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1. Die Weltgeschichte in zusammenhängender Darstellung für Schule und Haus - S. 118

1885 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 118 — Demosthenes beklagte sich über das Volk, das ihn nicht hören wolle. Satyros bat ihn, eine Stelle aus Euripides vorzulesen. Darauf toteberholte er ihm dieselbe mit der Betonung und dem Ansbrncke, die der Sinn der Worte erforderte, und mit Staunen bemerkte Demosthenes, daß es ihm vorkomme, als ob er etwas ganz anberes höre. Bon nun an vertoanbte er alle Mühe auf den Vortrag. Er schloß sich in ein nnterirbisches Zimmer ein, übte sich vor dem Spiegel in der Beherrschung des Gesichtsausbruckes, und weil er sah, daß er die üble Gewohnheit hatte, öfters - mit der Achsel zu zucken, so hing er ein Schwert über der Schulter auf, bamit er jebesmal, wenn er in die Unart zurückfiele, durch einen empfindlichen Stich bafür bestraft würde. In der Kunst des Vortrages brachte er es zu einer solchen Meisterschaft, daß er wie kein andrer seine Zuhörer in Begeisterung oder Rührung versetzte. Sein Hauptbestreben war, in den Athenern den Patriotismus der früheren Zeit wieder wach zu rufen. Darum war er ein Feind des Königs Philipp, dessen Eroberungspläne er durchschaute. Bei jeder Gelegenheit ermähnte er die Athener zu mannhaftem Widerstande gegen den Tyrannen und Barbaren. Philipp sagte von ihm, daß er ihm mehr schade als eine ganze Armee. Die 12 Reden, die er gegen ihn gehalten hat, nennt man Philippiken. Heute noch heißt eine schars verurteilende und abwehrende Rede eine Philippika. Ganz andrer Meinung war der Redner Äs ch in es, ein Mann von niederem Herkommen, der sein Brot früher als Schreiber verdient hatte. Durch die Leichtigkeit feiner Ausdrucksweise, Schärfe der Worte und Klarheit der Gedanken übte auch er einen bedeutenden Einfluß aus. Er war das Haupt der makedonischen Partei in Athen. Philipp erschien ihm nicht als Feind der athenischen Freiheit, sondern als ein Beschützer, der das zerstückelte, durch innere Kriege erschlaffte Griechenland zusammenfassen und zu neuer, größerer Machtentfaltung tüchtig machen könne. Man sagte, daß er von dem Könige bestochen gewesen sei. Es ist möglich, daß er Belohnung von ihm annahm, allein diese Unsitte war damals allgemein, selbst Demosthenes soll nicht ganz frei davon gewesen sein. In seinen Reden vertrat er wohl die eigne Überzeugung. Dafür spricht auch, daß der edelste und selbstloseste Feldherr der Athener, Phökion, mit ihm übereinstimmte. Phokion besaß auch eine nicht geringe Rednergabe. Seine Ausdrucksweise war kurz und kernig. Wenn er auftrat, pflegte Demosthenes zu seinen Freunden zu sagen: „Jetzt kommt die Sichel für meine Reden." Als Philipp Olynth belagerte, hielt Demosthenes seine erste Philippika. In den Pflanzstätten, sagte er, liegen die Sehnen der athenischen Macht; wenn der schlaue Eroberer einmal diese durchschnitten habe, dann werde er Athen selbst, den machtlosen Rumpf, mit leichter Mühe unterwerfen. Allein die Athener zögerten, etwas zu thun, bis Olynth gefallen war. Philipp ließ die mächtige Stadt, die er immer hätte fürchten müssen, in Schutt und Asche legen und die Einwohner als Sklaven verlausen, nur die athenischen Kriegsgefangenen schickte er ohne Lösegelb in die Heimat. Dann bezwang er die Inseln Lemnos und Jmbros und begann seine Eroberungen bis an den Hellespont auszudehnen. Von den Ufern des Schwarzen Meeres bekamen die Athener damals zum größten Teile das Getreide, welches sie brauchten. Die Sorge, daß Philipp sich des Hellespont bemächtigen und die Getreidezufuhr hindern möchte, bewog sie, Gesandte mit Friedensanträgen nach Makedonien

