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1. Merkwürdige Begebenheiten aus der allgemeinen Weltgeschichte - S. 113

1843 - Altona : Hammerich
113 mit den Wilden erschlagen, den 14. Februar 1779. — Auf der zweiten Reise waren zwei Deutsche, Neinhold Förster und dessen Sohn Georg Förster, Cooks Begleir rer. 59. Die Osiküste Nordamerikas ward 1583 von England aus bevölkert, und der erste angebaute Theil hieß V i r g i n i e n- — 1620 wanderten ausgetriebene Puritaner nach Nordamerika, legten Neurplym outh an, und gründeten den Staat von Neu-En gl and. — 1632 kam ein dritter Zug, und bevölkerte Mary- land. Alle diese Kolonisten erhielten die schriftliche Versicherung, gleiche Vorrechte zu behalten, als ob sie in England geblieben wären ; und die von ihnen an- gelegten Staaten blüheten unter dieser Begünstigung schnell auf. Sie lernten zuerst ihre Kräfte kennen und üben, als die Franzosen ihre Niederlassungen am Ohio hindern wollten, und sie genöthigt wurden, sich mit bewaffneter Hand zu vertheidigen. Als England jetzt die Wichtigkeit seiner Kolonien erkannte, wollte es nach dem Frieden 1763 sie einschränken. Es verbot ihnen Manufakturen anzulegen; es legte ihnen Zölle auf; es befahl ihnen englisches Stempelpapier zu gebrauchen, 1765. Diese Verordnungen erregten allgemeinen Un- willen; man sperrte allen Handelsverkehr mit England, und kaufte auch die wohlfeilere Waare nicht, wenn sie aus England kam. So stockten Handel und Manu- fakturen in England, und 1766 ward die Stempeltaxe wieder aufgehoben. Dagegen wurde 1767 eine Auflage auf Glas, Papier, Farben und Thee gelegt. Sogleich verbanden sich die Kolonisten, keine englische Manu, fakturwaaren zu nehmen; und hin und wieder wur- Br. Merkw. Begeh. 23steauff. H

2. Umständlichere Erzählung der wichtigeren Begebenheiten aus der allgemeinen Weltgeschichte - S. 257

1806 - Altona : Hammerich
257 heit und Geistesgegenwart auf; die Stellung des Hee- res war musterhaft, wie Scipio selbst eingestand; aber seine Soldaten waren entnervte zusammcugerafte Schaa- ren, seine altgeübttn Krieger waren in Italien gefallen. An 2oqoo wurden gefangen, (bei Jama,) und eben so viel wurden ermordet. Nun mußten die Karthager sich jedr Bedingung gefallen lassen. Sie mußten Alles außer ihrem Gebiet in Afrika den Römern abtreten, Spanien, Sicilien, Sardinien, alle römischen Kriegsgefangenen mußten sie umsonst ausliefern , alle abgerichteten Ele- phanten hergeben, und versprechen nie wieder dergleichen abzurichten; alle Kriegsschiffe bis auf zehn sollten sie verbrennen, keinen Krieg ohne Einwilligung der Römer anfangen, und endlich sollten sie den Romerrr die Kosten des ganzen Krieges, üvcr 10 Millionen Thaler bezahlen. — Als zur Abtragung dieser Summe eine Kopfsteuer angeordnet wurde, weinte Alles; Hannibal aber lachte bitter, und rief: damals haltet ihr weinen sollen, als ihr vor den Feinden herstohet, euch die Waffen genom- men, die Schiffe verbrannt wurden! So sehr nun Karthago auch gedemüthigt war, so konnte doch Hannibal nicht ruhen. In Asien herschte da- mals ein eroberungssüchtiger König Antiochus. An die- sen schickte Hannibal heimlich Gesandte, sich mit den un- zufriedenen Griechen gegen die Römer zu verbinden, und diese in ihrem eigenen Lande, in Italien, anzugreifen. Allein die Unterhandlung ward verrathen, römische Ge- sandte erschienen in Karthago-, und verlangten die Aus- lieferung Hannibals. Die Karthager hatten sich diesem Verlangen wohl fügen müssen; Hannibal aber eutraun in der Nacht, bestieg ein Schis, das für ähnliche Falle schon längst bereit lag, und setzte nach der kleinen In- sel Cercina über. Hier lagen einige karthagische Kaus- rnannsschiffe; man empfing ihn mit Jubel, wunderte Dredon, umst. Lrj. a. d.beg. q. tz. qllg. Weltg. ^ stch 201»

