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1. Kyros bis Alexandros - S. 467

1829 - Leipzig : Cnobloch
467 lange nachher wurde er, bei abermaligen bedenkli- chen Unruhen in Nom, zum drittenmal Dikta- tor, obgleich er jetzt schon 60 Satjre alt war. Die beiden Philanen opfern sich dem Tode. Zwischen Karthago und ihrer Nachbarstadt Kyrene, im Lande Kyreneike (in Afrika), herrschte um die Zeit über die Grenze ihrer beiderseitigen Gebiete ein gewaltiger Zwist. Endlich kam es zwischen diesen beiden Städten zu einem Vergleich, und es sollte hiernach Karthago sowohl als Ky- rene zwei Abgeordnete ernennen; diese sollten an ei- nem Tage und zu derselben Tageszeit aus ihrer Stadt einander entgegenreisen, und es sollte der Ort ih- res Zusammentreffens die Grenze ihrer beiden Ge- biete seyn. Karthagos Abgeordnete, zwei Brüder genannt die Philanen (Philani), gewarnten den Vortheil. Cs gelang ihnen, einen längeren Weg zurückzulegen, als Kyrenens Abgeordnete. Das verdroß aber diese, und sie beschuldigten die beiden Karthager eines vorsätzlichen Betruges, den sie sich bei ihrer Reise erlaubt hätten. „Doch sagten sie, wir wollen uns die Grenze gefallen lassen, wenn ihr beiden Karthager euch hier lebendig be- graben lasset, und so euch dcni Tode opfert. Sie glaubtcit nicht, daß es die beiden Philänen thun würdeit. Zu ihrem Erstaunen aber willigten diese beiden Philänen irr ihr grausames Verlangen, und ließen sich, damit Karthago ein fgrößeres Länderge-

2. Alexandros bis Christus - S. 126

1829 - Leipzig : Cnobloch
126 fein Tieffeit, weint sie nicht zuvor ein Lager auf- geschlagen hatten. Das römische Heer vor, während und gleich nach einer Schlacht. Wenn der Feldherr nach angestellten Auspi- cien beschlossen hatte, das Heer gegen den Feind zu führen, wurde auf dem Prätorio eine rothe Fahne, auch wohl ein rothes Sagum aufgesteckt, und dieß war das Zeichen, sich zur Schlacht be- reit zu halteir. Bald hernach wurde mit der Tuba ein Zeichen gegeben, worauf sich das Heer ver- sammelte und der Feldherr an dasselbe eine Rede hielt, welches gewöhnlich seinen Beifall dadurch zu erkennen gab, daß es ein Freudengeschrei erhob und mit seinen Spießen an die Schilder schlug, was natürlich ein großes Getöse verursachte. Nun aber wurde mittelst aller Tubä und anderer bla- senden Instrumenten geblasen, und in einigen Au- genblicken war man marschfertig. War man dem Feinde nahe gekommen, so erschallten abermals alle blasende Instrumente zum Angriff. Das Heer befand sich hinten in dem so genannten Treffen. Die Hastati waren nämlich vorn, dann kamen die Principes und nun die Triarii. Vorn aber befanden sich die Schleuderer und Bogenschützen, die sich aber, nachdem sie den Feind einige Zeit beschäftigt hatten, auf die Flügel zurückzogen.

3. Alexandros bis Christus - S. 214

1829 - Leipzig : Cnobloch
214 keinen Krieg außerhalb Makedoniens führen; der- selbe bezahlt 1000 Talente (über 1,Zootausend Tha- ler) in zehn Terminen, und giebt seinen Sohn Demetrios als Geißel. Philippos unterwarf sich diesen Bedingungen mit nicht zu verbergen- dem Schmerze. Rom erklärt den Griechen die Freiheit. 197 v. Chr. Geb. Viel Freude erregte den Griechen der von Rom mit Philippos von Makedonien geschlos- sene Friede. Aber sie alle waren auch in ge- spannter Erwartung, welche Verfassung Griechen- land in der Folge haben, und welches harte Schick- sal sie wohl selbst treffen würde. Die isthmi- sehen Spiele sollten aber gefeiert werden, und der Consul T. Q. u i n c t i u s Flaminius hatte sich nebst seinem ansehnlichen Gefolge von Römern auch dazu eingefunden. Die große Menge von Zu- schauerir hatte Sitz genommen, und nun trat, wie gewöhnlich, der Herold, in Begleitung eines Trompeters, mitten auf den Kampfplatz, um, wie man erwartete, mit feierlichen Worten die Spiele anzukündigen. Der Herold ließ mit der Trom- pete das Zeichen zur Stille geben und kündigte nun nicht die Spiele an, sondern rief: ,, Rom's Senat und der Consul Titus Quinctius Flami- nius erklären, nach Besiegung des Königs Philip- pos und der Makedonier, daß alle Korinther, Pho-

