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1. Altdeutsches Lesebuch - S. 6

1905 - Bamberg : Buchner
6 6. Von Osten fährt Hrym, im Arme den Schild, Dnrch die Wogen wälzt sich die Weltschlange Im Riesenzorne; rauh krächzt der grane Aar Leichen zerreißend; los wird Naglfar. 7. Es segelt von Norden über die See ein Schiff Mit den Lenten der Hel und Loki steuert; Dem Wolfe folgen die wilden Gesellen, Mit ihnen ist Byleipts Bruder im Zuge. 8. Vom Mittag kommt Snrt mit dem Mörder der Zweige, Vom Schwerte leuchtet der Schlachtgötter Sonne, Die Steinberge stürzen, es straucheln die Riesinnen, Hel schlingt die Menschen, der Himmel birst. 9. Es naht der Hlin ein neuer Harm, Wenn Walvater anszieht den Wolf zu bestehn Und den Snrt der weiße Würger des Beli; Der Frigg Freude wird fallen alsdann. 10. Widar kommt dann, Walvaters Sohn, Der gewaltige Held, mit dem Wolf zu kämpfen: Die Klinge stößt er dem Kinde des Riesen Dnrch den Rachen ins Herz und rächt den Vater. 11. Auch Hlodyns Sohn, der herrliche, kommt dann; Die Erdnmschlingerin öffnet gähnend Den weiten Schlund bis zur Wölbung des Himmels, Doch Odins Sohn geht dem Untier entgegen. Str. 6, V. 1: Hrym, der Führer der Niesen im letzten Weltkampf. — V. 2: Die Weltschlange Midgardsorm, die Midgardschlange, als Lokis Sohn gedacht, ein riesischer Drache, der ans dem Grunde des Meeres die Erdscheibe umschlingt. — V. 3: Der graue Aar, der Riese Hräswelg (Leichenschwelger), der am Himmelsrand sitzend mit seinen Flügelschlägen den Wind erzeugt. Str. 7, V. 2: Hel, die Unterweltsgöttin, zu der die nicht den Heldentod Ge- storbenen gelangen. — V. 4: Byleipt, ein Bruder Lokis, sonst unbekannt. Str. 8, V. 1: Snrt, der Fürst der Feuerriesen aus Muspellheim. —- Mörder der Zweige — Feuer. — Der Schlachtgötter Sonne — der von den Waffen ausstrahlende Glanz. Str. 9, V. 1: Hlin, sonst Nanie einer Dienerin der höchsten Göttin Frigg, hier offenbar als die Gemahlin Odins selbst gedacht. — V. 2: Der Wolf, hier und in Str. 10, V. 2 — Fenrir. — Ss. 3: Beli (der „Brüller"), ein Riese, den der Sonnengott Freyr erschlagen hat, der deshalb „Würger des Beli" heißt. — V. 4: Der Frigg Freude — Odin. Str. 10, V. 1: Widar, ein Sohn Odins; er tötet den Fenrir. Str. 11, V.1: Hlodyns Sohn — Thor, nach seiner Mutterjord benannt, die auch Hlodyn heißt. — V. 2: Die Erdnmschlingerin —die Midgardschlauge. — S3.4: Odins Sohn — Thor.

