shakespeare (spr. Schehkspihr) — Stuart — Armada. Zahlen: 1558—1603. 1587. 3*

10. Deutsche Geschichte mit entsprechender Berücksichtigung der allgemeinen - S. 95

1882 - Halle : Anton
95 mit sich zur Hinrichtung der eidgenössischen Führer. Bei Morgarten (— nicht weit östlich vom Vierwaldstätter See —) traten ihm 1300 Schweizer entgegen. Auch 50 aus Schwyz verbannte Männer kamen und baten, ihr Vaterland wieder durch Heldenthat verdienen zu dürfen. Als nun die geharnischten Ritter am Gebirge heraufzogen, wälzten jene 50 zerschmetternde Felsenstücke und Baumstämme von den Höhen auf sie nieder. Das brachte die Scharen des Herzogs in Unordnung. In diesem Augenblicke drangen die Eidgenossen mit großem Geschrei ans sie ein und errangen einen vollständigen Sieg; ein Teil der Ostreicher wurde erschlagen, ein andrer Teil in den nahegelegenen Ägerisee gesprengt; mit Not entkam Leopold mit dem Reste den siegreichen Verfolgern. Nack diesem großen Heldentage erneuerten die Eidgenossen den alten Bund auf ewige Zeiten und gelobten, alle für einen und einer für alle zu stehen. 70 Jahre hatten sie Ruhe. Im Jahre 1386 kam ein zweiter Leopold, der Enkel des vorigen, um die dem Großvater bei Morgarten angethane Schmach zu rächen und die Schweizer wieder dem habsburgischen Hause zu unterwerfen. Aber auch ihm ist es nicht gelungen; bei Sempach — am Luzerner See — verlor er Sieg und Leben. 1500 Eidgenossen standen auf einer Anhöhe im Walde und erwarteten die Ritter. Der Herzog hieß diese von den Rossen absitzen. Da jauchzte der Adel und verspottete die Bauern. Wohl meinte ein alter Kriegsmann, Hoffart fei zu nichts gut, allein sie schalten ihn feig, und Herzog Leopold sagte: „ Hier in meinem Lande will ich siegen oder verderben." In schmaler Reihe zogen die Eidgenossen die Höhe herab; sie hatten keine Harnische an und blos kurze Waffen; einige trugen Bretter statt der Schilde am Atme. Die Ritter aber standen in langer Schlachtreihe, ganz in Eisen gehüllt, mit Schilden gedeckt, und streckten weitragende Speere vor sich hin. Es war zur Erntezeit, die Sonne stand hoch und brannte heiß. Die Schweizer fielen auf ihre Knie und beteten. Dann erhoben sie sich und stürmten wütend gegen die eiserne Mauer von Schilden und Speeren an. Umsonst, sie durchbrach keiner. Mann um Mann sank; 60 Leichname der Eidgenossen bluteten am Boden; alle wankten. Da schrie plötzlich donnernd eine Stimme: „Ich will der Freiheit eine Gasse machen! Liebe Eidgenossen, sorgt für mein Weib und. Kind!" Das war der ritterliche Arnold von Winkelried. Mit beiden Armen umfaßte er von des Feindes Speeren, so viel er deren fassen konnte, drückte sie sich in die Brust und sank. So entstand eine Lücke in der eisernen Meiner; durch dieselbe stürmten dicht gedrängt über Winkelrieds Leiche die Eidgenossen. Links und rechts schmetterten sie die schwer Geharnischten zu Boden. Der Herzog selbst ergriff Östreichs Banner und schwang es hoch über den Leichen feiner Genossen. „Mit euch will ich ehrlich sterben!" rief er und stürzte sich in den dichtesten Hausen der Kämpfenden. Im Gewühl sank er zu Boden und wurde getötet. Da wandten sich die entfetzten Ritter zur Flucht. „Die Hengste her!" riefen sie. Aber die Knechte waren m der Angst mit ihren Rossen davon gejagt. In ihren schwerfälligen eisernen Gewändern vermochten die Edlen nicht schnell genug zu entfliehen. Vom Kampfe, vom Durste und von der Hitze
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