Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichte der neueren Zeit - S. 40

1906 - Langensalza : Gressler
40 die Schwärmer an, die immer mehr Anhang unter den Bürgern fanden. Nachdem sie bei Erneuerung des Magistrats durchgesetzt hatten, daß lauter Wiedertäufer zu Magistratspersonen gewählt wurden, erhielten sie die Oberhand und bemächtigten sich des Zeughauses. Ter Bischos war schon früher weggegangen. Rottmann und Knipperdolling ließen den Leuten auf dem Lande sagen, sie möchten nur zu Hause alles stehen und liegen lassen und nach der Stobt kommen, da sollten sie das zehnfach wiederbekommen; denn sie forderten wie Münzer eine allgemeine Gütergemeinschaft. Die Reichen mußten alles hergeben und verließen je eher, je lieber die Stadt, die nun den Armen und den Wiedertäufern allein überlassen blieb. Matthiesen befahl, daß jeder bei Lebensstrafe fein Gold, Silber und übriges Eigentum in ein bestimmtes Haus bringen sollte. Es geschah. Tann wurden alle Bücher, die Bibel ausgenommen, verbrannt, und alle Kirchenbilder, Orgeln, gemalte Fenster, Turmuhren it. bgl. zertrümmert. Jnbessen rückte der Bischof von Münster mit einem Heere herbei, die Stadt zu belagern. Ta erschien der Bäcker Matthiesen auf dem Markte, suchte sich 30 Männer aus und rief, Gott habe ihm geoffenbart, daß er mit diesen Leuten allein das ganze Heer des Bischofs in die Flucht schlagen würde. Wirklich zog der Tollkops aus, und alle waren neugierig, wie es ihm gehen würde. Aber er wurde gleich vom ersten Soldaten niebergestochen. Da trat der Schneiber Bockold auf und sprach, das habe er längst gewußt; denn er sei ja bestimmt, seine Witwe zu heiraten und auch als Bürgermeister an seine Stelle zu treten Aber diese Würbe verrückte dem armen Schneiber vollenbs den Kopf. Auf fein Geheiß mußte ein anberet Prophet dem Volke bekannt machen, Gott habe ihm offenbart, daß Bockolb König sein, den ganzen Erdball beherrschen und alle Fürsten totschlagen solle. Ta fiel Bockold auf feine Knie und rief: „Meine Brüder, das hat mir Gott schon vor vielen Tagen offenbart; aber ich wollte warten, bis ein anberer es euch verfünbigte." So würde aus dem Schneiber ein König; er ließ sich golbene Kronen, einen Zepter, ein Schwert u. f. w. machen, erteilte Aubienzen, ließ einen Thron ans dem Markte errichten, wo

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 48

1906 - Langensalza : Gressler
48 — „Und was bringst du zurück, wenn dn kommst?" fragte Anna weiter. — „Segen nach dunkler Nacht!" sprach er mit fester Stimme. Tann küßte er die Kleinen, riß sich los und eilte fort. Noch sah ihm Anna mit gepreßtem Atem nach, und als er um die Ecke der Straße bog und sie ihm das letzte Lebewohl zugewinkt hatte, da hatten sich beide hinieden das letzte Mal gesehen. Anna warf sich weinend mit ihren Kindern in der einsamen Kammer auf die Knie und betete zu dem, der im Gebete Kraft gibt: „Vater, nicht mein, sondern dein Wille geschehe!" Auch sie erhielt diese Kraft, so daß sie nicht erlag, als die Kunde kam, daß die Schlacht verloren gegangen und ihr geliebter Gatte umgekommen sei. Am 11. Nov. 1531 war es bei Cappe l, zwischen Zürich und Zug, zur Schlacht gekommen. Tie Züricher wurden von der Übermacht der katholischen Kantone besiegt; mich Zwingli, der unter den Vordersten kämpfte, wurde mit Wuuden bedeckt, fein Pferd getötet; zuletzt sank er selbst nieder. Eben erst hatte er einem Sterbenden trostreiche Worte zugerusen. Mehrere der Feinde umstanden den edlen Mann, der mit heiterem Gesicht, den Blick gen Himmel gerichtet, dalag, und fragten ihn, ob er einen Beichtiger verlange. Da er dies, fowie die Anrufung der Heiligen, die man ihm zumutete, ablehnte, rief ihm der Hauptmann Vockinger aus Uuterwalden zu: „So mußt du sterben, du hartnäckiger Ketzer!" und durchstach sein treues Herz. Erst nach der Tat erkannte man ihn, und nuu strömten ans die Nachricht, der Ketzer Zwingli liege draußen erschlagen, Unzählige herbei und starrten mit wahrer Schadenfreude die Leiche des braveu Mannes an. Nur ein einziger zeigte Gefühl; ihm traten die Tränen in die Augen, und gerührt sprach er: „Welches auch dein Glaube gewesen ist, ich weiß, daß du ein frommer Eidgenosse warst. Gott sei deiner Seele gnädig!" Ter Leichnam wurde noch an demselben Tage gevierteilt und verbrannt; aber sein Andenken und seine Lehre vermochten seine Feinde nicht zu tilgen*). Anna Reinhard, Zwinglis Witwe, war eine der wackersten Frauen ihrer Zeit. Sie verband mit seltener weiblicher *) An der Stelle, mo er gefallen ist, steht ein Denkstein, dicht an der Landstraße.