3. Umständlichere Erzählung der wichtigeren Begebenheiten aus der allgemeinen Weltgeschichte - S. 415

1806 - Altona : Hammerich
4i5 handelte ihn sehr edel, und wechselte ihn nachher gegen io Araber aus. Richard indeß, schon im Angesichte Jerusalems, ward von seinen Fürsten genöthigt umzukehren. Er wandte sein Gesicht unwillig von Jerusalem ab, und rief: Wer den Muth nicht hat, des Heilands Grab zu befreien, muß es auch nicht sehen! — Er zog zurück nach Ptolemais, schloß mit Saladin Frieden, und se- gelte im September 1192 nach Europa zurück. Doch unterwegens trift ihn ein Sturm, sein leichtes Schis wird in den Meerbusen von Venedig oder das adriali- sche Meer getrieben, und er kömmt bei Aquileja ans Land. Um keine Zeit zu verlieren, weil in seinem Kö- nigreiche Unruhen ausgebrocheu waren, entschließt er sich als Pilger verkleidet zu Lande durch Deutschland zu reisen. In Wien aber wird er erkannt, der Herzog Leo- pold von Oesterreich, der seine herabgerissene Fahne noch nicht vergessen hatte, laßt ihn gefangen nehmen, und liefert ihn auf Verlangen an den damaligen deut- schen Kaiser, Heinrich Vi, aus. Dieser setzte ihn in ein hartes Gefängniß; Philip von Frankreich gab Geld, daß er ihn noch länger gefangen halten sollte, und fiel wahrend der Zeit in Richards Länder ein. Doch die Engländer blieben ihrem König treu; und die deur- schen Fürsten schämten sich der Unredlichkeit ihres Kai- sers. Richard erhielt seine .Freiheit um i Million Thaler- oder 100/000 Mark Silbers, für die damalige Zcrt eine ungeheuere Summe. Einer der schlauesten und herschsüchtigsten Päbste war Innocenz Iii von 1198 bis 1216: er befahl Königen sich von ihren Gemahlinnen scheiden zu lassen, setzte den König von England Johann ab, und ver- schenkte leine Lander an den König von Frankreich, wenn er sie erobern könnte. Als Johann sich aber vor dem Pabst demüthigte, England für ein Lehn des Pabstes er- klär-

4. Umständlichere Erzählung der wichtigeren Begebenheiten aus der allgemeinen Weltgeschichte - S. 416

1806 - Altona : Hammerich
klarte, und sich zu einem jährlichen Zins von tooo Mark Silbers verbindlich machte; da ward er wieder ein begnadigter Sohn der Kirche, und dem König von Frankreich, der schon gerüstet stand, ward der Bann gedrohet, wenn er sich noch unterstehen würde, das nun- mehrige Erbe des Stuhles Petri anzutasten. — Ein solcher Pabst konnte es nicht übersehen, welch ein Vor- theil ihm von den Kreuzzügen zuwüchse. Er schickte al- so zu allen Fürsten umher; ertheilte Dieben und Mor- den Ablaßbriefe; gab Knechten, ohne Wissen und Willen ihrer Herren, durch geistliche Zeddel ihre Frei- heit, wenn sie nur das Kreuz nahmen. Und eine Anzahl französischer Grafen und Ritter vereinigten sich zu ei- nem vierten Kreuzzuge. Venedig gab gegen eine Sum- me Geldes, Schiffe und Lebensmittel; und so fuhren sie im April 1203 ab, und kamen schnell vor Konstan- tinopel. Hier herschte damals die äußerste Gesetzlosig- keit; es entstanden Streitigkeiten zwischen Griechen und Franzosen; und die Kreuzfahrer, ohne weiter an Palä- stina zu denken, eroberten diese prächtige Stadt, setz- ten einen aus ihrer Mitte zum Kaiser ein, 1224, und errichteten hier ein so genanntes lateinisches Kaiserthum, welches von französischen Grafen regiert 57 Jahre, bis *261 bestand. Da das heilige Grab durch diesen Zug nichts ge- wonnen hatte; bewegte Innocenz den König Andreas von Ungarn und viele Deutsche zu einem fünften Kreuz- zuge , der aber Jerusalem auch nicht erreichte. Ja die heilige Wuth ging so weit, daß man 1213 in Frank- reich eine Schaar von 30,022, und in Deutschland ei- ne andere von 22,002 Kindern durch das Land zie- hen sah gegen die Ungläubigen. Die Deutschen kamen fast alle vor Hunger und Mattigkeit um; und die Fran- zosen sielen gar Sklavenhändlern in die Hände, die gan- ze

