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1. Von der Reformation bis zur Französischen Revolution - S. 35

1879 - Leipzig : Teubner
Calvin. Reformation in England. 35 den Angriffen der Katholiken widerstehen könnten, so veranstaltete er ein Religionsgespräch der beiden Reformatoren auf seinem Schlosse zu Marburg (1529). Aber die beiden Gegner einigten sich nicht, versprachen sich jedoch beim Scheiden, Friede und Freundschaft zu halten. Indeß hielt Luther sein Wort nicht, sondern schrieb bald wieder mit Heftigkeit gegen Zwingli. Dieser fand zwei Jahre nachher (1531) in der Schlacht gegen die katholischen Schweizer bei Kappel seinen Tod. Die Anhänger Zwinglis nannte man die R e f o r m i r t e n. Die resormirte Lehre verbreitete sich von der Schweiz aus auch nach Genf, wo sie durch den berühmten Reformator Johann Calvin (Jean Chauvin oder Cauvin), einen Franzosen aus der Picardie (geb. 1509), eine weitere Ausbildung erhielt. Obgleich sich Calvin in manchen Dingen von Zwingli unterschied, so brachte er doch mit den Züricher Theologen eine Vereinigung zu Wege, zufolge deren seine und Zwinglis Anhänger keine getrennten Kirchen bilden wollten (1549). So waren denn in der Folge die Resormirten und Lutheraner die zwei großen Hauptparteien der Protestanten. Von Gens verbreitete sich die Lehre Calvins nach Frankreich, wo die Resormirten unter dem Namen Hugenotten eine mächtige politische Partei wurden. Die refor-mirte Kirche fand ferner außer in Deutschland Eingang in den Niederlanden und durch Calvins Freund Johann Knox in Schottland. In England herrschte zur Zeit der Reformation der König Heinrich Viii. (1509—1547). Er war Anfangs ein eifriger Anhänger des Papstes und schrieb gegen Luther eine gelehrte Widerlegung seiner Lehre von den Sacramenten, weßhalb er von dem Papste den Ehrentitel Defensor fidei, „Vertheidiger des Glaubens", erhielt. Da aber später der Papst auf sein Verlangen, ihn von seiner spanischen Gemahlin Katharine zu scheiden, damit er die schöne Anna Boleyn heirathen könne, nicht einging, so sagte er sich mit seinem Lande von dem Papste los und trat als Reformator auf, indem er sich selbst als Oberhaupt der Kirche und der Geist-

2. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 23

1846 - Dresden : Arnoldi
23 (einstweilige Verordnung für kirchliche Angelegenheiten). — Karl mit Herzog Alba an Luther's Grabe. — 1552 durch Moritz dem Kaiser in Passau ein Vertrag abgenöthigt. Das Interim aufgehoben. — 1555 d. 25. Sept, erhielten durch den Religionsfrieden zu Augs- burg die Protestanten mit den Katholiken gleiche Rechte. Reformation in anderen Ländern. 28. Schweiz. Ulrich Zwingli, 1484 geb., predigte 1516 in Einsiedeln gegen das Wallfahrten, trat 1519 gegen den Ablast- krämer Samson auf, verfaßte 67 Sätze über seine Lehren, wirkte mit Lekolompadius als Reformator in der Schweiz, fiel d. Ii.okt. 1531 in der Schlacht bei Kappel. — 1536 wurde die helvetische Confession von den reforinirten Kalttons in Basel unterschrieben. — Fortführung der Reformation durch Johann Kalvin, geb. 1509 in Frankreich, Prediger und Professor in Genf (Gnadenwahl zz Prä- destination). — Michael Servetus 1553 verbrannt. — Kalvin f 1564. — Name der Bekenner von Zwingli's und Kalvin's Lehre: Resormirte. — Kryptokalvinisten zi Protestanten in Sachsen im 16. Jahrhundert, die sich geheim zu Kalvin's Grundsätzen bekannten. Kanzler Krell 1601 enthauptet. 29. Schweden. Schwedische Bibelübersetzung 1526. — Bestätigung der Reformation durch Gustav Wasa 1527. 30. Dänemark. Friedrich!, bekennt sich öffentlich zur Re- formation und stellt die Evangelischen den Katholiken gleich 1527. — Christian 111. zieht die Klöster ein und bestätigt die Reformation auch in 31. Norwegen und Island 1536. 32. Frankreich. Hugenotten zi Anhänger Kalvin's, schon unter Franz I. (1515 — 47.) verbreitet, aber verfolgt. Heinrich v. Navarra (als König v. Frankreich Heinrich Iv.) Freund derselben, gegen die Guisen n katholische Partei. 1572 d. 24. Aug. Anfang einer 30tägigen Verfolgung der Hugenotten (Pariser Bluthochzeit). — Religionsfreiheit durch das Edikt von Nantes 1598. — Heinrich Iv. 1610 von einem gewesenen Mönche ermordert. — Ludwig Xiv. hebt 1685 das Edikt wieder auf, 50,000 Hugenotten (Refügie's) flüchten sich, gründen französische Kolonien in der Schweiz, in Hol- land, England und Deutschland. 33. Niederlande. Seit 1525 holländische Bibel. Ver- folgungen der Evangelischen unter Karl V. und Philipp Ii. (Herzog Alba), Auswanderung der Verfolgten. —Wilhelm v. Oranien ver- treibt mit einem deutschen Heere Älba, wird 1584 von einem Je- suiten erschossen. 34. England. Heinrich Viii., anfangs Feind der Refor- mation, erklärt sich 1534 gegen Papst Clemens Vii. — 1539 eng- lische Bibelübersetzung. — Unter Heinrich's Sohne, Eduard Vi., seit 1547 vom Erzbischöfe Thomas Kranmer die Kirchenverbesserung nach Kalvin's Lehre begonnen. — 1553 — 58 befördert die katholi- sche Königin Maria wieder das Papstthum (Kranmer verbrannt). — Unter der protestantischen Königin Elisabeth (1558 — 1603) bildet sich die bischöflich evangelische Kirche weiter aus 1563 (Episkopal

3. Theil 3 - S. 70

1880 - Stuttgart : Heitz
70 Neue Geschichte. 1. Periode. Deutschland. Holbein, wurden aber nun kalt abgefertigt. Auch diesmal reiste er wieder ohne Frau und Kinder ab. Daß er lieber ohne jene lebte, war natürlich, und die Kinder konnte er, der fast immer außer dem Hause arbeitete, nicht beaufsichtigen. Da er aber noch immer ein Bürger von Basel war und ein solcher nicht ohne Erlaubniß des Rathes abwesend sein durfte, so erhielt er nur auf einige Jahre Urlaub. Wie sehr man jetzt seinen Werth in Basel zu schätzen wußte, geht daraus hervor, daß ihm der Rath 50 Gulden Wartegeld aussetzte und außerdem seiner Frau alle Jahre 40 Gulden zahlte. Dennoch blieb er in London und hat Basel nur noch zweimal auf kurze Zeit besucht. Auch nach Heinrichs Viii. 1547 erfolgtem Tode stand Holbein bei seinem Sohne und Nachfolger Eduard Vi. in großen Gnaden. Ms dieser aber schon nach 6 Jahren starb und die katholische Maria, Heinrichs älteste Tochter, Königin wurde, die alle, welche nicht Katholiken waren, haßte, scheint er sich mehr vom Hofe zurückgezogen zu haben; denn er war der Reformation zugethan. Er starb endlich 1554 in London an der Pest, 56 Jahre alt. 91. Zwingli und Calvin. — Die Bartholomäusnacht, 1572. Zu derselben Zeit, als Kaiser Karl V. in Deutschland, Spanien und Neapel herrschte, war in Frankreich sein erbitterter Feind, Franz I., König (1515—47). Unter ihm lebte der berühmte Ritter Bayard, den man den Ritter ohne Furcht und ohne Tadel nannte, von dessen Thaten zu erzählen hier aber der Raum fehlt. Schon unter Franz war die neue Lehre nach und nach aus der Schweiz nach Frankreich gekommen. In der Schweiz nämlich waren, mit Luther fast zu gleicher Zeit, zwei treffliche Männer, Zwingli in Zürich und Calvin in Genf, darauf gekommen, die Christen zu der einfachen Lehre unseres Heilandes zurückzuführen und dasjenige aus unserer Religion zu verbannen, was erst nach und nach durch Menschenwerk hineingebracht war. Beide waren, wie Luther, durch das Lesen der Bibel darauf geleitet worden und hatten, wie er, mancherlei Verfolgungen ausstehen müssen. Die Lehre dieser beiden Männer stimmte ziemlich überein und ihre Anhänger wurden nachmals Reformirte genannt. Man merke sich von beiden berühmten Männern Folgendes:

