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1. Hohenzollerisches Lesebuch für katholische Volksschulen - S. 235

1900 - Stuttgart : Daser
235 fortzuschaffen. Kamel und Elefanten traten in des Menschen Dienst; durch ihre Größe wie durch die Sanftmut ihres Wesens waren sie da- zu besonders geeignet; der trotzige Stier aber ward gezwungen, geduldig den beladnen Karren zu ziehen. Jetzt durchzogen Handelskarawanen die Länder und stellten einen friedlichen Verkehr zwischen weiten Landstrecken her; nicht minder aber stürmten auch Kriegerscharen wie eine Windsbraut über die Ebnen, um zu ernten, wo sie nicht gesäet hatten. Auch das Meer blieb keine Schranke mehr; auf schwachen, kunst- reich nach dem Bilde der Schwimmvögel gefügten Brettern nahm der kühne Mensch den Kampf mit dem wilden, launenhaften Elemente auf und ward fein Sieger. Aber dieser Kampf war schwierig, langwierig und wechselvoll wie kein anderer. Wohlberechnete Form, festgefügter Ban des Schiffes waren Grundbedingungen, Ruder, Steuer, Segel die Hilfsmittel zur siegreichen Führung des Kampfes. Jahrtausende lang blieb man auf diese Hilfsmittel beschränkt. Ein weitrer Fortschritt, eine Entdeckung neuer Mittel schien unmöglich, und doch find seitdem noch unendlich bedeutungsvolle Schritte gelungen. Nicht mehr die Naturkörper, sondern die Kräfte der Natur werden zum Dienste gezwungen: der Dampf, der stürmende, flüchtige, riefenstarke Sohn zweier Elemente, des Feuers und des Wassers, wurde dienstbar- gemacht, und die Blitzkraft, die Elektrizität, die gewaltigste und schnellste Tochter des Himmels, wurde eingefangen und in Dienst gestellt. Der Riefe Dampf führt jetzt in rasender Eile den Menschen und seine Güter über den Erdball und durch das Weltmeer, und wie ein all- gegenwärtiger Geist erzählt die Elektrizität unsre Gedanken den fernsten Brüdern. Wenn jetzt ein Bürger früherer Jahrhunderte ausstände und sähe die schwer beladnen Wagenreihen auf den Schienen dahinfliegen — von selbst, wie es scheint — welches Staunen würde ihn ergreifen! nicht minder, wenn er trotz Sturm und Wogendrang die Schiffe stolz

2. Hohenzollerisches Lesebuch für katholische Volksschulen - S. 192

1900 - Stuttgart : Daser
192 2. Hier ist des Stromes Mutterhaus, ich trink' ihn frisch vom Stein heraus; er braust vom Fels in wildem Lauf, ich fang' ihn mit den Armen auf. Ich bin der Knab' vom Berge! 3. Der Berg, der ist mein Eigentum; da ziehn die Stürme rings herum, und heulen sie von Nord und Süd, so überschallt sie doch mein Lied: Ich bin der Knab' vom Berge! 4. Sind Blitz und Donner unter mir, so steh ich hoch im Blauen hier; ich kenne sie und rufe zu: Laßt meines Vaters Haus in Ruh! Ich bin der Knab' vom Berge! 5. Und wenn die Sturmglock' einst erschallt, manch Feuer auf den Bergen wallt, dann steig' ich nieder, tret' ins Glied und schwing' mein Schwert und sing' mein Lied: Ich bin der Knab' vom Berge! 191. Das deutsche Denkmal auf dem Niederwald. (Berlage-Scheuffgen Lesebuch.) Ein schöner Zug des deutschen Volkes ist die Neigung, ein Siegesfest sogleich zum Friedensfest zu machen. Niemals jubelt der Deutsche nach gewonnenem Kriege darüber, daß der niedergeworfene Feind seinen schweren Siegerfuß im Nacken fühlen muß, sondern stets nur über die Rettung des Vaterlandes, über das wieder- gefundene Glück in der trauten Heimat. Und dies ist wahrlich keine Feigheit! Nein, furchtbar ist das deutsche Volk in seinem Kriegeszorn, wie jener französische Berichterstatter in Berlin 1870 voll banger Ahnung sagen mußte, als sich das deutsche Volk gegen Frankreich erhob. Diesen sittlich ernsten Charakter unseres Volkes hat das große Denkmal auf dem Niederwald am Rhein verständ- nisvoll zur Darstellung gebracht. Ein Bild der Kraft ist die Germania, die Hauptfigur, maje- stätischer Kraft und Würde, die aber im Bewußtsein dessen, was sie vermag, ruhig und milde drein schaut. Sie führt ein mächtiges Schwert und hält dasselbe jederzeit bereit, den Feind wiederum zurückzuweisen, wie es kurz zuvor geschehen; aber die Spitze des Schwertes ist zur Erde gekehrt — es ruht. Es trägt keine An- grisfsgelüste, keine Eroberungsansprüche, keine Drohung gegen den feindlichen Nachbar auf seiner Spitze, es ist nur für den Angreifer