3. Geschichte der neueren Zeit - S. 79

1906 - Langensalza : Gressler
79 Meisterhand so glücklich mir vor Augen stellt, daß ich sie alle, als wäre ich mitten unter ihnen, erkannt und mich zurückgesehnt habe nach dein unvergeßlichen Hanse, dem ich so viel meines Glückes und Ruhmes schuldig bin." Viele, die den armen Maler früherhin üb erbte Schultern angesehen hatten, drängten sich jetzt an den berührn-len, von Königen und Fürsten gesuchten Holbein, wurden aber nun kalt abgefertigt. Auch diesmal reiste er wieder ohne Frau und Kinder ab. Da er aber noch immer ein Bürger von Basel war und Lin solcher nicht ohne Erlaubnis des Rates abwesend sein durste, so erhielt er nur auf einige Jahre Urlaub. Wie sehr man jetzt seinen Wert in Basel zu schätzen wußte, geht daraus hervor, daß ihm der Rat 50 Gulden jährlich aussetzte und außerdem seiner Frau jedes Jahr 40 Gulden zahlte. Dennoch blieb er in London und hat Basel nur noch zweimal auf kurze Zeit besucht. Auch nach Heinrichs Viii. Tode stand Holbein bei seinem Sohne und Nachfolger Eduard Vi. in großen Gnaden. Als dieser aber schon nach sechs Jahren starb und die katholische Maria, Heinrichs älteste Tochter, Königin wurde, scheint er sich mehr vom Hofe zurückgezogen zu haben; denn er war der Reformation zugetan. Er starb 1554 in London an der Pest, 56 Jahre alt. 12. Ausbreitung der reformierten Lehre in der Schwei; und in Frankreich. Die Pariser Bluthochzett. Nach dem Tode Zwinglis wurde das Werk der Reformation in der Schweiz besonders durch Johann Calvin fortgeführt. Er war im Jahre 1509 in Noyon in Frankreich geboren. Sein Vater, ein angesehener Mann, erzog ihn mit äußerster Strenge und bildete wohl dadurch den Eigensinn und die Härte des Gemütes aus, die wir nachher bet ihm wahrnehmen. Seine innige Religiosität verdankte er vornehmlich seiner frommen Mutter. Schon frühzeitig war er znm geistlichen Stande bestimmt, und er war erst 18 Jahre alt, als er schon eine Psarrstelle erhielt. Wie die anderen Reformatoren, so wurde auch er durch das Studium der Bibel zum evangelischen Glauben geführt. Anfangs wurde es ihm schwer, sich von den Vorurteilen loszulösen, die ihm der Jugendunterricht

4. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 23

1846 - Dresden : Arnoldi
23 (einstweilige Verordnung für kirchliche Angelegenheiten). — Karl mit Herzog Alba an Luther's Grabe. — 1552 durch Moritz dem Kaiser in Passau ein Vertrag abgenöthigt. Das Interim aufgehoben. — 1555 d. 25. Sept, erhielten durch den Religionsfrieden zu Augs- burg die Protestanten mit den Katholiken gleiche Rechte. Reformation in anderen Ländern. 28. Schweiz. Ulrich Zwingli, 1484 geb., predigte 1516 in Einsiedeln gegen das Wallfahrten, trat 1519 gegen den Ablast- krämer Samson auf, verfaßte 67 Sätze über seine Lehren, wirkte mit Lekolompadius als Reformator in der Schweiz, fiel d. Ii.okt. 1531 in der Schlacht bei Kappel. — 1536 wurde die helvetische Confession von den reforinirten Kalttons in Basel unterschrieben. — Fortführung der Reformation durch Johann Kalvin, geb. 1509 in Frankreich, Prediger und Professor in Genf (Gnadenwahl zz Prä- destination). — Michael Servetus 1553 verbrannt. — Kalvin f 1564. — Name der Bekenner von Zwingli's und Kalvin's Lehre: Resormirte. — Kryptokalvinisten zi Protestanten in Sachsen im 16. Jahrhundert, die sich geheim zu Kalvin's Grundsätzen bekannten. Kanzler Krell 1601 enthauptet. 29. Schweden. Schwedische Bibelübersetzung 1526. — Bestätigung der Reformation durch Gustav Wasa 1527. 30. Dänemark. Friedrich!, bekennt sich öffentlich zur Re- formation und stellt die Evangelischen den Katholiken gleich 1527. — Christian 111. zieht die Klöster ein und bestätigt die Reformation auch in 31. Norwegen und Island 1536. 32. Frankreich. Hugenotten zi Anhänger Kalvin's, schon unter Franz I. (1515 — 47.) verbreitet, aber verfolgt. Heinrich v. Navarra (als König v. Frankreich Heinrich Iv.) Freund derselben, gegen die Guisen n katholische Partei. 1572 d. 24. Aug. Anfang einer 30tägigen Verfolgung der Hugenotten (Pariser Bluthochzeit). — Religionsfreiheit durch das Edikt von Nantes 1598. — Heinrich Iv. 1610 von einem gewesenen Mönche ermordert. — Ludwig Xiv. hebt 1685 das Edikt wieder auf, 50,000 Hugenotten (Refügie's) flüchten sich, gründen französische Kolonien in der Schweiz, in Hol- land, England und Deutschland. 33. Niederlande. Seit 1525 holländische Bibel. Ver- folgungen der Evangelischen unter Karl V. und Philipp Ii. (Herzog Alba), Auswanderung der Verfolgten. —Wilhelm v. Oranien ver- treibt mit einem deutschen Heere Älba, wird 1584 von einem Je- suiten erschossen. 34. England. Heinrich Viii., anfangs Feind der Refor- mation, erklärt sich 1534 gegen Papst Clemens Vii. — 1539 eng- lische Bibelübersetzung. — Unter Heinrich's Sohne, Eduard Vi., seit 1547 vom Erzbischöfe Thomas Kranmer die Kirchenverbesserung nach Kalvin's Lehre begonnen. — 1553 — 58 befördert die katholi- sche Königin Maria wieder das Papstthum (Kranmer verbrannt). — Unter der protestantischen Königin Elisabeth (1558 — 1603) bildet sich die bischöflich evangelische Kirche weiter aus 1563 (Episkopal

