Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

31. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 395

1750 - München : Gastl
N. i go. Der kütheraner Namen. 39? Jsie wollen heissen Evangelisch; weil sie vorgeben, daß sie das Evangelium oder Lehr Christi recht gut durch denlu- lher bekommen haben. (z. Sie werden Jji Deutschland genennt Proteftantm; vann als Lar0ln8v.derkayseran.1529. ^Speyr einenreichs Tag hielte,und be- Me, daß Luther solle zur Srraffgezogen, ^Geistliche Gütter aber wider denencñ- Ehvlischen eingeraumet werden, da prote- Wen wider solchen Befehl Joannes Kurfürst von Sachsen, Philippus Land- )Drafvon Hessen, und etlich andere Lu- Uljsche Fürsten: daher blieb ihnen der ^eam Proteflantm. (4. Sie heissen Augspurgische Confeßons - ver- wandte. Sihemrm. i84- (5. Die in Sohlen seynd , heißt man Dißdenttn f l,l Ungarn Malcontenhn♦ (i8i. H.f.) ^hodus die Insul wird von dentür- ^"eni.acnomme« An. i522.sihe^. i s z. . * Amaral ein.portugieß war des Rho- ^'A'.Rilter-Ordens-Canzlerchiserschrieb ^ürcktschen Sultan Solyman Ii. R 6 und

32. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 361

1750 - München : Gastl
r«. Schlveitzerische Eyd'genossenschaffk zsr deschichtrn des Xlv.5ccu!i. ( l6s. I.o.) ì. Die Ottomunische Pforte hat ihrer »,» Aung ums Jahr i;o;. slheàm.rz-. w End rund Nm, 173* (i66. v.ä.) e.dle Schweitzer machen den Bund, ^uenvon derocsterreichtschen Regterunl a ' und machen sich zur freien Republic u-izoz.sihe Niun.91. und 9s. té ?"merckungen. r. Schweitz gehör- o^lniteus zum Burgunvtfchen Reich: Ai« ' tn derz.unds.anmerekurig. tz,7.nun selbes Reich auseinander gienz, Mten sich die Schlveitzrrifche Blädt, ttìn^?rffer ziemlich frey, und erwählten keldst nach Belieben ihre Haupr- Ärösten Theils gehörten sir ^n Grafen von Habspura. Und die tb7ns°9 Oesterreich, liessendas Land * "ñ m ihren; cheils in des Römischen Q Reichs

33. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 439

1750 - München : Gastl
K. lia. Conftitutio Unigenitus. 43? Gefängnuß gebracht. Aus disem ent- lvischtl er An. 1703.und wigêetedieun- garn auf mit seinem Cameraden Bere- rmi. Sk streifften bis in die Vorstatt ru Wienn und richtete Ungarn gar übel tu. Doch Carolus der Kayser, als er rum Thron kam à. 1712. setzte das <and in Ruhe : Ragoczky nähme den Reyß aus in Pohlen und Franckreich, Und An. 1717. inlürckey, wo er noch w Elend lebt. ( 2l2. C. d, ) Die Conilitutio Unigenitus An. 171^. Anmerckungen. 1. Cornelius Jan- Sen ein Niederländer, Doäor$u La- ven, und frommer Bischoffzu Pp^rn, hatte ein Buch geschriben mit demlitl: ¿uguftims. Darinn waren sonderbar 5. Fropofitiones oder Lehren, welche die katholische Reglen subtil überschritten, Und von Pabst Innocentio X. verworf- en wurden An. 16 f 1. Janfen aber hatte «elbst aufsememlodt-Beth alles wider- ruffen, was etwann in seinen Büchern ult Römisch- Catholisch styn möchte à i6z§. 2. Aber Pafchafms Qüesnel ein T 4 Pari-