3. Theil 3 - S. 70

1880 - Stuttgart : Heitz
70 Neue Geschichte. 1. Periode. Deutschland. Holbein, wurden aber nun kalt abgefertigt. Auch diesmal reiste er wieder ohne Frau und Kinder ab. Daß er lieber ohne jene lebte, war natürlich, und die Kinder konnte er, der fast immer außer dem Hause arbeitete, nicht beaufsichtigen. Da er aber noch immer ein Bürger von Basel war und ein solcher nicht ohne Erlaubniß des Rathes abwesend sein durfte, so erhielt er nur auf einige Jahre Urlaub. Wie sehr man jetzt seinen Werth in Basel zu schätzen wußte, geht daraus hervor, daß ihm der Rath 50 Gulden Wartegeld aussetzte und außerdem seiner Frau alle Jahre 40 Gulden zahlte. Dennoch blieb er in London und hat Basel nur noch zweimal auf kurze Zeit besucht. Auch nach Heinrichs Viii. 1547 erfolgtem Tode stand Holbein bei seinem Sohne und Nachfolger Eduard Vi. in großen Gnaden. Ms dieser aber schon nach 6 Jahren starb und die katholische Maria, Heinrichs älteste Tochter, Königin wurde, die alle, welche nicht Katholiken waren, haßte, scheint er sich mehr vom Hofe zurückgezogen zu haben; denn er war der Reformation zugethan. Er starb endlich 1554 in London an der Pest, 56 Jahre alt. 91. Zwingli und Calvin. — Die Bartholomäusnacht, 1572. Zu derselben Zeit, als Kaiser Karl V. in Deutschland, Spanien und Neapel herrschte, war in Frankreich sein erbitterter Feind, Franz I., König (1515—47). Unter ihm lebte der berühmte Ritter Bayard, den man den Ritter ohne Furcht und ohne Tadel nannte, von dessen Thaten zu erzählen hier aber der Raum fehlt. Schon unter Franz war die neue Lehre nach und nach aus der Schweiz nach Frankreich gekommen. In der Schweiz nämlich waren, mit Luther fast zu gleicher Zeit, zwei treffliche Männer, Zwingli in Zürich und Calvin in Genf, darauf gekommen, die Christen zu der einfachen Lehre unseres Heilandes zurückzuführen und dasjenige aus unserer Religion zu verbannen, was erst nach und nach durch Menschenwerk hineingebracht war. Beide waren, wie Luther, durch das Lesen der Bibel darauf geleitet worden und hatten, wie er, mancherlei Verfolgungen ausstehen müssen. Die Lehre dieser beiden Männer stimmte ziemlich überein und ihre Anhänger wurden nachmals Reformirte genannt. Man merke sich von beiden berühmten Männern Folgendes:

4. Theil 2 - S. 106

1880 - Stuttgart : Heitz
106 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Kreuzzüge. Brust. Auch geiselte er sich oft den Rücken selbst, um die Herzen seiner Zuhörer auf alle Weise zu rühren. Dazu nun seine ganz einzige Persönlichkeit, die ihn wie ein Wesen höherer Art ankündigte; die Aermlichkeit seiner Kleidung; die Freigebigkeit, mit welcher er alle Gaben, die man ihm von allen Seiten aufdrang, wieder an die Arme verheilte — es ist kein Wunder, daß seine Worte in den Gemüthern aller wie Funken zündeten. Was er sprach, schien ihnen Mahnung des Himmels. Selbst auf sein Eselch en gingihre Verehrung über; jeder freute sich, wer es streicheln oder füttern durfte; und wer gar ihm einige Haarß ausreißen konnte, verwahrte diese gleich der theuersten Haarlocke. So zog der heilig geachtete Mann von Dorf zu Dorf, von "Stadt zu Stadt, von Land zu Land. Ueberall ging sein Ruf vor ihm her, in allen Bier- und Weinstuben wurde von nichts als von Kukupeter gesprochen, und wer ihn nicht selbst hatte hören und sehen können, hörte erstaunt den Erzählungen der Augenzeugen zu. Besonders war er durch' Italien und Frankreich gezogen; hier sahen sich alle schon im Geiste auf dem Wege nach Jerusalem; ein allgemeiner Schwindel hatte die Völker des Abendlandes ergriffen. Das vermag, ein einziger Feuerkopf! — Urban freute sich über diese Erfolge; eine solche Wirkung hatte er selbst nicht erwartet. Er berief, die allgemeine Stimmung zu benutzen, eine große Kirchenversammlung nach Piacenza in Ober-Italien und hier erschien eine solche Menge von hohen und niedern Geistlichen und von andern Leuten, die aus Neugierde kamen, daß kein Gebäude die Menschenmasse zu fassen vermochte. Alles was hier der Papst über die Befreiung 'bes heiligen Grabes sprach, wurde mit Entzücken ausgenommen. Auch ein Gesandter des griechischen Kaisers Alexius Com.nenns war da und überreichte einen in den kläglichsten Ausdrücken abgefaßten Brief, der den Eindruck noch erhöhte, so daß einer dem andern beim Auseinandergehen zurief: „Ja, ja, wir müssen uns erheben! Wir müssen die Ketten der niedergedrückten Christenheit sprengen!" Einige Monate darauf reiste Urban nach Frankreich, wo die Gemüther durch Kukupeter noch erhitzter waren, und hielt im Herbst 1095 in Elermont, einer Stadt fast in der Mitte von Frankreich, eine neue Versammlung. Himmel! was für Menschen strömten dahin zusammen! Auf einem ungeheuren Platze sah man, nichts als Menschen dicht auf einander gedrängt. In der Mitte auf einer Erhöhung erschien der Papst mit allem Gepränge seiner