2. Vaterland und Weite Welt - S. 45

1894 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
45 Augen gar schnell Spiegelschrift lesen und die Finger gar flink greifen und sicher werfen. Nun kommt die Arbeit der Buchbinder, die in Leipzig sehr große Werkstätten haben. Der Buchbinder falzt die Bogen, heftet und beschneidet sie und bindet sie sauber und fest ein. Ist das Buch eine Prachtausgabe, so werden die Buchdeckel wunderschön vergoldet oder mit eingepreßten Bildern geschmückt. Vom Buchbinder kommen die fertigen Bücher zum Ver- leger. Dieser schickt sie an die Buchhändler aller Orten und rechnet später mit diesen auf der Leipziger Buchhändlermesse ab. Hugo Weber. 29. Die Germania auf dem Niederwalde. Der 28. September 1883 war ein Festtag für ganz Deutschland. Da weihte Kaiser Wilhelm I., umgeben von Fürsten, Heerführern und Ab- geordneten, unter dem Jubel einer ungeheuren Volksmenge das National- denkmal auf dem Niederwalde am Rhein „Den Gefallenen zum Gedächtnis, den Lebenden zur Anerkennung, den künftigen Geschlechtern zur Nacheiferung." Oberhalb Rüdesheim, auf einem hohen Berge, erhebt sich ein mächtiger Unterbau und auf diesem die in Bronze gegossene Germania, eine herrliche Frauengestalt, das Sinnbild des geeinten Vaterlandes. Das wundervolle Haupt, von welchem wehendes Haar auf Schultern und Rücken hernieder- wallt, schmückt ein Eichenkranz. Ein Lorbeerkranz rankt sich um die Krone, welche sie in der hocherhobenen Rechten dem Sieger darbietet, der sie ge- wonnen. Lorbeer umrankt auch das mächtige Schwert, das sie mit der Linken umklammert. Das Gewand ist reich und edel. Die Brust umspannt ein prächtiger Gürtel. Mit dem rechten Fuße etwas zurücktretend, steht das hohe, königliche Weib vor dem Throne, den Blick über den Rhein nach Westen gerichtet, als wolle sie das Vaterland beschützen. In der Mitte des unteren Sockels befindet sich eine Bronzegruppe: „Der Rhein übergiebt das Wächteramt der Mosel." An den Ecken erheben sich zwei herrliche Figuren, den Krieg und den Frieden dar- stellend. Zwischen diesen ist das große Hauptrelief angebracht: „Die Wacht am Rhein." Es besteht aus nahezu 200 Figuren, von denen die meisten Lebensgröße haben. In der Mitte sitzt Kaiser Wilhelm I. hoch zu Roß, umrahmt von Fahnen und umgeben von Fürsten, Heerführern und Kriegern, die ihm 1870 begeistert folgten. Die Rechte hat er auf die Brust gelegt und das Haupt gen Himmel gerichtet. Die Seitenreliefs stellen in ergreifender Weise „Des Kriegers Abschied" und „Des Kriegers Heimkehr" dar. Vom Unterbau der Vorderseite strahlt die Inschrift herab: „Zum Andenken an die einmütige, siegreiche Erhebung des deutschen Volkes und an die Wiederherstellung des Deutschen Reiches ^ 8 7 0-^ 87 \."

3. Theil 2 - S. 161

1880 - Stuttgart : Heitz
Heinrich Vi. Philipp von Schwaben. 161 vermehre. Jetzt starb Wilhelm, und Heinrich mußte nun nach Italien gehen, die ihm zugefallenen Länder einzunehmen. Wieder ein Unglück für Deutschland! denn die Neapolitaner wollten den deutschen König nicht, und nun mußten wieder deutsche Heere nach Italien ziehen, um ihr Blut für eine Eroberung zu vergießen, die ihnen keinen Vortheil brachte; auch lag dem Heinrich mehr an den neuen Ländern, als an Deutschland, welches er sich selbst überließ. In Neapel und ©teilten verfuhr er mit unerhörter Grausamkeit. Einen der Unzufriedenen ließ er an den Schweif eines Pferdes binden, durch die Straßen schleifen und dann an den Füßen aushängen; einen andern, der sich hatte wollen zum Könige ausrufen lassen, befahl er auf einen eisernen glühenden Stuhl zu setzen und ihm eine glühende Krone auf den Kopf zu nageln, und vielen wurden die Augen ausgestochen. Solches Betragen empörte das ganze Land; Alle verabscheuten den Tyrannen und erhoben sich gegen ihn. Ehe er noch den Aufruhr dämpfen konnte, starb er 1197 in Messina; man glaubt an Gift. Dieser Heinrich Vi. ist derselbe, dem Herzog Leopold von Oesterreich den gefangenen Richard Löwenherz auslieferte und der ihn, um ein hohes "Löjegeld zu erpressen, auf der Burg Trifels in Verwahrung nahm. 67. Philipp von Schwaben, 1197—1208. — Otto Iv. von Braunschweig, 1197—1218. Heinrich Vi. hatte ein dreijähriges Söhnchen, Friedrich, hinterlassen. Ihn erkannten zwar die Neapolitaner und Sieilianer als ihren König an, aber alle Deutsche mußten das Land verlassen. In Deutschland tobten die beiden Parteien der Ghibellinen und ©uelfen gegeneinander; jede wollte einen Kaiser aus ihrer Mitte gewählt haben, und da sie sich nicht vereinigen konnten, so wählten jene einen Hohenstaufen, Philipp von Schwaben, einen Bruder Heinrichs Vi. (1197—1208); die Welfischgesinnten dagegen erklärten diese Wahl für ungültig und ernannten Otto Iv. von Braunschweig, einen Sohn Heinrichs des Löwen, zum deutschen Könige. Das unglückliche Deutschland! War schon bisher wenig aus Ordnung gesehen, so rissen nutt die Unordnungen erst recht ein und jeder that, was ihm beliebte. Dazu kam noch der Krieg, den beide Weltgeschichte für Tschten Ii. 16. Aufl. 11

