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1. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 333

1750 - München : Gastl
N. 148. Das Reich Neapel. ;;r khelicher Bruder r^znireöus mit Gisst M, und nahm das Reich zu sich An 1262. vkine eigne Tochter Conftantia gab j^nfredus zur Ehe Dem Petro Iii. Ä'ö/ 5*8 tn Arragonien oder Spanien, ©i* B lofen Vogel Manfredum aus Dem zu treiben, ruffre der Pabst Ili'oa- ^8lv. d n Frantzösilchrn Herzog Ca- von Anjouj und gab als Lehen- demselben das Königreich Neapel, 1264. Weil er etwann nie wüste, troch ein rechter Erb Lonraäinus des . onradi Sohn vorhanden feye. ^Das ? nun der Grund, warum die Franho- n îhre Prætenfion auf Neapel machen, r Conradinus, als er erwachsen, ^mlele in Schwaben ein Armées und vvu Vätterliches Reich behaupten, auch zu Hülff den letzten Hertzog Österreich Priderieum: Num. 164. in rl ^ wurden geschlagen, und musten tzj'wechten Kleidern sich flüchten, bis sie < uschjssidn antraffen, und sich darauf ê^n. Weil aber der Schisser weder lvo weder Geld hatte, zog Lonradi- ^ ^Nen Ring vom Finger,daß er darum zu

2. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 361

1750 - München : Gastl
r«. Schlveitzerische Eyd'genossenschaffk zsr deschichtrn des Xlv.5ccu!i. ( l6s. I.o.) ì. Die Ottomunische Pforte hat ihrer »,» Aung ums Jahr i;o;. slheàm.rz-. w End rund Nm, 173* (i66. v.ä.) e.dle Schweitzer machen den Bund, ^uenvon derocsterreichtschen Regterunl a ' und machen sich zur freien Republic u-izoz.sihe Niun.91. und 9s. té ?"merckungen. r. Schweitz gehör- o^lniteus zum Burgunvtfchen Reich: Ai« ' tn derz.unds.anmerekurig. tz,7.nun selbes Reich auseinander gienz, Mten sich die Schlveitzrrifche Blädt, ttìn^?rffer ziemlich frey, und erwählten keldst nach Belieben ihre Haupr- Ärösten Theils gehörten sir ^n Grafen von Habspura. Und die tb7ns°9 Oesterreich, liessendas Land * "ñ m ihren; cheils in des Römischen Q Reichs

3. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 459

1750 - München : Gastl
rji.iir* Bsltrvonischer Krieg. w Darauf eifolaicn Frid rc. wurdet dift Länder dem Hauß Oesterreich zuerkanut, Phiiipp^is V.dermahligerkönig gieng wlcheß in der ()uaclrnple-Alliance und ^bienerlschen Frtd cm. Nichts desto- ^niger gleichwie er An. 1727. das den Spaniern überlassene Oibraltar mit eü ?Er fcharffen Belagerung hat wollen wi- ^rum zu seiner Cron ziehen, so suchte ;r solches auch mir Neapel und Sicilien Aachen. Diß ist die Ursach. ^>pa« ^en aber gibt andere für,und zwar (wel- 5)rs sehr curiol) dise, daß der Kayser Hauß Bourbon, und Confequentetf Uch Spanien mit Außschliessung des ^nisiai so sehr beleidiget. Die Expref- ¿°nes welche der Spanische Minrster m «t Declaration braucht wider den Kay- ^ feynd so roh, das es unerhört. ^ S. Die Gelegenheit darzuwardge- p.llrmen von dem Herhogchum karma, iv Uc<mza, und deml'oscanischen Staat. Quadrupl'alliance war versehen, hj« öijc Land einem Spanischen Plin- st aus zweyter Ehe sotten als Kayser- Lehen eingeramm, und indessen U 2 öooä.

4. Preußische Vaterlandskunde - S. 86

1831 - Quedlinburg Leipzig : Basse
86 Zweiter Haupttheh. Sohne ein glückliches, schuldenfreies Land, einen Schatz von 650,000 Thalern, ein Heer von 28,000 Mann. Friedrich Iii. 1686 — 1713, Er war seines Vaters nicht würdig, sondern, nach Friedrich des Großen Urtheil, groß in Kleinigkeiten und klein in großen Din- gen. • Von Eitelkeit, Prachtliebe und Günstlingen beherrscht, zog, er glänzende Hoffeste den Geschäften vor, und sah sich genöthigt,, harte Auflagen (Kopf-, Salz-, Perücken-, Karossensteuer, Kar.-l tenstempel) zu machen, die ihm die Herzen seiner Unterthanen! entfremdeten. Viele ihm fremde Kriege gegen die Franzosen, Türken und in Italien, an denen er Theil nahm, raubten ihm viele Unterthanen. Doch traf er auch viele nützliche Einrichtungen.' Fabriken und Manufakturen wurden errichtet, Saale und Spree wurden schiffbar gemacht. Er stiftete die Universität Halle, die Bildhauer- und Maler-Akademie und die Akademie der Wissen-: schäften zu Berlin (1694). Den fchwibusser Kreis trat er an Oestreich zurück und erneuerte dadurch seine Ansprüche auf die schle- sischen Herzogthümer. Das Ansehen, mit welchem Friedrich Wil- helm regiert hatte, war in der That dem königlichen ähnlich gewe- sen. Friedrich glaubte aber, daß der königliche Titel noch zum Glanze seines Hauses fehle. Die Wahl des Kurfürsten pon Sach- sen zum Könige von Polen, die Erhebung des Prinzen von Oranien auf den englischen Thron reizte ihn noch, den längst genährten Plan auszuführen. Die meisten Schwierigkeiten fanden sich bei dem Kaiser. Da dieser jedoch in dem vorauszusehenden spanischen Erbfolgekriege Brandenburgs Beistand wünschte, so willigte er, je- doch unter harten Bedingungen, darein. Dritte Periode. Von König Friedrich I. bis zum zweiten Frieden von Paris. 1701 — 1815. Dieser Zeitraum zerfällt zur bequemern Uebersicht in mehrere kleinere Abschnitte. I. Die Erhebung des Kurfürsten von Brandenburg auf den Kö- nigsthron, bis auf Friedrich Ii,, v. 1701 — 1740. Der 18te Januar 1701 war es, an welchem Friedrich, von jetzt an der erste genannt, sich und seiner Gemahlin zu Königsberg die Krone aufsetzte u. sich von nun an König v. Preußen nannte. Zum Andenken dieses Tages stiftete er den schwarzen Adlerorden mit dem bedeutsamen Wahlspruche: »Jedem das Seine! (8uum vuiyue)«
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