5. Theil 2 - S. 202

1880 - Stuttgart : Heitz
202 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Deutschland. Schwyz, Uri und Unterwalden, gehörten keinem besondern Herrn, sondern standen unmittelbar unter dem Reiche, hatten aber viele Vorrechte, z. B. daß sie nach ihren eigenen Gesetzen lebten, und daß nur, wenn besondere Vorfälle es nöthig machten, ihnen vom Kaiser ein Vogt geschickt wurde, der die nöthigen Untersuchungen anstellte. Aber das war dem Albrecht nicht genug. Ihm gehörten in der Schweiz eine Menge reicher Güter. Da diese aber zerstreut lagen, so wollte er gern, daß die dazwischenliegenden Ländchen sich ihm auch unterwürfen, und ließ daher den Waldstätten sagen: sie würden wohl thun, wenn sie sich seinem Schutze unterwürfen; widerstehen könnten sie ja doch seinen mächtigen Waffen nicht. Aber er wollte sie lieber zu seines Hauses lieben Kindern haben; denn er habe von seinem Vater immer gehört, daß sie ein tapferes Volk wären, und tapfere Männer liebte er über alles. Aber sie wollten lieber freie Reichsgenossen als Plänen entgegen war unter Friedrich Ii., dem Hohenstaufen, Uri der Gewalt der Habsburger entzogen und unmittelbar unter das Reich genommen worden; auch Schwyz hatte einen ähnlichen Freibrief erlangt. Doch hatte wiederum Rudolph von Habsburg vor seiner Erwählung zum Kaiser selbst in Uri als frei und ungezwungen berufener Schiedsrichter gewaltet und Gericht gehalten. Als Kaiser erkannte Rudolph die Reichsumnittelbarfeit von Uri an; den Freibrief der Schwyzer bestätigte er nicht. Nach Rudolphs Tode traten die Waldstätte sogleich, am 1. August 1291, in einen Bund zusammen, dessen Ziele deutlich gegen Habsburg gerichtet waren, und Adolph von Nassau zeigte sich gern Bereit, Freiheitsbriefe für Uri und Schwyz zu ertheilen. Kaiser Albrecht I. bestätigte zwar diese Briefe nicht, aber daß er Voigte in die Waldstätte geschickt habe, ist nicht nachgewiesen. Nach seiner Ermordung erboten und erhielten die Waldstätte von seinem Nachfolger, Heinrich Vii., die Bestätigung der Reichsunmittelbarkeit, und als nach dieses Kaisers frühem Tode der Kampf um die Kaiserkrone zwischen Ludwig von Baiern und Friedrich von Oestreich (Habsburg) ausbrach, traten die Waldstätte auf Ludwigs Seite. Da zog Friedrichs Bruder, Leopold der Glorwürdige, mit Heeresmacht gegen die Eidgenossen heran, die in einem herrlichen Siege am Morgarten ihre Freiheit vertheidigten, 15. Novbr. 1315. Darauf erneuerten sie zu Brunnen, am 9. Deebr. 1315, ihren Bund, und Kaiser Ludwig der Batet bestätigte 1316 den Waldstätten ihre früheren Freiheitsbriefe. Von da ab ist die Gründung der Eidgenossenschaft als vollzogen anzusehen. Alles Uebrige ist Sage. Nicht so, daß man annehmen müßte, es seien die Gestalten und die Ereignisse geradezu erfunden; einfache Vorgänge, mannhaftes Hervortreten schlichter Volksgenossen sind von leicht erklärbarer Begeisterung emporgehoben und verklärt worden. Dem nicht mehr erkundbaren wirklichen Zusammenhange der Vorgänge hat die Sage mit freiem Walten eine ihr zusagende Umgestaltung verliehen und wohl auch Fremdes, wie die Sage vom Apfelschuß, damit verwebt.

6. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 432

1750 - München : Gastl
4)r Seculum Xvii. Leopold««, außgedungen worden, daß in Mn ^ then, die der Franzoß eingenommen^ und wider zuruck gegeben hatte, die Catholische Religion eingeführel bleiben. Die Lutheraner grißgranieten darüber, und verlangten, es foltrn nigst zu Straßburg die Thumherrn W therisch verbleiben: allein sie bekam^ von dem Französischen Gesandten M Antwort: -in Lutherischer Thumd*^ ftye in Franckreich etn pures Monßruß oder Abentheuer. ( 209. G.d.) Der Frid zu Larlowltz mit dem cfen An. ^699. sihe bsum.aoz.zuenv- Geschichte des Vx1ii. Seculi- (210. B.e.) Der Succeffions - Krieg wegen Sp" men An. 1700. r Anwerbungen. 1. Er wird Lons-Krieg gcnennt, weil der Kam § und König in Franckkeich Arritttten<w
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