5. Umständlichere Erzählung der wichtigeren Begebenheiten aus der allgemeinen Weltgeschichte - S. 642

1806 - Altona : Hammerich
642 di sehen Handel. Von dieser Zeit an wachst die Zahl der englischen Schiffe unser jeder Regierung. Einen neuen Schwung erhielt sie durch den Protektor Kromwell, der 1649 seinen König Karl 1 hatte hinrichten lassen, und drauf unter dem Titel Protektor mit königlicher Gewalt England beherschte. Er gab nehmlich 165 r die berühmte Schiffahrts-Akte: „es sollte keiner Nation erlaubt sein, in ihren Schiffen andere Waaren nach England zu führen, als solche, die ihr eigener Bo- den erzeugte, oder die in ihrem Lande verarbeitet wür- den. Ein Schis, das andere Kaufmannsgüter als Lan- desprodukte am Bord hatte, sollte, zu welcher Nation es auch immer gehörte, und wie wenig der genannten Güter auch sein mögte, mit der ganzen Ladung konfiszirt, und auch nicht einmal die Entschuldigung angenommen werden, daß der Schiffer von diesem Theile der Ladung nichts gewußt hatte." Diese Verordnung war zu- nächst gegen die Holländer gerichtet, welche damals eine große Anzahl von Schiffen dadurch beschäftigten, daß sie die Waaren fremder Lander fremden zuführtcn (als Spediteurs.) Aber die wichtigere Folge davon rvar, daß die Engländer sich grvßtenrheils arrs allen Landern ihre Bedürfnisse selbst höhlten; daß sie nun die Waaren viel wohlfeiler erhielten, als vorher, da der Zwischenhänd- ler auch noch seinen Vortheil nahm, und daß sich ihre Handelsmacht in kurzer Zeit außerordentlich hob. Vor Kromwell unter Karl I hatten dieenglandernur zkans- fahrtet-Schiffe, die zoo Tonnen trugen, und einige hundert kleinere; nach Kromwell unter Karl Ii (1660 bis 1685) zahlten sie dagegen schon über 402 Schiffe von Zoo Tonnen, und einige tausend kleinere. Jetzt rechnet mau an 18,000 Kauffahrteischiffe, welche bei- nahe 2 Millionen Tonnen enthalten, und den dritten Theil des ganzen Welthandels führen. — Die Portu- giesen wurden durch die Holländer aus Ostindien verjagt; und

6. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 333

1750 - München : Gastl
N. 148. Das Reich Neapel. ;;r khelicher Bruder r^znireöus mit Gisst M, und nahm das Reich zu sich An 1262. vkine eigne Tochter Conftantia gab j^nfredus zur Ehe Dem Petro Iii. Ä'ö/ 5*8 tn Arragonien oder Spanien, ©i* B lofen Vogel Manfredum aus Dem zu treiben, ruffre der Pabst Ili'oa- ^8lv. d n Frantzösilchrn Herzog Ca- von Anjouj und gab als Lehen- demselben das Königreich Neapel, 1264. Weil er etwann nie wüste, troch ein rechter Erb Lonraäinus des . onradi Sohn vorhanden feye. ^Das ? nun der Grund, warum die Franho- n îhre Prætenfion auf Neapel machen, r Conradinus, als er erwachsen, ^mlele in Schwaben ein Armées und vvu Vätterliches Reich behaupten, auch zu Hülff den letzten Hertzog Österreich Priderieum: Num. 164. in rl ^ wurden geschlagen, und musten tzj'wechten Kleidern sich flüchten, bis sie < uschjssidn antraffen, und sich darauf ê^n. Weil aber der Schisser weder lvo weder Geld hatte, zog Lonradi- ^ ^Nen Ring vom Finger,daß er darum zu

7. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 361

1750 - München : Gastl
r«. Schlveitzerische Eyd'genossenschaffk zsr deschichtrn des Xlv.5ccu!i. ( l6s. I.o.) ì. Die Ottomunische Pforte hat ihrer »,» Aung ums Jahr i;o;. slheàm.rz-. w End rund Nm, 173* (i66. v.ä.) e.dle Schweitzer machen den Bund, ^uenvon derocsterreichtschen Regterunl a ' und machen sich zur freien Republic u-izoz.sihe Niun.91. und 9s. té ?"merckungen. r. Schweitz gehör- o^lniteus zum Burgunvtfchen Reich: Ai« ' tn derz.unds.anmerekurig. tz,7.nun selbes Reich auseinander gienz, Mten sich die Schlveitzrrifche Blädt, ttìn^?rffer ziemlich frey, und erwählten keldst nach Belieben ihre Haupr- Ärösten Theils gehörten sir ^n Grafen von Habspura. Und die tb7ns°9 Oesterreich, liessendas Land * "ñ m ihren; cheils in des Römischen Q Reichs

8. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 459

1750 - München : Gastl
rji.iir* Bsltrvonischer Krieg. w Darauf eifolaicn Frid rc. wurdet dift Länder dem Hauß Oesterreich zuerkanut, Phiiipp^is V.dermahligerkönig gieng wlcheß in der ()uaclrnple-Alliance und ^bienerlschen Frtd cm. Nichts desto- ^niger gleichwie er An. 1727. das den Spaniern überlassene Oibraltar mit eü ?Er fcharffen Belagerung hat wollen wi- ^rum zu seiner Cron ziehen, so suchte ;r solches auch mir Neapel und Sicilien Aachen. Diß ist die Ursach. ^>pa« ^en aber gibt andere für,und zwar (wel- 5)rs sehr curiol) dise, daß der Kayser Hauß Bourbon, und Confequentetf Uch Spanien mit Außschliessung des ^nisiai so sehr beleidiget. Die Expref- ¿°nes welche der Spanische Minrster m «t Declaration braucht wider den Kay- ^ feynd so roh, das es unerhört. ^ S. Die Gelegenheit darzuwardge- p.llrmen von dem Herhogchum karma, iv Uc<mza, und deml'oscanischen Staat. Quadrupl'alliance war versehen, hj« öijc Land einem Spanischen Plin- st aus zweyter Ehe sotten als Kayser- Lehen eingeramm, und indessen U 2 öooä.
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