4. Alexandros bis Christus - S. 225

1829 - Leipzig : Cnobloch
225 nicht ehren, so sollt ihr ihn doch wenigstens nicht beunruhigen. Ich sage es also und will es, ihr sollt abstehen von der Klage wider ihn!" Dieß wirkte, und es kam nun nicht zilr Klage. — Aber auch gegen den Lucius Cornelius Skipio oder Skipio Asiatikus reizte dieser M. P. Cato zwei Volkstribuncn an, und diese traten gegen ihn mit der Klage auf, L. C. Skipio habe sich bei Gele- genheit des Krieges mit Antiochus Iii. von Sy- rieir auf unrechtmäßige Weise zu Reichthum ver- helfen. Hier erfreute sich Cato eines besseren Er- folges. L. C. Skipio wrirde zu einer großen Geldstrafe verurtheilt, und ob man gleich fand, daß er, der doch ein ansehnliches Vermögen von seinen Aeltern ererbt, nicht einmal so viel hatte, die ihm zuerkannte Summe zahlen zu können, so wollte man doch das einmal gefällte Urtheil nicht widerrufen; er sollte also dennoch die ganze Suiume erlegen und man verurtheilte ihn nun, da er es zu thun außer Stande war, zum Ge- fängniß. Aber auch jetzt trat wieder der edelmü- thige Volkstribun Tiberius Gracchus auf, und sagte: „ich verbiete, den Skipio Asiatikus in's Gefängniß zu führen!" So kam also Skipio nicht in's Gefängniß, aber sein ganzes Vermögen ward ihm genommen, so daß er ein ganz armer Mann geworden wäre, wenn ihm den großen Ver- lust seine reichen Verwandten nicht wieder ersetzt hätten. Einige Jahre später erkannte Rom'- Se- il. 15

5. Alexandros bis Christus - S. 233

1829 - Leipzig : Cnobloch
233 Volks, gereichte es zum großen Leidwesen. Doch nicht lange erfreute er sich seiner Macht. Denir cs hatte sich nun Menelaos, des Onias Bruder, bei dein Antiochus Iv. Cpiphanes ein- geschmeichelt, und es war ihin mit 300 Talenten, die er demselben anbot, gelungen, daß er nun Ho- hepriester ward, ja Antiochus unterstützte ihn so nachdrücklich, daß Jason aus Jerusalem die Flucht nehmen mußte. — Manelaos hatte aber mehr versprochen als er halten konnte, und da nun An- tiochus das Geld nicht erhielt, so ließ er ihn nach Antiochia vorfordern. Jener gedachte hier durch Schmeichelkünste den Antiochus zur Nachsicht zu bewegen, doch vergebens, denn dieser bedurfte ein- mal des Geldes. Meirelaos ließ nämlich seinen Bruder Lysimachos allerlei goldene und silberne Gefäße aus dem Tempel nehmen, dieß machte er zu Gelde und bezahlte damit den Antiochus. Bald erhob sich aber über -diesen selbst am Tem- pel begangenen Raub unter dem Volke ein gewal- tiger Aufruhr, und Lysimachos ward erschlagen. Den Menelaos selbst stellte der alte verbannte Onias zur Rede — und dieser ließ ihn dafür durch gedungene Menschen ermorden. Das ent- rüstete Volk sandte drei aus seiner Mitte zu dem Antiochus, um sich wegen des von dem ungerech- ten Menelaos begangenen Tempelraubs zu be- schweren; dieser wußte aber durch ein neues anr