34. Geschichte des Altertums - S. 25

1913 - Bamberg : Buchner
Festspiele und Orakel. 25 Opfer und feierliche Auszüge gehörten zu jedem $ejte; oft waren damit auch $ e st f p i e I e verbunden, ftm berühmtesten waren die Spiele, die zu Olympia alle vier Iahre zu Ehren des Zeus abgehalten wurden. 5tus allen Orten, soweit die griechische Zunge klang, strömten Festgäste herbei. Den Mittelpunkt dieser Spiele bildeten Wettkämpfe im Springen, Laufen, Diskuswerfen, Speerwerfen, Ringen, im Faust kämpf und Wagenrennen,- auch traten Sänger, Dichter und andere Künstler auf. 3n ähnlicher Weise feierte man die nemeischen Spiele dem Zeus, die isthmischen dem Poseidon, die p x) t h i | ch e n dem Rpollo zu (Ehren. Die Preise bestanden in einfachen Oliven-, Fichten- oder Lorbeerkränzen und in Palmzweigen. Gleichwohl galt es in Griechenland für die höchste (Ehre in diesen Spielen, besonders zu Olympia, Sieger gewesen zu sein. 3n der Heimat wurden solche Sieger mit hohen Auszeichnungen bedacht. Die Hamen der olympischen Sieger wurden seit 776 v. (Ihr. auf- 776 geschrieben. Don da an berechneten später die Griechen ihre 3ahre nach Olympiaden d. i. Zeiträumen von vier Jahren. Wahrzeichen und Orakel. Die Griechen hatten den frommen Glauben, daß sich die Götter zu dem Tun der Menschen herabneigten und in Träumen, im Vogelflug, in Himmelserscheinungen, durch Blitz und Donner, durch Mond- und Sonnenfinsternisse, ihren Willen offenbarten. 3n Verbindung mit diesem Glauben stand die (Dpferschau, wobei das Benehmen der Opfertiere und die Beschaffenheit ihrer (Eingeweide beobachtet wurde; das lustige Prasseln des Feuers und das gerade Aufsteigen des Rauches galten als günstiges Zeichen, dagegen schien das Knistern und (Qualmen des Opfer-brandes Unglück zu verkünden. 3n besonders wichtigen Fragen pflegte sich der Grieche an ein Orakel zu wenden. 3n den ältesten Zeiten genoß das Zeus-Orakel zu Dodöna in (Epirus den größten Ruf; dort weissagten die Priester aus dem Rauschen heiliger (Eichen und aus dem Tonen metallener Beesen, die an jenen aufgehängt waren. Später wurde das Rpollo-Orakel zu Delphi die Zuflucht aller derer, die einen Rat und Beruhigung ihrer Zweifel begehrten. Huf einer Vorhöhe des Berges Parnaß war das Heiligtum errichtet an der Stelle, wo aus einem Erdspalt betäubende Dämpfe aufstiegen. Diese Dämpfe mußte die Priesterin Pythia genannt auf einem dreifüßigen Stuhle sitzend einatmen und ein Priester, der neben ihr stand, brachte die von ihr

35. Geschichte des Altertums - S. 74

1913 - Bamberg : Buchner
74 Die römischen Könige. nach Rom verpflanzten. So fanden zunächst sabinische und etruskische, später griechische und zuletzt sogar ägyptische (3sis) und persische Gottheiten (Mithras) in Rom Aufnahme und Verehrung. Sage von der Gründung Horns (753?). Eine sagenhafte Überlieferung führt den Ursprung der Stadt Rom auf die Zwillingsbrüder Romulus und Remus zurück, Söhne einer Königstochter von Hlba Longa. Ausgesetzt und von einer Wölfin ernährt, wurden sie von einem Hirten. aufgenommen, der sie erzog, stls ihre fürstliche Abkunft durch etnenrisufall ans ficht kam, kehrten sie nach Hlba Longa zurück und gründeten von hier aus Rom. Rn diese Zabel erinnerte eine eherne Wölfin auf dem Kapitol. Die Kömgsjeit. 753 5*0(?). Nach der Gründung der Stadt herrschten in Rom angeblich 7 Könige. Ihr werk war die älteste Verfassung, die Herstellung des römischen Gebietes durch (Einverleibung der umliegenden Ortschaften, die Ummauerung der Stadt und die (Errichtung der ältesten öffentlichen Gebäude. Hach einer Sage haben die Römer unter dem ersten Könige Romulus ihre Frauen von dem benachbarten Stamme der Sabiner geraubt. Der zweite König Ituma pompiliu § richtete den Gottesdienst ein und schuf die Priesterkollegien, darunter die Pontifices (= Brückenbauer, weil sie u. a. auch die Aufsicht über die Tiberbrücke hatten) mit dem Gberpriester, Pontifex Maximus, an der Spitze. Besonders hohe Achtung genossen als priesterinnen die jungfräulichen Vestalin n eu, die das heilige herdfeuer zu unterhalten hatten. Als letzter König Roms wird Gar q uinius Superbus (der Stolze) ge-510 nannt. (Er und seine Familie wurden um 510 vertrieben, nachdem ein Angehöriger seines Hauses, Sertus. eine edle Römerin, namens Lucretia. beschimpft hatte. Den blutigen Dolch in der Hand, mit dem sich Lucretia aus Scham selbst getötet hatte, rief Brutus das Volk zu den Waffen, während der König mit dem Heere eben abwesend war. (Er durfte nicht mehr zurückkehren. Nach Abschaffung der Königswürde wurde die höchste Gewalt geteilt unter zwei Männer, die immer nur für ein 3ahr gewählt wurden. Diese führten den Titel Konsuln. Nur in Zeiten höchster Not und Gefahr wurde statt der zwei Konsuln e i n Diktator ernannt, der

36. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 199

1877 - Stuttgart : Heitz
199 Entferne deinen Arm von meiner Brust! Und wenn du einen Jüngling rettend lieben, Das schöne Glück ihm zärtlich bieten willst, So wende meinem Freunde dein Gemüth Dem würd'gern Manne zu. Er irrt umher Auf jenem Felsenpfade; such' ihn auf, Weis' ihn zurecht und schone meiner. Jphigenia. Fasse Dich, Bruder, und erkenne die Gesund'ne! Schilt einer Schwester reine Himmelsfreude Nicht unbesonnene, strafbare Lust. O nehmt den Wahn ihm von dem starren Auge Daß uns der Augenblick der höchsten Freude Nicht dreifach elend mache! Sie ist hier, Die längst verlor'ne Schwester. Vom Altar Riß mich die Göttin weg und rettete Hierher mich in ihr eigen Heiligthum. Gefangen bist du, dargestellt zum Opfer, Und findest in der Priesterin die Schwester. Orest. Unselige! So mag die Sonne denn Die letzten Gräuel unsers Hauses sehm Ist nicht Elektra hier? damit auch sie Mit uns zu Grunde gehe, nicht ihr Leben Zu schwererem Geschick und Leiden friste. Gut, Priesterin! Ich folge zum Altar! Der Brudermord ist hergebrachte Sitte Des alten Stammes; und ich danke, Götter, Daß ihr mich ohne Kinder auszurotten Beschlossen habt. Und laß dir rathen, habe Die Sonne nicht zu lieb und nicht die Sterne; Komm', folge mir ins dunkle Reich hinab! Wie sich vom Schwefelpsuhl erzeugte Drachen Bekämpfend die verwandte Brut verschlingen, Zerstört sich selbst das wüthende Geschlecht; Komm kinderlos und schuldlos mit hinab! Du siehst mich mit Erbarmen an? Laß ab! Mit solchen Blicken suchte Klytämnestra Sich einen Weg nach ihres Sohnes Herzen; Doch sein geschwung'ner Arm traf ihre Brust. Die Mutter fiel! — Tritt auf, unwill'ger Geist Im Kreis geschlossen tretet an, ihr Furien, Und wohnet dem willkomm'nen Schauspiel bei, Dem letzten, gräßlichsten, das ihr bereitet! Nicht Haß und Rache schärfen ihren Dolch;

37. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 192

1877 - Stuttgart : Heitz
192 Jphigenia auf Tauris (von Göthe). (Als der Zug gegen Troja unternommen ward, hatten die Griechen den Agamemnon zum obersten Heerführer gewählt. Widrige Winde hin- derten die Ausfahrt der in Aulis versammelten Schiffe, und der Oberpriester Kalchas erklärte, Diana sei Schuld daran und könne nur dadurch versöhnt werden, daß ihr Agamemnon seine Tochter Jphigenia zum Opfer bringe. Agamemnon schickte sich an, das Opfer zu bringen; im entscheidenden Augen- blicke aber ward Jphigenia von der Göttin in einer Wolke nach Tauris entrückt. Die Griechen segelten ab; Klytämnestra aber, Agamemnon's Ge- mahlin, konnte diesem seine Opferbereitwilligkeit nicht vergeben, und aus Zorn über ihn schenkte sie in seiner Abwesenheit den Werbungen des Aegisth Gehör, welcher ihn mit Hilfe Klhtämnestra's bei seiner Rückkehr ermordete. Orestes, der Sohn Agamemnon's, zum Manne herangewachsen, erschlug die Mutter und ward zur Strafe der Blutthat von Furien verfolgt, so daß er nirgends Ruhe finden konnte. Auf Befragung des Delphischen Apollo ward er beschieden, daß er nur dann Ruhe finden könne, wenn er die Schwester aus dem Taurischen Tempel entführte und nach Griechenland brächte. Da er nicht wußte, daß seine eigene Schwester dort als Priesterin der Diana lebte, so konnte er nur denken, daß Apollo damit das berühmte Götterbild seiner (Apollo's) Schwester Diana meinte. Er reist mit seinem Freunde Phlades nach Tauris, wo sie, von den Einwohnern gefangen, der Sitte gemäß geopfert werden sollen. Jphigenia, die Priesterin, soll das Opfer vollziehen und erkennt den Bruder.) Dritter Akt. Erster Auftritt. Jphigenia. Orest. Jphigenia. Unglücklicher, ich löse deine Bande Zum Zeichen eines schmerzlichern Geschicks. Die Freiheit, die das Heiligthum gewährt, Ist, wie der letzte lichte Lebensblick Des schwer Erkrankten, Todesbote. Noch Kann ich es mir und darf es mir nicht sagen, Daß ihr verloren seid! Wie könnt' ich euch Mit mörderischer Hand dem Tode weihen? Und Niemand, wer es sei, darf euer Haupt, So lang' ich Priesterin Dianens bin, Berühren. Doch verweigr' ich jene Pflicht, Wie sie der aufgebrachte König fordert, So wählt er eine meiner Jungfrau'n mir Zur Folgerin, und ich vermag alsdann Mit heißem Wunsch allein euch beizustehn. O werther Landsmann! Selbst der letzte Knecht, Der an den Herd der Vatergötter streifte. Ist uns in fremdem Lande hoch willkommen:

38. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 198

1877 - Stuttgart : Heitz
198 O, wenn vergoßnes Mutterblutes Stimme Zur Höll' hinab mit dumpfen Tönen ruft: Soll nicht der reinen Schwester Segenswort Hilfreiche Götter vom Olympus rufen? Orest. Es ruft! Es ruft! So willst du mein Verderben Verbirgt in dir sich eine Rachegöttin? Wer bist du, deren Stimme mir entsetzlich Das Innerste in seinen Tiefen wendet? Jphigenia. Es zeigt sich dir im tiefsten Herzen an: Orest, ich bin's! Sieh' Iphigenien! Ich lebe! Orest. Du! Jphigenia. Mein Bruder! Orest. Laß! Hinweg! Ich rathe dir, berühre nicht die Locken! Wie von Kreusa's Brautkleid zündet sich Ein unauslöschlich Feuer von mir fort. Laß mich! Wie Herkules will ich Unwürd'ger Den Tod voll Schmach, in mich verschlossen, sterben Jphigenia. Du wirst nicht untergehn! O daß ich nur Ein ruhig Wort von dir vernehmen könnte! O löse meine Zweifel. Laß des Glückes, Des lang' erflehten, mich auch sicher werden. Es wälzet sich ein Rad von Freud' und Schmerz Durch meine Seele. Von dem fremden Manne Entfernet mich ein Schauer; doch es reißt Mein Innerstes gewaltig mich zum Bruder. Orest. Ist hier Lyäens Tempel? und ergreift Unbändig-heil'ge Wuth die Priesterin? Jphigenia. O höre mich! O sieh' mich an, wie mir Nach einer langen Zeit das Herz sich öffnet, Der Seligkeit, dem Liebsten, was die Welt Noch für mich tragen kann, das Haupt zu küssen; Mit meinen Armen, die den leeren Winden Nur ausgebreitet waren, dich zu fassen! O laß mich, laß mich! Denn es quillet heller Nicht vom Parnaß die ewige Quelle sprudelnd Von Fels zu Fels in's gold'ne Thal hinab. Wie Freude mir vom Herzen wallend fließt. Und wie ein selig Meer mich rings umfängt. Orest, Orest! Mein Bruder! Orest. Schöne Nymphe, Ich traue dir und deinem Schmeicheln nicht. Diana fordert strenge Dienerinnen Und rächet das entweihte Heiligthum.
   ««  «zurück bis 38 von 38
38 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 38 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 8
5 3
6 0
7 5
8 0
9 1
10 3
11 1
12 0
13 0
14 1
15 0
16 1
17 0
18 0
19 0
20 2
21 0
22 0
23 3
24 0
25 8
26 2
27 13
28 0
29 0
30 0
31 0
32 2
33 4
34 0
35 0
36 0
37 13
38 0
39 0
40 0
41 0
42 3
43 12
44 1
45 10
46 4
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 16
2 16
3 5
4 7
5 0
6 2
7 25
8 4
9 44
10 4
11 0
12 1
13 20
14 12
15 4
16 15
17 116
18 4
19 3
20 13
21 7
22 144
23 11
24 2
25 34
26 26
27 2
28 3
29 2
30 1
31 1
32 1
33 1
34 2
35 20
36 5
37 11
38 0
39 17
40 3
41 18
42 4
43 70
44 1
45 39
46 6
47 4
48 1
49 2
50 1
51 0
52 25
53 32
54 5
55 3
56 29
57 1
58 59
59 5
60 10
61 9
62 3
63 9
64 3
65 20
66 20
67 4
68 11
69 41
70 2
71 13
72 12
73 9
74 5
75 8
76 2
77 37
78 4
79 0
80 7
81 4
82 16
83 4
84 3
85 1
86 27
87 5
88 18
89 11
90 124
91 4
92 88
93 15
94 30
95 4
96 10
97 1
98 25
99 3

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 7
1 1
2 27
3 6
4 46
5 32
6 8
7 141
8 4
9 48
10 21
11 3
12 8
13 6
14 0
15 6
16 101
17 3
18 41
19 58
20 0
21 17
22 26
23 6
24 3
25 1
26 28
27 14
28 2
29 23
30 14
31 14
32 0
33 130
34 6
35 29
36 1
37 5
38 1
39 76
40 35
41 82
42 6
43 17
44 34
45 4
46 8
47 6
48 31
49 28
50 22
51 36
52 60
53 6
54 310
55 44
56 8
57 8
58 14
59 181
60 26
61 17
62 80
63 20
64 19
65 28
66 0
67 58
68 8
69 10
70 7
71 34
72 14
73 68
74 12
75 15
76 3
77 30
78 17
79 53
80 111
81 222
82 18
83 0
84 2
85 14
86 5
87 7
88 111
89 4
90 0
91 75
92 53
93 15
94 0
95 0
96 0
97 35
98 33
99 52
100 100
101 0
102 70
103 44
104 4
105 9
106 6
107 2
108 10
109 1
110 5
111 14
112 40
113 2
114 0
115 13
116 41
117 6
118 26
119 3
120 16
121 28
122 4
123 17
124 8
125 10
126 13
127 26
128 48
129 14
130 1
131 33
132 38
133 3
134 5
135 2
136 108
137 0
138 2
139 0
140 7
141 4
142 15
143 65
144 14
145 165
146 16
147 8
148 148
149 5
150 50
151 33
152 30
153 4
154 6
155 30
156 37
157 71
158 84
159 2
160 0
161 11
162 11
163 15
164 1
165 65
166 41
167 17
168 4
169 21
170 4
171 92
172 31
173 53
174 7
175 55
176 51
177 92
178 5
179 17
180 1
181 27
182 93
183 63
184 5
185 4
186 11
187 4
188 14
189 5
190 21
191 41
192 20
193 0
194 38
195 4
196 44
197 35
198 6
199 25