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11. Theil 2 - S. 254

1880 - Stuttgart : Heitz
254 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Deutschland. Augenblicke, so war er doch ganz unfähig, sein Land zu regieren, und man war in Verlegenheit, wie man ihn unterhalten sollte. Da verfiel man darauf, ihn mit den unlängst erfundenen Spielkarten zu belustigen. Ein geschickter Maler in Paris malte sie schön aus mit Farben und Gold, und nun wurden Spiele erfunden. Daher findet man auf den Bildern mancher unserer Karten auch jetzt noch Anspielungen auf jene Zeit. Die darauf stehenden Wörter: la Hire, Hector u. f. w., sind Namen damals am Hose lebender Edelleute. Das Beispiel des. Hofes machte, daß das Kartenspiel nun reißend überhand nahm und wenige Jahre darauf mußten schon einschränkende Gesetze dagegen gegeben werden. Dies war der Ursprung der Kartenspiele. Die Feindschaft zwischen des Königs Bruder, dem Herzoge Ludwig von Orleans, und dessen Vetter, dem Herzoge von Burgund, Johann dem Unerschrockenen, wurde immer bitterer und ganz Frankreich zerfiel in zwei.parteien. Das wurde endlich so arg, daß Burgund seinen Feind ermorden ließ. Diese Mordthat war um so abscheulicher, da sich Burgund kurz vorher aufs feierlichste mit ihm ausgesöhnt hatte. In einer Kirche hatten sie miteinander das heilige Abendmahl genossen, sich zärtlich umarmt und dabei Vergessenheit alles Geschehenen angelobt. Das Alles that Burgund nur, um seinen Feind desto sicherer zu machen. Eines Abends nämlich, als Orleans bei Hofe im Louvre gespeist hatte, wurde er um 8 Uhr abgerufen. Er begab sich mit wenigen Begleitern fort, wurde aber plötzlich auf der Straße von Meuchelmördern angefallen und mit Aexten, Keulen und Schwertern todtgeschlagen. Am folgenden Tage rief jeder: „Das kann kein Anderer als Johann von Burgund angestiftet haben." So war es wirklich; auch leugnete er es gar nicht, und doch wagte man wegen seiner großen Macht nicht, ihn zur Strafe zu ziehen; ja, der schwache König fertigte ihm einen förmlichen Freibrief aus, und man stellte sich am Hofe, als wenn man von seinen Entschuldigungsgründen völlig überzeugt wäre. So sah es damals mit der Gerechtigkeit aus! — Um das Unglück voll zu machen, brach auch wieder ein neuer Krieg mit England aus. Die Engländer kamen herüber und besiegten die Franzosen in einer der blutigsten Schlachten bei Azincourt unweit Calais (1415), in welcher nicht nur viele der Vornehmsten gefangen, sondern auch allein 8000 Edelleute erschlagen wurden, so daß es wenige adelige Familien in Frankreich gab, die

12. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 8

1877 - Stuttgart : Heitz
8 Die Waffen ruh'n, des Krieges Stürme schweigen. Auf blut'ge Schlachten folgt Gesang und Tanz; Durch alle Straßen tönt der muntre Reigen, Altar und Kirche prangt in Festes Glanz, Und Pforten bauen sich aus grünen Zweigen, Und um die Säule windet sich der^ Kranz. Das weite Rheims saßt nicht die Zahl der Gäste, Die wallend strömen zu dem Völkerfeste; •— Wohlklang bemerken, so beruht das auf jenen drei Gründen. In der ungebundenen Rede fällt dieser Wohlklang weg (wenigstens wird er nicht verlangt), weil es da weder eine regelmäßige Ab- wechselung langer und kurzer Sylben, noch einen Reim giebt. Der durch die regelmäßige Abwechselung langer und kurzer Sylben entstehende Wohlklang heißt Rhythmus. Er muß sich nach dem Inhalt des Gedichts richten, und also anders sein in einem fröhlichen, als in einem ernsten Gedichte. Wie ist z. B. der Rhythmus so ganz anders in dem Liede: Mir Freude des Lebens Ist Garten und Haus! Man lockt mich vergebens! Ich gehe nicht aus. Im Tummel da zwing' ich So dumm mich und stumm; Hier sing' ich und spring' ich Im Garten herum; und dagegen in dem andern Liede: Trockne deines Jammers Thränen, Heitre deinen Blick; Denn es bringt kein banges Sehnen, Ihn, der starb, zurück u. s. w. (Voß.) Die meisten Gedichte haben ein bestimmtes Metrum, d. i. die langen und kurzen Sylben wechseln auf eine und dieselbe Weise ab. Die langen Sylben bezeichnet man durch einen Quer- strich (-), die kurzen durch ein oben offenes Häkchen (-). Das Metrum des obigen Liedes „Mir Freude" u.s. w. würde also lauten: und des Liedes: „Trockne deines" u. s. w.

13. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 101

1877 - Stuttgart : Heitz
101 Also denke! so fließe dein Herz von Empfindungen über, Derer sich, wär' er ein Mensch, selbst Adramelech nicht schämte! Sprich dem Nazaräer den Tod! Ich will dich belohnen, Und dein Herz mit der Hölle Freuden, sobald du sein Blut siehst, Ganz erfüllen, und, kommst du zu uns, dein Führer werden, Und zu den Seelen dich führen, die Helden waren, und würgten!" So sprach Satan für sich, und Seraph Jthuriel hört' ihn. Jedes Volk hat seine Heldenlieder, die in der Urzeit desselben, von Sängern vorgetragen oder am häuslichen Herde erzählt, die Stelle schriftlicher Ueberlieferung vertreten. Bei den gebildeteren Völkern werden diese Lieder dann zu größeren Dichtungen ver- einigt. So haben die Griechen ihre Homerischen Dichtungen Ilias und Odyssee, die Deutschen ihr Nibelungenlied, Gudrun, die Lieder von Dietrich von Bern, und die verschiedenen Bearbei- tungen der Thiersage von Reinhart Fuchs, die Indier ihre großen Heldendichtungen Mahäbhärata und Rämäjana, Diese sind, weil aus Voklsliedern erwachsen, volksthümliche Dichtungen. In Nachahmung derselben entsteht dann das kunstmäßige Epos. So ahmte Virgil in seiner Aeneis, in welcher er die Abkunft rmd die kriegerische Größe seines Volkes verherrlichen wollte, die Homerischen Dichtungen nach, der Engländer Milton schuf in seinem „Verlornen Paradies" das religiöse Epos, welches bei den Deutschen besonders Klopstock und Bodmer nachahmten, und in der Blütezeit der italienischen Dichtung entstand das romantische Epos (Dante's Göttliche Komödie, Ariosto's Rasender Roland, Taffo's Befreites Jerusalem). 2. Dasromantischeepos schildert ritterliche Tapferkeit, Turniere, Schlachten, auch edle Frauen, die von tapfern Rittern aus Gefahren gerettet worden, aber nicht allein den Ernst des Lebens, sondern auch fröhliche Scenen; kurz, es führt eine große Mannigfaltigkeit ernster und heitrer Begebenheiten vor uns vor- über, und setzt dadurch, daß es den Helden in große Verlegenheit bringt, aus denen er sich durch Tapferkeit und Klugheit rettet, die Phantasie in eine angenehme Bewegung. Wir geben zur Probe ein Stück aus dem Oberon von Wieland. Besonders beliebt waren nämlich für das romantische Epos Stoffe aus dem Sagenkreise von Karl dem Großen. Einen wichen wählte auch Wieland aus einem französischen Volksbuche,

14. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 154

1877 - Stuttgart : Heitz
154 ordnet, daß ihre schönen Schultern unverhüllt und von dem hohen Spitz- kragen zart umsäumt erschienen. Sie hatte den Kopf hoch gehoben und etwas zur rechten Seite gewen- det; ihr glänzendes röthliches Haar war frei empor gekämmt, und zeigte die große runde Stirn mit den hochgewölbten Augenbrauen. Auf der Mitte des Kopfes nach hinten über saß eine brillantene Krone, und die Fülle von Locken, die ihr reiches Haar zuließ, siel von da, wie es scheinen sollte, in leichter Nachlässigkeit von beiden Seiten nieder. Die Lippen waren wie zu einer rednerischen Bewegung geöffnet, und die rechte Hand, von großer Schönheit, hielt in ihrem Schooße die Oden des Horaz. Etwas zur Linken zeigte sich auf einer Herme die Büste des Plato und darunter, aus dem Bilde schon herausgehend, so daß man nur einen Theil eines Tabourets gewahrte, sah man den königlichen Hermelin, auf den Elisabeth so eben, wie der Horaz in ihrer Hand andeutete, den Musen huldigend, mit ihrer linken Hand den Zepter niederlegte. Wie reich und bedeutungsvoll dies Bild auch in seinen Beiwerken sein mochte, es war dem Künstler doch vollkommen gelungen, sie sämmtlich der mächtigen Persönlichkeit der königlichen Frau unterzuordnen. Dieser kühne, überzeugte Blick, diese stolz gehobenen Lippen kündigten vollkommen sie als diejenige an, die Sixtus der Fünfte nächst sich selbst und Heinrich dem Vierten zu den drei einzigen Selbstherrschern rechnete, und gewiß mußte vor ihrem Bilde ein Jeder in seinen Ausruf einstimmen: En §ran cervello di prin- cipessa! Links ihr zur Seite hing das Bild ihres Vaters, Heinrich des Achten, von seinem Liebling Holbein mit aller Kunst und Sorgfalt dieses großen Meisters ausgeführt. Er war zur Zeit der Vermählung seiner Schwester mit Ludwig dem Zwölften bei dem Hoflager zu Calais gemalt, zur schönsten Zeit seines männlichen Alters und in dem vollen Glanze des damals uner- meßlichen Kleiderauswandes. Er saß zurückgelehnt in einem thronartigen Sessel, einen kleinen mit Juwelen besetzten und mit einer Feder aufgeklappten Hut halb zurückge- schoben auf dem hohen Kopfe; die eine Hand über die auf einem Tische seit- wärts stehende Krone gelegt, hielt er in der andern seine eigene Uebersetzung des Neuen Tastementes. Sein Gesicht schaute halb lächelnd gerade aus. Es lag mehr Hohn und Triumph als Freude oder Heiterkeit darin, und dem Beobachter mußte leicht der Uebergang zu finden sein von diesen noch jugendlich überwölbten Zügen zu dem wilden Gepräge des später so blutdürstigen Tyrannen. Ihm gegenüber hingen die Bilder seiner beiden Kinder, Eduard des Sechsten und dessen grausamer Schwester, der nachherigen Königin Maria. König Eduard war als Knabe abgebildet; er hatte seinen Lieblingshund, ein großes, wejßes Windspiel, mit dem rechten Arme umfaßt, und schien die zarte, schwankende Gestalt an ihm zu stützen. Seine dichten braunen Locken hingen schlicht um das bleiche, kranke Antlitz, und die großen dunkeln Augen

15. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 225

1877 - Stuttgart : Heitz
225 „Sei's!" rief Gottfried bieder, und siegelte kräftig mit Handschlag, Was er gelobt, und griff zu dem Stabe des Hirten, und stand schon Achtend der blockenden Schafe, die mälig sich hoben zur Grasung. Walther indeß bergab, zum Morgengeschenk der Geliebten, Trug in geflügelter Hast das Gemslein, innig voraus sich Eines holdseligen Dankes im sicheren Herzen erfreuend, Doch auch redlich und ernst bedacht' er, was drunten im Thale Wohl ihn vergnüge vielleicht zur Gabe dem wackern Gottfried, Der ihm am Berghang treu die verlassene Heerde bewahrte. — Oft von oben erklang nachhallendes Jauchzen, und wieder Jauchzte daun Walther hinauf, und Echo durchhallte die Thäler. 2. Die Epiklei. In dem prosaischen Briefe spricht sich der Schreiber desselben gegen eine abwesende Person über Dinge aus, welche Zunächst nur sie beide angehen. Er ist nur für den Empfänger berechnet, also ganz speziell; die darin berührten Gegenstände und Verhält- nisse brauchen nur ihnen beiden bekannt zu sein. Anders verhält es sich mit dem poetischen Briefe oder der Epistel. Sie ist nicht bloß für den, an welchen sie gerichtet ist, bestimmt, sondern für jeden, der sie lesen will. Darum muß sie solche Wahrheiten und Gefühle enthalten, die Jeden ansprechen, und darf nur solche Ver- hältnisse berühren, welche entweder Jedem bekannt sind, oder die doch Jeder aus dem Zusammenhange gleich kennen lernen kann. Oft ist die Epistel wirklich für eine gewisse Person bestimmt, und betrifft solche Verhältnisse, die zwischen ihr und dem Dichter statt- finden ; oft aber nimmt der Dichter auch nur eine solche Person an, um eine Gelegenheit zu haben, sich über gewisse Wahrheiten und Gefühle auszusprechen. Legt er gewisse Wahrheiten an den Tag, so ist die Epistel didaktisch; enthält sie mehr den Aus- druck von Gefühlen, so ist sie lyrisch; doch kann sie auch episch sein, wenn er gewisse Ereignisse erzählt. (Von welcher Art ist die nachstehende?) Literaturgesch. t>. Nösselt. i. 6. Stuft. 15

16. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 269

1877 - Stuttgart : Heitz
269 Unter Menschen suchst du mich vergebens, Weil ich nur der Anfang jedes Lebens, Und von jedem Ziel das letzte bin. Ohne mich wär' Lalage voll Mängel; Selbst die Engel wären keine Engel, Und dies Räthsel hätte keinen Sinn. ('3 azt) Ich bin nicht breit, hoch aber wie die Ceder, Hoch wie der Münster dort am Rhein. Vom deutschen Volke kennt mich Jeder; So rathe denn, wer ich mag sein! Ich bin ein Graf, sobald ich nur geboren, Bin Fürsten gleich, sobald ich Meister bin, Und hast du gar ein Amt für mich erkoren, Sinkst du in Demuth vor mir hin. Drum muß besonders ich in Acht mich nehmen, Den leisesten Verrath nicht zu begehn; Du brauchst dich des Verrathes kaum zu schämen, So ist's bei mir schon um den Kopf geschehn. Und kommst du einmal heim zu mir gegangen, Reich' ich dir uns'res Deutschlands Götterwein. Nur ein Gericht, das wirst du nicht verlangen, Sonst möchten Raben uns're Gäste sein. Auch kann ich dir vom Kriege Manches sagen: Wie einst ich an der Kirche stand, Als Friedrich seine Schlacht geschlagen. Doch reicht die Zeit mir freundlich ihre Hand, Dann, Freunde, schmückt euch nur mit Myrthenkränzen; Dann leg' ich Graf- und Fürstentitel ab, Und knüpfe, unter frohen Jubeltänzen, Ein festes Band bis an das Grab. (Von Houwald.) (Echoh :Z4itzz> Mc) Die Charade unterscheidet sich nur dadurch vom Räthsels daß zuerst die einzelnen Sylben des Worts (meist ein zusam- mengesetztes) bezeichnet werden, und dann erst das Ganze beschrie- den wird. Ein Fehler ist es, wenn eine Charade auf mehr als Ein Wort angewendet werden kann, oder wenn das Errathen zu leicht gemacht ist. An meine kleine Caroline (u. C. V-). O möchtest du des Ganzen dich erfreun, Das man bei Kindern kaum so selten jetzt noch findet,
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