4. Theil 2 - S. 202

1880 - Stuttgart : Heitz
202 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Deutschland. Schwyz, Uri und Unterwalden, gehörten keinem besondern Herrn, sondern standen unmittelbar unter dem Reiche, hatten aber viele Vorrechte, z. B. daß sie nach ihren eigenen Gesetzen lebten, und daß nur, wenn besondere Vorfälle es nöthig machten, ihnen vom Kaiser ein Vogt geschickt wurde, der die nöthigen Untersuchungen anstellte. Aber das war dem Albrecht nicht genug. Ihm gehörten in der Schweiz eine Menge reicher Güter. Da diese aber zerstreut lagen, so wollte er gern, daß die dazwischenliegenden Ländchen sich ihm auch unterwürfen, und ließ daher den Waldstätten sagen: sie würden wohl thun, wenn sie sich seinem Schutze unterwürfen; widerstehen könnten sie ja doch seinen mächtigen Waffen nicht. Aber er wollte sie lieber zu seines Hauses lieben Kindern haben; denn er habe von seinem Vater immer gehört, daß sie ein tapferes Volk wären, und tapfere Männer liebte er über alles. Aber sie wollten lieber freie Reichsgenossen als Plänen entgegen war unter Friedrich Ii., dem Hohenstaufen, Uri der Gewalt der Habsburger entzogen und unmittelbar unter das Reich genommen worden; auch Schwyz hatte einen ähnlichen Freibrief erlangt. Doch hatte wiederum Rudolph von Habsburg vor seiner Erwählung zum Kaiser selbst in Uri als frei und ungezwungen berufener Schiedsrichter gewaltet und Gericht gehalten. Als Kaiser erkannte Rudolph die Reichsumnittelbarfeit von Uri an; den Freibrief der Schwyzer bestätigte er nicht. Nach Rudolphs Tode traten die Waldstätte sogleich, am 1. August 1291, in einen Bund zusammen, dessen Ziele deutlich gegen Habsburg gerichtet waren, und Adolph von Nassau zeigte sich gern Bereit, Freiheitsbriefe für Uri und Schwyz zu ertheilen. Kaiser Albrecht I. bestätigte zwar diese Briefe nicht, aber daß er Voigte in die Waldstätte geschickt habe, ist nicht nachgewiesen. Nach seiner Ermordung erboten und erhielten die Waldstätte von seinem Nachfolger, Heinrich Vii., die Bestätigung der Reichsunmittelbarkeit, und als nach dieses Kaisers frühem Tode der Kampf um die Kaiserkrone zwischen Ludwig von Baiern und Friedrich von Oestreich (Habsburg) ausbrach, traten die Waldstätte auf Ludwigs Seite. Da zog Friedrichs Bruder, Leopold der Glorwürdige, mit Heeresmacht gegen die Eidgenossen heran, die in einem herrlichen Siege am Morgarten ihre Freiheit vertheidigten, 15. Novbr. 1315. Darauf erneuerten sie zu Brunnen, am 9. Deebr. 1315, ihren Bund, und Kaiser Ludwig der Batet bestätigte 1316 den Waldstätten ihre früheren Freiheitsbriefe. Von da ab ist die Gründung der Eidgenossenschaft als vollzogen anzusehen. Alles Uebrige ist Sage. Nicht so, daß man annehmen müßte, es seien die Gestalten und die Ereignisse geradezu erfunden; einfache Vorgänge, mannhaftes Hervortreten schlichter Volksgenossen sind von leicht erklärbarer Begeisterung emporgehoben und verklärt worden. Dem nicht mehr erkundbaren wirklichen Zusammenhange der Vorgänge hat die Sage mit freiem Walten eine ihr zusagende Umgestaltung verliehen und wohl auch Fremdes, wie die Sage vom Apfelschuß, damit verwebt.

5. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 271

1911 - Leipzig [u.a.] : Teubner
271 Wanderprophet und Bcker Matthiessen und sein Jnger, der Schneider-Johann Bockold aus Leiden, nach Mnster und machten gemeine Sache mit dem ebenfalls wiedertuferisch gesinnten Pfarrer Rottmann. Sie vertrieben den Bischof, tauften die Erwachsenen, fhrten die Gter-gemeinschaft und die Vielweiberei ein, sandten Apostel aus und richteten das neue Knigreich Jerusalem auf. Krechting, der Minister, und Knipperdolling, der Scharfrichter, halfen bei dem wahnsinnigen Un-fuge. Endlich wurde die Stadt wiedererobert. Die noch lebenden Urheber bestrafte der Bischof mit einem grausamen Tode und lie ihre Gebeine in eisernen Kfigen am Lambertusturme aufhngen. Aus den geluterten Resten der Wiedertufer haben sich spter die friedlichen Mennoniten-Gemeinden gebildet. Ihr Stifter hie Menno (f 1559). 12. Luther als leidender und sterbender Greis. Luther sah die Reformation sich immer weiter ausbreiten, aber zu seinem Schmerze mischten sich viele unreine Leidenschaften hinein. So reformierten viele Fürsten nur, um der die Kirche zu herrschen und ihre Gter einzuziehen. Luthers letzte Jahre waren durch krperliche Schmerzen und durch den Kummer der die Uneinigkeit und das ungeistliche Leben vieler Pro-testanten getrbt. Er wurde von den Grafen zu Mansfeld nach Eis-leben gerufen, um einen Streit zu schlichten (1546). Auf der Reise 1546 mute er die ausgetretene Saale bei Halle berschiffen und zog sich dabei eine Erkltung zu. Unter vielen Schmerzen und Anfllen eines alten bels brachte er gleichwohl das Vershnungswerk in Eisleben zu glck-lichem Ende. Aber seine Krfte sanken mehr und mehr, und die Schmerzen auf der Brust nahmen zu. Am 17. Februar nachts fhlte er, da das Ende nahe. Brnstig betete er dreimal: Vater, in deine Hnde befehle ich meinen Geist. Du hast mich erlset, du treuer Gott." Unter den Zeugen seines Todes war auch sein Freund Dr. Justus Jonas aus Nordhausen. Er fragte den Sterbenden: Wollt Ihr, ehrwrdiger Vater, auf Christum und die Lehre des Evangeliums, die Ihr verkndet habt, auch sterben? Ja!" klang es vernehmlich von den erbleichenden Lippen. Zwischen zwei und drei Uhr am Morgen des 18. Februar 1546 entfloh die unsterbliche Seele. Seine Leiche wurde unter vielen Trnen und zahl-reichem Geleite nach Wittenberg gebracht. Melanchthon schlo seine Trauerrede in der Universitt mit den Worten: Wir wollen ein ewig Gedchtnis dieses unseres lieben Vaters behalten, und erkennen und be-trachten, da er ein edel, kstlich, ntzlich und heilsam Werkzeug Gottes gewesen, und wollen seine Lehre mit treuem Flei lernen und behalten, daneben auch seine Tugenden uns zum Vorbild nehmen und denselben nach unserem Mae fleiig nachfolgen." In der Schlokirche schlft die irdische Hlle des gewaltigen Mannes. Eine Metallplatte mit feinem Namen deckt sein Grab, aber ewig bleibt sein Gedchtnis. An der Seite seines groen Freundes erhielt Melanchthon seine letzte Ruhe-sttte, aber erst, nachdem er noch harte Kmpfe und viele Kmmernisse durchkostet hatte (1560). 1560 13. Die Schweizer Reformatoren Zwingli und Kalvin. Gegen den Ablahandel des Mnchs Samson und die Sucht des Wallfahrtens
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