5. Theil 3 - S. 70

1880 - Stuttgart : Heitz
70 Neue Geschichte. 1. Periode. Deutschland. Holbein, wurden aber nun kalt abgefertigt. Auch diesmal reiste er wieder ohne Frau und Kinder ab. Daß er lieber ohne jene lebte, war natürlich, und die Kinder konnte er, der fast immer außer dem Hause arbeitete, nicht beaufsichtigen. Da er aber noch immer ein Bürger von Basel war und ein solcher nicht ohne Erlaubniß des Rathes abwesend sein durfte, so erhielt er nur auf einige Jahre Urlaub. Wie sehr man jetzt seinen Werth in Basel zu schätzen wußte, geht daraus hervor, daß ihm der Rath 50 Gulden Wartegeld aussetzte und außerdem seiner Frau alle Jahre 40 Gulden zahlte. Dennoch blieb er in London und hat Basel nur noch zweimal auf kurze Zeit besucht. Auch nach Heinrichs Viii. 1547 erfolgtem Tode stand Holbein bei seinem Sohne und Nachfolger Eduard Vi. in großen Gnaden. Ms dieser aber schon nach 6 Jahren starb und die katholische Maria, Heinrichs älteste Tochter, Königin wurde, die alle, welche nicht Katholiken waren, haßte, scheint er sich mehr vom Hofe zurückgezogen zu haben; denn er war der Reformation zugethan. Er starb endlich 1554 in London an der Pest, 56 Jahre alt. 91. Zwingli und Calvin. — Die Bartholomäusnacht, 1572. Zu derselben Zeit, als Kaiser Karl V. in Deutschland, Spanien und Neapel herrschte, war in Frankreich sein erbitterter Feind, Franz I., König (1515—47). Unter ihm lebte der berühmte Ritter Bayard, den man den Ritter ohne Furcht und ohne Tadel nannte, von dessen Thaten zu erzählen hier aber der Raum fehlt. Schon unter Franz war die neue Lehre nach und nach aus der Schweiz nach Frankreich gekommen. In der Schweiz nämlich waren, mit Luther fast zu gleicher Zeit, zwei treffliche Männer, Zwingli in Zürich und Calvin in Genf, darauf gekommen, die Christen zu der einfachen Lehre unseres Heilandes zurückzuführen und dasjenige aus unserer Religion zu verbannen, was erst nach und nach durch Menschenwerk hineingebracht war. Beide waren, wie Luther, durch das Lesen der Bibel darauf geleitet worden und hatten, wie er, mancherlei Verfolgungen ausstehen müssen. Die Lehre dieser beiden Männer stimmte ziemlich überein und ihre Anhänger wurden nachmals Reformirte genannt. Man merke sich von beiden berühmten Männern Folgendes:

6. Theil 2 - S. 202

1880 - Stuttgart : Heitz
202 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Deutschland. Schwyz, Uri und Unterwalden, gehörten keinem besondern Herrn, sondern standen unmittelbar unter dem Reiche, hatten aber viele Vorrechte, z. B. daß sie nach ihren eigenen Gesetzen lebten, und daß nur, wenn besondere Vorfälle es nöthig machten, ihnen vom Kaiser ein Vogt geschickt wurde, der die nöthigen Untersuchungen anstellte. Aber das war dem Albrecht nicht genug. Ihm gehörten in der Schweiz eine Menge reicher Güter. Da diese aber zerstreut lagen, so wollte er gern, daß die dazwischenliegenden Ländchen sich ihm auch unterwürfen, und ließ daher den Waldstätten sagen: sie würden wohl thun, wenn sie sich seinem Schutze unterwürfen; widerstehen könnten sie ja doch seinen mächtigen Waffen nicht. Aber er wollte sie lieber zu seines Hauses lieben Kindern haben; denn er habe von seinem Vater immer gehört, daß sie ein tapferes Volk wären, und tapfere Männer liebte er über alles. Aber sie wollten lieber freie Reichsgenossen als Plänen entgegen war unter Friedrich Ii., dem Hohenstaufen, Uri der Gewalt der Habsburger entzogen und unmittelbar unter das Reich genommen worden; auch Schwyz hatte einen ähnlichen Freibrief erlangt. Doch hatte wiederum Rudolph von Habsburg vor seiner Erwählung zum Kaiser selbst in Uri als frei und ungezwungen berufener Schiedsrichter gewaltet und Gericht gehalten. Als Kaiser erkannte Rudolph die Reichsumnittelbarfeit von Uri an; den Freibrief der Schwyzer bestätigte er nicht. Nach Rudolphs Tode traten die Waldstätte sogleich, am 1. August 1291, in einen Bund zusammen, dessen Ziele deutlich gegen Habsburg gerichtet waren, und Adolph von Nassau zeigte sich gern Bereit, Freiheitsbriefe für Uri und Schwyz zu ertheilen. Kaiser Albrecht I. bestätigte zwar diese Briefe nicht, aber daß er Voigte in die Waldstätte geschickt habe, ist nicht nachgewiesen. Nach seiner Ermordung erboten und erhielten die Waldstätte von seinem Nachfolger, Heinrich Vii., die Bestätigung der Reichsunmittelbarkeit, und als nach dieses Kaisers frühem Tode der Kampf um die Kaiserkrone zwischen Ludwig von Baiern und Friedrich von Oestreich (Habsburg) ausbrach, traten die Waldstätte auf Ludwigs Seite. Da zog Friedrichs Bruder, Leopold der Glorwürdige, mit Heeresmacht gegen die Eidgenossen heran, die in einem herrlichen Siege am Morgarten ihre Freiheit vertheidigten, 15. Novbr. 1315. Darauf erneuerten sie zu Brunnen, am 9. Deebr. 1315, ihren Bund, und Kaiser Ludwig der Batet bestätigte 1316 den Waldstätten ihre früheren Freiheitsbriefe. Von da ab ist die Gründung der Eidgenossenschaft als vollzogen anzusehen. Alles Uebrige ist Sage. Nicht so, daß man annehmen müßte, es seien die Gestalten und die Ereignisse geradezu erfunden; einfache Vorgänge, mannhaftes Hervortreten schlichter Volksgenossen sind von leicht erklärbarer Begeisterung emporgehoben und verklärt worden. Dem nicht mehr erkundbaren wirklichen Zusammenhange der Vorgänge hat die Sage mit freiem Walten eine ihr zusagende Umgestaltung verliehen und wohl auch Fremdes, wie die Sage vom Apfelschuß, damit verwebt.
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 1
6 0
7 1
8 0
9 0
10 2
11 1
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 1
26 0
27 5
28 0
29 0
30 0
31 3
32 1
33 3
34 0
35 1
36 1
37 5
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 2
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 3
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 2
8 0
9 4
10 0
11 0
12 0
13 2
14 0
15 0
16 2
17 20
18 0
19 1
20 3
21 0
22 0
23 5
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 1
38 0
39 6
40 0
41 1
42 1
43 1
44 0
45 3
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 3
53 0
54 0
55 0
56 1
57 0
58 22
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 2
69 7
70 0
71 2
72 2
73 0
74 0
75 1
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 1
83 0
84 0
85 0
86 8
87 2
88 0
89 0
90 14
91 0
92 7
93 1
94 5
95 0
96 0
97 0
98 1
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1
1 1
2 2
3 2
4 10
5 2
6 1
7 2
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 1
14 0
15 1
16 14
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 1
24 0
25 0
26 10
27 0
28 1
29 0
30 1
31 1
32 0
33 16
34 0
35 1
36 0
37 0
38 0
39 4
40 13
41 3
42 2
43 2
44 0
45 1
46 0
47 2
48 5
49 19
50 1
51 2
52 0
53 0
54 4
55 6
56 0
57 1
58 12
59 34
60 0
61 3
62 0
63 0
64 6
65 2
66 0
67 1
68 6
69 1
70 0
71 0
72 0
73 2
74 1
75 1
76 0
77 4
78 0
79 1
80 1
81 28
82 0
83 0
84 1
85 2
86 0
87 1
88 8
89 1
90 0
91 3
92 4
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 14
101 0
102 4
103 6
104 0
105 0
106 1
107 0
108 1
109 0
110 1
111 3
112 1
113 1
114 0
115 6
116 7
117 0
118 1
119 0
120 2
121 0
122 0
123 4
124 2
125 1
126 1
127 2
128 4
129 0
130 0
131 4
132 0
133 0
134 0
135 0
136 23
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 1
143 4
144 0
145 1
146 0
147 1
148 5
149 0
150 7
151 1
152 6
153 0
154 1
155 0
156 2
157 1
158 3
159 0
160 0
161 9
162 0
163 0
164 0
165 2
166 10
167 1
168 0
169 3
170 0
171 1
172 3
173 14
174 0
175 14
176 3
177 10
178 0
179 3
180 0
181 0
182 7
183 12
184 2
185 1
186 2
187 1
188 0
189 0
190 2
191 1
192 0
193 0
194 2
195 0
196 3
197 1
198 0
199 0