6. Christus bis Khosru II. - S. 374

1829 - Leipzig : Cnobloch
374 glückliche Ende, welches der Krieg für ihn genom- men hatte, dann wieder nach Paris zurück. Sei- nen Sohn Theuderich (arich Theodorich ge- nannt) aber sendete er mit einem ansehnlichen Heere nach Toulorise zurück, weil ihm derselbe die Westgothen völlig aus Gallien vertreiben sollte. Chlodwig auf seiner Rückkehr nach Paris. Bei seiner Rückkehr aris Toulouse erschien eine Gesandtschaft dcs Anastasius bei Chlod- wig, um ihm zu seinen Siegen Glück zu >vüir- schen und ihm zugleich zu eröffnen, daß Anasta- sius, ihr Herr und Gebieter, ihn als König der Franken anerkenne; auch überbrachten sie ihm das Patent (öffentliches Ausschreiben) eines römischen Patriciers (oder Consuls), worauf die Beherrscher des oströmischen Reichs noch immer einen hohen Werth legten. Chlodwig nahm es mit Dank an. Nahe vor Tours wollte er vor der Abtei des hei- ligen Martinas diesem Heiligen sein Gelübde wegen des Streitroffes erfüllen, jedoch das Pferd, da rö ihm so lieb war, mit einer Summe Geldes lösen. Cr ließ es nach der Kirche führen und zahlte hundert Gulden (Goldstücke). Allein man sagte ihm, das Pferd sei statisch und nicht weg- zubringen. Chlodwig verdoppelte die Summe, und nun ging das Pferd. „Ei, ei," sagte Chlodwig, „der heilige Martinus ist zwar ein guter Helfer, aber er läßt sich auch theuer genug bezahlen!"

7. Khosru II. bis Columbo - S. 623

1829 - Leipzig : Cnobloch
623 Flotten, deren eine der König Sueno von Dä- nemark, die andere aber der König Olof von Norwegen anführte, in den Humber ein, und als es nun hier zur Schlacht kommen sollte, überlie- ßen Ethelred's Befehlshaber, meist Northum- berer, dem Feinde das Feld, so daß dieser auf 90 seiner Schiffe ungehindert die Themse hinaufschiffte und sich hier vor London aufstellte. So von ihm bedrängt, kaufte Ethelred demselben abermals den Frieden ab, und zwar jetzt mit 16 tausend Pfund Silbers. Otto Iii. in Italien. (996.) Crescentius. In Nom hatte sich der erwähnte Crescen- tius wiederum viele Gewalt angemaßt, und ging sogar damit um, sich zum Könige aufzuwerfen. Darum begab sich denn auch Otto Hi. nach Nom. Noch in Ravenna aber erhielt er die Nachricht, daß der bisherige Papst, Johannes Xv., ge- storben sey, und nun ernannte Otto Iii. den jun- gen wackeren Bruno, Enkel des verstorbenen Herzog Konra d von Franken, zum Papste, und ließ ihn, der sich nun Gregor V. nannte, durch den Erzbischof Wittiges von Mainz in Nom ein- führen, Otto selbst aber fand sich hier einige Wo- chen nachher ein. Er ward von den Nöinern mit Freudenbezeigungen empfangen, und empfing — t