4. Das Vaterland - S. 379

1900 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
379 Schon war's ziemlich spät am Nachmittag, und seine Hoffnung war so nahe am Untergange wie die Sonne; denn schon kehrten die Lustwandler zurück. Da legte sich ein recht tiefes Leid auf das wetterharte, vernarbte Gesicht. Er ahnte nicht, daß nicht weit von ihm ein stattlich gekleideter Herr stand, der ihm lange zuhörte und ihn mit dem Ausdrucke tief empfundenen Mitleids betrachtete. — Als endlich alles fruchtlos blieb und die müde Hand den Bogen nicht mehr führen konnte, auch sein Bein ihn kaum mehr trug, setzte er sich auf einen Stein und stützte die Stirn in die hohle Hand. Er weinte heimlich. Der Herr aber, der dort am Stamme der alten Linde lehnte, hatte gesehen, wie die verstümmelte Hand die Thränen abwischte, da- mit das Auge der Welt die Spuren nicht sähe. Es war aber, als wenn die Thränen ihm wie siedend heiße Tropfen auf das Herz ge- fallen wären, so rasch trat er herzu, reichte dem Alten ein Goldstück und sagte: „Leihet mir Eure Geige ein Stündchen!" Der Alte sah voll Dankes den Herrn an, der mit der deutschen Sprache so holperig umging, wie er mit der Geige. Was er aber wollte, verstand der Invalide doch und reichte ihm seine Geige. Sie war nun so schlecht nicht; nur der gewöhnliche Geiger kratzte so übel. Er stimmte sie glockenrein, stellte sich ganz nahe zu dem Invaliden und sagte: „Kollege, jetzt nehmt Ihr das Geld, und ich spiele." — Und nun fing er an zu spielen, daß der Alte seine Geige neugierig betrachtete und meinte, sie sei es gar nicht mehr; denn der Ton ging wunderbar in die Seele, und die Töne rollten wie Perlen dahin. Manchmal war's, als jubilierten Engelsstimmen in der Geige, und dann wieder, als klagten Töne schweren Leids aus ihr heraus, die das Herz so be- wegten, daß die Augen feucht wurden. Jetzt blieben die Leute stehen, sahen den stattlichen Herrn an und horchten auf die wundervollen Töne; jedermann sah's, der Mann geigte für den Armen, aber niemand kannte ihn. Immer größer ward der Kreis der Zuhörer. Selbst die Kutschen der Vornehmen hielten an. Und was die Hauptsache war, jedermann sah ein, was der kunstreiche Fremde beabsichtigte, und gab reichlich. Da fiel Gold und Silber in den Hut und auch Kupfer, je nachdem das Herz war. Der Pudel knurrte. War's Vergnügen oder Ärger? Er konnte den Hut nicht mehr halten, so schwer war er geworden. „Macht ihn leer, Alter," riefen die Leute dem Invaliden zu, „er wird noch ein- mal voll!" Der Alte that's, und richtig! er mußte ihn noch einmal leeren in seinen Sack, in den er die Violine zu stecken pstegte. Der Fremde stand da mit leuchtenden Augen und spielte, daß ein Bravo über das andere erscholl. Alle Welt war entzückt. Endlich ging der Geiger in die prächtige Melodie des Liedes: „Gott erhalte Franz den Kaiser!" über. Alle Hüte und Mützen flogen von den Köpfen; denn die Österreicher liebten ihren edlen Kaiser Franz von ganzem Herzen, und er verdiente es auch; allgemach wurde der Volksjubel