2. Altdeutsches Lesebuch - S. 5

1905 - Bamberg : Buchner
5 b) Untergang der Welt. 1. Es befehden sich Bruder und fällen einander, Die Bande des Blutes brechen Schwestersöhne; Arg ist's in der Welt, viel Unzucht gibt es — Beilzeit, Schwertzeit, es bersten die Schilde, Windzeit, Wvlszeit, eh' die Welt versinkt — Nicht einer der Menschen wird den andern schonen. 2. Mims Söhne hasten, es meldet das Ende Der'.gellende Ton des Gjallachornes; Laut bläst Heimdall, in der Luft ist das Horn, Heervater spricht mit dem Haupte Mims. 3. Iggdrasil bebt, der Eschen höchste, Es rauscht der alte Baum, der Riese wird frei; In Angst sind alle in der Unterwelt, Eh' der Blntsfrennd Surts seine Bahn betritt. 4. Wie steht's bei den Äsen? Wie steht's mit den Elben? Ganz Riesenheim rast, im Rat sind die Äsen; Es stöhnen die Zwerge vor den steinernen Türmen, Der Waldberge Herrscher — könnt ihr weitres verstehen? 5. Garm bellt jetzt laut vor Gnipahellir, Es reißt die Fessel, es rennt der Wolf. Biel Weisheit hab' ich, kann weiter schauen Auf das grimme Schicksal, das den Göttern naht. Str. 1: Dem Untergang der Welt geht die Lösung aller sittlichen Bande, ein Kampf aller gegen alle auf Erden vorher. Str. 2, V. 1 n. 4: Mim, Mimir, urspriinglich ein Wassergeist, seine Söhne die Gewässer; er läßt Odin einen Trunk aus dem Weisheitsqnell tun, wofür ihn: der Gott sein eines Auge verpfänden muß. Als die Wanen im Streit mit den Äsen dem Götter- boten Mim das Haupt abgeschlagen hatten, machte Odin dieses unverweslich und er- hielt ihm durch Zauber die Fähigkeit zu sprechen, um in schwierigen Fällen den weisen Rat Mims einzuholen. — V. 2—3: Das Gjallarhorn, das gellende Horn des Gottes Heimdall (d. h. des über die Welt Glänzenden), der die Götterburg Asgard betvacht. Str. 3, B. 2: Der R ie s e — Fenrir, ein Sohn Lokis, wird in Wolfsgestalt Odin im letzten Kampfe töten. — B. 4: Snrt, der riesische König der Feuerwelt Muspellheim; sein Blutsfreund ist Fenrir, da er mit ihm vereint die Götter bekämpft. Str. 4, B. 1: Elben, Elfen, Alben, Alfen, Naturgeister, denen besonders die Förderung des Pflanzenlebens zugeschrieben wird; sie bewohnen A lfheim, die Elbenwelt. — V. 3: Die Zwerge, ursprünglich auch elbische Geister, die in den Bergen wohnen und dort die Erze hüten und bearbeiten. Str. 5, B. 1: Garm, der Höllenhund, der das Reich der Unterwelt in der „Fels- höhle" Gnipahellir bewacht; vgl. den antiken Kerberos. — V. 2: Der Wolf —Fenrir.

3. Altdeutsches Lesebuch - S. 13

1905 - Bamberg : Buchner
32. Er erschlug auch des Thurseu betagte Schwester, Die das Brautgeschenk erbeten hatte; Schläge bekam sie au der Schillinge Statt, Und Hammerhiebe erhielt sie für Ringe. So holte sich Odins Sohn seinen Hammer wieder. Aus den Karvamak, den Sprüchen Hars. Har, d. h. der Hehre, d. i. Odin selbst, der weiseste der Äsen, der Vielgcwanderte und Vielerfahrene, spendet hier aus der Fülle seiner Erkenntnis. So faßte wenigstens der Aufzeichner diese altnordischen Lebensregeln auf, denen er den Gesamtnamen „Hawamal", d. h. Reden des Hehren, gab. Der Forschung zufolge sind in ihnen etwa sechs verschiedene Lehrgedichte verschmolzen. Über diese Spruchweisheit der Edda • urteilt Eugen Mogk: „Es spricht eine gesunde Lebensauffassung und ein tiefer sittlicher Ernst aus den Lehren des Dichters, reiche Erfahrung und vor allem echt germanisches Selbstbewußtsein: Traue niemaud, bevor du ihn nicht erprobt hast; prahle nicht mit deiner Weisheit; sei mäßig in Essen und Trinken; sei gastfrei; auch mit Geschenken geize nicht; sei ein Freund dem Freunde, ein Feind dem Feinde; baue nicht auf Reichtum; das Beste ist ein guter Name: er stirbt nimmer." 1. Noch allen Ausgängen, ehe du eintrittst. Sieh dich sorgsam um, Erkundige sie klug: Denn nimmer kann man genau es wissen, Ob ein Feind nicht sitzt in der Flur. 2. Den Gebern Heil! Ein Gast trat ein, Sagt, wo er sitzen soll; Nicht weilen darf lange, wer seinen Gewinn Auf Schneeschuhen erjagen muß. 3. Feuer bedarf der fernher Gekommene, Dem vor Kälte das Knie erstarrt; Kost bedarf und Kleidung der Mann. Dessen Fuß über Felsen schritt. 4. Wasser bedarf und Willkommengrnß Der Gast und zum Trocknen ein Tuch; Selber erring' er sich rühmlichen Leumund, Will er wieder geladen sein. 5. Witz bedarf, wer weit umherschweift, Daheim hilft man sich leicht; Es wird des Spottes Spielball der Dumme, Wenn er bei Weisen weilt.

4. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 199

1877 - Stuttgart : Heitz
199 Entferne deinen Arm von meiner Brust! Und wenn du einen Jüngling rettend lieben, Das schöne Glück ihm zärtlich bieten willst, So wende meinem Freunde dein Gemüth Dem würd'gern Manne zu. Er irrt umher Auf jenem Felsenpfade; such' ihn auf, Weis' ihn zurecht und schone meiner. Jphigenia. Fasse Dich, Bruder, und erkenne die Gesund'ne! Schilt einer Schwester reine Himmelsfreude Nicht unbesonnene, strafbare Lust. O nehmt den Wahn ihm von dem starren Auge Daß uns der Augenblick der höchsten Freude Nicht dreifach elend mache! Sie ist hier, Die längst verlor'ne Schwester. Vom Altar Riß mich die Göttin weg und rettete Hierher mich in ihr eigen Heiligthum. Gefangen bist du, dargestellt zum Opfer, Und findest in der Priesterin die Schwester. Orest. Unselige! So mag die Sonne denn Die letzten Gräuel unsers Hauses sehm Ist nicht Elektra hier? damit auch sie Mit uns zu Grunde gehe, nicht ihr Leben Zu schwererem Geschick und Leiden friste. Gut, Priesterin! Ich folge zum Altar! Der Brudermord ist hergebrachte Sitte Des alten Stammes; und ich danke, Götter, Daß ihr mich ohne Kinder auszurotten Beschlossen habt. Und laß dir rathen, habe Die Sonne nicht zu lieb und nicht die Sterne; Komm', folge mir ins dunkle Reich hinab! Wie sich vom Schwefelpsuhl erzeugte Drachen Bekämpfend die verwandte Brut verschlingen, Zerstört sich selbst das wüthende Geschlecht; Komm kinderlos und schuldlos mit hinab! Du siehst mich mit Erbarmen an? Laß ab! Mit solchen Blicken suchte Klytämnestra Sich einen Weg nach ihres Sohnes Herzen; Doch sein geschwung'ner Arm traf ihre Brust. Die Mutter fiel! — Tritt auf, unwill'ger Geist Im Kreis geschlossen tretet an, ihr Furien, Und wohnet dem willkomm'nen Schauspiel bei, Dem letzten, gräßlichsten, das ihr bereitet! Nicht Haß und Rache schärfen ihren Dolch;

5. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 192

1877 - Stuttgart : Heitz
192 Jphigenia auf Tauris (von Göthe). (Als der Zug gegen Troja unternommen ward, hatten die Griechen den Agamemnon zum obersten Heerführer gewählt. Widrige Winde hin- derten die Ausfahrt der in Aulis versammelten Schiffe, und der Oberpriester Kalchas erklärte, Diana sei Schuld daran und könne nur dadurch versöhnt werden, daß ihr Agamemnon seine Tochter Jphigenia zum Opfer bringe. Agamemnon schickte sich an, das Opfer zu bringen; im entscheidenden Augen- blicke aber ward Jphigenia von der Göttin in einer Wolke nach Tauris entrückt. Die Griechen segelten ab; Klytämnestra aber, Agamemnon's Ge- mahlin, konnte diesem seine Opferbereitwilligkeit nicht vergeben, und aus Zorn über ihn schenkte sie in seiner Abwesenheit den Werbungen des Aegisth Gehör, welcher ihn mit Hilfe Klhtämnestra's bei seiner Rückkehr ermordete. Orestes, der Sohn Agamemnon's, zum Manne herangewachsen, erschlug die Mutter und ward zur Strafe der Blutthat von Furien verfolgt, so daß er nirgends Ruhe finden konnte. Auf Befragung des Delphischen Apollo ward er beschieden, daß er nur dann Ruhe finden könne, wenn er die Schwester aus dem Taurischen Tempel entführte und nach Griechenland brächte. Da er nicht wußte, daß seine eigene Schwester dort als Priesterin der Diana lebte, so konnte er nur denken, daß Apollo damit das berühmte Götterbild seiner (Apollo's) Schwester Diana meinte. Er reist mit seinem Freunde Phlades nach Tauris, wo sie, von den Einwohnern gefangen, der Sitte gemäß geopfert werden sollen. Jphigenia, die Priesterin, soll das Opfer vollziehen und erkennt den Bruder.) Dritter Akt. Erster Auftritt. Jphigenia. Orest. Jphigenia. Unglücklicher, ich löse deine Bande Zum Zeichen eines schmerzlichern Geschicks. Die Freiheit, die das Heiligthum gewährt, Ist, wie der letzte lichte Lebensblick Des schwer Erkrankten, Todesbote. Noch Kann ich es mir und darf es mir nicht sagen, Daß ihr verloren seid! Wie könnt' ich euch Mit mörderischer Hand dem Tode weihen? Und Niemand, wer es sei, darf euer Haupt, So lang' ich Priesterin Dianens bin, Berühren. Doch verweigr' ich jene Pflicht, Wie sie der aufgebrachte König fordert, So wählt er eine meiner Jungfrau'n mir Zur Folgerin, und ich vermag alsdann Mit heißem Wunsch allein euch beizustehn. O werther Landsmann! Selbst der letzte Knecht, Der an den Herd der Vatergötter streifte. Ist uns in fremdem Lande hoch willkommen:

6. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 198

1877 - Stuttgart : Heitz
198 O, wenn vergoßnes Mutterblutes Stimme Zur Höll' hinab mit dumpfen Tönen ruft: Soll nicht der reinen Schwester Segenswort Hilfreiche Götter vom Olympus rufen? Orest. Es ruft! Es ruft! So willst du mein Verderben Verbirgt in dir sich eine Rachegöttin? Wer bist du, deren Stimme mir entsetzlich Das Innerste in seinen Tiefen wendet? Jphigenia. Es zeigt sich dir im tiefsten Herzen an: Orest, ich bin's! Sieh' Iphigenien! Ich lebe! Orest. Du! Jphigenia. Mein Bruder! Orest. Laß! Hinweg! Ich rathe dir, berühre nicht die Locken! Wie von Kreusa's Brautkleid zündet sich Ein unauslöschlich Feuer von mir fort. Laß mich! Wie Herkules will ich Unwürd'ger Den Tod voll Schmach, in mich verschlossen, sterben Jphigenia. Du wirst nicht untergehn! O daß ich nur Ein ruhig Wort von dir vernehmen könnte! O löse meine Zweifel. Laß des Glückes, Des lang' erflehten, mich auch sicher werden. Es wälzet sich ein Rad von Freud' und Schmerz Durch meine Seele. Von dem fremden Manne Entfernet mich ein Schauer; doch es reißt Mein Innerstes gewaltig mich zum Bruder. Orest. Ist hier Lyäens Tempel? und ergreift Unbändig-heil'ge Wuth die Priesterin? Jphigenia. O höre mich! O sieh' mich an, wie mir Nach einer langen Zeit das Herz sich öffnet, Der Seligkeit, dem Liebsten, was die Welt Noch für mich tragen kann, das Haupt zu küssen; Mit meinen Armen, die den leeren Winden Nur ausgebreitet waren, dich zu fassen! O laß mich, laß mich! Denn es quillet heller Nicht vom Parnaß die ewige Quelle sprudelnd Von Fels zu Fels in's gold'ne Thal hinab. Wie Freude mir vom Herzen wallend fließt. Und wie ein selig Meer mich rings umfängt. Orest, Orest! Mein Bruder! Orest. Schöne Nymphe, Ich traue dir und deinem Schmeicheln nicht. Diana fordert strenge Dienerinnen Und rächet das entweihte Heiligthum.
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