8. Khosru II. bis Columbo - S. 790

1829 - Leipzig : Cnobloch
790 mit seinem Freunde Friedrich von Baden ge- gen diesen seinen Feind im Fahre 1268 an. Alle angesehenen Sicilier erklärten sich für ihn, und viele angesehene Neapolitaner verstärkten sein Heer. Fn der Ebene von Tagliacozzo kam es zur Schlacht. Sie endete unglücklich für Konradin und Fried- rich von Baden. Za Beide geriethen in die Ge- fangenschaft Karls von Anjou, welcher sie nun auf den Rath des Papstes Clemens Iv., zu Ne- apel, und zwar (im Oktober 1268) auf freiem Markte, auf dem Schaffet enthaupten ließ. — Dieß war das Ende des hohenstaufischen Manns- stammes und des Herzogthums Schwaben, wel- ches seitdem nicht wieder als Lehn besetzt wurde. Philipp Iii., der Kühne, von Frankreich. (1270.) Brief-Adel. Dem Könige Ludwig Ix. von Frankreich, der auf einem neuen Kreuzzuge, und zwar gegen Tunis, während er dasselbe belagerte, im Fahre 1270 starb, folgte unter seinen 9 Söhnen P h i - l i p p (Iii.) mit dem nachmaligen Beinamen des Kühnen. Er führte das Kreuzheer seines Vaters zurück, nachdem der König von Tunis selbst um Frieden gebeten, und sich zur Erstattung der Kriegs- kosten, und der Rückstände des sicilischen Tributs, weshalb der Krieg mit entstanden war, verpflichtet hatte. Dieser Philipp Iii. erhob das königliche

9. Khosru II. bis Columbo - S. 861

1829 - Leipzig : Cnobloch
861 Sie ließ den Colombo zu sich nach Santa Fe*) berufen, wo zwischen Beiden ein Vertrag zu Stande gebracht und (am 17. April 1492) unterzeichnet wurde, kraft besten dem Christophcro Colombo und seinen Nachkommen sowohl die Würde eines Groß- Admirals in allen von ihm zu entdeckenden Mee- ren, Inseln lind Theilen des festen Landes, lind für eben diese Länder und Inseln die Würde eines Vice - Königs übertragen, als auch ihm und seinen Erben der zehnte Theil des durch Pro- duktion und Handel aus den zu entdeckenden Lan- dern zu ziehenden Gewinnes zuerkannt wurde. Da aber Isabclla nicht gern etwas unternahm und un- terschrieb, bevor es nicht von -Ferdinand, ihrem Gemahl, gut geheißen und unterschrieben ward, so unterschrieb auch Ferdinand den Vertrag. Christophcro Colombo" schickt sich zu seiner kühnen Seefahrt zur Entdeckung eines neuen Welttheils an. Am 12. Mai 1492 nahm Colombo von dem König Ferdinand und der Köni'giil Isabella Ab- schied, und begab sich nach Palos, wo die Ausrü- stung der für ihn bestimmten Schiffe betrieben wurde. Das ganze für Colombo bestimmte Ge- *) D. h. der heilige Glaube, das Lager von Granada, welches aber durch eine lange Dauer zu einer klei- nen Stadt geworden war, die noch besteht.

10. Khosru II. bis Columbo - S. 815

1829 - Leipzig : Cnobloch
815 che„ — theils durch das Hirtenhorn, theils durch hoch lodernde Flammen - Feuer. Hoch begeistert von Freiheitöliebe, griff in Uri, Solothurn und Unterwalden alles männliche Volk zu den Waf- fen, man bemächtigte sich aller übrigen Burgen und zerstörte sie, und so auch Geßlers Twing- Hof. Kein Einziger aber ward getödtet, selbst dem Landenberz, der auf der Flucht eingeholt ward, geschah nichts zu Leide. Cr wurde nun an die Grenze geführt und mußte versprechen, das schwei- zerische Gebiet nicht wieder zu betreten. Er eilte jedoch zum König Albrecht, von welchem er Rache und Rettung erwartete. Ermordung Albrechl's von Habsburg durch Johann von Schwaben. (1308.) Albrecht von Habsburg eilte noch im Jahre 1308 mit einer ansehnlichen Streitmacht nach der Schweiz, um hier seinen Zorn wegen des Auf- ruhrs zu kühlen; doch fand er, noch ehe er da- selbst eintraf, seinen Tod, und zwar durch hinter- listigen Mord. Cr hatte nämlich auch Johann von Schwaben, den Enkel Rudolphs, gegen sich erbittert, da er demselben sein väterliches Erb- theil, das Herzogthum Schwaben entzog. Die- ser beschloß daher seinen Tod und ersah sich dazu die Gelegenheit bei Windisch am Rhein. Hier, wo Albrecht in einem Kahn über diesen Fluß se- i
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