5. 1 = 5. Schulj. - S. 28

1908 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
28 kein Blick der Menschen mich mehr treffen könnte. Den man bis jetzt den treuen Dietrich genannt hat, den wird man nun den unge- treuen heißen. Und erführe auch die Welt nichts davon, so würde mir doch mein eigenes Herz die Vorwürfe nicht ersparen." So klagte sich Dietrich an, und mit solchen Gedanken quälte er sich. Als er aber ruhiger ward, überlegte er sich doch, daß ihm kein anderes Mittel zu seiner Rettung übrig geblieben war, und daß Ecke in seinem Trotze selbst seinen Tod verschuldet hatte. Er sagte sich, daß er ja gern den Gegner am Leben gelassen hätte, wenn dieser nur selbst gewollt hätte, und ruhiger nun denkend, sah er die Not- wendigkeit ein, sogar die Rüstung und die Waffen seines Feindes an sich nehmen zu müssen, da die seinen in dem Kampfe allzusehr gelitten hatten und zu fernerem Kampfe untauglich waren. Er ging also zu dem toten Helden und entkleidete ihn zunächst seines Panzers. Als er aber selbst diesen anlegen wollte, bemerkte er, daß er ihm doch viel zu lang war. Er versuchte, mit seinem Schwerte das untere Stück des Panzers abzuschlagen. So wenig aber dieses Schwert während des Kampfes vermocht hatte, den herr- lichen Panzer zu durchschneiden, so wenig vermochte es auch jetzt, durch die Panzerringe zu dringen. Da holte Dietrich auch Eckes Schwert, Eckesachs geheißen, und mit ihm hatte er bald den unteren Teil des Panzers abgetrennt, so daß ihm dieser nur noch bis zum Knie reichte. Alsdann ging Dietrich hin und grub ein Loch in die Erde. In dasselbe legte er den Toten, den er dann mit Erde und zuletzt mit Laub und Gras bedeckte.*) Hierauf nahm er außer Schwert und Panzer auch noch Eckes Helm und Schild mit sich, denn sein eigener Schild war ja von Eckes Hand zerschlagen, und auch sein Helm Hildegrim konnte sich an Güte mit Eckes Helm nicht messen. Nur den köstlichen Edelstein, von dem Hildegrims Glanz ausging, brach er ans und setzte ihn in Eckes Helm; den von Blut beronnenen und von Schwertesschlägen arg zerhauenen Hildegrim jedoch ließ er auf dem Kampfplatze liegen. Aufs neue und köstlichste gerüstet ging Dietrich nun zu seinem Rosse. Er band es von dem Baume los und bestieg es. Ehe er aber fortritt, drehte er sich noch einmal nach dem frischen Grabe um und sprach: „Leb' wohl, du tapfrer Held! Nun will ich hinreiten zu denen, die dich ausgesandt haben, und will ihnen die traurige Nachricht bringen, daß du in ihrem Dienste hier den Tod gefunden hast." Dann ritt er davon. Sein Roß aber ward auf beiden Seiten von dem Blute überströmt, das aus des Helden Wunden rann. Albert Richter. (Deutsche Heldensagen.) *) Es war im Heidentums allgemeiner Glaube, daß die Seelen Verstorbener, deren Leib nicht bestattet worden war, ruhelos umherirren müßten. Versagte man einem Toten das Begräbnis, so konnte es nur als Strafe oder aus Haß geschehen, je nachdem es einen Verbrecher oder einen Feind betraf.

6. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 479

1750 - München : Gastl
Dorn Gebrauch der Tabesseu. 47- begebene Urkunden und Oeöuäio- na nf öm allermeisten aber die geheime , Briest"' Wechsel , inftruclio- ves &c. mit grosser Sorgfalt Lesen. All ¿’C8 aber fcpnfc Sachen die dey grossr ?ttren eudinetern ja fo heilig als beym W^er die Diphtera seynd, so and) den sorgen Ghttern verborgen bleiben muss ien. Wer auch bedencket, wie mancher/ in dise Karte zu sehen erlaubt wor- ssu / sein Gesicht und Arhem darüber ssllohren, sötte wohl schlechten ^pperir s^ju haben. Dann ehe lasset einprintz "nen Aug-Apffel betasten,als seine Ge- ^rmnuffen. ss^n ich erinnere mich, daß ich für ^ Jugend schreibe , und stelle nun die ^"iprochelte Tabellen ßlbst vor Auge«. W X Lkw-
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